Dokumentation des 2. Fachgesprächs. Älter werden im Sprengelkiez

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1 Dokumentation des 2. Fachgesprächs Älter werden im Sprengelkiez am im SprengelHaus Thema: Mittagstisch, Begleitdienste, Beratung Rund um Pflege Verbesserung der Zugangswege zu sozialen Dienstleistungen im Stadtteil durch Vernetzung und Austausch

2 Inhalt: Einladungstext Inhaltliche Darstellung des Fachgesprächs Liste der Teilnehmenden Kurzdarstellung des BIWAQ Projektes und der WeTeK Berlin ggmbh Fotos: Siemen Dallmann und Barbara Stachira Das Projekt BIWAQ im Sprengelkiez wird im Rahmen des ESF Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investitionen in die Humanressourcen.

3 Einladung zum 2. Fachgespräch Älter werden im Sprengelkiez Dieses Mal mit dem Thema: Mittagstisch, Begleitdienste, Beratung rund im Pflege Verbesserung der Zugangswege zu sozialen Dienstleistungen im Stadtteil durch Vernetzung und Austausch am Dienstag, den 12. Juni 2012, von 15:30 17:00 Uhr im SprengelHaus, Sprengelstraße 15, Berlin, 2. OG im QG Welche Bedingungen müssen im Stadtteil erfüllt sein, damit ältere Menschen langfristig in ihrem gewohnten Umfeld am gesellschaftlichen Leben teilhaben können? Im Fokus unseres ersten Fachgespräches im Februar stand die Erfassung vorhandener Angebote für ältere Menschen in der Umgebung des Sprengelkiezes wie auch das Aufzeigen von Versorgungslücken. Wir haben im ersten Fachgespräch die Dienstleistungen 1. Mittagstisch, 2. Unterstützung durch Information im Themenfeld Pflege sowie 3. die Stadtteil bezogene Vernetzung von Akteuren vorgestellt und diskutiert. Hier wollen wir anknüpfen und an konkreten Fragestellungen oder Fällen Dienstleistungsketten besprechen. Dabei geht es uns auch darum, durch Voneinander - Wissen und Austausch, vorhandene und neue Angebote besser miteinander zu verknüpfen. Die Fragestellungen: Wie und wo erfahren ältere Menschen von Angeboten wie dem Mittagstisch? Wie ergeht es älteren Menschen oder ihren Angehörigen, wenn sie Beratung rund um Pflege benötigen? (Wie) Ist es möglich, Begleitdienste für ältere Menschen zu organisieren? Wir freuen uns auf die Teilnahme von Akteuren aus Institutionen und Einrichtungen, die in diesem Handlungsfeld - ob bezahlt oder unbezahlt tätig sind. Ausdrücklich sind natürlich ältere Menschen aus dem Sprengelkiez eingeladen, teilzunehmen - wie auch alle anderen Interessierten! Wir bitten um Anmeldung unter: rennert@wetek.de bzw (Hans Georg Rennert). Hans Georg Rennert BIWAQ im Sprengelkiez

4 Das BIWAQ - Fachgespräch am Herr Rennert, Mitarbeiter im BIWAQ Projekt und dort zuständig für Neue Dienstleistungen für den Stadtteil, begrüßt die Teilnehmenden. Er verweist auf die Projektförderung im Rahmen des ESF Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ), die es u. a. ermöglicht, im Rahmen des Projektes Bedarfe zu erheben und Dienstleistungen zu entwickeln, die dazu beitragen sollen, dass älter werdende Menschen in ihrem gewohnten Umfeld, dem Sprengelkiez, leben können. (Genauere Informationen zu allen Angeboten des BIWAQ Projekts wie auch zur WeTeK Berlin ggmbh, dem Träger des Projektes, finden Sie am Ende in dieser Dokumentation) Die Veranstaltung ist das zweite Fachgespräch im Themenfeld Älter werden im Sprengelkiez. Im Fokus des ersten Fachgespräches im Februar 2012 stand die Erfassung vorhandener Angebote für ältere Menschen in der Umgebung des Sprengelkiezes wie auch das Aufzeigen von Versorgungslücken. Die Dienstleistungen 1. Mittagstisch, 2. Unterstützung durch Information im Themenfeld Pflege sowie 3. die Stadtteil bezogene Vernetzung von Akteuren wurden damals vorgestellt und diskutiert. (Eine Dokumentation der Veranstaltung befindet sich als Download auf oder kann auf Anfrage per Post zugeschickt werden.) An diesen Punkten soll auf dem 2. Fachgespräch angeknüpft und an konkreten Fragestellungen oder Fällen Dienstleistungsketten besprochen werden. Dabei geht es uns auch darum, durch Voneinander - Wissen und Austausch, vorhandene und neue Angebote besser miteinander zu verknüpfen. Die Fragestellungen: Wie und wo erfahren ältere Menschen von Angeboten wie dem Mittagstisch? Wie ergeht es älteren Menschen oder ihren Angehörigen, wenn sie Beratung rund um Pflege benötigen? (Wie) Ist es möglich, Begleitdienste für ältere Menschen zu organisieren? Herr Rennert übernimmt die Moderation; während Frau Kreibaum die inhaltlichen Diskussionspunkte erläutert. Frau Kreibaum berichtet, was in der Zwischenzeit geschah, d.h. wie daran gearbeitet wurde, die Rahmenbedingungen zur Umsetzung der genannten Vorhaben zu verbessern: Im April fand ein Interessenbekundungsverfahren des QM Sparrplatz zu Nachbarschaftsarbeit im Sprengelkiez statt. Den Zuschlag erhielt ein Vorschlag aus dem SprengelHaus (des Moabiter Ratschlag e.v.), der auch die Weiterentwicklung von Angeboten für ältere Menschen umfasst. Der Projektförderzeitraum umfasst fast 2,5 Jahre von August 2012 bis Bis Ende 2014 dauert auch die Förderung von 5 Bürgerarbeitsplätzen (Träger: Moabiter Ratschlag e.v.) im SprengelHaus einige der hier Beschäftigten werden mit der Umsetzung der Angebote für ältere Menschen aus dem Stadtteil befasst sein. Ende Mai wurden Mittel aus PS sparen und gewinnen für Gemeinsam im Stadtteil e.v. bewilligt, so dass Einrichtungsgegenstände und Ausstattung für die Qualifizierung von Angeboten im Nachbarschaftsladen angeschafft werden können, u. a. für den Mittagstisch.

5 Beratung Rund um Pflege Herr Rennert erläutert folgende Übersicht zu Beratung Rund um Pflege und bittet die Teilnehmenden um Ergänzungen oder Korrekturen (falls notwendig). Wer? Was? Spezifisches Kontakt Pflegeportal Umfassende des Landes Berlin Informationen zu Pflege in Berlin und gesetzliche Grundlagen Internet Pflegestützpunkte Berlin teberlin.de wohnortnahe Anlaufstellen für Pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige (26 in Berlin; 2 in Mitte) Pflegekassen Aufgabe u. a. Information und Beratung Pflegedienste Bezirksamt Mitte von Berlin Allgemeiner Sozialdienst Kontaktstelle PflegeEngagement Nachbarschaftsladen im SprengelHaus ambulante professionelle Pflege Beratung u. a. Sozialrecht Pflegeversichtung Grundsicherung im Alter für Pflege flankierendes Ehrenamt Lotsen- und Unterstützungsfunktion Ausfüllhilfen umfassend unabhängig unentgeltlich jeweils bei ihnen Versicherte über ihnen zustehende Leistungen u. a. weitere Leistungen und deren Koordination z.b. Begleitdienste für ihre Kundinnen Menschen, die im Bezirk Mitte wohnen und Grundsicherung erhalten Hausbesuche Unterstützung kleinerer wohnortnaher Strukturen Angehörige und Freiwillige niedrigschwellig im Kiez verankert ( Tel

6 Die Teilnehmenden ergänzen die Übersicht um folgende Punkte: Wer? Was? Spezifisches Kontakt Seniorenvertretung Mitte Ansprechpartner für Probleme ( Alarmanlage ) kann in Politik wirken BA Mitte auch: Kompetenzzentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Ärzte im Stadtteil Beratungsstelle für Behinderte Sozialpsychiatrischer Dienst Fachstelle für Wohnungsnotfälle Beratung und Materialien im Themenfeld Alter und Migration Tel Seniorenvertretung@ ba-mitte.verwaltberlin.de Tel Selbst-Hilfe im Vor- Ruhestand e.v. Betreiber von 3 Seniorenfreizeitstätten im Bezirk Beratung für Besucher/innen auch: Vortragsreihe Für Menschen ab 50 Aufbau und Begleitung von Selbsthilfe-Gruppen Tel Mittagstisch im SprengelHaus Frau Kreibaum erläutert den Stand der Planung zum Mittagstisch im Sprengelhaus: Die Idee: Die Oster - Kita hat eine voll ausgestattete Küche, die alle Hygiene Standards erfüllt, und die Köchin hat noch Kapazitäten, kann also (begrenzt) noch weitere Essen kochen. Es fehlen Angebote eines Mittagstisches für Seniorinnen und Senioren im Stadtteil. In der Oster KiTa wird gekocht; das Essen wird über die Straße ins SprengelHaus geliefert, Mitarbeiterinnen aus dem SprengelHaus teilen das Essen aus; ältere Menschen aus der Umgebung treffen sich zum gemeinsamen Mittagstisch im SprengelHaus. Das Angebot generationsübergreifend angelegt, auch wenn zunächst ältere Nachbarinnen und Nachbarn angesprochen werden. Start: voraussichtlich ab August 2012 Wann: 1 x die Woche; ca Essen Wo: im Seminarraum des SprengelHauses (Erdgeschoss) Kosten: 3,50 pro Essen Ansprechperson: eine Mitarbeiterin aus dem Nachbarschaftsladen Frau Kreibaum und Herr Rennert haben auf Stelltafeln mögliche Zugangswege zu sozialen Dienstleistungen oder Dienstleistungsketten festgehalten. D.h. wie erfahren Endnutzer von einem Angebot und was können welche Akteure dazu beitragen, dass die Menschen das Angebot nutzen können. Die TN werden gebeten, die Karten ggf. zu korrigieren bzw. zu ergänzen.

7 Zugangswege zum Mittagstisch im SprengelHaus Ausgangspunkte Frau Y, älter als 65 Jahre, alleinstehend, wohnt im Sprengelkiez Wie erfährt Frau Y vom Mittagstisch im SprengelHaus? Zugang Frau Y erfährt beim Einkauf (beim Arzt, in der Apotheke, ) vom Angebot Aushänge und Artikel im Kiezboten, Berliner Abendblatt Wedding, Seniorenjournal Mitarbeiterinnen im offenen Bereich sehen Frau Y beim Einkauf und sprechen sie an Pflegedienst kennt Frau Y und das SprengelHaus Dienstleistungskette und / oder zu lösende Probleme EDEKA, Arzt, Physiotherapeut, müssen vom Angebot wissen -> Aufgabe: gezielte Kontaktaufnahme und Information an EDEKA, ergänzt durch Öffentlichkeitsarbeit / Werbung Mitarbeiterinnen im offenen Bereich (Nachbarschaftsladen) müssen aktiv raus gehen Pflegedienst macht Kontakt zwischen Frau Y und dem SprengelHaus -> Problem: wie kommt Frau Y ins SprengelHaus? -> Mitarbeiterinnen im offenen Bereich (Nachbarschaftsladen) recherchieren und klären -> Begleitdienst möglich über: Berliner Mobilitätshilfedienste / externe TN in MAE o. ä. / Bürgerarbeiter aus dem SprengelHaus / Nachbarschaftshilfe -> Begleitdienst für Frau Y ist organisiert: sie wird abgeholt, hat 1 2 x die Woche einen Mittagstisch mit Gesellschaft Von Teilnehmenden wird ergänzt: Osterkirche, St. Joseph, Allgemeiner Sozialdienst geben Info weiter Hilfelotse Nachbarschaftliche Hilfe, d.h. Nachbarn wissen vom Angebot Flyer produzieren und gezielt an Unterstützer weiterleiten, damit sie diese verteilen können Information zum Mittagstisch findet sich auf der Website des Hilfelotsen Zudem geben sie folgende Anregungen: Besser, da ungezwungener: Buffet und warmer Imbiss statt Mittagstisch Mittagstisch für ältere Migrantinnen und Migranten wird oftmals nicht angenommen aufgrund von kulturellen Unterschieden? Essen(sangebot) zu anderer Tageszeit (abends?) Vorlesen, Spiele, nach dem Essen

8 Begleitdienste / Mobilitätshilfedienste Frau Kreibaum gibt folgende Informationen zu Mobilitätshilfediensten in Berlin: In Berlin sind insgesamt 17 Mobilitätshilfedienste dauerhaft etabliert. Sie werden gefördert von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und betrieben von der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege. Die Dienste sind über eine Koordinationsstelle vernetzt und arbeiten nach einheitlichen Qualitätsstandards. (weitere Informationen siehe: Kosten: Bearbeitungsgebühr in Höhe von 80 im Jahr; für Menschen mit Anspruch auf Grundsicherung u. s.w. 40 im Jahr. In Bezirk Mitte sind tätig: Beschäftigungswerk Arbeit für Berlin GmbH Humanistischer Verband Deutschland LV Berlin e.v. Zusätzliche Anbieter in Mitte sind: bis agens e.v. laufend Berlin macht mit e.v BIQ ggmbh Jahresringe Gesellschaft für Arbeit und Bildung e.v. laufend Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e.v. auf Nachfrage Sozialwerk des dfb e.v. laufend Schildkröte: Bürgerarbeiter Begleitung und haushaltsnahe Dienstleitungen (Fundort: Frau Paprotny erläutert, dass die Behindertenbeauftragte des Bezirks, Frau Knuth, regelmäßige Treffen der Begleitdienste in Mitte organisiert und Informationen aktualisiert. Zugangswege zu Begleitdiensten Ausgangspunkte: Herr X braucht regelmäßig Begleitung für den Einkauf, den Arztbesuch, Herr X muss unvorhergesehen zu einer Behörde Wer bietet Begleitdienste an? Wie kommt diese Information zeitnah zu Herrn X? Zugang Herr X erhält Pflegeleistungen durch Pflegedienst Dienstleistungskette und / oder zu lösende Probleme Aufgaben von professioneller Altenpflege u.a.: weitere Leistungen und deren Koordination (z.b. Begleitdienste, Mittagstisch) Pflegedienst hat zu wenig Zeit! Was tun? -> Pflegedienst verweist auf das SprengelHaus für das schnelle Finden einer Lösung

9 Zugangsweg Herr X erhält Grundsicherung und kennt daher den Allgemeinen Sozialdienst Herr X nutzt Mobilitätshilfedienste regelmäßig Ein Nachbar erfährt vom Problem von Herrn X und wendet sich an den Nachbarschaftsladen Dienstleistungskette und / oder zu lösende Probleme Herr X erhält beim Allgemeinen Sozialdienst Informationen zu Mobilitätshilfediensten Mobilitätshilfedienste: Termine müssen wie lange vorher angemeldet werden? Und: Nutzung ist mit Kosten verbunden (s. o.) Herr Kreutinger / Berlin macht mit e.v.: Anruf 48 h vorher Aufgabe und Anspruch des Nachbarschaftsladens im SprengelHaus: niedrigschwellige Anlaufstelle, Information und Vermittlung -> im Nachbarschaftsladen vorhanden und gepflegt: eine Kartei mit Mobilitätshilfediensten und Ansprechpersonen -> weitere Möglichkeit: Nachbarschaftshilfe Kartei mit Freiwilligen ist aufgebaut und gepflegt -> Aufgabe: Klärung Versicherung? Qualifizierung? Wie wird Vertrauen aufgebaut? Frage: Wie geht das zusammen: Nachbarschaftshilfe und kurzfristiger Bedarf an Mobilitätshilfe? Frage: Anerkennung und Förderung niedrigschwelliger Betreuungsangebote nach 45 b und c SGB XI Möglichkeit des Zuverdienstes zum freiwilligen Engagement? Absprachen Herr Rennert verweist darauf, dass Fragen nach Möglichkeiten und Begrenzungen der Nachbarschaftshilfe, dem freiwilligen Engagement in der Pflege / offenen Altenhilfe, ein extra Raum gegeben werden sollte. Er schlägt daher vor, diese Fragen zum Schwerpunktthema des dritten Fachgesprächs Älter werden im Sprengelkiez zu machen. Dieses soll im III. Quartal, voraussichtlich im September, stattfinden. Er fragt die Anwesenden nach Rückmeldungen zur Veranstaltung. Diejenigen, die das Wort ergreifen, geben positive Rückmeldungen: Die Veranstaltung war informativ, an konkreten Fragestellungen orientiert, hatte eine informelle, anregende Gesprächsatmosphäre, hat den Austausch untereinander befördert. Auf die Frage von Frau Tigges, ob die Teilnehmenden Informationen zu den oben besprochenen Angeboten und Leistungen weitergeben würden, gibt es mehrere Rückmeldungen, die dies bejahen. Frau Kreibaum und Herr Rennert bedanken sich bei den Teilnehmenden für ihr Interesse und die rege Beteiligung.

10 Liste der Teilnehmenden Name / Organisation PAPROTNY, Jutta BA Mitte, Soz 1100 SCHILLING, Elke SeniorInnenvertretung Mitte LYAKHOVITSKAYA, Genrieta SeniorInnenvertretung Mitte JACOBS, Klaudia LIFE e.v. JORDAN BALKE, Christa Lotsenprojekt Die Brücke DALLMANN, Siemen Stadtteilzeitung Kiezbote und Aktiv im Kiez KREUTINGER, Carsten Berlin macht mit e.v. (Mobilitätshilfedienst) WOLFERMANN, Klaus Anwohner GEBAUER, Anne Quartiersmanagement Sparrplatz LESCH, Margitta SprengelHaus Ansprechperson für Raumnutzungen KESKIN, Evelyn SprengelHaus Nachbarschaftsladen STACHIRA, Barbara SprengelHaus Öffentlichkeitsarbeit REINHARDT, Dorothea Selbst-Hilfe im Vor-Ruhestand e.v. KIRSCHKE, Sven Kontaktstelle PflegeEngagement BASKAYA, Meltem Kompetenz-Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe WÖHLER, Astrid SprengelHaus Empfang Bildungsetage TIGGES, Andrea WeTeK Berlin ggmbh BIWAQ im Sprengelkiez Telefon und jutta.paprotny@ba-mitte.verwalt-berlin.de LilisTochter@aol.com jacobs@life-online.de Lotsen-verwalt@bildungsmarkt.de info@siedall.de Carsten.kreutinger@b-m-m.de agebauer@list-gmbh.de info@gisev.de nachbarschaftsladen@web.de b.stachira@web.de d.reinhardt@sh-vor-ruhestand.de pflegeengagement@stadtrand-berlin.de baskaya@kom-zen.de empfang-sprengelhaus@wetek.de tigges@wetek.de

11 Das Projekt BIWAQ im Sprengelkiez Das Projekt dient der Eröffnung von neuen Möglichkeiten der individuellen beruflichen und sozialen Integration von Langzeitarbeitslosen im sozialen Nahraum, dem Sprengelkiez in Berlin Wedding. Der Projektschwerpunkt liegt in langfristig angelegten Bildungs- und Beschäftigungsinitiativen, die der Integration von Langzeitarbeitslosen dienen. Dabei knüpft das Projekt an das Integrierte Handlungs- und Entwicklungskonzept des örtlichen Quartiersmanagements an. Es ist im Interkulturellen Gemeinwesenzentrum mit Gesundheitsförderung SprengelHaus angesiedelt und schafft Verbindungen und Übergänge zwischen Handlungsfeldern verschiedener Akteure im Haus. Das Projekt umfasst folgende Angebote und Aktionsfelder: Angebot: Beratung zur beruflichen Orientierung / Berufswegeplanung Zielgruppe Beziehende von Arbeitslosengeld I oder II, Sozialhilfe oder Asylbewerberleistungen; auch Arbeitsuchende ohne Bezug von Transferleistungen Ansprechperson: Claudia Schwarz Angebot: Deutsch für den Beruf Sprachkurse auf zwei Niveaus -neue Kurse ab August 2012 a) Deutsch für Menschen mit einfachen Deutschkenntnissen (A 2) b) Lese-, Schreib- und Dialogwerkstatt (B 1) Zielgruppe Beziehende von Arbeitslosengeld I oder II, Sozialhilfe oder Asylbewerberleistungen Ansprechperson: Claudia Schwarz und Orieta Soza - Gajardo Angebot: Interkulturelles Berufsintegrationsseminar Pflege in 4 Modulen Ausbildungsvorbereitung Pflege, Pflegebasiskompaktkurs, begleitetes Berufspraktikum und individuelle Begleitung Zielgruppe Beziehende von Arbeitslosengeld I oder II, Sozialhilfe oder Asylbewerberleistungen; Ansprechperson: Claudia Schwarz, Vera Bayer Angebot: Zielgruppe Ansprechperson: Angebot: Zielgruppe Ansprechperson: Arbeitgeberzusammenschluss, Netzwerke, Verbundausbildung Akteure aus der lokalen Ökonomie, Schwerpunkt: Pflegebereich Andrea Tigges, Vera Bayer neue Dienstleistungen für den Stadtteil Akteure aus dem Stadtteil Hans Georg Rennert Kontakt sprengelhaus@wetek.de und Tel Detaillierte Informationen finden Sie unter:

12 WeTeK Berlin ggmbh WeTeK Berlin ggmbh Werkstatt neue Technologien und Kultur ist ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und Mitglied im paritätischen Wohlfahrtsverband. Die WeTeK Berlin ggmbh organisiert in Kooperation mit Jugendeinrichtungen, Schulen, anderen Trägern der Jugendhilfe, Senatsverwaltungen und bezirklichen Jugendförderungen Projekte im Bereich der Medien- und Kulturarbeit und Bildungsmaßnahmen. WeTeK Berlin ggmbh verfügt über vielfältige und langjährige Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung medienpädagogischer, berufsorientierender bzw. qualifizierender Angebote. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Förderung bildungs-, sozial- und marktbenachteiligter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener gelegt. Das Leistungsangebot umfasst in den Kompetenzbereichen Medien, Kultur und Übergang Schule-Beruf Angebote und Maßnahmen für Kinder und Jugendliche sowie Weiterbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte, Multiplikator/innen und Kulturschaffende. Das Bildungsangebot reicht von Seminaren, Kursen, Workshops und Tagungen über modulare Qualifizierungen, die zertifiziert werden, bis zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Es wird ergänzt durch Beratungsangebote. Für Auftraggeber und mit Kooperationspartnern entwickeln wir auf der Grundlage unseres Portfolios individuelle, auf die Zielgruppe zugeschnittene Lösungen. Offene Angebote der Medienkompetenzzentren und Kinder- und Jugend-Freizeitstätten bieten Raum, um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aufzufangen und in lernerorientierten Workshops zur Medienarbeit, in Kreativworkshops oder Bewerbungstrainings Wissen zu vermitteln und berufliche Orientierung zu geben. Medienbegeisterte Jugendliche werden in Stadtteil bezogenen Projekten auf dem Weg in einen Beruf der Kreativwirtschaft unterstützt. Medienkompetenz wird dabei durch die Verknüpfung kreativer Arbeitsaufträge und die Gestaltung realer Produkte gefestigt. Im Europäischen Kontext und Umfeld können sich junge Menschen am Übergang Schule- Beruf oder nach der Ausbildung in verschieden Berufsfeldern orientieren und auf das Berufsleben vorbereiten. Im Rahmen des IDA Projektes Event Berlin eignen sie sich medienpraktische Fähigkeiten sowie Sprachkenntnisse an und werden beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützt. Mit mobilen Angeboten im Bereich der kulturellen Arbeit werden Kinder und Jugendliche dort aufgesucht, wo sie ob in Schule oder Freizeit ihren Tag verbringen. Projekte wie das Hip Hop-Mobil und Rockmobil schaffen über Musik und die musikpädagogische Arbeit für Schüler/innen Zugang zu einem kreativen Medium, das sie interessiert und über das schulische Umfeld hinaus motiviert. In der Erwachsenenbildung qualifizieren wir z. B. in den Projekten BITS 21 und ARTWert Pädagogen/innen, Kulturschaffende und Multiplikatoren, die ihre erlernten Fähigkeiten und ihre Kompetenzen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einsetzen. WeTeK Berlin ggmbh ist seit 2010 zertifiziert nach LQW. Weitere Informationen unter:

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