IT-Infrastruktur-Betrieb in schwierigen Zeiten Ansätze zur Kostenreduktion UND Effizienzsteigerung
|
|
- Edith Gerhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Infrastruktur-Betrieb in schwierigen Zeiten Ansätze zur Kostenreduktion UND Effizienzsteigerung 18. Juni 2009 Jörg Bujotzek
2 Agenda 01 Ausgangssituation 02 Wege zur Kostensenkung 03 Reine Kostensenkung 04 Kostensenkung + Effizienzsteigerung 05 Einzelbeispiele 06 Fazit
3 Ausgangssituation Aus Wirtschaftskrise resultierende schlechtere Unternehmensergebnisse Zwang zu Kostenreduzierung im IT-Infrastruktur-Bereich Laut Marktumfrage von Gartner: (Deutschland / Österreich / Schweiz; Mai Quelle: Computerwoche 08/06/09): Niedrigeres IT Budget als IT Einsparungen > 10% zu erzielen IT-Budgeterhöhungen gegenüber 2008 Angaben in Prozent
4 Wege zur Kostensenkung Rein Kosten-senkende Maßnahmen: ZIEL: - reine Erfüllung der finanziellen Vorgaben des Managements RISIKO: - mittelfristige Verschlechterung des Services Kosten-senkende & Effizienz-steigernde Maßnahmen: Mit Investitionen Ohne Investitionen ZIEL: - Erfüllung der finanziellen Vorgaben des Managements und - gleichzeitige Nutzung von Verbesserungspotential CHANCE: - absolute Serviceverbesserung bei niedrigeren Kosten - relative Serviceverbesserung (Benchmarking)
5 reine Kostensenkung (typische Beispiele für Maßnahmen) Investitionen aufschieben Personalkosten senken: Externe Mitarbeiter (AÜ) kündigen Auslauf befristeter Arbeitsverhältnisse Kurzarbeit Betriebsbedingte Kündigungen Reduzieren von Outsourcing-Kosten: Nachverhandeln von Verträgen Preisverfallsprognose für IT-Services (2 Jahre): Applikationshosting Netzdienstleistungen Rechenzentrum Helpdesks Risiken: Teurer Betrieb Qualitäts-Verlust Know-how Verlust Qualitäts-Verlust Belastung der Beziehung zum Partner Qualitäts-Verlust Angaben in Prozent Quelle: Gartner 03/
6 Kostensenkung & Effizienzsteigerung (mit Investitionen -- ausgewählte Maßnahmen) 1. Virtualisierung von Servern Kostensenkung: Energie, Stellfläche, HW-Wartung Effizienzerhöhung: flexible Ressourcenanpassung 2. Zusammenlegen von RZ-Standorten Ggf. unter Anmietung einer RZ-Umgebung (Anbieter sind z.b. Equinix, Interxion) 3. Austausch von alter IT-Hardware Kostensenkung: Energie, HW-Wartung, Stellfläche Effizienzerhöhung: erweitere Funktionalität, vereinfachte Administration 4. Automatisierung der Administration Risiken: Projektaufwand: - Investitionsbudget - Implementierung Druck zum Personalabbau Chancen: Effizientere & flexiblere Systemlandschaften Effizienterer Betrieb
7 Kostensenkung & Effizienzsteigerung (ohne Investitionen -- ausgewählte Maßnahmen) 1. Konsequente Standardisierung Reduzierung von Komplexität Maßnahmen zur Sicherstellung der Einhaltung 2. Optimierung der internen Prozesse (IT Service Management) 3. Prüfung von Outsourcing-Optionen IT-Services, die intern zu teuer sind und extern mit ggf. höherer Qualität erbracht werden 4. Optimierung der Print Services 5. Optimierung des SW-Lizenzmanagements 6. Automatisierung von Prozessen Risiken: Druck zum Personalabbau Chancen: Nutzung von freien internen Ressourcen (verschobene Projekte) Verbesserung des Kerngeschäfts Verbesserung der Stellung im Benchmark
8 Optimierung der Print Services Definition von Regeln zur weitgehenden Vermeidung von lokalen Druckern (teures Druckermaterial, teurer Support) Einsatz von Multifunktionsprintern (MFP) für Abteilungen bzw. Etagenbereiche Einkauf von Managed Print Services Voraussetzungen: Unterstützung der Unternehmensführung (!) Drucken aus wesentlichen Applikationen ist auf MFPs möglich Einsparpotential: Reduzierung der Druckkosten um 15-30% - Drucker-Neubeschaffung - Druckmaterial (Toner etc.) Reduzierung der Supportkosten um > 25%
9 Optimierung des SW-Lizenzmanagements Identifikation von pool-fähiger Software Etablierung eines Software- Rückgabemechanismus Periodische Sammelbeschaffung für Lizenzen Voraussetzungen: SW Asset Management System vorhanden SW-Verteilungssystem und etablierte SW-Verteilung Keine Unterlizenzierung (sonst: Anfangsinvestition!) Einsparpotential: Reduzierung der Lizenzkosten um 10-25% * Reduzierung der Prozesskosten um > 20% * vgl. auch: PC-Ware AG in Computerwoche 04 / 2009, S. 32
10 Automatisierung von Prozessen Beispiel: Change Management (Software) Voraussetzungen: Asset Management System vorhanden SW- Verteilungssystem vorhanden Ressourcen für Automatisierung Einsparpotential: Reduzierung des Personalaufwands (je nach Grad der Automatisierung)
11 Fazit Auch in Zeiten mit kleinen Budgets : Maßnahmen zur Kostensenkung und gleichzeitigen Effizienzerhöhung sind möglich Effizienzerhöhung kann hierbei heißen : Bessere Servicequalität Schnellerer Service Weniger Aufwand für den Anwender
12 Thank you for your attention. Jörg Bujotzek Senior Consultant Phone: +49 (0) amendos gmbh Grüner Deich Hamburg, Germany Phone: +49 (0) Fax: + 49 (0)
MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrWie viele Services sollte ein Servicekatalog umfassen? Vortrag auf itsmf Jahreskongress am 09./10.12.2013 Jörg Bujotzek, amendos gmbh
Wie viele Services sollte ein Servicekatalog umfassen? Vortrag auf itsmf Jahreskongress am 09./10.12.2013 Jörg Bujotzek, amendos gmbh Inhalt 01 Fragestellung und Ziele 02 2-stufigen Gestaltung von IT-Services
MehrCon.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service
Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrIT-Controlling als Wegbereiter vom reinen Cost- Center zum strategischen Service-Center
IT-Controlling als Wegbereiter vom reinen Cost- Center zum strategischen Service-Center Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Udo Purwin, CIO Städtische Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus Gerald Reinisch,
MehrRÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS
RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,
MehrData Center Infrastrukturmanagement aus Sicht der aktiven IT-Infrastruktur
Data Center Infrastrukturmanagement aus Sicht der aktiven IT-Infrastruktur Eco-Trialog am 13.02.2013 Jörg Bujotzek Agenda 01 Bisherige Landschaft der IT-Management-Tools 02 Ausgewählte IT-Trends 03 Auswirkungen
MehrAgenda. Zentrale IT-Steuerung und zentraler IT-Betrieb auf dem Weg oder angekommen? Aktuelle Situation im Bezirk Mitte
Agenda Zentrale IT-Steuerung und zentraler IT-Betrieb auf dem Weg oder angekommen? Aktuelle Situation im Bezirk Mitte Exkurs: Blick über den Tellerrand wie machen es andere? 1 Auf dem Weg zur zentralen
Mehragens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht
agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien
Mehr7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert
ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte
MehrBest Practice Xerox MPS in Aktion
1 Best Practice Xerox MPS in Aktion Erfahrungsbericht bei der Firma Goodyear Dunlop Harald Remmel IT Manager D-A-CH Goodyear Dunlop 2 Agenda Vorstellung Harald Remmel Vorstellung Goodyear Dunlop Ausgangssituation
MehrEnterprise Program Management Service
Enterprise Program Management Service Kundenpräsentation 19/04/2013 Enterprise Program Management Anforderungen Eine passende Enterprise Program Management Lösung zur Planung und Implementierung von Projekten
MehrExecutive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012.
Executive Information «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Setup and forget it! So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft
MehrBetreibermodelle für Personalsoftware
Warum über Betreibermodelle nachdenken? Im wesentlichen stehen dem Kunden heute zwei Betreibermodelle zur Verfügung Inhouse-Lösung Technik steht vor Ort Software ist vor Ort Betreuung durch den Nutzer
MehrUnternehmensstrategie
20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²
MehrCloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010
Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010 DI Thomas Gradauer, Head of Presales-Consulting Raiffeisen Informatik ITSM-Beratung Raiffeisen BANK AVAL 16.10.2009 1 Agenda Raiffeisen Informatik Medienspiegel
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrRechtssichere E-Mail-Archivierung
Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrASAM ODS 6.0 next technology
ASAM ODS 6.0 next technology science + computing ag IT-Services and Software in complex computing environments Tuebingen Munich Berlin Duesseldorf Agenda science + computing ag auf einen Blick Motivation
MehrThird Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung
Third Party Management in der Dienstleistungsbeschaffung Seite 1 Neue Mainzer Str. 20 GmbH D-60311 Frankfurt Tel.: +49 (0) 6196 / 999 418-0 Fax: +49 (0) 6196 / 999 418-99 E-Mail: info@vendorplan.de www.vendorplan.de
MehrMANAGED PRINT SERVICES
MANAGED PRINT SERVICES WARUM MPS? 70% deutscher Unternehmen kennen weder Druckvolumen noch Druckkosten 34 Milliarden Euro werden jährlich in Deutschland für die Dokumentenerstellung ausgegeben nur 20%
MehrTime To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten
Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrEffektives Energiemanagement in der Industrie Bewusstsein erhöhen, Transparenz verbessern, Effizienz steigern. Siemens AG 2012. All rights reserved
Effektives Energiemanagement in der Industrie Bewusstsein erhöhen, Transparenz verbessern, Effizienz steigern Siemens AG 2012. All rights reserved Globale Herausforderungen für die Industrie Veränderungen
MehrITSM-Lösungen als SaaS
6. im Bundespresseamt Briefing 1: Cloud Computing-Perspektiven für die Öffentliche Verwaltung ITSM-Lösungen als SaaS Martin Krause, INFORA GmbH IT Service Management IT Service Management fasst alle standardisierten
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrApplikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.
Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
MehrWertschöpfung durch Einkaufsoptimierung
Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Einkauf Strategie Operative Dienstleistung Ihr Partner für Unternehmensoptimierung und profitables Wachstum Mit System zu optimaler Einkaufseffizienz Hintergrund
MehrIT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich
IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrIntegrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie
Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie A.Essigke Solution Manager für IP Communication Agenda Was bedeutet IP Communication Welche Vorteile und Lösungen bieten IP
MehrAnforderungen an kommunale IT-Dienstleister
Sonnig mit kleinen Wolken Anforderungen an kommunale IT-Dienstleister Alexander Schroth Seite 1 Kommunale IT-Dienstleister 2011 Deutschlandweit rund 55 Einrichtungen unter kommunaler Hoheit Stehen in der
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrEuropäische Zahlungsabwicklung
1 Europäische Zahlungsabwicklung Effizienz steigern und Kosten senken Kurzversion München, 22. Juni 2012 AUSGANGSSITUATION Quelle: Roland Berger Studie "Europäische Zahlungsabwicklung" Juni 2012 2 In der
MehrITSM Executive Studie 2007
ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrWillkommen zum Webinar
www.comarch.de/ecm Willkommen zum Webinar Mit digitalen Akten HR-Management effizient gestalten Start: 9:30 Uhr Sprecher: Robert Hohlstein Consultant EDI/ECM 1 Agenda 1 2 3 4 5 Kurzvorstellung Comarch
MehrRemedy User Group. Wege aus der Spaghetti IT
Remedy User Group Wege aus der Spaghetti IT Frankfurt, rt 16. / 17. November 2010 PC-Service und Kommunikation 14. Okt.2010 D-DKS/BB Ausgangssituation Email Post It Calls Telefon Aufgaben in Lotus Notes
MehrIPCB e.u. FN 321087 m (eingetr. LG St. Pölten)
VORSTELLUNG IPCB e.u. FN 321087 m (eingetr. LG St. Pölten) Dr. Wolfgang Baumann-Renner 3363 Ulmerfeld-Hausmening, Marktplatz 8/2 +43 676 7507543 +43 7475 53060 33 w.baumann@ipcb.at www.ipcb.at 1 www.ipcb.at
MehrZusammenarbeit in und zwischen Projekten
Eric Schott eric.schott@campana-schott.com Frankfurt, 31.3.2014 V 01.00 Die nachfolgenden Inhalte sind urheberrechtliches Eigentum der Campana & Schott-Unternehmensgruppe. Die unentgeltliche Überlassung
MehrREKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen
REKOLE Zertifizierung Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen H+ Die Spitäler der Schweiz 6. Konferenz Rechnungswesen & Controlling, 17. Mai 2011 Referentin: Sandra Löpfe, Reha Rheinfelden
MehrBring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos
Bring Your Own Device Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Der Smartphone Markt Marktanteil 2011 Marktanteil 2015 Quelle: IDC http://www.idc.com Tablets auf Höhenflug 3 Bring Your Own Device Definition
MehrSAP LIZENZMANAGEMENT. SAP-Lizenzberatung zum Festpreis
SAP LIZENZMANAGEMENT SAP-Lizenzberatung zum Festpreis Wir kennen die Anforderungen an das Lizenzmanagement aus unserem täglichen Geschäft. Gerne stellen wir Ihnen unsere Erfahrung und Expertise zur Verfügung,
MehrProzesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen
Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele
MehrSolvency II Komplexität bewältigen
Solvency II Komplexität bewältigen Der Service Solvency II schafft die Voraussetzung für wertorientiertes Risikomanagement Motivation Die regulatorischen Anforderungen im Bereich Risikomanagement provozieren
MehrSelf-Service Business Intelligence. Barthel, Björn, Key Account Manager Enterprise Information Management, Stuttgart
Self-Service Business Intelligence Barthel, Björn, Key Account Manager Enterprise Information Management, Stuttgart Agenda Einleitung Self-Service Business Intelligence Definition(en) und Grundlage(n)
MehrEFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT
EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS KNOCHE JOACHIM MARTENS AGENDA 1. ÜBERBLICK ALFRESCO 2. ANWENDUNGSFÄLLE 3. LÖSUNG LIVE PRÄSENTIERT 4. AUSBLICK PROJEKT COPYRIGHT CENIT
MehrWie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12
m.a.x. it Wie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12 Ihr IT-Partner seit 1989 IT-Dienstleistungen für den Mittelstand Gegründet 1989 Sitz in
MehrBeratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht
pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft
MehrMöglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015
Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur
MehrActricity@NCI-Systems AG. Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters
Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters Roland Rusch, Geschäftsführer NCI-Systems AG Martin Bühler, Geschäftsführer Actricity AG 1 Agenda Ausgangslage Projektverlauf
MehrChristian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014.
Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. PROJEKT ÜBERBLICK Entwicklung von Fahrerassistenz-Software zur Vorverarbeitung und Fusion von Sensordaten aus
MehrKai Bretall. Interim Manager. Business Coach
Kai Bretall Interim Manager Business Coach HR IT Beruflicher Werdegang Geprägt haben mich die unterschiedlichsten beruflichen Umfelder. Dazu gehören die Branchen Luftfahrt, Konsumgüter, IT, erneuerbare
MehrMANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.
MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele
MehrIT-Industrialisierung durch IT-Automation. Quick Wins Hamburg / Köln, 2010
IT-Industrialisierung durch IT-Automation Quick Wins Hamburg / Köln, 2010 Die Motivation zur IT-Automatisierung Kosten Kostensenkung durch Konsolidierung und Optimierung der Betriebsabläufe Prozesse Effiziente
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrSix Sigma in administrativen Prozessen Chancen und Herausforderungen am Beispiel der SYNAXON AG
Six Sigma Six Sigma in administrativen Prozessen Chancen und Herausforderungen am Beispiel der SYNAXON AG Frank Geise SYNAXON AG Zur Person Frank Geise Leiter Business Excellence & Six Sigma bei der SYNAXON
MehrIT-Benchmarking als Entscheidungshilfe bei der IT-Konsolidierung
.consulting.solutions.partnership IT-Benchmarking als Entscheidungshilfe bei der IT-Konsolidierung Effizienter Staat 2016 Forum Erfolgsfaktoren für die IT-Konsolidierung 10.05.2016 Bewertung der Wirtschaftlichkeit
MehrGeyer & Weinig. Geyer & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH
Geyer & Weinig Wenn Sie Fragen haben zu Ihrer IT-Qualität, dann ist Service Level Management die Antwort. IT-Service-Qualität Wissen Sie, wie es um Ihre IT-Qualität steht? NEIN! Aber warum nicht? Die Messung
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrGlobaler Chemie-Konzern
Globaler Chemie-Konzern Pricing Model für Finance & Accounting Shared Services Case Study 0 (Seitenzahl: Arial, Schriftgröße 9, zentriert) Die Aufgabenstellung Da bisher jeder Standort unabhängig agiert,
MehrMIS Service Portfolio
MIS Service Portfolio Service Level Management o Service Management o Customer Satisfaction Management o Contract Management & Accounting o Risk Management Event Management o Monitoring und Alerting Services
MehrEnterprise Portale & Enterprise Application Integration
EP & - & Enterprise Application Integration Jörg Streibhardt Technische Universität Dresden EP & 21. Januar 2005 / Seminar Rechnernetze Gliederung Enterprise Application Integration EP & - EP & & Enterprise
MehrStrategien eine Software- Dienstleisters
Strategien eine Software- Dienstleisters Dirk Taubner A Company of 11.2.05 TU München Motivation sd&m AG, 08.02.2005, Seite 2 Offshore-Entwicklung als Kosten reduzierender Baustein hochqualitativen Software-Engineerings
MehrIT Services Leistungskatalog
IT Services Leistungskatalog Eine effiziente IT-Infrastruktur hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Früher lediglich ein Mittel zum Zweck, ist heute eine intelligente, skalierbare IT-Umgebung
MehrIBS - Smart Repair. Risiken in Ihrem IT- oder SAP -System? IBS - Smart Repair bietet Ihnen schnelle und kostengünstige Hilfestellung!
IBS - Smart Repair Risiken in Ihrem IT- oder SAP -System? IBS - Smart Repair bietet Ihnen schnelle und kostengünstige Hilfestellung! Festpreis (Nach individueller Bedarfsanalyse) www.ibs-schreiber.de IBS
MehrKundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott
Kundenzufriedenheit im IT-Outsourcing grundsätzliche Überlegungen und empirische Ergebnisse Prof. Dr. Eberhard Schott 21. November 2007 Agenda 1. Einige grundsätzliche Überlegungen zur Kundenzufriedenheit
MehrIT Support für den Arbeitsplatz 2.0
Burghausen Hamburg Hannover München Salzburg (A) COC AG Partner für Informationstechnologie IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Neue Services für Information Worker Marktler Straße 50 84489 Burghausen
MehrWertschöpfung biometrischer Systeme Security Essen - 9. Oktober 2008
Wertschöpfung biometrischer Systeme Security Essen - 9. Oktober 2008 Dipl.-Ing. Steffen Göpel, CISSP Solution Architect Security Dimension Data Germany AG & Co KG In den Schwarzwiesen 8 61440 Oberursel
MehrEffizienz steigern, Kosten senken und die Sicherheit erhöhen. Einfache Lösungen, leichte Wege.
Effizienz steigern, Kosten senken und die Sicherheit erhöhen. Einfache Lösungen, leichte Wege. Das Unternehmen im Fokus Kostenersparnis Geld sparen, Produktivität steigern, die Umwelt schonen: My MFP hilft
MehrVirtualisierung als Chance für die Organisation. Vortragender: Dipl.-Ing. Rainer Wendt, PMP, CBAP Systemhaus SAR GmbH, Baesweiler
Virtualisierung als Chance für die Organisation 5. Business Lunch der Systemhaus SAR GmbH, 23. März 2011 Vortragender: Dipl.-Ing. Rainer Wendt, PMP, CBAP Systemhaus SAR GmbH, Baesweiler Agenda Die Industrialisierung
MehrSicherheitsanalyse von Private Clouds
Sicherheitsanalyse von Private Clouds Alex Didier Essoh und Dr. Clemens Doubrava Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 12. Deutscher IT-Sicherheitskongress 2011 Bonn, 10.05.2011 Agenda Einleitung
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrSupplier Management. Ein kostenfreier Service zur Entlastung Ihrer Organisation
Supplier Management Ein kostenfreier Service zur Entlastung Ihrer Organisation Der Kostendruck auf die IT steigt in einem sich ständig verändernden Beschaffungsmarkt. Der Kostendruck auf die IT, die Fachbereiche
Mehrdas agile.agreement Agilen Projekten gehört die Zukunft. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese richtig anpacken.
das agile.agreement Agilen Projekten gehört die Zukunft. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese richtig anpacken. was Sie JETZT lernen werden 1. Methode, um mit agilen Projekte einen festen Kostenrahmen, einen
MehrIn Energieeffizienz investieren aus Einsparungen finanzieren
Financial Services / Siemens Industry In Energieeffizienz investieren aus Einsparungen finanzieren BMWi Dialogforum Energieeffizienz / Berlin, 20. September 2013 Überwindung von finanziellen Hemmnissen
MehrT-Systems Multimedia Solutions
T-Systems Multimedia Solutions Verbessert Prozessintegration Service Level? Business Process Management im Alltag der Telekom. Agenda Die Ausgangssituation These Die Praxis - Beispiele Der Weg - Beratungsansatz
MehrPasolfora Database Appliance PDA
Pasolfora Database Appliance PDA pasolfora GmbH An der Leiten 37 D-91177 Thalmässing Web: www.pasolfora.com Steffan Agel Andreas Prusch steffan.agel@pasolfora.com andreas.prusch@pasolfora.com 26/01/2016
MehrInfrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit
make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrHarun Özturgut. Mitarbeiterportal als zentrales Arbeitsinstrument
Harun Özturgut Mitarbeiterportal als zentrales Arbeitsinstrument Übersicht Ausgangssituation Lösungsansatz ITIL-basiertes Help-Desk-System 2 Ausgangssituation Schwierigkeiten beim IT-Support vorhanden
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrModul 1 Modul 2 Modul 3
Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung
MehrDer Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard
Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Richard ist ein brillianter Manager... Im Jahr 1985 gründete er seinen Produktionsbetrieb... Im Jahr 2000 beschäftigte Richard 45 Mitarbeiter...die 4500
MehrBusiness Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen
Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrBetriebswirtschaftliche Kriterien, Aufwand und Nutzen von CMMI-Implementierungen
Betriebswirtschaftliche Kriterien, Aufwand und Nutzen von CMMI-Implementierungen Dr. Ernest Wallmüller, Wolfgang Daschner Qualität & Informatik www.itq.ch 1 Qualität & Informatik Kosten der CMMI-Nutzung
MehrRisikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte
Risikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte gem. ISO/IEC 80001-1 20.03.2014 Stefan Möller TÜV TRUST IT GmbH Motivation und Bedrohungslage Die IT-Vernetzung von Medizinprodukten* im Informationsverbund
Mehrmasventa Profil und Portfolio
masventa Profil und Portfolio masventa mehr Business! Projektmanagement & Business Analyse masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel. 02404 91391-0 Fax 02404 91391 31 rainer.wendt@masventa.de
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrTelelogic Change TM als Fehlermanagement- und Fehleraustauschsystem
Start Telelogic Change TM als Fehlermanagement- und Fehleraustauschsystem Referenten: Mike Scharnow Michael Stricker IT-QBase GmbH IT-QBase GmbH Agenda 1. 2. 3. Vorstellung IT-QBase GmbH Telelogic Change
MehrDieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis
Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
Mehr