familienfreundliche Unternehmen: ein DGB-Projekt in Offenbach/Main
|
|
- Dirk Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebs- und PersonalrätInnen für f familienfreundliche Unternehmen: ein DGB-Projekt in Offenbach/Main Vortrag auf dem Seminar für Betriebs- und Personalräte am 22. Januar 2008 in Offenbach
2 Vortragsstruktur Ausgangslage, Projektstruktur und Zielsetzung Design der empirischen Untersuchung Ergebnisse der Betriebs- und Personalrätebefragung Ausblick: Wie werden Offenbachs Betriebe familienfreundlicher?
3 Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht mehr nur Frauenthema, sondern wird inzwischen von vielen Akteuren bearbeitet wird unterstützt durch neues Elterngeld und Ausbau von Betreuungsplätzen ist aber nach wie vor allem ein Thema erwerbstätiger Mütter
4 Erwerbstätige Mütter in Deutschland 85 % aller jungen Frauen wollen für Kinder und Familie mit ihren Partnern gemeinsam sorgen, ohne den Anschluss an das Berufsleben zu verlieren Erwerbsquote von Frauen mit einem Kind lag 2003 jedoch nur bei 70 %
5 Erwerbstätige Mütter im internationalen Vergleich Mütter mit zwei und mehr Kindern sind erwerbstätig in Schweden: 82% in Dänemark: 77% in den USA: 65% in Großbritannien: 62% in Frankreich: 59% in Deutschland: 54%
6 Ausgangslage Demographischer Wandel und Fachkräftemangel führen zum gesellschaftlichen Umdenken, auch in Unternehmen. Das Thema Vereinbarkeit Familie und Beruf wird inzwischen auf vielen Ebenen bearbeitet, unter anderem durch Bundesregierung, Arbeitgeber und Gewerkschaften.
7 Familienfreundliche Initiativen in Kooperation mit dem BMFSFJ Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie (BMFSFJ und DIHK) Lokale Bündnisse für Familie Audit Beruf und Familie der Hertiestiftung
8 Familienfreundliche Initiativen der Gewerkschaften Ver.di Projekt In Balance gender.verdi.de/in_balance DGB-Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten IG BCE Schwerpunktthema Familienbewusste Personalpolitik
9 Zielsetzung des DGB-Bildungswerks Hessen Vereinbarkeit von Familie und Beruf regional untersuchen 2006: Hanau 2007: Offenbach Gewerkschaftliche Handlungsmöglichkeiten auf der kommunalen Ebene herausarbeiten Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse entwickeln
10 Chancengleich und familienfreundlich im Unternehmen? Wünsche von beschäftigten Eltern Möglichkeiten der betrieblichen Interessensvertretung
11 Familienfreundlicher Betrieb: Bereiche mit dem größten Handlungsbedarf WSI-Befragung
12 Aufgaben des Betriebsrats Durchsetzung der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern insbesondere bei der Einstellung, Beschäftigung, Aus-, Fort- und Weiterbildung und dem beruflichen Aufstieg ( 80, 2a) Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit ( 80, 2b) Betriebsverfassungsgesetz 2001
13 Betriebsrätebefragung der IG-Metall zu Erfahrungen von Personalvertretungen mit dem audit berufundfamilie (Döge/Behnke 2006) Fazit: Familienbewusste Personalpolitik stellt in der Arbeit der Betriebs- und Personalräte einen nachgeordneten Bereich dar
14 Chronologie des Offenbacher DGB-Projektes März 2006: Veröffentlichung der Hanauer Studie: Familienfreundlichkeit ist gewerkschaftliches Zukunftsthema Familienfreundliche Regelungen im Unternehmen initiieren Vernetzung und Qualifizierung von Betriebsräten vorantreiben April 2006: Workshop der DGB-Region Südosthessen: Wunsch nach DGB-Projekt in Offenbach mit Einbeziehung von kommunalen Akteuren mit kontinuierlicher fachlicher Beratung September 2006: Neuer Antrag bei der BGAG Stiftung Walter Hesselbach Januar 2007: Start des Offenbacher DGB-Projektes
15 Offenbach am Main in Zahlen EinwohnerInnen Gewerbebetriebe am Arbeitsort Offenbach sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, davon 43% Frauen im Produzierenden Gewerbe arbeiten 27% der Beschäftigten im Handel, Gastgewerbe und Verkehr 20% 53% in sonstigen Dienstleistungen (Kredit- und Versicherungsgewerbe u.a.)
16 Projektlenkungsgruppe DGB-Bildungswerk Hessen e.v. DGB Offenbach Ver.di Offenbach - Sparkasse IG Metall Offenbach Externe Frauenbeauftragte der Stadt Offenbach Wissenschaftliche Begleitung
17 Arbeitsfelder Situationsanalyse: Wie familienfreundlich sind die Offenbacher Unternehmen? Thematische Qualifizierung von Offenbacher Betriebsräten Aufbau eines kommunalen Netzwerks zum Thema Vereinbarkeit Familie und Beruf
18 Seminare für Betriebs- und Personalräte 2007 April: Überblick über familienfreundliche Maßnahmen, Bestandsaufnahme und Themenentwicklung für künftige Arbeit Juli: Neuregelung des Elterngelds September: Familienfreundliche Arbeitszeiten Oktober: Wiedereinstieg nach Elternzeit
19 ExpertInneninterviews von Februar bis September 2007 mit Frauenbeauftragten, Personal- und BetriebsrätInnen, Standortleitern und Personalverantwortlichen in 15 Offenbacher Unternehmen und teilnehmende Beobachtung in Seminaren für Betriebs- und Personalräte von April bis Oktober 2007
20 Unternehmen nach Größe Vier Unternehmen mit Beschäftigten u.a. Groupe SEB Tecsis Vier Unternehmen mit Beschäftigten Dematic ESO Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft (Abfallwirtschaft) Honda Motor Europe Sieben Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten GKN Driveline MAN Roland Druckmaschinen AG Stadtverwaltung Offenbach
21 Unternehmen nach Branchen Vier Unternehmen zur Kommunalen Daseinsvorsorge u.a. Energieversorgung Offenbach AG Klinikum Offenbach GmbH Acht Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe AREVA Siemens AG (an zwei Standorten) Drei Unternehmen aus Banken und Handel Sparkasse Toom-Markt
22 Interviewleitfaden zu familienfreundlichen Maßnahmen Beschäftigtenstruktur Betriebsvereinbarungen Arbeitszeitregelungen/Telearbeit Teilzeitbeschäftigung Kinderbetreuung Pflege Elternzeit und Wiedereinstieg Frauenförderung Gewerkschaftliche Unterstützung
23 Problemfelder 1. Elternzeit und Wiedereinstieg 2. Arbeitszeit und Arbeitsorganisation 3. Infrastruktur zur Bildung und Betreuung von Kindern
24 1. Elternzeit und Wiedereinstieg Kaum betriebliche Regelungen zu Elternzeit und Wiedereinstieg ins Unternehmen Eltern wünschen sich Kontakt und Informationen, findet jedoch meistens nur informell statt Stadtverwaltung Offenbach hat seit längerem Kontaktbörse und Wiedereinstiegsprogramm Sparkasse Offenbach entwickelt seit Herbst 2007 eigenes Angebot
25 2. Arbeitszeit und Arbeitsorganisation Gleitzeit ist in den meisten Betrieben möglich In vielen Unternehmen, insbesondere im Verarbeitenden Gewerbe, gibt es sehr wenig Teilzeitstellen (z.b. Tecsis, Groupe SEB). Alternierende Telearbeit und Job-Sharing sind die Ausnahme. Probleme bei Teilzeit für höherqualifizierte Jobs oder Leitungsstellen
26 3. Infrastruktur zur Bildung und Betreuung von Kindern Betreuung unter dreijähriger zentrales Handlungsfeld, da Elternpause kürzer wird - kommt bei expandierenden Unternehmen (Siemens, Areva) in Gang Flexible Öffnungszeiten notwendig Zuwenig Angebote für Schulkinder (insbesondere in den Ferien)
27 Ergebnisse der ExpertInneninterviews Bisher existieren wenig explizite familienfreundliche Regelungen oder Betriebsvereinbarungen in Offenbacher Unternehmen (Ausnahme Siemens) + flexible Arbeitszeitregelungen - Überstunden und Arbeitsverdichtung oder Angst um Arbeitplatz Unternehmenskultur entscheidender Faktor
28 Familienfreundliche Maßnahmen hängen oftmals von zwei Faktoren ab von dem Status der Beschäftigten (Ingenieure gesucht) der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens ( Luxusprobleme ) Hier können überbetriebliche Regelungen (wie Elternzeit, Freistellung bei Pflegtätigkeiten) weiterhelfen.
29 Aufbau eines Netzwerks zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf Gewinnen von Betriebs- und Personalräten durch persönliche Ansprache/Interviews Kontinuierliche Seminare zu selbst gewählten Themen Regelmäßige Newsletter und Webseite
30 Initiativen des Betriebsrätenetzwerks Gutbesuchte Seminare und Interesse an Fortführung der Reihe In mehreren Unternehmen erste Schritte zu Familienfreundlichkeit Einbeziehung der ElternzeitlerInnen durch Briefe und Veranstaltungen Zertifizierungsbemühungen (audit beruf/familie) Ideen für Projekte an einem Industriestandort
31 Fazit Situationsanalyse + fachliche Begleitung wurden positiv angenommen Aufbau eines Netzwerks von ca. 35 Betriebs- und PersonalrätInnen Kooperationsinteresse von Stadt Offenbach und IHK
32 Gewerkschaftliche Handlungsfelder Gewerkschaftliche Bildungsarbeit mit Kinderbetreuung (auch für Väter) Passgerechte BR-Seminare (regional, Seminarreihen, Inhouse-Angebote) Gewerkschaftliches Engagement auf der kommunalen Ebene verstärken in Lokalen Bündnissen und anderen regionalen Netzwerken Unterstützung von InteressensvertreterInnen zum Thema Vereinbarkeit Familie/Beruf vor Ort
33 Wie geht es weiter in Offenbach? Fortführung der Qualifizierungsseminare Erprobung von Seminarmodulen zu Pflege im Rahmen des DGB- Projekts Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten! im April 2008 Gewerkschaftliche Unterstützung bei konkreten Projekten Ausbau des Kooperationsnetzes
34 Ausblick Antrag zur Fortsetzung des DGB- Projekts in Offenbach Installierung einer kontinuierlichen fachlichen Beratung durch den DGB unter Berücksichtigung der Anliegen der Offenbacher InteressensvertreterInnen, die heute formuliert werden
35 Vielen Dank für euer Interesse!
Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main
Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vortrag auf der Fachtagung des Bezirksfrauenausschuss des DGB Hessen-Thüringen Vereinbarkeit! Jetzt! Politik
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vortrag auf dem Seminar Familie und Beruf miteinander vereinbaren wie kann der Betriebsrat unterstützen? am 24. April 2007
MehrGewerkschaftliches Handeln im Lokalen Bündnis für Familie in Hanau
Gewerkschaftliches Handeln im Lokalen Bündnis für Familie in Hanau Vortrag beim DGB-Workshop Lokale Bündnisse für Familie Positionen und Perspektiven aus gewerkschaftlicher Sicht am 2. April 2006 in Offenbach
MehrProjektauswahlkriterien
Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität
MehrBlickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik
Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter
MehrBetriebs- und Personalräte für familienfreundliche Unternehmen in Offenbach
Kooperationspartner des DGB-Bildungswerks Hessen e. V. im Projekt 5 Offenbach Südosthessen Frankfurt und Region Betriebs- und Personalräte für familienfreundliche Unternehmen in Offenbach Hintergründe
MehrStandortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt
Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter
MehrBERUFund Pflege. inoffenbach. Ein Projekt des DGB Bildungswerk Hessen e.v.
BERUFund Pflege inoffenbach Ein Projekt des DGB Bildungswerk Hessen e.v. Vorwort Auch im Jahr 2011 ist nur jedes zehnte deutsche Unternehmen familienfreundlich. Und selbst deren betriebliche Regelungen
MehrEs muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können
Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können Unternehmen gestalten die Zukunft Diskussions- und Informationsveranstaltung des Lokalen Bündnisses
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrSelbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017
Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie
MehrWillkommenstag. Herzlich willkommen. Katharina Kirschbaum und Larissa Roy-Chowdhury Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie
Willkommenstag Herzlich willkommen Katharina Kirschbaum und Larissa Roy-Chowdhury Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Oldenburg, 26. Juni 2018 1 Das erwartet Sie heute Impuls: Familienfreundliche Unternehmenskultur
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege - Statistiken - Frankfurt, 6. Dezember 2011
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege - Statistiken - Frankfurt, 6. Dezember 2011 Anzahl der älteren Menschen nimmt kontinuierlich zu 25 Anzahl der Kinder bis 10 Jahren und der Menschen über 65 Jahre 22,3
MehrWege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 27. Mai 2013 Dr. Kerstin Weißenstein Leiterin der Geschäfts-und Servicestelle der Aktionsplattform Familie@Beruf.NRW Wege für Migrantinnen
MehrVIER KLINIKEN EIN VERBUND. FÜR BREMEN
VIER KLINIKEN EIN VERBUND. FÜR BREMEN EIN STARKES GESUNDHEITSUNTERNEHMEN Die Gesundheit Nord ist einer der größten kommunalen Krankenhauskonzerne in der Bundesrepublik. 7400 MitarbeiterInnen jährlich 120.000
MehrErfahrungen in der Praxis
Erfahrungen in der Praxis (Mehr) Fachkräfte im Krankenhaus Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Standortvorteil, Potsdam Dipl.-Ing. Simone Weber-Karpinski Inhalt 1. Zunächst erfahren wir in der Praxis
MehrWettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen
Wettbewerb 2014 Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Der Wettbewerb wird unterstützt von Fragebogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01.08.2014 an: Kreis Viersen
MehrWettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen
Wettbewerb 2017 Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Der Wettbewerb wird unterstützt von Fragebogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01.08.2017 an: Kreis Viersen
MehrMit familienbewusster Unternehmenskultur zum Champion werden
Mit familienbewusster Unternehmenskultur zum Champion werden Katharina Kirschbaum Referentin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Freiburg, 21. Juni 2018 Fachkräftesicherung konkret! Erfolgreich
MehrVereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken
Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von
MehrRessort Frauen- und Gleichstellungspolitik. Vereinbarkeit von Arbeit und Leben gestalten!
Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik Vereinbarkeit von Arbeit und Leben gestalten! Worum geht s beim Thema Vereinbarkeit? Vor welchen Herausforderungen stehen wir im Betrieb? Gestaltungsfelder und
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung
Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit
MehrBalance von Familie und Arbeitswelt - Zukunft mit Kindern Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt
Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt Stand: 29. Sept. 2003 Die Herausforderung Angesichts der ökonomischen und demographischen Entwicklung brauchen wir eine
MehrFamilienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf
Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf 25.01.11 Karin Linde Familienfreundliche Unternehmen - Zwei Dimensionen Folie 2 Einstellung
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrDas Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de
Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Die Arbeitswelt befindet sich in rasantem Wandel. Die zunehmende Flexibilisierung, Vernetzung
MehrBetrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder
Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder Gerda Köster Aktionstag familie@unternehmen.nrw Düsseldorf, 1. Oktober 2012 das sind wir Integrierter Kommunikationskonzern mit Mobilfunk,
MehrMit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken
Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken Dr. Oliver Stettes 1. Regionale Strategiekonferenz für die Region Stuttgart Stuttgart 13. November 2013 Familienbewusste
MehrZentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015
Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015 Zentrale Ergebnisse der Befragung Die Familienexperten 2015. 17.000 (2014) 88% (2014) 7.400 (2014) 18.900 90% 7.900 Großer Zuwachs im
MehrSiegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
MehrFamilienfreundlichkeit im Quartier am Beispiel Speyer-West
Familienfreundlichkeit im Quartier am Beispiel Speyer-West Leben und Gut Wohnen Alfred Böhmer Geschäftsführer 1 2 GEWO-Speyer gegründet 1948 Ca. 2.800 Wohneinheiten in Speyer (Stand 2012) 840 Garagen und
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund
MehrGesucht: Die familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands
Gesucht: Die familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands JETZT MITMACHEN UND BEWERBEN! Unternehmenswettbewerb Erfolgsfaktor Familie 2012 Seite 2 Dabei sein und gewinnen! Mit dem Unternehmenswettbewerb
MehrChristoph, die Kita hat angerufen!
1 Christoph, die Kita hat angerufen! Trends bei der Vereinbarkeit Partnerschaftliche Aufgabenteilung und aktive Väter Vortrag Tettnang, 27. April 2016 Jekaterina Rudolph Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie
MehrImpulsreferat. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober Stefan Becker
Impulsreferat Hat sich die Familienfreundlichkeit in Deutschland in den letzten vier Jahren verbessert? 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober 2015 Stefan Becker Familienfreundliche
MehrJETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON?
IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? JETZT BEWERBEN! Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Wettbewerb Unternehmen Familie. Familienorientiertes
MehrBeruf und Pflege eine neue Herausforderung
Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Marketing für den Beschäftigungsstandort Thüringen Ansprechpartner
MehrApps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an:
Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: A: Erste Schritte : Alles Wissenswerte für junge Eltern B: Infotool Familie : Alle Infos zu Familienleistungen
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf :
Sissi Banos (FB Organisation und Personal) Vorstand Vereinbarkeit von Familie und Beruf : Entwicklungen Tendenzen Herausforderungen Netzwerk demografische Entwicklung und betriebliche Antworten 18. Februar
MehrBeruf und Pflege. Dienstvereinbarung beim Kreis Soest
Beruf und Pflege Dienstvereinbarung beim Kreis Soest Ausgangslage Pflege im Überblick Plus ca. 3 Millionen hauswirtschaftlich Hilfsbedürftige, die weniger als 14 Std. Pflege/ Betreuung pro Woche benötigen
MehrForum II: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben
Betriebsrätekonferenz der IG Metall Baden- Württemberg 22. Oktober 2013 / Karlsruhe Forum II: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben 1 Die 100 am häufigsten genannten Wörter getrennt nach Männer und Frauen
MehrZentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie _Monitoring 2016_Ergebnispraesentation_M03.pptx
Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2016 1 Zentrale Ergebnisse des Befragung Lokaler Bündnisse 2016 65 Mio. 82% +10% Unverändert große Reichweite der Initiative Neues Top Thema
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern
Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern Ergebnisse einer Befragung von Krankenhausleitungen durchgeführt von der Prognos AG, Basel/Berlin im Auftrag der berufundfamilie ggmbh, Frankfurt
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie
Hanau - die zeitbewusste Stadt + Innovationspilot Balance gerechtes Hanau - Eine Stadt baut Zeitbrücken zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 Ausgangsthese: Die Zeiten im öffentlichen Raum sind nicht
MehrARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT. Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann
ARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann Faire Arbeit! Köln, 11.-12.10.2016 Themen 1. Die WSI-Betriebsrätebefragungen 2. Beschreibung der
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrDer familienfreundliche Betrieb Gut sein und darüber reden!
Der familienfreundliche Betrieb Gut sein und darüber reden! Vortrag auf dem 3. Pflegeforum Schleswig-Holstein 18. November 2011 in Eutin Marcus Flachmeyer 1 Inhalt Allgemeine Trends Familienfreundlichkeit
MehrHerzlich Willkommen! Heute das Morgen denken und gestalten. Zukunftsworkshop Vereinbarkeit und Unternehmenskultur 2030
Heute das Morgen denken und gestalten Zukunftsworkshop Vereinbarkeit und Unternehmenskultur 2030 IHK-Netzwerk Personal Erfurt, 21. September 2017 Herzlich Willkommen! 1 Agenda Begrüßung Vorstellungsrunde
MehrKölner Gewerbegebiete
Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus
MehrFamilienfreundlichkeit als Unternehmenswert
Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Professor Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Unternehmenstag Erfolgsfaktor Familie 2010, 21. April 2010 1 Familienfreundlichkeit
MehrSiegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrWir brauchen einen Dreiklang aus Geld, Zeit und Infrastruktur, dann sind Beruf und Familie so zu vereinbaren, dass alle gewinnen.
Familiengerechte Jobs statt jobgerechte Familien! Was können Politik, Gewerkschaften und Interessenvertretung tun, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern? Berlin, 13.12.10 Statement von
MehrTrend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?
Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Impulsreferat im Rahmen des 5. Praxistags des Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg Beruf und Pflege Altersgerechte
MehrBeruf und Pflege- eine Herausforderung für Gesellschaft und Unternehmen
l Stuttgart, 23.Sept. 2010 Beruf und Pflege- l eine Herausforderung für Gesellschaft und Unternehmen Prof. Dr. DDr. h.c. Ursula Lehr Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Beruf und Pflege -
MehrBewerbungsbogen JOHANNA-FRANK-PREIS 2015
Bewerbungsbogen JOHANNA-FRANK-PREIS 2015 Hinweis: Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und dienen nur der Bewertung des Unternehmens hinsichtlich der Familienfreundlichkeit 1. Unternehmensdaten: Kontaktdaten
MehrFamilienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten
Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten - Standortfaktor Familienfreundlichkeit Anine Linder, Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie
MehrVollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016
MehrDGB Fachtagung 17. Dezember Workshop Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
DGB Fachtagung 17. Dezember 2014 Workshop Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Beschäftigte (31.12.2013) 1.167 Stellen (laut Stellenplan 2014) 967,5 51 % Frauen 49 % Männer Durchschnittsalter (31.12.2013)
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
Mehr1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen
1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projekts familynet führen wir zum ersten Mal den landesweiten
MehrDie Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens
Die (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Vorgehen Die : ein kurzer Überblick! Was hat die Offensive Mittelstand für Sie im Köcher? Ein genauerer Blick auf die Offensive Mittelstand und die
MehrFamilienfreundlichkeit als Wettbewerbs- und Standortfaktor. Sande, den 28. Juni A. Wachendorfer
Familienfreundlichkeit als Wettbewerbs- und Standortfaktor Sande, den 28. Juni 2007 1 Das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Gemeinsame Initiative des DIHK und der Bundesregierung Informations-
MehrBM Dr. Sophie Karmasin Bundesministerium für Familien und Jugend
BM Dr. Sophie Karmasin Bundesministerium für Familien und Jugend Erwerbsquote gut Fertilitätsrate, Kinderbetreuungsquote, Familienfreundlichkeit weniger Frauenerwerbsquote mit Kindern unter 15 Jahren Fertilitätsrate
MehrArbeitsgruppe Gute Partnerschaften für starke Familien Zwischenbericht der AG
Arbeitsgruppe Gute Partnerschaften für starke Familien Zwischenbericht der AG Stand: 20. Juli 2015 (final) 1. Einführung In Zeiten des demografischen Wandels mit seinen vielfältigen Herausforderungen sind
Mehr4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ
4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ AGZ Was ist das? Arbeitgeberzusammenschlüsse: Französisches Modell der Zusammenschlüsse verschiedener Arbeitgeber (anfangs einer Branche, später auch
MehrCheckliste HR-Trends 2017
Checkliste HR-Trends 2017 Fakten aus aktuellen Studien LEADERSHIP/FÜHRUNGSKRÄFTE gelebte Vereinbarkeit macht Karriere attraktiv Führung und Vereinbarkeit: Wo beides geht, wird Karriere für Nachwuchskräfte
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven Köln, 28.4.2010 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund l
MehrWas hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung
Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive
MehrFamUnDo. IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung. Auszeichnung
Auszeichnung 2016/2017 Beratungsangebot für familienbewusste Unternehmen in Dortmund Die Wirtschaftsförderung Dortmund bietet allen Unternehmen, die an einer familienbewussten und zukunftsweisenden Personalpolitik
MehrAlles zu meiner Zeit!? Chancen und Herausforderungen einer individualisierten Personalpolitik. Erfurt, 27. September 2018
Herzlich Willkommen Alles zu meiner Zeit!? Chancen und Herausforderungen einer individualisierten Personalpolitik. Erfurt, 27. September 2018 3 Dr. Cornelia Haase-Lerch Grußwort der IHK Erfurt Abteilungsleiterin
MehrFamilienbewusstsein als Erfolgsfaktor
Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Praktische Vorschläge für eine mitarbeiter(innen)orientierte Unternehmenskultur Sigrid Bischof Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Saarbrücken, 11. Juni 2014
MehrInformationen für Arbeitgeber/innen - Materialien zu familienbewusster Personalpolitik
Informationen für Arbeitgeber/innen - Materialien zu familienbewusster Personalpolitik Broschüren Erfolgsfaktor Familie ; Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienbewusste Arbeitszeiten
MehrElterngeldPlus. Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
ElterngeldPlus Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren 3 Von den Neuerungen des ElterngeldPlus profitieren Mit dem ElterngeldPlus, dem Partnerschaftsbonus und der Flexibilisierung der Elternzeit treten
MehrName und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:... Internet:..
Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:... E-Mail: Internet:.. Daten zu Ihrem Unternehmen 1. Betriebsart:.. Branche:. 2. Anzahl der Beschäftigten:. Männer:...
MehrLOUISA Teilprojekt. Teilprojektträger ETZ Projektmanagement GmbH Nikolaistr.38, Weißenfels. Teilprojektdauer 18 Monate bis
LOUISA Teilprojekt Sensibilisierung und Einbeziehung der Unternehmen der Wirtschaftsnetzwerke des Burgenlandkreises in die Zielsetzungen des Gesamtprojektes Teilprojektträger Nikolaistr.38, 06667 Weißenfels
MehrKOORDINIERUNGSSTELLE FAMILIE UND BERUF
KOORDINIERUNGSSTELLE FAMILIE UND BERUF ESF geförderte Maßnahme Folie 1 RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN FÖRDERANSATZ 1. Hintergrund 2. Projektinhalt und Zielgruppe 3. Ergebnisindikator 4. Rechtsgrundlagen, Antrags-
MehrDie Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben
Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar
MehrKein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise
Kein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise Bayreuth, 1. November 009 Familie Ein Gewinn für Ihr Unternehmen Cornelia Upmeier, stellv. Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Familienorientierte Personalpolitik Siemens AG Standort Amberg Rosemarie Eger IHK Informationsveranstaltung 05.10.2011 Nur für internen Gebrauch / Siemens AG 2010. Alle
MehrZertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest
Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer Zertifikat 1 20.12.2018 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit
MehrArbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben
Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
MehrArbeitszeit und Lebenszeit neu denken!
Arbeitszeit und Lebenszeit neu denken! Angelika Kümmerling DGB-Arbeitszeitkonferenz Düsseldorf, 04.10.2016 Ablauf Einleitung Arbeitszeiten: Entwicklung und Status quo Flexible Arbeitszeiten und Work life
MehrFAMILIENFREUNDLICHKEIT IN UNTERNEHMEN
FAMILIENFREUNDLICHKEIT IN UNTERNEHMEN Ringvorlesungen Wintersemester 2016/17 Diversity Management. Gender und Diversity im Berufsalltag Aufbau des Vortrags Gesellschaftliche Entwicklungen Mega Trends Demographischer
MehrFür den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens erforderlich. Es besteht aus drei Schritten:
1 Bewerbungsbogen Jenaer Familiensiegel Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Erwerb des Jenaer Familiensiegels. Für den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens
MehrErster Gleichstellungsbericht des Bundes. Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn. Eva Pohl
Erster Gleichstellungsbericht des Bundes Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn Eva Pohl Vorsitzende DGB-Regionsfrauenausschuss Köln-Bonn Ausgangslage statistische Eckpfeiler Bevölkerung,
MehrKommunale Zeitpolitik für eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel der Stadt Hanau. Köln 10. Juli 2013
Kommunale Zeitpolitik für eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie am Beispiel der Stadt Hanau Köln 10. Juli 2013 1 Strukturwandel vom zweitgrößten Industriestandort im Rhein-Main-Gebiet zum
MehrFamUnDo. Flughafen Dortmund GmbH. Auszeichnung
Auszeichnung 2016/2017 Titelseiten.indd 1 06.11.2017 16:12:11 Beratungsangebot für familienbewusste Unternehmen in Dortmund Die Wirtschaftsförderung Dortmund bietet allen Unternehmen, die an einer familienbewussten
Mehr