Seite 1 CIO_ Variabilisierung IT-Kosten. Präsentation vom Variabilisierung IT-Kosten
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- Albert Vogt
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1 Variabilisierung IT-Kosten Präsentation vom Seite 1
2 Inhalt Kennzahlengestütztes IT-Management Variabilisierung Personalkosten Variabilisierung Sachgemeinkosten Seite 2
3 Kennzahlengestütztes IT-Management Umsatz 1 Mrd 800 Mio IT-Kosten 2% des Umsatzes Alt 20 Mio 20% variabel Neu 16 Mio 20% variabel 80% fix 80% fix Einsparung 4 Mio Variabel Fix Aufteilung der Einsparung: 0,8 Mio variable Kosten 3,2 Mio Fixkosten Seite 3
4 Aufteilung IT Budget nach Kostenarten nach Verursacherprinzip nach Grad der Variabilisierung 20 % Personalkosten 15 % Wertsteigernd 40 % Variabel 53 % Sachgemeinkosten 85 % Werterhaltend Fix 60 % 18 % Kapitalkosten 9 % Raum- und kalk. Kosten Seite 4
5 Variabilisierung der Personalkosten: I. Beschäftigungsunabhängige Personalkosten nach Maßgabe des Geschäftsmodells Für welche Kernkompetenzen benötigt KEIPER im gegenwärtigen Geschäftsmodell IT Kapazitäten? Seite 5
6 Variabilisierung der Personalkosten: nach Maßgabe der Fertigungstiefe Für welche Kernkompetenzen benötigt KEIPER Inhouse IT Kapazitäten? Schlüsselung: 1=Compliance- muss sein 2=Prozess-/Systemwissen für KEIPER wichtig, hoher Koordinationsaufwand für Steuerung externer 3=Prozess-/Systemwissen für KEIPER gering, wenig Koordinationsaufwand für Steuerung externer 4=kann ohne internen Aufwand extern betrieben werden Seite 6
7 Variabilisierung der Personalkosten: II. Beschäftigungsabhängige Personalkosten Erfordert das Prinzip der atmenden Organisation Pro Standort muss ein gewisser Stamm an festen SD-Mitarbeitern gewährleistet sein! Diese Mitarbeiter leisten eine beschäftigungsabhängige Tätigkeit. Bildung eines Schlüssels Anzahl Notes User pro Standort (Overhead) Anzahl SD-Mitarbeiter Seite 7
8 Variabilisierung der Personalkosten anhand der IT-Vorortbetreuung abhängig von der der Standortgröße => Schlüssel: Anzahl der Notes User Seite 8
9 Variabilisierung der Sachgemeinkosten: Ziel: Die SGK sind vollständig nutzungsabhängig Was ist zu tun? Gespräche mit den Lieferanten Fertigungstiefenanalyse Suche nach Partnern deren Geschäftsmodell diese Anforderung unterstützt Für zukünftige Anschaffungen gilt: Die Nutzenabhängigkeit der SGK muss weitestgehend gewährleistet sein Seite 9
10 Variabilisierung der IT-Infrastrukturkosten von Keiper mit der IBM Prinzip: Keiper bezahlt on demand Vorteile Verbrauch in Serviceeinheiten (u.a. LPAR/vCU/Server, GB, User/Seats, Applikationen) Eigentlicher Verbrauch Bandbreite DerPreis einer Serviceeinheit ist innerhalb der Bandbreite gültig Flexibler Einkauf von IT-Leistungen Kosteneinsparungen Risikominimierung Gepanter Verbrauch (Baseline) Weniger Kapitalbindung in eigenen IT-Assets Kostentransparenz Fester Basispreis, u.a. Netzwerkkosten, Fläche für das Datenzentrum, ständiges Personal für die Leistungserbringung, Leasingverträge, Zeit Definierte SLAs Seite 10
11 Variabilisierung der IT-Kosten am Beispiel Lotus Notes Messaging Services beinhalten: Bereitstellung und Betrieb der Infrastruktur inkl. Notes Client und Domino Mailserver Lizenz & Wartung Abrechnung: Monatlich per Notes User (500 MB Mailbox) bzw. BlackBerry User Lotus Notes Application Services beinhalten: Standard Betrieb der Anwendungen inkl. Domino Server Lizenz & Wartung Infrastruktur/Storage-Verbrauch: Monatliche Abrechnung per LPAR/vCU/Server und GB Konstante Unit-Preise innerhalb der vereinbarten Schwankungsbandbreite um die Baselines User User Beispiel Hinzufügen von Usern (oder Applications) Reduktion von Usern Weitere Reduktion von Usern User Anzahl der geplanten User von Keiper (= Baseline) User Monat 1 Mindestabnahmemenge: Vereinbarte Baseline abzgl. 30% Monat x Zeit Vorteile Flexibilisierung der Lizenzkosten Flexibilisierung der IT-Infrastrukturkosten 5x11 oder 7x24 Support durch IBM 99,5% oder 99,8% Verfügbarkeit HA Option) Standardisierte Administration und Reporting Seite 11
12 Traditionelles Lizenzmodell vs. variables Nutzungsmodell Kapazitätsengpässe Kostenverlauf Zu hohe Kosten Dynamisches Marktumfeld Marktentwicklung Enge Korrelation der Kostenkurve mit dem Konjunkturverlauf Kostenverlauf beim Anwender IT-Kosten IT-Kosten Regelmäßige Anpassungsmöglichkeiten Marktentwicklung Anbieter Anwender Keine Anfangsinvestitionen Investitionsrisiko Anbieter Anwender Pro- und Kontra Risiko- Verteilung Hohe Anfangsinvestitionen in Lizenzen Keine Anfangsinvestitionen in Lizenzen Zukünftiger Lizenzbedarf oft nicht absehbar, in der Regel Erwerb über Bedarf Geringe Flexibilität, die Anzahl der Lizenzen an den Bedarf anzupassen Flexibles Abrechnungsmodell mit regelmäßiger Anpassungsmöglichkeit Variables Kostenmodell entsprechend dem Nutzen für das Unternehmens Seite 12
13 PLM-System ARAS Microsoft Enterprise Open Source Keine Lizenzinvestitionen notwendig Flexible Useranzahl Abrechnung über Subscriptions-Gebühr Jährliche Anpassung des Nutzungsgrades Flexible Lösung Flexible Kosten sung + = Short Time to Value Seite 13
14 Seite 14
15 Anteil der Baugruppen an den variablen Kosten Rest 15% 5% CAD 37% 7% ERP-System 8% NB PC Helpdesk 9% Technische Berechnung 9% 10% CAD Helpdesk Technical Calculation PC NB ERP System Telephone System Conference Systems HCM Group Ware Special-SW CAQ Network Traceability Data Center Print Systems Office Software zurück Seite 15
16 Baugruppe ERP Systeme: Actual: Diagramm Fixe/Variable Kosten ERP-System diagram fix/variable costs ERP-System 10% 90% 64% Future View: Diagramm Fixe/Variable Kosten ERP-System diagram fix/variable costs ERP-System 36% zurück Seite 16
17 Seite 17 zurück
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