Dokumentation des 2. Fachgesprächs. Älter werden im Sprengelkiez
|
|
- Viktoria Winkler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dokumentation des 2. Fachgesprächs Älter werden im Sprengelkiez am im SprengelHaus Thema: Mittagstisch, Begleitdienste, Beratung Rund um Pflege Verbesserung der Zugangswege zu sozialen Dienstleistungen im Stadtteil durch Vernetzung und Austausch
2 Inhalt: Einladungstext Inhaltliche Darstellung des Fachgesprächs Liste der Teilnehmenden Kurzdarstellung des BIWAQ Projektes und der WeTeK Berlin ggmbh Fotos: Siemen Dallmann und Barbara Stachira Das Projekt BIWAQ im Sprengelkiez wird im Rahmen des ESF Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investitionen in die Humanressourcen.
3 Einladung zum 2. Fachgespräch Älter werden im Sprengelkiez Dieses Mal mit dem Thema: Mittagstisch, Begleitdienste, Beratung rund im Pflege Verbesserung der Zugangswege zu sozialen Dienstleistungen im Stadtteil durch Vernetzung und Austausch am Dienstag, den 12. Juni 2012, von 15:30 17:00 Uhr im SprengelHaus, Sprengelstraße 15, Berlin, 2. OG im QG Welche Bedingungen müssen im Stadtteil erfüllt sein, damit ältere Menschen langfristig in ihrem gewohnten Umfeld am gesellschaftlichen Leben teilhaben können? Im Fokus unseres ersten Fachgespräches im Februar stand die Erfassung vorhandener Angebote für ältere Menschen in der Umgebung des Sprengelkiezes wie auch das Aufzeigen von Versorgungslücken. Wir haben im ersten Fachgespräch die Dienstleistungen 1. Mittagstisch, 2. Unterstützung durch Information im Themenfeld Pflege sowie 3. die Stadtteil bezogene Vernetzung von Akteuren vorgestellt und diskutiert. Hier wollen wir anknüpfen und an konkreten Fragestellungen oder Fällen Dienstleistungsketten besprechen. Dabei geht es uns auch darum, durch Voneinander - Wissen und Austausch, vorhandene und neue Angebote besser miteinander zu verknüpfen. Die Fragestellungen: Wie und wo erfahren ältere Menschen von Angeboten wie dem Mittagstisch? Wie ergeht es älteren Menschen oder ihren Angehörigen, wenn sie Beratung rund um Pflege benötigen? (Wie) Ist es möglich, Begleitdienste für ältere Menschen zu organisieren? Wir freuen uns auf die Teilnahme von Akteuren aus Institutionen und Einrichtungen, die in diesem Handlungsfeld - ob bezahlt oder unbezahlt tätig sind. Ausdrücklich sind natürlich ältere Menschen aus dem Sprengelkiez eingeladen, teilzunehmen - wie auch alle anderen Interessierten! Wir bitten um Anmeldung unter: rennert@wetek.de bzw (Hans Georg Rennert). Hans Georg Rennert BIWAQ im Sprengelkiez
4 Das BIWAQ - Fachgespräch am Herr Rennert, Mitarbeiter im BIWAQ Projekt und dort zuständig für Neue Dienstleistungen für den Stadtteil, begrüßt die Teilnehmenden. Er verweist auf die Projektförderung im Rahmen des ESF Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ), die es u. a. ermöglicht, im Rahmen des Projektes Bedarfe zu erheben und Dienstleistungen zu entwickeln, die dazu beitragen sollen, dass älter werdende Menschen in ihrem gewohnten Umfeld, dem Sprengelkiez, leben können. (Genauere Informationen zu allen Angeboten des BIWAQ Projekts wie auch zur WeTeK Berlin ggmbh, dem Träger des Projektes, finden Sie am Ende in dieser Dokumentation) Die Veranstaltung ist das zweite Fachgespräch im Themenfeld Älter werden im Sprengelkiez. Im Fokus des ersten Fachgespräches im Februar 2012 stand die Erfassung vorhandener Angebote für ältere Menschen in der Umgebung des Sprengelkiezes wie auch das Aufzeigen von Versorgungslücken. Die Dienstleistungen 1. Mittagstisch, 2. Unterstützung durch Information im Themenfeld Pflege sowie 3. die Stadtteil bezogene Vernetzung von Akteuren wurden damals vorgestellt und diskutiert. (Eine Dokumentation der Veranstaltung befindet sich als Download auf oder kann auf Anfrage per Post zugeschickt werden.) An diesen Punkten soll auf dem 2. Fachgespräch angeknüpft und an konkreten Fragestellungen oder Fällen Dienstleistungsketten besprochen werden. Dabei geht es uns auch darum, durch Voneinander - Wissen und Austausch, vorhandene und neue Angebote besser miteinander zu verknüpfen. Die Fragestellungen: Wie und wo erfahren ältere Menschen von Angeboten wie dem Mittagstisch? Wie ergeht es älteren Menschen oder ihren Angehörigen, wenn sie Beratung rund um Pflege benötigen? (Wie) Ist es möglich, Begleitdienste für ältere Menschen zu organisieren? Herr Rennert übernimmt die Moderation; während Frau Kreibaum die inhaltlichen Diskussionspunkte erläutert. Frau Kreibaum berichtet, was in der Zwischenzeit geschah, d.h. wie daran gearbeitet wurde, die Rahmenbedingungen zur Umsetzung der genannten Vorhaben zu verbessern: Im April fand ein Interessenbekundungsverfahren des QM Sparrplatz zu Nachbarschaftsarbeit im Sprengelkiez statt. Den Zuschlag erhielt ein Vorschlag aus dem SprengelHaus (des Moabiter Ratschlag e.v.), der auch die Weiterentwicklung von Angeboten für ältere Menschen umfasst. Der Projektförderzeitraum umfasst fast 2,5 Jahre von August 2012 bis Bis Ende 2014 dauert auch die Förderung von 5 Bürgerarbeitsplätzen (Träger: Moabiter Ratschlag e.v.) im SprengelHaus einige der hier Beschäftigten werden mit der Umsetzung der Angebote für ältere Menschen aus dem Stadtteil befasst sein. Ende Mai wurden Mittel aus PS sparen und gewinnen für Gemeinsam im Stadtteil e.v. bewilligt, so dass Einrichtungsgegenstände und Ausstattung für die Qualifizierung von Angeboten im Nachbarschaftsladen angeschafft werden können, u. a. für den Mittagstisch.
5 Beratung Rund um Pflege Herr Rennert erläutert folgende Übersicht zu Beratung Rund um Pflege und bittet die Teilnehmenden um Ergänzungen oder Korrekturen (falls notwendig). Wer? Was? Spezifisches Kontakt Pflegeportal Umfassende des Landes Berlin Informationen zu Pflege in Berlin und gesetzliche Grundlagen Internet Pflegestützpunkte Berlin teberlin.de wohnortnahe Anlaufstellen für Pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige (26 in Berlin; 2 in Mitte) Pflegekassen Aufgabe u. a. Information und Beratung Pflegedienste Bezirksamt Mitte von Berlin Allgemeiner Sozialdienst Kontaktstelle PflegeEngagement Nachbarschaftsladen im SprengelHaus ambulante professionelle Pflege Beratung u. a. Sozialrecht Pflegeversichtung Grundsicherung im Alter für Pflege flankierendes Ehrenamt Lotsen- und Unterstützungsfunktion Ausfüllhilfen umfassend unabhängig unentgeltlich jeweils bei ihnen Versicherte über ihnen zustehende Leistungen u. a. weitere Leistungen und deren Koordination z.b. Begleitdienste für ihre Kundinnen Menschen, die im Bezirk Mitte wohnen und Grundsicherung erhalten Hausbesuche Unterstützung kleinerer wohnortnaher Strukturen Angehörige und Freiwillige niedrigschwellig im Kiez verankert ( Tel
6 Die Teilnehmenden ergänzen die Übersicht um folgende Punkte: Wer? Was? Spezifisches Kontakt Seniorenvertretung Mitte Ansprechpartner für Probleme ( Alarmanlage ) kann in Politik wirken BA Mitte auch: Kompetenzzentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Ärzte im Stadtteil Beratungsstelle für Behinderte Sozialpsychiatrischer Dienst Fachstelle für Wohnungsnotfälle Beratung und Materialien im Themenfeld Alter und Migration Tel Seniorenvertretung@ ba-mitte.verwaltberlin.de Tel Selbst-Hilfe im Vor- Ruhestand e.v. Betreiber von 3 Seniorenfreizeitstätten im Bezirk Beratung für Besucher/innen auch: Vortragsreihe Für Menschen ab 50 Aufbau und Begleitung von Selbsthilfe-Gruppen Tel Mittagstisch im SprengelHaus Frau Kreibaum erläutert den Stand der Planung zum Mittagstisch im Sprengelhaus: Die Idee: Die Oster - Kita hat eine voll ausgestattete Küche, die alle Hygiene Standards erfüllt, und die Köchin hat noch Kapazitäten, kann also (begrenzt) noch weitere Essen kochen. Es fehlen Angebote eines Mittagstisches für Seniorinnen und Senioren im Stadtteil. In der Oster KiTa wird gekocht; das Essen wird über die Straße ins SprengelHaus geliefert, Mitarbeiterinnen aus dem SprengelHaus teilen das Essen aus; ältere Menschen aus der Umgebung treffen sich zum gemeinsamen Mittagstisch im SprengelHaus. Das Angebot generationsübergreifend angelegt, auch wenn zunächst ältere Nachbarinnen und Nachbarn angesprochen werden. Start: voraussichtlich ab August 2012 Wann: 1 x die Woche; ca Essen Wo: im Seminarraum des SprengelHauses (Erdgeschoss) Kosten: 3,50 pro Essen Ansprechperson: eine Mitarbeiterin aus dem Nachbarschaftsladen Frau Kreibaum und Herr Rennert haben auf Stelltafeln mögliche Zugangswege zu sozialen Dienstleistungen oder Dienstleistungsketten festgehalten. D.h. wie erfahren Endnutzer von einem Angebot und was können welche Akteure dazu beitragen, dass die Menschen das Angebot nutzen können. Die TN werden gebeten, die Karten ggf. zu korrigieren bzw. zu ergänzen.
7 Zugangswege zum Mittagstisch im SprengelHaus Ausgangspunkte Frau Y, älter als 65 Jahre, alleinstehend, wohnt im Sprengelkiez Wie erfährt Frau Y vom Mittagstisch im SprengelHaus? Zugang Frau Y erfährt beim Einkauf (beim Arzt, in der Apotheke, ) vom Angebot Aushänge und Artikel im Kiezboten, Berliner Abendblatt Wedding, Seniorenjournal Mitarbeiterinnen im offenen Bereich sehen Frau Y beim Einkauf und sprechen sie an Pflegedienst kennt Frau Y und das SprengelHaus Dienstleistungskette und / oder zu lösende Probleme EDEKA, Arzt, Physiotherapeut, müssen vom Angebot wissen -> Aufgabe: gezielte Kontaktaufnahme und Information an EDEKA, ergänzt durch Öffentlichkeitsarbeit / Werbung Mitarbeiterinnen im offenen Bereich (Nachbarschaftsladen) müssen aktiv raus gehen Pflegedienst macht Kontakt zwischen Frau Y und dem SprengelHaus -> Problem: wie kommt Frau Y ins SprengelHaus? -> Mitarbeiterinnen im offenen Bereich (Nachbarschaftsladen) recherchieren und klären -> Begleitdienst möglich über: Berliner Mobilitätshilfedienste / externe TN in MAE o. ä. / Bürgerarbeiter aus dem SprengelHaus / Nachbarschaftshilfe -> Begleitdienst für Frau Y ist organisiert: sie wird abgeholt, hat 1 2 x die Woche einen Mittagstisch mit Gesellschaft Von Teilnehmenden wird ergänzt: Osterkirche, St. Joseph, Allgemeiner Sozialdienst geben Info weiter Hilfelotse Nachbarschaftliche Hilfe, d.h. Nachbarn wissen vom Angebot Flyer produzieren und gezielt an Unterstützer weiterleiten, damit sie diese verteilen können Information zum Mittagstisch findet sich auf der Website des Hilfelotsen Zudem geben sie folgende Anregungen: Besser, da ungezwungener: Buffet und warmer Imbiss statt Mittagstisch Mittagstisch für ältere Migrantinnen und Migranten wird oftmals nicht angenommen aufgrund von kulturellen Unterschieden? Essen(sangebot) zu anderer Tageszeit (abends?) Vorlesen, Spiele, nach dem Essen
8 Begleitdienste / Mobilitätshilfedienste Frau Kreibaum gibt folgende Informationen zu Mobilitätshilfediensten in Berlin: In Berlin sind insgesamt 17 Mobilitätshilfedienste dauerhaft etabliert. Sie werden gefördert von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und betrieben von der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege. Die Dienste sind über eine Koordinationsstelle vernetzt und arbeiten nach einheitlichen Qualitätsstandards. (weitere Informationen siehe: Kosten: Bearbeitungsgebühr in Höhe von 80 im Jahr; für Menschen mit Anspruch auf Grundsicherung u. s.w. 40 im Jahr. In Bezirk Mitte sind tätig: Beschäftigungswerk Arbeit für Berlin GmbH Humanistischer Verband Deutschland LV Berlin e.v. Zusätzliche Anbieter in Mitte sind: bis agens e.v. laufend Berlin macht mit e.v BIQ ggmbh Jahresringe Gesellschaft für Arbeit und Bildung e.v. laufend Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e.v. auf Nachfrage Sozialwerk des dfb e.v. laufend Schildkröte: Bürgerarbeiter Begleitung und haushaltsnahe Dienstleitungen (Fundort: Frau Paprotny erläutert, dass die Behindertenbeauftragte des Bezirks, Frau Knuth, regelmäßige Treffen der Begleitdienste in Mitte organisiert und Informationen aktualisiert. Zugangswege zu Begleitdiensten Ausgangspunkte: Herr X braucht regelmäßig Begleitung für den Einkauf, den Arztbesuch, Herr X muss unvorhergesehen zu einer Behörde Wer bietet Begleitdienste an? Wie kommt diese Information zeitnah zu Herrn X? Zugang Herr X erhält Pflegeleistungen durch Pflegedienst Dienstleistungskette und / oder zu lösende Probleme Aufgaben von professioneller Altenpflege u.a.: weitere Leistungen und deren Koordination (z.b. Begleitdienste, Mittagstisch) Pflegedienst hat zu wenig Zeit! Was tun? -> Pflegedienst verweist auf das SprengelHaus für das schnelle Finden einer Lösung
9 Zugangsweg Herr X erhält Grundsicherung und kennt daher den Allgemeinen Sozialdienst Herr X nutzt Mobilitätshilfedienste regelmäßig Ein Nachbar erfährt vom Problem von Herrn X und wendet sich an den Nachbarschaftsladen Dienstleistungskette und / oder zu lösende Probleme Herr X erhält beim Allgemeinen Sozialdienst Informationen zu Mobilitätshilfediensten Mobilitätshilfedienste: Termine müssen wie lange vorher angemeldet werden? Und: Nutzung ist mit Kosten verbunden (s. o.) Herr Kreutinger / Berlin macht mit e.v.: Anruf 48 h vorher Aufgabe und Anspruch des Nachbarschaftsladens im SprengelHaus: niedrigschwellige Anlaufstelle, Information und Vermittlung -> im Nachbarschaftsladen vorhanden und gepflegt: eine Kartei mit Mobilitätshilfediensten und Ansprechpersonen -> weitere Möglichkeit: Nachbarschaftshilfe Kartei mit Freiwilligen ist aufgebaut und gepflegt -> Aufgabe: Klärung Versicherung? Qualifizierung? Wie wird Vertrauen aufgebaut? Frage: Wie geht das zusammen: Nachbarschaftshilfe und kurzfristiger Bedarf an Mobilitätshilfe? Frage: Anerkennung und Förderung niedrigschwelliger Betreuungsangebote nach 45 b und c SGB XI Möglichkeit des Zuverdienstes zum freiwilligen Engagement? Absprachen Herr Rennert verweist darauf, dass Fragen nach Möglichkeiten und Begrenzungen der Nachbarschaftshilfe, dem freiwilligen Engagement in der Pflege / offenen Altenhilfe, ein extra Raum gegeben werden sollte. Er schlägt daher vor, diese Fragen zum Schwerpunktthema des dritten Fachgesprächs Älter werden im Sprengelkiez zu machen. Dieses soll im III. Quartal, voraussichtlich im September, stattfinden. Er fragt die Anwesenden nach Rückmeldungen zur Veranstaltung. Diejenigen, die das Wort ergreifen, geben positive Rückmeldungen: Die Veranstaltung war informativ, an konkreten Fragestellungen orientiert, hatte eine informelle, anregende Gesprächsatmosphäre, hat den Austausch untereinander befördert. Auf die Frage von Frau Tigges, ob die Teilnehmenden Informationen zu den oben besprochenen Angeboten und Leistungen weitergeben würden, gibt es mehrere Rückmeldungen, die dies bejahen. Frau Kreibaum und Herr Rennert bedanken sich bei den Teilnehmenden für ihr Interesse und die rege Beteiligung.
10 Liste der Teilnehmenden Name / Organisation PAPROTNY, Jutta BA Mitte, Soz 1100 SCHILLING, Elke SeniorInnenvertretung Mitte LYAKHOVITSKAYA, Genrieta SeniorInnenvertretung Mitte JACOBS, Klaudia LIFE e.v. JORDAN BALKE, Christa Lotsenprojekt Die Brücke DALLMANN, Siemen Stadtteilzeitung Kiezbote und Aktiv im Kiez KREUTINGER, Carsten Berlin macht mit e.v. (Mobilitätshilfedienst) WOLFERMANN, Klaus Anwohner GEBAUER, Anne Quartiersmanagement Sparrplatz LESCH, Margitta SprengelHaus Ansprechperson für Raumnutzungen KESKIN, Evelyn SprengelHaus Nachbarschaftsladen STACHIRA, Barbara SprengelHaus Öffentlichkeitsarbeit REINHARDT, Dorothea Selbst-Hilfe im Vor-Ruhestand e.v. KIRSCHKE, Sven Kontaktstelle PflegeEngagement BASKAYA, Meltem Kompetenz-Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe WÖHLER, Astrid SprengelHaus Empfang Bildungsetage TIGGES, Andrea WeTeK Berlin ggmbh BIWAQ im Sprengelkiez Telefon und jutta.paprotny@ba-mitte.verwalt-berlin.de LilisTochter@aol.com jacobs@life-online.de Lotsen-verwalt@bildungsmarkt.de info@siedall.de Carsten.kreutinger@b-m-m.de agebauer@list-gmbh.de info@gisev.de nachbarschaftsladen@web.de b.stachira@web.de d.reinhardt@sh-vor-ruhestand.de pflegeengagement@stadtrand-berlin.de baskaya@kom-zen.de empfang-sprengelhaus@wetek.de tigges@wetek.de
11 Das Projekt BIWAQ im Sprengelkiez Das Projekt dient der Eröffnung von neuen Möglichkeiten der individuellen beruflichen und sozialen Integration von Langzeitarbeitslosen im sozialen Nahraum, dem Sprengelkiez in Berlin Wedding. Der Projektschwerpunkt liegt in langfristig angelegten Bildungs- und Beschäftigungsinitiativen, die der Integration von Langzeitarbeitslosen dienen. Dabei knüpft das Projekt an das Integrierte Handlungs- und Entwicklungskonzept des örtlichen Quartiersmanagements an. Es ist im Interkulturellen Gemeinwesenzentrum mit Gesundheitsförderung SprengelHaus angesiedelt und schafft Verbindungen und Übergänge zwischen Handlungsfeldern verschiedener Akteure im Haus. Das Projekt umfasst folgende Angebote und Aktionsfelder: Angebot: Beratung zur beruflichen Orientierung / Berufswegeplanung Zielgruppe Beziehende von Arbeitslosengeld I oder II, Sozialhilfe oder Asylbewerberleistungen; auch Arbeitsuchende ohne Bezug von Transferleistungen Ansprechperson: Claudia Schwarz Angebot: Deutsch für den Beruf Sprachkurse auf zwei Niveaus -neue Kurse ab August 2012 a) Deutsch für Menschen mit einfachen Deutschkenntnissen (A 2) b) Lese-, Schreib- und Dialogwerkstatt (B 1) Zielgruppe Beziehende von Arbeitslosengeld I oder II, Sozialhilfe oder Asylbewerberleistungen Ansprechperson: Claudia Schwarz und Orieta Soza - Gajardo Angebot: Interkulturelles Berufsintegrationsseminar Pflege in 4 Modulen Ausbildungsvorbereitung Pflege, Pflegebasiskompaktkurs, begleitetes Berufspraktikum und individuelle Begleitung Zielgruppe Beziehende von Arbeitslosengeld I oder II, Sozialhilfe oder Asylbewerberleistungen; Ansprechperson: Claudia Schwarz, Vera Bayer Angebot: Zielgruppe Ansprechperson: Angebot: Zielgruppe Ansprechperson: Arbeitgeberzusammenschluss, Netzwerke, Verbundausbildung Akteure aus der lokalen Ökonomie, Schwerpunkt: Pflegebereich Andrea Tigges, Vera Bayer neue Dienstleistungen für den Stadtteil Akteure aus dem Stadtteil Hans Georg Rennert Kontakt sprengelhaus@wetek.de und Tel Detaillierte Informationen finden Sie unter:
12 WeTeK Berlin ggmbh WeTeK Berlin ggmbh Werkstatt neue Technologien und Kultur ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und Mitglied im paritätischen Wohlfahrtsverband. Die WeTeK Berlin ggmbh organisiert in Kooperation mit Jugendeinrichtungen, Schulen, anderen Trägern der Jugendhilfe, Senatsverwaltungen und bezirklichen Jugendförderungen Projekte im Bereich der Medien- und Kulturarbeit und Bildungsmaßnahmen. WeTeK Berlin ggmbh verfügt über vielfältige und langjährige Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung medienpädagogischer, berufsorientierender bzw. qualifizierender Angebote. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Förderung bildungs-, sozial- und marktbenachteiligter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener gelegt. Das Leistungsangebot umfasst in den Kompetenzbereichen Medien, Kultur und Übergang Schule-Beruf Angebote und Maßnahmen für Kinder und Jugendliche sowie Weiterbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte, Multiplikator/innen und Kulturschaffende. Das Bildungsangebot reicht von Seminaren, Kursen, Workshops und Tagungen über modulare Qualifizierungen, die zertifiziert werden, bis zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Es wird ergänzt durch Beratungsangebote. Für Auftraggeber und mit Kooperationspartnern entwickeln wir auf der Grundlage unseres Portfolios individuelle, auf die Zielgruppe zugeschnittene Lösungen. Offene Angebote der Medienkompetenzzentren und Kinder- und Jugend-Freizeitstätten bieten Raum, um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aufzufangen und in lernerorientierten Workshops zur Medienarbeit, in Kreativworkshops oder Bewerbungstrainings Wissen zu vermitteln und berufliche Orientierung zu geben. Medienbegeisterte Jugendliche werden in Stadtteil bezogenen Projekten auf dem Weg in einen Beruf der Kreativwirtschaft unterstützt. Medienkompetenz wird dabei durch die Verknüpfung kreativer Arbeitsaufträge und die Gestaltung realer Produkte gefestigt. Im Europäischen Kontext und Umfeld können sich junge Menschen am Übergang Schule- Beruf oder nach der Ausbildung in verschieden Berufsfeldern orientieren und auf das Berufsleben vorbereiten. Im Rahmen des IDA Projektes Event Berlin eignen sie sich medienpraktische Fähigkeiten sowie Sprachkenntnisse an und werden beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützt. Mit mobilen Angeboten im Bereich der kulturellen Arbeit werden Kinder und Jugendliche dort aufgesucht, wo sie ob in Schule oder Freizeit ihren Tag verbringen. Projekte wie das Hip Hop-Mobil und Rockmobil schaffen über Musik und die musikpädagogische Arbeit für Schüler/innen Zugang zu einem kreativen Medium, das sie interessiert und über das schulische Umfeld hinaus motiviert. In der Erwachsenenbildung qualifizieren wir z. B. in den Projekten BITS 21 und ARTWert Pädagogen/innen, Kulturschaffende und Multiplikatoren, die ihre erlernten Fähigkeiten und ihre Kompetenzen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einsetzen. WeTeK Berlin ggmbh ist seit 2010 zertifiziert nach LQW. Weitere Informationen unter:
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrDokumentation Runder Tisch Älter werden im Sprengelkiez am Montag, den 22. Januar 2018, Uhr
Dokumentation Runder Tisch Älter werden im Sprengelkiez am Montag, den 22. Januar 2018, 15.30 17.00 Uhr Jahresplanung 2018: Themen, Veranstaltungen und Termine Runder Tisch Älter werden im Sprengelkiez
MehrWo Menschen aller Generationen sich begegnen.
Wo Menschen aller Generationen sich begegnen. Josephine T. (19) macht ihr Freiwilliges Soziales Jahr. Thomas C. (50) bietet Kung-Fu-Kurse für Jung und Alt an. Karin H. (76) bringt jungen Leuten Nähen bei.
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrModellprojekte zur berufsbezogenen Deutschförderung im Kontext des SGB II
Modellprojekte zur berufsbezogenen Deutschförderung im Kontext des SGB II Lohnhallengespräch Berufsbezogene Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten Modellhafte Ansätze in NRW am 11.09.2014 in Bottrop
MehrKooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrPflegestützpunkte in Berlin.
Pflegestützpunkte in Berlin www.pflegestuetzpunkteberlin.de 1 Pflegebedürftige in Berlin rd. 100.000 Berliner mit Pflegestufe, davon rd. die Hälfte 80+, aktuell ist jeder Dritte Hochaltrige pflegebedürftig,
MehrPflege-Weiterentwicklungsgesetz
Symposium Demenzfreundliches Thüringen 12. Januar 2012, Erfurt Vortrag von Stefan Bischoff Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Ehrenamtlichen bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz
MehrArbeitsläden Leipzig. Schnittstellen für neue Arbeit im Quartier. Vorname Name
Arbeitsläden Leipzig Schnittstellen für neue Arbeit im Quartier Vorname Name ESF-Bundesprogramm BIWAQ Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (klassisch) innerhalb der Programmgebiete Soziale Stadt 2.
MehrBayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben
MehrRahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten
Mehr- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen
Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die
MehrTürkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği
Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 Tel.: 0911 - mail: info@timev.de www.timev.de
MehrDie Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München
Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und
MehrDemokratische Bildung und Interkulturelles Lernen
21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten
MehrBeratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München
Hilfen im Alter und bei Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in erstellt von Elisabeth Solchenberger / Fachstelle Beratung S-I-AB 21 in Kooperation mit: Stand April 2013 Seite 1 Beratungsstellen
MehrKoordinierungsstelle für Geflüchtete in Pflege- und Gesundheitsfachberufen NRW
G Koordinierungsstelle für Geflüchtete in Pflege- und Gesundheitsfachberufen NRW G Workshop 4: Arbeitsmarkt und Ausbildung Paritätische Mitgliedsorganisationen als Ausbilder und Arbeitgeber geflüchteter
MehrESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN- ANHALT
ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN- ANHALT Fachtagung: Sachsen-Anhalt schafft Integration! Erfolgreiche Migrationsarbeit im
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Arbeit des Landesnetzwerk Thüringen Steffen Jacobi Netzwerktreffen Welcome Center Thuringia 18. März 2015 Förderprogramm IQ 2015-2018 Aktuell
MehrDemografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung
Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004
MehrÄlter werden Stadt Bern. Nachbarschaft Bern. Forum Pro Senior Bern - 2. Mai 17 1
Nachbarschaft Bern Forum Pro Senior Bern - 2. Mai 17 1 Nachbarschaft Bern - Entstehung 2011: Alterskonzept 2020 mit dem strategischen Ziel zur Förderung der Nachbarschaftshilfe. «Die fördert in Zusammenarbeit
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrLeNa Lebendige Nachbarschaft. Fehlinghöhe Steilshoop
LeNa Lebendige Nachbarschaft Steilshoop LeNa AUF EINEN BLICK eigenständig wohnen lebendige, starke Nachbarschaft bei Bedarf Unterstützung Tag und Nacht keine Betreuungspauschale GEMEINSAM AKTIV Der Treff
MehrWir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung
Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung Entwicklung und Entfaltung Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander
MehrErgebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in München
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 23.10.2013 in München Landes-Caritasverband, Lessingstraße 1, 80336 München,
MehrWir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.
Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für
MehrKontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:
Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir
MehrLeNa Lebendige Nachbarschaft
Fehlinghöhe Steilshoop LeNa Lebendige Nachbarschaft LeNa auf einen Blick eigenständig wohnen lebendige, starke Nachbarschaft bei Bedarf Unterstützung Tag und Nacht keine Betreuungspauschale Das ist LeNa
MehrESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)
Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in Bremerhaven-Dreibergen Ausgangslage Tiefgreifende wirtschaftliche und
MehrAssistenz beim Wohnen
Assistenz beim Wohnen SELAM-Lebenshilfe ggmbh Nadorster Straße 26, 26123 Oldenburg Tel.: 0441 361692-0 www.selam-lebenshilfe.de Die SELAM-Lebenshilfe unterstützt ein Leben in der eigenen Wohnung Wohnen
MehrTRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN:
TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: ERFOLGSMODELL SELBSTHILFEKONTAKTSTELLE Workshop: Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege Annette Hillmann-Hartung, KIBIS Input: Silke Migala, Kompetenzzentrum
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU
(INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld
MehrDie Bedeutung der Begegnungsstätten aus kommunaler Sicht. Ruth Stieglitz Fachbereich Altenhilfe Mönchengladbach
Die Bedeutung der Begegnungsstätten aus kommunaler Sicht Ruth Stieglitz Fachbereich Altenhilfe Mönchengladbach Entwicklung in der Kommune Bis in die 90er Jahre Altentagesstätten und Altenstuben mit kommunalen
MehrCo-Opera. In -Take und Beratung Berufliche, sprachliche, soziale Integraion
In -Take und Beratung Berufliche, sprachliche, soziale Integraion Die Stelle In-Take und Beratung klärt weiterführende Schritte zur Integration ab. Sprachliche, berufliche und kulturelle Integrationsmassnahmen
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
MehrBeratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig
Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig 7. Fachtag (GGV) 23.11.2011 Bärbel Hälbig Stadt Leipzig, Sozialamt 1 Inhaltsverzeichnis Beratungsstelle Wohnen und Soziales 1. Aufgaben und Inhalte
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016
MehrEhrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration
Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt
MehrMit Weiterbildung zum Berufsabschluss Nachqualifizierung in Berlin
Mit Weiterbildung zum Berufsabschluss Nachqualifizierung in Berlin Veranstaltung: Marktplatz Bildung Referent/innen: Christiane Arndt und Daniel Herbstreit ein Projekt von: www.perspektive-berufsabschluss.de
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrKommunale Beschäftigungsförderung Pressekonferenz am Herzlich Willkommen!
Kommunale Beschäftigungsförderung Pressekonferenz am 26.02.2018 Herzlich Willkommen! Tätigkeitsfelder der Kommunalen Beschäftigungsförderung Kommunale Beschäftigungsförderung 280 Teilnehmende Arbeitsgelegenheit
MehrPräsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein
www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Mit Recht
Mehrvorrangig gefördert aus Mitteln des IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015
IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Stand: 20. Mai 2015 1 IFDM-die Schaltstelle für die berufliche Integration Zugewanderter in MV Berufliche Integration ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Integration
MehrKompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe. Dr. Nadia Nagie Güllü Kuzu Christof Rambke Igor Chalmiev Vijayarany Pathmanathan
Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Dr. Nadia Nagie Güllü Kuzu Christof Rambke Igor Chalmiev Vijayarany Pathmanathan Wer sind wir? Das Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der
MehrWER WIR SIND Gender Mainstreaming und das Diversity Management.
WER WIR SIND Das Jugendaufbauwerk Flensburg ist mit weiteren 17 Jugendaufbauwerken Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendaufbauwerk Schleswig-Holstein. In ihm sind unter der Leitung des Ministeriums
MehrQualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrErgebnisse der Modellphase Seniorenbüro Grünau 2012 Sitzung Quartiersrat
Ergebnisse der Modellphase Seniorenbüro Grünau 2012 Sitzung Quartiersrat 03.12.2012 Stadt Leipzig - Ausgangspunkt Evaluierungszeitraum 01.04.2012 12.09.2012 projektverantwortlich Sozialamt in Abstimmung
MehrEin Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs.
Ein Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger 2004-2008 Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs. 3 SGB XI Finanzierung: Spitzenverbände der Pflegekassen Was tun Pflegebegleiter?
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrIntegrationsFachDienste Migration. in Mecklenburg-Vorpommern
IntegrationsFachDienste Migration in Mecklenburg-Vorpommern Kreisfreie Stadt Kreisstadt IntegrationsFachDienst Migration REKOBIM westl. Mecklenburg, VSP e.v., Schwerin IntegrationsFachDienst Migration
MehrZentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen
Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrKompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit
Projektbeschreibung Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Kurzbeschreibung Stadtteilzentren sind ihrem Selbstverständnis nach offen für alle. Sind sie
MehrInformations- und Publizitätsvorschriften für Begünstigte des ESF-Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)
Informations- und Publizitätsvorschriften für Begünstigte des ESF-Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) 1 1. Rechtsgrundlagen Verordnung (EG) Nr. 1828/2006 der KOM vom 8. Dezember
MehrGeplante Eckpunkte des BMFSFJ und BMVBS. zum Modellprogramm JUGEND STÄRKEN im Quartier. ESF-Förderperiode
Geplante Eckpunkte des BMFSFJ und BMVBS zum Modellprogramm JUGEND STÄRKEN im Quartier ESF-Förderperiode 2014-2020 1 Modellvorhaben BIWAQ Kompetenzagenturen STÄRKEN vor Ort Aktiv in (U 27) der Grundlage:
MehrNiedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote (NBEA) 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf
Musterkonzeption Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote () 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf 2. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf und Demenz 3. für
MehrWilly Achter. Meine Ziele für den Kiez: Mein Motto: Willy Achter (52) Quartiersrat
Willy Achter Ein Kinder- und Familienfreundlicher Sprengelkiez, Kooperation statt Konkurrenz der lokalen Akteure, auch oder gerade, wenn keine Fördermittel mehr vorhanden sind. Arbeit für mehr Lebensqualität
MehrBrücken bauen - Zugänge zu Älteren gestalten und soziale Teilhabe fördern
Brücken bauen - Zugänge zu Älteren gestalten und soziale Teilhabe fördern Fachdialog am 19. September 2014 in der Landesgeschäftsstelle des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Berlin Thementisch
MehrPresseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Presseinformation Wiesbaden, den 22. August 2012 Nr. 297 Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn: 2,185 Millionen Euro für benachteiligte Jugendliche
MehrInhalte für Gespräche mit Jobcenter- Mitarbeitern oder -Leitungen:
D ie leo. Level-One Studie hat ergeben, dass knapp 17 Prozent der Menschen mit Grundbildungsbedarf arbeitslos sind und mehr als die Hälfte über keine berufliche Ausbildung verfügt. Das bedeutet, dass viele
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
Mehr, 18:00 Uhr Quartiersmanagement, Stadtteilladen Leipziger Westen
UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 12. April 2010 Termin: Ort: 12.04.2010, 18:00 Uhr Quartiersmanagement, Stadtteilladen Leipziger Westen Karl-Heine-Strasse 54 04229 Leipzig Inhalt: Bei der diesjährigen
MehrKreisverband. Berlin Spree-Wuhle e. V. Landesverband Berlin e.v. BEGEGNUNGSZENTRUM
Kreisverband Berlin Spree-Wuhle e. V. Landesverband Berlin e.v. BEGEGNUNGSZENTRUM EIN ORT FÜR ALLE 40 Jahre interkultureller Arbeit in Kreuzberg 1935 als Schwesternwohnheim gebaut. 1972 richtete die AWO
MehrZugangswege im (vernetzten) Sozialraum nutzen
Markus Runge Zugangswege im (vernetzten) Sozialraum nutzen Multiplikator*innen gewinnen, Nachbarn sensibilisieren, ältere Menschen direkt ansprechen Fachforum 27 Gliederung: 1. Das Netzwerk Für mehr Teilhabe
MehrRunder Tisch Älter werden im Sprengelkiez am Montag, den , Uhr
Dokumentation Runder Tisch Älter werden im Sprengelkiez am Montag, den 16.01.2017, 15.30 17.00 Uhr Bezirksregion Wedding Zentrum Sprengelkiez 1 Runder Tisch: Älter werden im Sprengelkiez Protokoll des
MehrESF-Bundesprogramm ESF-Bundesprogramm BIWAQ BIWAQ
ESF-Bundesprogramm ESF-Bundesprogramm BIWAQ BIWAQ Förderrunde 2015-2018 Förderrunde 2015-2018 BIWAQ Partnerprogramm der Sozialen Stadt Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier BIWAQ ist ein ESF-Bundesprogramm
MehrWohnen und Leben im Alter: Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen
Wohnen und Leben im Alter: Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen Fotos: StadtStrategen Workshop III am 7.Mai 2014 in Berlin Wohnen und Pflege älterer Menschen in Stadt und Land. Wie gelingt
MehrPankower Wohnlotsen Simone Koschewa & Silke Paland
Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow Pankower Wohnlotsen Simone Koschewa & Silke Paland Kontaktstelle PflegeEngagement Pankow 1 Übersicht Vorstellung Pankower Wohnlotsen 1. Ausgangsidee 2. Die Ehrenamtlichen
MehrB) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Rhein-Sieg-Kreis A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
MehrWas ist Gemeinwesenarbeit?
Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen
MehrAktiv werden für Gesundheit Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier Heft 6. Checkliste: Aufgabenbeschreibung Ehrenamt
Aufgabenbeschreibung Ehrenamt Beschreibung der Aufgabe und Bezeichnung, z.b. Spaziergangspaten, Netzwerkkoordinatoren. Die Arbeitszeit festlegen. Den Arbeitsort festlegen (Ressourcen, die zur Verfügung
MehrMobile Beratung für Neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz Ausgebildete Wohnberaterinnen und Wohnberater zeigen die Möglichkeiten und Wege dorthin auf.
Mobile Beratung für Neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz Ausgebildete Wohnberaterinnen und Wohnberater zeigen die Möglichkeiten und Wege dorthin auf. Sie beraten auf der Basis bürgerschaftlichen Engagements.
MehrDie Ausbildungsmesse Sossenheim ist eine Kooperationsveranstaltung von:
Die Ausbildungsmesse Sossenheim ist eine Kooperationsveranstaltung von: Ausbildungsmesse Sossenheim - Triff Unternehmen aus Deiner Gegend Im Rhein-Main-Gebiet gibt es einige Ausbildungsmessen. Unsere Erfahrung
Mehrden Mehrgenerationenhäusern
Willkommen in den Mehrgenerationenhäusern Seite 2 Mehrgenerationenhäuser erleben Der Offene Treff: das Herzstück jedes Mehrgenerationenhauses. Jüngere und ältere Menschen kommen hier zusammen, um gemeinsam
MehrWir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben
Wir fördern Ihr Projekt Wohnen Eigenständig leben Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.
MehrLeitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016
Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung
MehrGemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken
Gemeinsam essen im Alter - Strukturen und Zusammenhalt in den Lebenswelten des Landes Brandenburg stärken Wie FAPIQ zur Förderung von Integration älterer Menschen beiträgt FAPIQ - Ziele Menschen in ihren
MehrBürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix
Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick
MehrDer Bundesfreiwilligendienst
Jetzt mitmachen! Informieren Sie sich im Senioren- und Ehrenamtsservice: Tel. 05931 44-1322 E-Mail: seniorenservicebuero@emsland.de www.ehrenamt-emsland.de 2 Der neue Bundesfreiwilligendienst soll gemeinsam
MehrWir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben
Wir fördern Ihr Projekt Wohnen Eigenständig leben Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.
MehrKampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion
Fachtagung Interkulturelle Öffnung von Einrichtung im Gesundheitswesen 23. November 2006 Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe Ergebnisse der bundesweiten Verbundaktion Meltem Başkaya AWO-Friedrichshain-Kreuzberg
MehrTitel: Familienzentrum Hallschlag
Titel: Familienzentrum Hallschlag Träger: Kinderhaus Hallschlag ggmbh : Entwicklung von der Kita zum Kinder- und Familienzentrum: Aufbau nachhaltiger Kooperationsstrukturen (Galeriemodell) für Familienbildung
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrNeue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.
MehrInstitutionenvertreter. vertreterin für Bürgervereine
vertreterin für Bürgervereine Evelyn Keskin 56 Jahre Aktiv im Kiez e.v. Durch meine Einsatzstelle im Nachbarschaftsladen habe ich täglich Kontakt mit den Kiezanwohnern und deren Problemen. Von daher glaube,
MehrProfessionelle, bezahlbare Dienstleistungen als Mittel gegen illegale Beschäftigung in der Pflege?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Professionelle, bezahlbare Dienstleistungen
MehrWir fördern Ihr Projekt Arbeit. Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Wir fördern Ihr Projekt Arbeit Zusammenarbeit auf Augenhöhe Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrJugendmigrationsdienste
Jugendmigrationsdienste www.jugendmigrationsdienste.de Jugendmigrationsdienste Die Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland.
MehrUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:
MehrAktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen
Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen Input im Rahmen der Fachtagung Von der schwarzen Arbeit zur weißen Weste 23. und 24. Januar 2014 in Mainz Wissenschaftliche
Mehr- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.
- 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrPflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege
Pflegestärkungsgesetz III Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Stadt Göttingen Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen Aufbau - Handlungsfelder - Ausblick Berliner Pflegekonferenz Workshop 9 9.
Mehr