WhitePaper Migration: Eine vergleichende Europa-Studie
|
|
- Dirk Richter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WhitePaper Migration: Eine vergleichende Europa-Studie Autoren: Daniela Kossatz und Liane Stavenhagen Ipsos Public Affairs, Germany
2 MIGRATION IN EUROPA Seit der Flüchtlingskrise in 2015 ist das Thema Migration aus der europäischen Politik nicht mehr wegzudenken und stellt sie vor große Herausforderungen: Welche Ressourcen haben wir und welche Maßnahmen können wir treffen, mit dem Zustrom an Einwanderern angemessen umzugehen? Wie können Migranten erfolgreich integriert werden? Wie kann die Angst vor Überfremdung gebannt werden? Politische Entscheidungen werden durch die Regierungen getroffen, müssen aber von der Bevölkerung getragen werden. Demnach stellt sich die Frage, was in den Köpfen der Menschen tatsächlich vorgeht. Die Wahlen in den Niederlanden, in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien haben scharfe Kritik am Umgang mit Migration und Flüchtlingen gezeigt. Besonders in Deutschland herrscht große Besorgnis um die Flüchtlingsproblematik, wie die aktuellsten Befunde einer internationalen Studie zu den größten Sorgen der Menschen zeigen: Während das Thema Einwanderungskontrolle im weltweiten Ranking mit 13 Prozent auf Platz 10 rangiert, sorgen sich in Deutschland 40 Prozent um dieses Thema so viele wie in keinem anderen Land. Es ist die zweitgrößte Sorge der Deutschen, gleich nach Armut und sozialer Ungerechtigkeit (45 Prozent). 1 Grafik 1: Einwanderungskontrolle als größte Sorge im Land im europäischen Vergleich EINWANDERUNGSKONTROLLE Welche Weiterhin drei mit der Abstand folgenden am Themen meisten machen Zustimmung Ihnen in Ihrem erhält Land dieses größten Statement Sorgen? in Italien, (%) sorgten sich im Januar 2018 pro Land wo zwei Drittel der Bürger diese Ansicht teilen. In Frankreich sind 53 Prozent dieser Meinung. Deutschland liegt leicht unter dem Durchschnitt, jeder Zweite empfindet WELTWEIT 13% den Anteil an Einwanderern als zu hoch. Jedoch lehnt jeder Vierte diese Aussage ab bzw. DEUTSCHLAND hat eine neutrale Meinung. 40% Spanien ITALIEN liegt mit 47 Prozent Zustimmung etwas 32% hinter Deutschland, vergleichsweise am wenigsten kritisch sind die Menschen in Großbritannien (45 Prozent). SCHWEDEN 29% UK FRANKREICH BELGIEN 21% 23% 25% TÜRKEI 15% UNGARN SPANIEN POLEN 9% 8% 11% 1 Ipsos Eigenstudie What Worries the World, Januar 2018: 2
3 Was also denkt die Bevölkerung über Flüchtlinge, Einwanderung und die Integration von Migranten in ihrem Land? Diese Fragen wurden im Rahmen einer welt weiten bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung untersucht, die Ipsos regelmäßig zu verschiedenen Themen und im zeitlichen Verlauf erhebt. Fragen zu Migration wurden bereits im vergangenen Jahr erhoben und ausgewertet, was Vergleichsanalysen zeitlicher Entwicklungen und das Erkennen von Trends ermöglicht. 2 Der vorliegende Bericht soll aufzeigen, wie die Bevölkerung in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien den Migrantenanteil in ihrem Land einschätzt, wie sie den Einfluss der Einwanderung auf die Wirtschaft ihres Landes bewertet und wie zuversichtlich sie im Hinblick auf eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge in die Gesellschaft ist. EINSCHÄTZUNG DES ANTEILS AN MIGRANTEN IM EIGENEN LAND Es gibt zu viele Einwanderer in unserem Land. Gut jeder Zweite (53 Prozent) in den untersuchten Ländern stimmt der Aussage (sehr oder eher) zu, dass es zu viele Einwanderer im eigenen Land gibt (vgl. Grafik 1). Tendenziell ist der Trend aber im Vergleich zu 2016 leicht rückläufig, vor allem in Frankreich, Spanien und Großbritannien. Weiterhin mit Abstand am meisten Zustimmung erhält dieses Statement in Italien, wo zwei Drittel der Bürger diese Ansicht teilen. In Frankreich sind 53 Prozent dieser Meinung. Deutschland liegt leicht unter dem Durchschnitt, jeder Zweite empfindet den Anteil an Einwanderern als zu hoch. Jedoch lehnt jeder Vierte diese Aussage ab bzw. hat eine neutrale Meinung. Spanien liegt mit 47 Prozent Zustimmung etwas hinter Deutschland, vergleichsweise am wenigsten kritisch sind die Menschen in Großbritannien (45 Prozent). Grafik 2: Es gibt zu viele Einwanderer in unserem Land Juli 2017: stimme voll und ganz/eher zu Vergleich zu 2016 Total 53% -1 Italien 66% +1 Frankreich 53% Deutschland 50% 0 Spanien 47% Großbritannien 45% Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli
4 Auch bei der Einschätzung, ob sich die Anzahl der Einwanderer im eigenen Land in den letzten fünf Jahren verringert oder erhöht hat, sind die Italiener am kritischsten: 88 Prozent sind der Meinung, der Migrantenanteil habe sich etwas oder stark erhöht (vgl. Grafik 2). Mit jeweils 85 Prozent folgen Deutschland und Frankreich knapp dahinter. Aber auch in Großbritannien und Spanien nimmt eine Mehrheit von 71 bzw. 61 Prozent den Anteil an Zuwanderern im Laufe der letzten fünf Jahre als (deutlich) erhöht wahr. Grafik 3: Hat sich die Anzahl der Migranten in Ihrem Land in den letzten 5 Jahren verringert oder erhöht? Juli 2017 stark erhöht etwas erhöht gesamt 54% 24% 78% Italien 74% 14% 88% Frankreich 58% 85% Deutschland 65% 20% 85% Großbritannien 40% 31% 71% Spanien 35% 62% Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli 2017 Die amtlichen Statistiken zum tatsächlichen Anteil ausländischer Staatsbürger sowie den Asylzugängen im Jahr zeigen, dass Deutschland mit 10,5 Prozent im europäischen und internationalen Vergleich mit Abstand das Land mit dem höchsten Anteil an ausländischen Staatsbürgern ist (vgl. Tabelle 2). Darüber hinaus sind in Deutschland auch in 2016 die meisten Asylanträge eingegangen. Vor allem im Frankreich, aber auch in Italien sind diese Werte deutlich geringer, was die Frage aufwirft, weshalb die Bevölkerung dieser Länder den Anteil und Zustrom an Migranten in ihrem Land häufiger als zu hoch bewertet als die deutsche. 4
5 Tabelle 1: Anteil ausländischer Staatsbürger und Asylzugangszahlen 2016 Anteil ausländischer Staatsbürger in % Asylzugangszahlen Deutschland 10, Spanien 9, Großbritannien 8, Italien 8, Frankreich 6, EINFLUSS VON ZUWANDERUNG AUF DIE WIRTSCHAFT Einwanderung ist gut für die Wirtschaft des Landes. Nicht einmal jeder vierte Europäer sieht einen positiven Effekt von Einwanderung auf die Wirtschaft des eigenen Landes: 26 Prozent stimmen dieser Aussage voll und ganz oder eher zu. Mit Abstand am positivsten sind die Menschen in Großbritannien: Knapp jeder zweite teilt diese Auffassung noch etwas mehr als im vergangenen Jahr. In Deutschland sieht gut jeder Vierte positive Effekte. Franzosen und Italiener sind dagegen deutlich negativer eingestellt und sehen nur zu 16 bzw. 15 Prozent Vorteile in der Zuwanderung für die Wirtschaft im eigenen Land. Grafik 4: Einwanderung ist gut für die Wirtschaft des Landes Juli 2017: stimme voll und ganz/eher zu Vergleich zu 2016 Total 26% 0 Großbritannien 47% +2 Deutschland +1 Spanien 26% Frankreich 16% 0 Italien 15% 0 Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli Statistisches Bundesamt: Deutschland im EU-Vergleich. Zugriff am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Das Bundesamt in Zahlen blob=publicationfile. Seite 28. Zugriff am
6 Einwanderer im Land haben es schwieriger gemacht, Arbeit zu finden Die Studie untersuchte außerdem, inwiefern Bürger einen Zusammenhang zwischen Einwanderung und der aktuellen Jobsituation sehen. 38 Prozent der Europäer stimmen voll und ganz bzw. eher zu, dass es Migranten im eigenen Land schwieriger gemacht haben, Arbeit zu finden (vgl. Grafik 3). Besonders hoch ist die Zustimmung in Italien: Knapp jeder Zweite (47 Prozent) äußert verstärkte Probleme bei der Jobsuche. Mit 41 Prozent Zustimmung liegt Spanien relativ knapp dahinter. In Frankreich und Großbritannien teilt jeweils nur gut ein Drittel diese Auffassung. Die Deutschen sehen dies mit 30 Prozent vergleichsweise weniger kritisch, jedoch mit leichtem Zuwachs im Vergleich zu Grafik 5: Einwanderer im Land haben es schwieriger gemacht, Arbeit zu finden Juli 2017: stimme voll und ganz/eher zu Vergleich zu 2016 Total 38% -1 Italien 47% -2 Spanien 41% 0 Frankreich 37% Großbritannien 34% Deutschland 30% +2 Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli 2017 Setzt man diese Befunde ins Verhältnis zur Erwerbslosenquote, kann die ausgeprägte Einstellung der Spanier und Italiener nicht verwundern, ist die Quote in diesen Ländern mit 19,3 bzw. 11,5 Prozent doch besonders hoch (vgl. Tabelle 2). 5 5 Statistisches Bundesamt: Europa in Zahlen. Zugriff am
7 Tabelle 2: Entwicklung der Erwerbslosenquote 6 in Prozent Spanien 19,3 21,7 24,1 25,6 24,3 Italien 11,5 11,7 12,5 11,9 10,3 Frankreich 9,7 10 9,9 9,6 9 Großbritannien 4,3 4,6 5,4 6,7 6,9 Deutschland 4,1 4,6 5 5,2 5,4 Auch die Ergebnisse der eingangs erwähnten internationalen Studie zu den größten Sorgen der Menschen bestätigen, dass das Thema Arbeitslosigkeit in Italien und Spanien besonders gravierend ist: Für 64 Prozent der Italiener und 60 Prozent der Spanier ist dies die größte Sorge. Damit liegen beide Länder europaweit sowie international an der Spitze (vgl. Grafik 6). 7 Grafik 6: Arbeitslosigkeit als größte Sorge des Landes im europäischen Vergleich ARBEITSLOSIGKEIT Welche drei der folgenden Themen machen Ihnen in Ihrem Land die größten Sorgen? (%) sorgten sich im Januar 2018 pro Land WELTWEIT 35% ITALIEN 64% SPANIEN 60% FRANKREICH 40% TÜRKEI 35% BELGIEN 24% UNGARN SCHWEDEN UK POLEN 19% 19% 16% 16% DEUTSCHLAND 11% 6 Eurostat: Unemployment rates by sex, age and citizenship. Zugriff am Eurostat: Unemployment rates for the population aged Zugriff am
8 In Deutschland wird das Thema Arbeitslosigkeit mit 11 Prozent vergleichsweise am seltensten als größtes Problem genannt. Angesichts der geringen Erwerbslosenquote, die fast an Vollbeschäftigung grenzt, ist es interessant, dass dennoch fast jeder dritte Deutsche erhöhte Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche empfindet. INTEGRATION VON MIGRANTEN Ich bin zuversichtlich, dass sich die meisten Flüchtlinge, die in mein Land kommen, erfolgreich in ihre neue Gesellschaft integrieren werden. Im Durchschnitt ist gut jeder dritte Bürger (35 Prozent) in den untersuchten europäischen Ländern optimistisch, dass die Integration der Einwanderer im eigenen Land gelingen wird. Jeder zweite stimmt dieser Ansicht hingegen weniger oder überhaupt nicht zu. Am ehesten positiv gestimmt sind erneut die Briten: 43 Prozent gehen mit dieser Aussage konform. Ebenso viele lehnen sie jedoch ab. In Spanien und Deutschland teilt jeweils gut jeder Dritte die Auffassung, dass die Integration erfolgreich sein wird. In beiden Ländern überwiegen aber die Anteile der Ablehner (45 bzw. 54 Prozent). Am größten ist der Widerspruch in Italien: 58 Prozent sind eher oder überhaupt nicht von einem Gelingen der Integration überzeugt. Auch in Frankreich sind mehr als die Hälfte der Bürger (sehr) skeptisch. Grafik 7: Ich bin zuversichtlich, dass sich die meisten Flüchtlinge, die in mein Land kommen, erfolgreich in ihre neue Gesellschaft integrieren werden Top2 Bottom2 Total 8% 25% 13% 35% 52% Großbritannien 10% 33% 25% 19% 13% 43% 44% Spanien 8% 31% 28% 17% 17% 39% 45% Deutschland 11% 26% 25% 29% 10% 37% 54% Italien 7% 24% 28% 30% 11% 31% 58% Frankreich 7% 21% 28% 17% 28% 55% stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu weiß nicht/ keine Angabe Ipsos. Basis: Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien, Juli 2017 Vergleicht man diese subjektiven Einschätzungen mit den amtlichen Statistiken zur Erwerbslosenquote, zeigt sich, dass diese vor allem in Spanien und Frankreich bei ausländischen Bürgern deutlich höher ist als bei Staatsangehörigen. In Großbritannien fallen die Unterschiede hingehen kaum ins Gewicht (vgl. Tabelle 3), was zumindest in dieser Hinsicht auf eine erfolgreiche(re) wirtschaftliche Integration der Einwanderer schließen lässt. 8
9 Tabelle 3: Erwerbslosenquote nach Staatsangehörigkeit bis 64 Jahre in Prozent Staatsangehörige Total Ausländische Bürger EU- Bürger Nicht-EU Bürger Spanien 18,1 25,6 21,7 27,2 Italien 11 14,6 13,9 14,9 Frankreich 8,8 16,4 9,6 18,8 Großbritannien 4,1 5,3 3,9 6,3 Deutschland 3,5 6,7 * * FAZIT: ZWISCHEN WAHRNEHMUNG UND REALITÄT Die Ansichten zu Einwanderung, ihrem Einfluss auf die Wirtschaft des eigenen Landes sowie zu den Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Integration der Flüchtlinge sind in Europa sehr unterschiedlich. Auffallend ist, dass die Bürger in Großbritannien in den meisten Fragen die liberalste und positivste Einstellung haben: Sie sind seltener als Bürger anderer EU-Länder der Meinung, es gäbe zu viele Migranten im Land, dafür werden häufiger positive Effekte von Einwanderung auf die eigene Wirtschaft gesehen. Auch im Hinblick auf die Frage, ob eine Integration in die Gesellschaft gelingen kann, sind sie am zuversichtlichsten. Tatsächlich gibt es in Großbritannien einen geringeren Anteil an Migranten als beispielsweise in Deutschland oder Spanien, die Erwerbslosenquote ist stabil und unterscheidet sich kaum zwischen britischen Staatsbürgern und Ausländern in Großbritannien ein Hinweis auf eine tatsächliche, bereits vollzogene Inte gration der Zuwanderer, nicht nur eine theoretische? Werden Migranten vielleicht auch deshalb eher akzeptiert, weil sie bereits (besser) integriert sind als in anderen Ländern? Dies sind Fragen, die die vorliegenden Daten nicht beantworten können, die durch unterschiedliche Faktoren und politische Hintergründe bedingt sind und weitere Forschung notwendig machen. Was die Befunde jedoch klar aufzeigen, sind die Aufgaben an die Politik, vor allem an die neue Regierung in Deutschland: Zum einen muss sie die Ängste und Bedenken ihrer Bürger ernst nehmen, sich mit ihnen auseinandersetzen und dem stark verbreiteten Gefühl der sozialen Ungerechtigkeit entgegenwirken. Zum anderen muss sie Mittel und Wege finden, Migranten tatsächlich zu integrieren um eine Gleichstellung in allen gesellschaftlichen Bereichen zu erzielen
10 STUDIENPARAMETER Die dargestellten Ergebnisse wurden vom 24. Juni bis 8. Juli 2017 im Rahmen des Ipsos erhoben. Die Erhebung erfolgt monatlich weltweit mit Hilfe des Ipsos Online Panels. Die berichteten Ergebnisse für Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien basieren auf einer internationalen Stichprobe von Befragten, wobei in den USA und in Kanada die Altersgrenze bei 18 bis 64 Jahren liegt, in allen anderen Ländern bei 16 bis 64 Jahren. Es wurden in Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, UK, Deutschland, Italien, Japan, Südkorea, Spanien und den USA rund Interviews generiert - in Argentinien, Belgien, Ungarn, Indien, Mexiko, Peru, Polen, Russland, Südafrika, Südkorea, Schweden und der Türkei jeweils rund 500 Interviews. Die Daten wurden anhand der jeweils aktuellsten Zensusdaten nach demographischen Merkmalen gewichtet, um eine Annäherung an die Grundgesamtheit zu gewährleisten. IPSOS PUBLIC AFFAIRS Ipsos Public Affairs ist Teil der Ipsos Gruppe, welche mit über Mitarbeitern weltweit das drittgrößte Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Welt ist. Wir bieten unseren Kunden in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft einen umfangreichen Forschungsservice und evidenzbasierte Beratung, um gesellschaftliche Trends besser zu verstehen und heutigen Anforderungen an Transparenz und Effizienz gerecht zu werden. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Daniela Kossatz Research Executive daniela.kossatz@ipsos.com Fon Liane Stavenhagen Research Executive liane.stavenhagen@ipsos.com Fon Ipsos Deutschland Hamburg München Frankfurt Berlin Mölln 10
WhitePaper. Einstellungen und Meinungen zur Migration. Eine vergleichende Europa-Studie. März 2017
WhitePaper Einstellungen und Meinungen zur Migration Eine vergleichende Europa-Studie März 2017 Autoren: Liane Stavenhagen und Daniela Kossatz Ipsos Public Affairs, Germany KEY FACTS MIGRATION INNERHALB
MehrWhitePaper Einstellungen und Meinungen zum Schwangerschaftsabbruch in Europa - Eine vergleichende Studie
WhitePaper Einstellungen und Meinungen zum Schwangerschaftsabbruch in Europa - Eine vergleichende Studie Autoren: Dr. Robert Grimm und Liane Stavenhagen Ipsos Public Affairs, Germany Abtreibung ist und
MehrDie Preis- und Kaufkraftentwicklung steht im Gesamt-Ranking über alle 22 Länder auf Platz 1 der dringendsten Herausforderungen
Die Preis- und Kaufkraftentwicklung steht im Gesamt-Ranking über alle 22 Länder auf Platz 1 der dringendsten Herausforderungen Die Top-Herausforderungen in allen 22 befragten Ländern freie Antworten; in
MehrKleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern
Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern Hamburg, 11. August 2010. Eine aktuelle Reuters-Umfrage, die Ipsos unter Arbeitnehmern
MehrDie meisten Atomkraftgegner in Deutschland, Italien und Mexiko Italien neben Deutschland und Mexiko größter Atomkraftgegner
Die meisten Atomkraftgegner in Deutschland, Italien und Mexiko Weltweite Ipsos-Studie belegt: Fukushima hat in vielen Ländern zu Umdenken geführt Hamburg, 20. Juni 2011. Knapp 80 Prozent der Deutschen
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrWhitePaper. Populismus in Europa und den USA. Eine vergleichende Studie. Copyright 2017 Ipsos. All rights reserved. Coverbild: Colourbox.
WhitePaper Populismus in Europa und den USA Eine vergleichende Studie. Coverbild: Colourbox.com Politische Ereignisse wie der Brexit oder die Wahl Donald Trumps im Jahr 2016 haben das Thema Populismus
MehrIn mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen
In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen pro
MehrDie Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß. Nigeria an der Spitze: 67 Prozent Besorgte wegen Preis-/Kaufkraftentwicklung.
Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß. Nigeria an der Spitze: 67 Prozent Besorgte wegen Preis-/Kaufkraftentwicklung. Top1 - Herausforderungen in den 24 untersuchten Ländern freie Antworten;
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016
Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer
MehrWhitePaper. Wie digital denkt Deutschland? Einblicke in die Meinungswelt der Deutschen. August 2017
WhitePaper Wie digital denkt Deutschland? Einblicke in die Meinungswelt der Deutschen August 2017 Autoren: Dr. Robert Grimm, Liane Stavenhagen Ipsos Public Affairs, Germany Redaktionelle Betreuung: Simon
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
MehrGESUNDHEITS TYPOLOGIE
Thema: Health Care GESUNDHEITS TYPOLOGIE Gesundheit beeinflusst unser Leben auf die essentiellste Art und Weise. Das Thema hat nun auch die Wirtschaft erobert und einen Markt geschaffen. Trotzdem schwankt
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
Mehrdisziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann.
Guter oder schlechter Einfluss durch Einwanderer? Deutsche sind geteilter Meinung Ipsos und AP ermitteln die Einstellung zu Einwanderern in acht Ländern 09. Juni 2006, Hamburg/Mölln. Der Mikrozensus 2005
MehrAuswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten
Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Prof. Panu Poutvaara, Ph.D CEMIR Konferenz Berlin, am 10. November 2015 ifo Center for Excellence in Migration and Integration Research
MehrVertrauen in die Lebensmittelbranche
THIS EXIT MARKET Vertrauen in die Lebensmittelbranche Fokus Deutschland (Auszug) Juli 2016 Methodik Allgemeine Bevölkerung 5 Jahre in 25+ Märkten Alter 18+ 1.150 Befragte pro Land Online-Erhebung in 28
MehrUmfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen
Umfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen Ende 1 wurden im jährlichen End of Year Survey von Gallup International.500 Menschen in Ländern zu ihrer Einstellung zur Überlegenheit
MehrModell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
MehrAusländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit
Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit In absoluten Zahlen, 31.12.2011 Afrika: 276.070 Amerika: 223.675 Asien: 854.957 Australien und Ozeanien: 13.077 ungeklärt, staatenlos, ohne Angaben: 53.835
MehrFacebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per
Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrUnzufrieden und enttäuscht: Was die Italiener von der europäischen und nationalen Politik halten.
eupinions brief Februar 2018 Unzufrieden und enttäuscht: Was die Italiener von der europäischen und nationalen Politik halten. Der Ausgang der Wahlen in Italien ist offen. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen
MehrDas Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch
Das Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch Vertraue anderen Menschen voll und ganz / überwiegend Angaben in gerundeten Prozent 85 85 84 84 81 81 80 80 79 79 77 75 73 Kanada
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrVor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen
Vor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen
MehrHintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017
Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity 28. November 2017 Entwicklung der globalen Rohstahlproduktion 1800 1600 1400 1200 1000 Rohstahlproduktion weltweit: 2013: 1650 Mio.
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrAuslandschweizerstatistik 2016: Zusatzinformationen
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Konsularische Direktion KD Auslandschweizerstatistik 216: Zusatzinformationen 1. Übersicht 1.1 Die gesamte Auslandschweizergemeinschaft 216
MehrFachstelle für Statistik Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste ("TOP 15"), Stadt St.
Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste ("TOP 15"), Stadt St.Gallen 2012-2017 Quelle: Tabellen: 2015 2016 2017 2012 2013 2014 I_35 Hinweise: Definition: Bedeutung:
Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrWirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage
Wirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage Düsseldorf, 19. Mai 2016 Die deutsche Wirtschaft sieht im Aufkommen
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrIn Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden
In Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden Top 3 von 8 Möglichkeiten Antwortvorgaben - Ranking nach Mittelwerten
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Verteilungsdebatte 24.07.2014 Lesezeit 3 Min. Irren ist menschlich In den USA regen sich die Menschen kaum über die großen Einkommensunterschiede
MehrWanderungssaldo (Teil 1)
(Teil 1) Russland Spanien 451 450 Italien 382 Großbritannien 168 Frankreich Schweiz Tschechische Republik Schweden Ukraine 69 60 52 47 104 Jährlicher Wanderungssaldo, in Tsd. Österreich 32 Portugal Ungarn
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrDirektinvestitionen USA im Fokus
Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in
MehrInterkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2010 Interkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart Michael Haußmann 282 Als Resultat der langen Zuwanderungsgeschichte in Stuttgart
Mehr«Der Sieger des Endspiels wird Weltmeister» (F. Beckenbauer) Online-Studie zur Fussball-WM Juli 2014 intervista AG, Bern
«Der Sieger des Endspiels wird Weltmeister» (F. Beckenbauer) Online-Studie zur Fussball-WM 2014 Juli 2014 intervista AG, Bern Summary Wie interessant ist die WM? Die Fussballweltmeisterschaft 2014 stösst
MehrChallenges of Nations 2017 eine Studie des GfK Vereins
GfK Verein Challenges of Nations 20 eine Studie des GfK Vereins Von Arbeitslosigkeit und Inflation bis hin zu Armut Deutschland: Herausforderungen in den Lebenswelten 2 Copyright GfK Verein Nachdruck,
MehrFast alle Deutschen fordern bessere Integration von Zuwanderern
PRESSEMITTEILUNG, Heidelberg, 14.12.2017 Fast alle Deutschen fordern bessere Integration von Zuwanderern SINUS Studie zum Internationalen Tag der Migranten am 18. Dezember Migration ist so alt wie die
MehrArmutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
MehrReligiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland
MehrLÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region
LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent
MehrChristliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2014 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2012 um 6 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrWahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland
Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Gentherapie in Deutschland Medizinischer Stand und gesellschaftliche Bewertung Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 12.11.2008 Gentechnik
MehrUnternehmenswerte hohle Phrasen oder gelebte Realität?
Unternehmenswerte hohle Phrasen oder gelebte Realität? Die wichtigsten Ergebnisse des International Index of Corporate Values 20 ECCO Düsseldorf EC Public Relations GmbH Heinrichstraße 7 029 Düsseldorf
MehrFazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!
Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser
MehrAuf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?
Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem
MehrSommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen
Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
MehrSommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)
Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste
MehrAirPlus International Travel Management Study 2017 Teil 1 Prognose für Kosten und Buchungen von Geschäftsreisen. Wohin geht die Reise im Jahr 2017?
AirPlus International Travel Management Study Teil 1 Prognose für Kosten und Buchungen von Geschäftsreisen DEUTSCHLAND Wohin geht die Reise im Jahr? zum Start des neuen Jahres bringen wir Ihnen die aktuellsten
MehrSituation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche?
Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Elmar Hönekopp IAB, Nürnberg Vortrag im Rahmen des Workshops Chancengleichheit in Betrieben und
MehrAmway European Entrepreneurship Report 2012 Unternehmerisches Potenzial für den Arbeitsmarkt der Zukunft
Amway European Entrepreneurship Report 2012 Unternehmerisches Potenzial für den Arbeitsmarkt der Zukunft Eine europäische Studie von Amway und des LMU Entrepreneurship Center München, 12. November 2012
MehrTourismusentwicklung Sachsen 2016
Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000
Mehr100 EurosindimUrlaubsoviel wert
100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Türkei Ungarn Kroatien USA Slowenien Portugal Griechenland Vereinigtes Königreich Spanien Deutschland Frankreich Italien Österreich Kanada Schweiz
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrI. Ausländer in Deutschland, Grunddaten
ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl
MehrSpezial Eurobarometer 476. EU-Bürger und Entwicklungszusammenarbeit
Spezial Eurobarometer 476 EU-Bürger und Entwicklungszusammenarbeit Befragung Veröffentlichung September 2018 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Internationale Zusammenarbeit und
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrObama, die Wirtschaftskrise und das Image der USA
Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der - Was die Welt über die Wirtschaftskrise denkt - Was die Welt von Obama erwartet - Was die Welt von den hält Studie Diese Studie ist eine Analyse mehrerer
MehrEU-Bürger und Entwicklungshilfe
Methode: Persönliches Interview ÖSTERREICH November - December 2016 ZUSAMMENFASSENDE LÄNDERANALYSE Die europäischen Bürgerinnen und Bürger wurden zwischen November und Dezember 2016 im Rahmen einer Umfrage
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016
Edenred-Ipsos Barometer 16 Generation Y im Arbeitsumfeld September 16 EDENRED-IPSOS BAROMETER 16 Umfrage in 15 Ländern zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz + 14.000 Mitarbeiter im Januar 16 von Ipsos
MehrKontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer
Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrWas macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit?
#WBWbarometer Pressemitteilung 31. Mai 2016 Für die Gesamtergebnisse bitte hier klicken Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? Edenred-Ipsos-Barometer 2016 zeigt den Einfluss von Rahmenbedingungen,
MehrAuswertung der bvh-händlerstudie Cross Border Sale
Auswertung der bvh-händlerstudie Cross Border Sale Der bvh hat in Kooperation mit Deutsche Post DHL seine Mitglieder zum Thema Cross Border Sale befragt. Die vorliegenden Ergebnisse wurden zwischen dem
MehrMigration und Arbeit
Migration und Arbeit Beratungs- und Unterstützungsangebote Austauschsitzung Migration vom 8. Dezember 2014 Erwerbsarbeit ein Integrationsmotor Partizipation an anderen Lebensbereichen Unabhängigkeit Persönliche
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2018 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Die deutschen Direktinvestitionsbestände im ausländischen Maschinenbau haben sich im Jahr 2016 um rund 9 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der
MehrLänder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $
Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%
MehrRussland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? *
Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Eine repräsentative Befragung in Deutschland, Polen und Russland von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung September 2017 31 114188 Thorsten Spengler
MehrDeutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?
Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie
MehrMigration in Ingolstadt
Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrZuwanderung nach Deutschland nach Hamburg und in die Region
Zuwanderung nach Deutschland nach Hamburg und in die Region Konrad-Adenauer-Stiftung, Heimat und Vielfalt Holger Kolb 5. Oktober 2015 Altonaer Museum Hamburg Deutschland ist (wieder) ein Einwanderungsland.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März
MehrSommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das
MehrÖSTERREICHS AUSSENHANDEL Wichtigste Handelspartner Endgültige Ergebnisse
ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL 198-216 Wichtigste Handelspartner Endgültige Ergebnisse Juli 217 Die in dieser Zusammenstellung enthaltenen Daten beruhen auf Veröffentlichungen von STATISTIK AUSTRIA. Alle Rechte
MehrAnalysen. Dezember UrlaubsEuro Winter Kaufkraft des Euro im Ausland. Bank Austria Economics and Market Analysis
Bank Austria Economics and Market Analysis Analysen UrlaubsEuro Kaufkraft des Euro im Ausland Dezember 2009 http://economicresearch.bankaustria.at Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger,
MehrDemografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011
Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu
MehrEinschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016
Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016 Deutschland erlebt zur Zeit eine im historischen Vergleich hohe Zuwanderung von Flüchtlingen. Nachdem im
MehrWie spricht Zürich? Statistik um November 2016
Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 1 - m 12/2016 Gäste und im hessischen Tourismus im Dezember 2016 Februar 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum
MehrWhitePaper. Gesund mit dem Smartphone. Jeder Sechste nutzt Gesundheitsapps. Autor: Dr. Nikolai Reynolds, Director Ipsos Healthcare, Ipsos Germany
WhitePaper Gesund mit dem Smartphone Jeder Sechste nutzt Gesundheitsapps Autor: Dr. Nikolai Reynolds, Director Ipsos Healthcare, Ipsos Germany Körperanalyse per Smartphone, virtuelle Trainer in der Fitness-App
MehrSommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus
Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Quelle: Statistik Austria Erste Hälfte der Sommersaison (Mai bis Juli) mit positiven Zahlen:
Mehr