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1 WhitePaper Migration: Eine vergleichende Europa-Studie Autoren: Daniela Kossatz und Liane Stavenhagen Ipsos Public Affairs, Germany

2 MIGRATION IN EUROPA Seit der Flüchtlingskrise in 2015 ist das Thema Migration aus der europäischen Politik nicht mehr wegzudenken und stellt sie vor große Herausforderungen: Welche Ressourcen haben wir und welche Maßnahmen können wir treffen, mit dem Zustrom an Einwanderern angemessen umzugehen? Wie können Migranten erfolgreich integriert werden? Wie kann die Angst vor Überfremdung gebannt werden? Politische Entscheidungen werden durch die Regierungen getroffen, müssen aber von der Bevölkerung getragen werden. Demnach stellt sich die Frage, was in den Köpfen der Menschen tatsächlich vorgeht. Die Wahlen in den Niederlanden, in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien haben scharfe Kritik am Umgang mit Migration und Flüchtlingen gezeigt. Besonders in Deutschland herrscht große Besorgnis um die Flüchtlingsproblematik, wie die aktuellsten Befunde einer internationalen Studie zu den größten Sorgen der Menschen zeigen: Während das Thema Einwanderungskontrolle im weltweiten Ranking mit 13 Prozent auf Platz 10 rangiert, sorgen sich in Deutschland 40 Prozent um dieses Thema so viele wie in keinem anderen Land. Es ist die zweitgrößte Sorge der Deutschen, gleich nach Armut und sozialer Ungerechtigkeit (45 Prozent). 1 Grafik 1: Einwanderungskontrolle als größte Sorge im Land im europäischen Vergleich EINWANDERUNGSKONTROLLE Welche Weiterhin drei mit der Abstand folgenden am Themen meisten machen Zustimmung Ihnen in Ihrem erhält Land dieses größten Statement Sorgen? in Italien, (%) sorgten sich im Januar 2018 pro Land wo zwei Drittel der Bürger diese Ansicht teilen. In Frankreich sind 53 Prozent dieser Meinung. Deutschland liegt leicht unter dem Durchschnitt, jeder Zweite empfindet WELTWEIT 13% den Anteil an Einwanderern als zu hoch. Jedoch lehnt jeder Vierte diese Aussage ab bzw. DEUTSCHLAND hat eine neutrale Meinung. 40% Spanien ITALIEN liegt mit 47 Prozent Zustimmung etwas 32% hinter Deutschland, vergleichsweise am wenigsten kritisch sind die Menschen in Großbritannien (45 Prozent). SCHWEDEN 29% UK FRANKREICH BELGIEN 21% 23% 25% TÜRKEI 15% UNGARN SPANIEN POLEN 9% 8% 11% 1 Ipsos Eigenstudie What Worries the World, Januar 2018: 2

3 Was also denkt die Bevölkerung über Flüchtlinge, Einwanderung und die Integration von Migranten in ihrem Land? Diese Fragen wurden im Rahmen einer welt weiten bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung untersucht, die Ipsos regelmäßig zu verschiedenen Themen und im zeitlichen Verlauf erhebt. Fragen zu Migration wurden bereits im vergangenen Jahr erhoben und ausgewertet, was Vergleichsanalysen zeitlicher Entwicklungen und das Erkennen von Trends ermöglicht. 2 Der vorliegende Bericht soll aufzeigen, wie die Bevölkerung in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien den Migrantenanteil in ihrem Land einschätzt, wie sie den Einfluss der Einwanderung auf die Wirtschaft ihres Landes bewertet und wie zuversichtlich sie im Hinblick auf eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge in die Gesellschaft ist. EINSCHÄTZUNG DES ANTEILS AN MIGRANTEN IM EIGENEN LAND Es gibt zu viele Einwanderer in unserem Land. Gut jeder Zweite (53 Prozent) in den untersuchten Ländern stimmt der Aussage (sehr oder eher) zu, dass es zu viele Einwanderer im eigenen Land gibt (vgl. Grafik 1). Tendenziell ist der Trend aber im Vergleich zu 2016 leicht rückläufig, vor allem in Frankreich, Spanien und Großbritannien. Weiterhin mit Abstand am meisten Zustimmung erhält dieses Statement in Italien, wo zwei Drittel der Bürger diese Ansicht teilen. In Frankreich sind 53 Prozent dieser Meinung. Deutschland liegt leicht unter dem Durchschnitt, jeder Zweite empfindet den Anteil an Einwanderern als zu hoch. Jedoch lehnt jeder Vierte diese Aussage ab bzw. hat eine neutrale Meinung. Spanien liegt mit 47 Prozent Zustimmung etwas hinter Deutschland, vergleichsweise am wenigsten kritisch sind die Menschen in Großbritannien (45 Prozent). Grafik 2: Es gibt zu viele Einwanderer in unserem Land Juli 2017: stimme voll und ganz/eher zu Vergleich zu 2016 Total 53% -1 Italien 66% +1 Frankreich 53% Deutschland 50% 0 Spanien 47% Großbritannien 45% Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli

4 Auch bei der Einschätzung, ob sich die Anzahl der Einwanderer im eigenen Land in den letzten fünf Jahren verringert oder erhöht hat, sind die Italiener am kritischsten: 88 Prozent sind der Meinung, der Migrantenanteil habe sich etwas oder stark erhöht (vgl. Grafik 2). Mit jeweils 85 Prozent folgen Deutschland und Frankreich knapp dahinter. Aber auch in Großbritannien und Spanien nimmt eine Mehrheit von 71 bzw. 61 Prozent den Anteil an Zuwanderern im Laufe der letzten fünf Jahre als (deutlich) erhöht wahr. Grafik 3: Hat sich die Anzahl der Migranten in Ihrem Land in den letzten 5 Jahren verringert oder erhöht? Juli 2017 stark erhöht etwas erhöht gesamt 54% 24% 78% Italien 74% 14% 88% Frankreich 58% 85% Deutschland 65% 20% 85% Großbritannien 40% 31% 71% Spanien 35% 62% Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli 2017 Die amtlichen Statistiken zum tatsächlichen Anteil ausländischer Staatsbürger sowie den Asylzugängen im Jahr zeigen, dass Deutschland mit 10,5 Prozent im europäischen und internationalen Vergleich mit Abstand das Land mit dem höchsten Anteil an ausländischen Staatsbürgern ist (vgl. Tabelle 2). Darüber hinaus sind in Deutschland auch in 2016 die meisten Asylanträge eingegangen. Vor allem im Frankreich, aber auch in Italien sind diese Werte deutlich geringer, was die Frage aufwirft, weshalb die Bevölkerung dieser Länder den Anteil und Zustrom an Migranten in ihrem Land häufiger als zu hoch bewertet als die deutsche. 4

5 Tabelle 1: Anteil ausländischer Staatsbürger und Asylzugangszahlen 2016 Anteil ausländischer Staatsbürger in % Asylzugangszahlen Deutschland 10, Spanien 9, Großbritannien 8, Italien 8, Frankreich 6, EINFLUSS VON ZUWANDERUNG AUF DIE WIRTSCHAFT Einwanderung ist gut für die Wirtschaft des Landes. Nicht einmal jeder vierte Europäer sieht einen positiven Effekt von Einwanderung auf die Wirtschaft des eigenen Landes: 26 Prozent stimmen dieser Aussage voll und ganz oder eher zu. Mit Abstand am positivsten sind die Menschen in Großbritannien: Knapp jeder zweite teilt diese Auffassung noch etwas mehr als im vergangenen Jahr. In Deutschland sieht gut jeder Vierte positive Effekte. Franzosen und Italiener sind dagegen deutlich negativer eingestellt und sehen nur zu 16 bzw. 15 Prozent Vorteile in der Zuwanderung für die Wirtschaft im eigenen Land. Grafik 4: Einwanderung ist gut für die Wirtschaft des Landes Juli 2017: stimme voll und ganz/eher zu Vergleich zu 2016 Total 26% 0 Großbritannien 47% +2 Deutschland +1 Spanien 26% Frankreich 16% 0 Italien 15% 0 Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli Statistisches Bundesamt: Deutschland im EU-Vergleich. Zugriff am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Das Bundesamt in Zahlen blob=publicationfile. Seite 28. Zugriff am

6 Einwanderer im Land haben es schwieriger gemacht, Arbeit zu finden Die Studie untersuchte außerdem, inwiefern Bürger einen Zusammenhang zwischen Einwanderung und der aktuellen Jobsituation sehen. 38 Prozent der Europäer stimmen voll und ganz bzw. eher zu, dass es Migranten im eigenen Land schwieriger gemacht haben, Arbeit zu finden (vgl. Grafik 3). Besonders hoch ist die Zustimmung in Italien: Knapp jeder Zweite (47 Prozent) äußert verstärkte Probleme bei der Jobsuche. Mit 41 Prozent Zustimmung liegt Spanien relativ knapp dahinter. In Frankreich und Großbritannien teilt jeweils nur gut ein Drittel diese Auffassung. Die Deutschen sehen dies mit 30 Prozent vergleichsweise weniger kritisch, jedoch mit leichtem Zuwachs im Vergleich zu Grafik 5: Einwanderer im Land haben es schwieriger gemacht, Arbeit zu finden Juli 2017: stimme voll und ganz/eher zu Vergleich zu 2016 Total 38% -1 Italien 47% -2 Spanien 41% 0 Frankreich 37% Großbritannien 34% Deutschland 30% +2 Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli 2017 Setzt man diese Befunde ins Verhältnis zur Erwerbslosenquote, kann die ausgeprägte Einstellung der Spanier und Italiener nicht verwundern, ist die Quote in diesen Ländern mit 19,3 bzw. 11,5 Prozent doch besonders hoch (vgl. Tabelle 2). 5 5 Statistisches Bundesamt: Europa in Zahlen. Zugriff am

7 Tabelle 2: Entwicklung der Erwerbslosenquote 6 in Prozent Spanien 19,3 21,7 24,1 25,6 24,3 Italien 11,5 11,7 12,5 11,9 10,3 Frankreich 9,7 10 9,9 9,6 9 Großbritannien 4,3 4,6 5,4 6,7 6,9 Deutschland 4,1 4,6 5 5,2 5,4 Auch die Ergebnisse der eingangs erwähnten internationalen Studie zu den größten Sorgen der Menschen bestätigen, dass das Thema Arbeitslosigkeit in Italien und Spanien besonders gravierend ist: Für 64 Prozent der Italiener und 60 Prozent der Spanier ist dies die größte Sorge. Damit liegen beide Länder europaweit sowie international an der Spitze (vgl. Grafik 6). 7 Grafik 6: Arbeitslosigkeit als größte Sorge des Landes im europäischen Vergleich ARBEITSLOSIGKEIT Welche drei der folgenden Themen machen Ihnen in Ihrem Land die größten Sorgen? (%) sorgten sich im Januar 2018 pro Land WELTWEIT 35% ITALIEN 64% SPANIEN 60% FRANKREICH 40% TÜRKEI 35% BELGIEN 24% UNGARN SCHWEDEN UK POLEN 19% 19% 16% 16% DEUTSCHLAND 11% 6 Eurostat: Unemployment rates by sex, age and citizenship. Zugriff am Eurostat: Unemployment rates for the population aged Zugriff am

8 In Deutschland wird das Thema Arbeitslosigkeit mit 11 Prozent vergleichsweise am seltensten als größtes Problem genannt. Angesichts der geringen Erwerbslosenquote, die fast an Vollbeschäftigung grenzt, ist es interessant, dass dennoch fast jeder dritte Deutsche erhöhte Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche empfindet. INTEGRATION VON MIGRANTEN Ich bin zuversichtlich, dass sich die meisten Flüchtlinge, die in mein Land kommen, erfolgreich in ihre neue Gesellschaft integrieren werden. Im Durchschnitt ist gut jeder dritte Bürger (35 Prozent) in den untersuchten europäischen Ländern optimistisch, dass die Integration der Einwanderer im eigenen Land gelingen wird. Jeder zweite stimmt dieser Ansicht hingegen weniger oder überhaupt nicht zu. Am ehesten positiv gestimmt sind erneut die Briten: 43 Prozent gehen mit dieser Aussage konform. Ebenso viele lehnen sie jedoch ab. In Spanien und Deutschland teilt jeweils gut jeder Dritte die Auffassung, dass die Integration erfolgreich sein wird. In beiden Ländern überwiegen aber die Anteile der Ablehner (45 bzw. 54 Prozent). Am größten ist der Widerspruch in Italien: 58 Prozent sind eher oder überhaupt nicht von einem Gelingen der Integration überzeugt. Auch in Frankreich sind mehr als die Hälfte der Bürger (sehr) skeptisch. Grafik 7: Ich bin zuversichtlich, dass sich die meisten Flüchtlinge, die in mein Land kommen, erfolgreich in ihre neue Gesellschaft integrieren werden Top2 Bottom2 Total 8% 25% 13% 35% 52% Großbritannien 10% 33% 25% 19% 13% 43% 44% Spanien 8% 31% 28% 17% 17% 39% 45% Deutschland 11% 26% 25% 29% 10% 37% 54% Italien 7% 24% 28% 30% 11% 31% 58% Frankreich 7% 21% 28% 17% 28% 55% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu weiß nicht/ keine Angabe Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli 2017 Vergleicht man diese subjektiven Einschätzungen mit den amtlichen Statistiken zur Erwerbslosenquote, zeigt sich, dass diese vor allem in Spanien und Frankreich bei ausländischen Bürgern deutlich höher ist als bei Staatsangehörigen. In Großbritannien fallen die Unterschiede hingehen kaum ins Gewicht (vgl. Tabelle 3), was zumindest in dieser Hinsicht auf eine erfolgreiche(re) wirtschaftliche Integration der Einwanderer schließen lässt. 8

9 Tabelle 3: Erwerbslosenquote nach Staatsangehörigkeit bis 64 Jahre in Prozent Staatsangehörige Total Ausländische Bürger EU- Bürger Nicht-EU Bürger Spanien 18,1 25,6 21,7 27,2 Italien 11 14,6 13,9 14,9 Frankreich 8,8 16,4 9,6 18,8 Großbritannien 4,1 5,3 3,9 6,3 Deutschland 3,5 6,7 * * FAZIT: ZWISCHEN WAHRNEHMUNG UND REALITÄT Die Ansichten zu Einwanderung, ihrem Einfluss auf die Wirtschaft des eigenen Landes sowie zu den Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Integration der Flüchtlinge sind in Europa sehr unterschiedlich. Auffallend ist, dass die Bürger in Großbritannien in den meisten Fragen die liberalste und positivste Einstellung haben: Sie sind seltener als Bürger anderer EU-Länder der Meinung, es gäbe zu viele Migranten im Land, dafür werden häufiger positive Effekte von Einwanderung auf die eigene Wirtschaft gesehen. Auch im Hinblick auf die Frage, ob eine Integration in die Gesellschaft gelingen kann, sind sie am zuversichtlichsten. Tatsächlich gibt es in Großbritannien einen geringeren Anteil an Migranten als beispielsweise in Deutschland oder Spanien, die Erwerbslosenquote ist stabil und unterscheidet sich kaum zwischen britischen Staatsbürgern und Ausländern in Großbritannien ein Hinweis auf eine tatsächliche, bereits vollzogene Inte gration der Zuwanderer, nicht nur eine theoretische? Werden Migranten vielleicht auch deshalb eher akzeptiert, weil sie bereits (besser) integriert sind als in anderen Ländern? Dies sind Fragen, die die vorliegenden Daten nicht beantworten können, die durch unterschiedliche Faktoren und politische Hintergründe bedingt sind und weitere Forschung notwendig machen. Was die Befunde jedoch klar aufzeigen, sind die Aufgaben an die Politik, vor allem an die neue Regierung in Deutschland: Zum einen muss sie die Ängste und Bedenken ihrer Bürger ernst nehmen, sich mit ihnen auseinandersetzen und dem stark verbreiteten Gefühl der sozialen Ungerechtigkeit entgegenwirken. Zum anderen muss sie Mittel und Wege finden, Migranten tatsächlich zu integrieren um eine Gleichstellung in allen gesellschaftlichen Bereichen zu erzielen

10 STUDIENPARAMETER Die dargestellten Ergebnisse wurden vom 24. Juni bis 8. Juli 2017 im Rahmen des Ipsos erhoben. Die Erhebung erfolgt monatlich weltweit mit Hilfe des Ipsos Online Panels. Die berichteten Ergebnisse für Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien basieren auf einer internationalen Stichprobe von Befragten, wobei in den USA und in Kanada die Altersgrenze bei 18 bis 64 Jahren liegt, in allen anderen Ländern bei 16 bis 64 Jahren. Es wurden in Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, UK, Deutschland, Italien, Japan, Südkorea, Spanien und den USA rund Interviews generiert - in Argentinien, Belgien, Ungarn, Indien, Mexiko, Peru, Polen, Russland, Südafrika, Südkorea, Schweden und der Türkei jeweils rund 500 Interviews. Die Daten wurden anhand der jeweils aktuellsten Zensusdaten nach demographischen Merkmalen gewichtet, um eine Annäherung an die Grundgesamtheit zu gewährleisten. IPSOS PUBLIC AFFAIRS Ipsos Public Affairs ist Teil der Ipsos Gruppe, welche mit über Mitarbeitern weltweit das drittgrößte Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Welt ist. Wir bieten unseren Kunden in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft einen umfangreichen Forschungsservice und evidenzbasierte Beratung, um gesellschaftliche Trends besser zu verstehen und heutigen Anforderungen an Transparenz und Effizienz gerecht zu werden. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Daniela Kossatz Research Executive daniela.kossatz@ipsos.com Fon Liane Stavenhagen Research Executive liane.stavenhagen@ipsos.com Fon Ipsos Deutschland Hamburg München Frankfurt Berlin Mölln 10

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