Workshop der Betreiber in Baden- Württemberg. Plattform - Klärschlammentsorgungssicherheit und P-Rückgewinnung in BW am

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1 Workshop der Betreiber in Baden- Württemberg Plattform - Klärschlammentsorgungssicherheit und P-Rückgewinnung in BW am in Stuttgart

2 Agenda Umweltministerium Situation in Baden-Württemberg Workshop Vorstellungsrunde Bearbeitung von Fragestellungen in Gruppen Idee zur Plattform Klärschlammentsorgungssicherheit und P-Rück

3 Vorstellungsrunde Teilnehmer ca. 30 Teilnehmer, davon 15 Betreiber und Klärschlammverbände Vertreter des Ministeriums für Umwelt, des LRA, des Gemeindetages und von Hochschulen Präsenz von ca. 4 Mio. E mit Kläranlagen aller Größenklasse Verwertung von entwässertem Klärschlamm und solar getrockneten Schlämmen Betreiber von zwei Monoverbrennungsanlagen für Klärschlamm Abzeichnende, aktuelle Problematik der Entsorgungssicherheit von Klärschlamm überlagert die Beschäftigung mit der Thematik des P-Recyclings

4 Vorstellungsrunde Aktuelle Situation Im Sommer 2018 Engpässe bei der Abfuhr von Klärschlamm Kurzzeitige Zwischenlagerung auf der Anlage In einem Fall über 4 Wochen Notentsorgung für 160 /t brutto Klärschlammabfuhr/Klärschlammentsorgung dominieren zwei Anbieter Aktuelle Ausschreibungen zur Entsorgung von Klärschlamm ergeben maximal 4, aber im Einzelfall auch keinen Bieter Ausschreibungsergebnisse sind lokal durchaus unterschiedlich Aktuelle (neue) Entsorgungskosten von oft über 100 /t, Spitzenwert von 133,50 brutto Laufzeit der Verträge reicht von wenigen Monaten bis 10 Jahre

5 Ergebnisse Ergebnisse I Viele Betreiber gehen davon aus, dass bis zum Zeitraum die Mitverbrennung in Kohlekraftwerken- oder Zementwerken notwendig sein wird, anschließend wird die Monoverbrennung als wesentlicher Entsorgungsweg gesehen Besser ein Angebot als kein Angebot zur Entsorgung Aktuelle Risiken sind Keine Verlängerung der Verträge - Neuabschluss führt zu starken Preisanstiegen Restrisiko zur Kündigung laufender Verträge Kein Angebot zur Entsorgung wegen fehlende Entsorgungskapazitäten Falsche Festlegung für die anstehenden Entscheidungen (Entsorgungsweg) Fehlende Rechtssicherheit bei der AbfKlärV in wichtigen Einzelpunkten

6 Ergebnisse P-Rückgewinnung Zentrale P-Rückgewinnung wird der dezentralen Lösung bevorzugt Dezentralen Verfahrenstechniken aktuell nicht technisch / wirtschaftlich nicht überzeugend Monoverbrennung vereinfacht für den Betreiber das P-Recycling durch Verlagerung des Managements auf den Betreiber der Monoverbrennung Dezentrale wie zentrale Contracting-Lösungen erscheinen denkbar Technische Lösungen zum P-Recycling aktuell weder technisch noch wirtschaftlich abgesichert

7 Ergebnisse Verantwortlichkeiten Betreiber Eigeninitiative zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit Offene und gebündelte Kommunikation seiner Interessen Überlegungen zur strukturierten Zwischenlagerung unabhängig vom Entsorgungsweg Bereitstellung für den Entsorger in einem Zeitfenster Anforderungen an den Bund und das Land Rechtssicherheit Vollzugshilfe / Zwischenlagerung Sicherstellung der Abwasserqualität im Zulauf Klärschlammqualität Zügiger Genehmigungsablauf bei technischen Einrichtungen wie Monoverbrennungen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Politische Rückendeckung für technische Maßnahmen und mögliche Gebührenentwicklung Bereitstellung von Fördermitteln für Erprobung von technischen Lösungen

8 Ergebnisse Verantwortlichkeiten Landkreis Initiativen zur Bildung von Zweckverbänden Beratungspflicht und Bündelungsfunktion Wahrnehmung der Organisationshoheit bei der kommunalen Ebene Dritte Industrie Verfahrensentwicklung zum P-Recycling Industrie Zielorientierung statt Wettbewerb Hochschulen noch konzentrierter mit der Thematik zu beschäftigen Verstärktes Engagement der kommunalen Spitzenverbände (Betreiber fühlen sich von der Politik allein gelassen)

9 Nutzenbetrachtung nach Interessensgruppen in BW Umsetzung Klärschlammmengenmanagement Auswahl Verfahren Implementierung Kennzahlen -ermittlung Beratung Berichte Handlungsempfehlungen Vermittlung Förderung P-RÜCK Plattform Vermarktung Fortbildung Förderung von Pilotanlagen Betriebssicherheit KlärS- Entsorgungskonzepte Qualitätsanforderungen Erfahrungsaustausch Technologieentwicklung Strategiekonzept Abnehmer P-Rezyklate

10 Status Quo Bedarf Ziel in BW Status Quo Bedarf Ziel Derzeit kein strukturierter, zentral organisierter Informations-, Wissensund Erfahrungsaustausch im Bereich P-Rück und KlärS- Entsorgungssicherheit Unwissenheit bei betroffenen Institutionen bzgl. neuen Anforderungen, Entwicklungen, Möglichkeiten und Best Practices Plattform Kongress BW Workshops Seminare Datenbank Strukturierter, zentral organisierter Informations-, Wissens- und Erfahrungsaustausch zum Thema P-Rück und KlärS- Entsorgungssicherheit.

11 Projektziele (zwei-jahreshorizont) Vernetzung: Hilfestellung bei der KlärS-Entsorgungssicherheit und P-Rückgewinnung P-Rück Kongress + Exkursionen als Stakeholder-Plattform ausbauen Workshops/Foren zum Wissens- und Technologietransfer für Betreiber und Ingenieurbüros Erfahrungsaustausch Betreiber - Entwicklung von Entsorgungsstrategien + Technologien Ausbau der Wissensdatenbank P-Rück Information für technische Entscheidungsträger Kommunikation stetiger Abgleich der Entwicklungen anderer Initiativen (DPP, European Sustainable Phosphorus Platform) Iterativer Strategieprozess: jährliche (stufenweise) Sonderprojekte zur Entwicklung von Konzepten und Handlungsempfehlungen für die Betreiber kommunaler Kläranlagen Erarbeitet von Hochschulpartnern und Ingenieurbüros im Land Wissenschaft & Forschung: Unterstützung + wissenschaftliche Begleitung bei der Umsetzung von anwendungsbasierten Pilotprojekten; Transparenz praxisrelevanter Forschungsergebnisse

12 Umsetzung phasenweises Vorgehen Phase 1 (ca. 1 Jahr) - Betreiber-Workshops: Anforderungen, Bedürfnisse, Problem- und Zielstellungen - Phosphorströme; Klärschlammströme - Zeit- und regionsbezogene Szenarien; Lagerkapazitäten; Zwischenlagerung - Erforderliche Behandlungskapazitäten, z. B. zur zukünftigen kompletten KS- Monoverbrennung; andere Klärschlammverwertungs- und Entsorgungswege Phase 2 (2 Jahre) - Regionale Konzepte; unabhängige Marktübersicht - Klärschlammentsorgungs- und P-RÜCK-Strategie für BW - Identifizierung von regionalen und überregionalen P-Vermarktungswegen Phase 3 (2 Jahre) - Erarbeitung eines Leitfadens / Vorlage zur Berichtspflicht bzw. zur Berichtverfassung - Unterstützung der KS-Erzeuger bei der Berichtspflicht (bis )

13 Gemeinsame und sichere Verwertung des Klärschlamms mit P- Rückgewinnung Bildquelle: P. Baumann, 2014

14 Gemeinsame und sichere Verwertung des Klärschlamms mit P- Rückgewinnung

15 Plattform KlärES und P-Rück für Baden-Württemberg Infoblatt und Interessensbekundung in jedem Tagungsband

16 Finanzierung Finanzierung einer Betreiberplattform Baden-Württemberg Betreiber-Cent 0,01 /(EWG*a) (Ausbau) Betroffen ca. 99 Betreiber = ca. 15 Mio EW Bsp. 50 TEW 500 /a 100 TEW /a >500 TEW /a Landesförderung zur Erarbeitung von Strategiekonzepten BW Entsorgungssicherheit P-Rückgewinnung Basisprojektfinanzierung

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