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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss EU-Kommissarin fordert Auflösung der Krisen-Troika Positiv Brüssel/Stuttgart, 16. Jul (Reuters) - Die Troika zur Überwachung von Euro-Krisenländern sollte nach den Worten von EU-Kommissarin Viviane Reding aufgelöst werden. "Die Troika gehört abgeschafft", sagte Reding der Stuttgarter Zeitung (Mittwochausgabe). Europa kommt nach ihrer Auffassung inzwischen ohne den Internationalen Währungsfonds (IWF) aus, der mit der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank das Dreiergremium bildet. Zypern - Goldverkauf bleibt als Option auf dem Tisch Neutral Nikosia, 16. Jul (Reuters) - Für Zypern bleibt als eines von mehreren Instrumenten im Kampf gegen seine Finanzkrise der Verkauf von Gold-Reserven auf dem Tisch. Finanzminister Harris Georgiades sagte am Dienstag in Nikosia: "Die Möglichkeit, Gold zu verkaufen, ist bekannt, aber nur als eine Option". Er ergänzte: "Darüber wird im Rahmen aller zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nachgedacht werden, wenn die Zeit dafür gekommen ist." Noch sei keine definitive Entscheidung dazu gefallen. Spanien muss Anlegern für kurz laufende Bonds etwas höhere Rendite bieten Neutral 16. Jul (Reuters) Spanien begibt Sechsmonatsgeldpapiere im Volumen von 1,63 Milliarden Euro. Die spanische Auktion war 3,5-fach (zuvor 3,8-fach) überzeichnet. Die Durchschnittsrendite bei spanischen Sechsmonatspapieren lag bei 0,958 Prozent Spanien begibt einjähriges Geldmarktpapier im Volumen von 2,42 Milliarden Euro (zuvor 3,95 Milliarden Euro). Die Überzeichnungsquote für das einjährige Papier lag bei 2,6 (zuvor 2,1). Die Durchschnittsrendite stellte sich für das einjährige Papier auf 1,503 (zuvor 1,395) Prozent. Blatt- Schäuble will griechischen Firmen mit 100 Mio. Euro helfen Positiv Berlin, 16. Jul (Reuters) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will einem Zeitungsbericht zufolge Griechenland bei seinem Besuch diese Woche finanzielle Hilfen durch die staatliche Förderbank KfW anbieten. Er werde 100 Millionen Euro für den Aufbau eines Förderfonds für kleine und mittelständische Unternehmen zusagen, berichtete das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) vorab unter Berufung auf Finanzkreise. Ein entsprechendes Darlehen würde die KfW der sogenannten Institution for Growth gewähren. Dieser neu gegründete Fonds könne dann Kredite an Unternehmen vergeben. Die griechischen Banken sind derzeit nicht in der Lage, die Wirtschaft mit ausreichend Krediten zu versorgen. Die KfW soll dem Bericht zufolge den Fonds nicht allein füllen. Auch die Europäische Union solle über ihre Strukturfonds Geld zur Verfügung stellen. Zudem sei eine Beteiligung der Europäischen Investitionsbank (EIB) geplant. Insgesamt könne die Institution for Growth damit zunächst rund 500 Millionen Euro verwalten. Einige Details würden noch verhandelt. US-Investmentbank Goldman Sachs verdoppelt Gewinn New York, 16. Jul (Reuters) - Goldman Sachs hat dank klarer Zuwächse im Investmentbanking im zweiten Wirft dieses Ergebnis auch Fragen auf? Quartal 2013 prächtig verdient. Der Überschuss verdoppelte sich auf 1,86 Milliarden Dollar, wie das US-Institut am Dienstag mitteilte. Damit wurden die Analystenerwartungen klar übertroffen. Auch bei den Einnahmen in Höhe von 8,61 Milliarden Dollar schnitt das Geldhaus überraschend gut ab. Goldman-Aktien stiegen daraufhin vor Börsenbeginn in den USA um 1,5 Prozent. Agentur - Chinesischer Arbeitsmarkt stabil - 7,25 Mio. neue Jobs Positiv Peking, 16. Jul (Reuters) - In China erweist sich der Arbeitsmarkt trotz der Konjunkturabkühlung einem staatlichen Medienbericht zufolge als robust. Im ersten Halbjahr seien 7,25 Millionen Arbeitsplätze entstanden und damit etwas mehr als im selben Zeitraum ein Jahr zuvor, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag unter Berufung auf den zuständigen Minister Yin Weimin. Vor allem der Dienstleistungssektor spiele eine große Rolle bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Ein Prozentpunkt mehr Wachstum in diesem Sektor bedeute, dass neue Jobs entstünden. In China besteht die große Sorge, dass das sich abkühlende Wirtschaftswachstum die Arbeitslosenquote nach oben treiben könnte und dadurch soziale Unruhen ausgelöst werden könnten. Yin zufolge lag die Arbeitslosenquote in den Städten im ersten Halbjahr unverändert bei 4,1 Prozent. Lagarde mahnt zu Vorsicht bei Ausstieg aus lockerer Geldpolitik Neutral Bukarest, 16. Jul (Reuters) - IWF-Chefin Christine Lagarde fordert von den Notenbanken der Welt viel Fingerspitzengefühl beim Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes. Die ultralockere Geldpolitik müsse "vorsichtig heruntergefahren werden", betonte die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Dienstag auf einer Konferenz in Bukarest. Der von der US-Notenbank Fed, der Bank of England, der EZB und der Bank of Japan eingeleitete Kurs habe Folgen für die globalen Kapitalströme. Anfangs habe diese Linie "gewaltig positive Impulse" ausgelöst. Welche Auswirkungen sich auf andere Länder beim Herunterfahren ergäben, bleibe abzuwarten. Hierbei sei Filigranarbeit gefordert, betonte Lagarde.... Seite 1 von 7

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Positiv EUR-JPY Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Positiv Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel: DAX 8.201,05-33,76 Dow Jones ,85-32,41 Nikkei ,04 +15,92 Bund Future 143,77 (143,69) 10 J. US Bond 2,532 (2,543) 10 J. Bund 1,548 (1,548) Brent 110,33 (110,09) Gold 1.287,94 (1291,99) Silber 19,86 (19,98) Bernanke - ZEW-Daten liefern gemischtes Bild CPI, Boskin Kommission und Food Stamps Der Euro eröffnet heute (08.05 Uhr) bei , nachdem im Verlauf der letzten 24 Handelsstunden Tiefstkurse im europäischen Handel bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei , während EUR-CHF bei oszilliert. Heute wartet der Finanzmarkt einmal mehr auf die Einlassungen des Chefs der US-Zentralbank Ben Bernanke. Das ist verständlich bezüglich des Limbos (aus Marktsicht, nicht bei nachhaltiger Analyse), den Herr Bernanke hier in den letzten Wochen geliefert hat. Wir erwarten von Ben Bernanke, dass er seine jüngst geäußerte Position bestätigt. Es wäre für einen Zentralbanker mehr als töricht, innerhalb von drei Monaten zwei U-Tunrs (aus Marktsicht) zu liefern, es sei denn, dass man die Glaubwürdigkeit der eigenen Position oder der Institution bezüglich der Sichtweise des Marktes vollkommen beschädigen will. Mehr noch liefern die aktuellen Wirtschaftsdaten keine Veranlassung, von maßgeblich neuen Erkenntnissen zu sprechen. Fakt ist und bleibt, dass insbesondere der US-Wohnimmobilienmarkt, der für die Entwicklung des privaten Konsums von hervorgehobener Bedeutung ist, nicht ohne exogene Hilfe reüssieren kann. Die positive Tendenz am US-Wohnimmobilienmarkt (siehe unten: NAHB Index) ist eng mit dem politisch induzierten Niedrigzinsniveau als auch den MBS-Ankäufen der Federal Reserve im Volumen von 40 Mrd. USD korreliert. Der ZEW-Sentimentindex per Juli verfehlte die Erwartungen. Es kam unerwartet zu einem Rückgang im Monatsvergleich von zuvor 38,5 auf 36,3 Punkte. Die Prognose lag bei 39,5 Zählern. Der Blick auf den Chart zeigt, dass sich dieser Index in den letzten vier Monaten in einer engen Bandbreite zwischen 36,3 und 38,5 Punkten bewegt. Zwischenzeitlich wurde ein Hoch bei 48,5 Zählern nach einem Anstieg von -25,5 Punkten per August 2012 und -55 Punkten per November 2011 markiert. Das Indexniveau ist nicht ansatzweise als prekär zu klassifizieren. Line; QaDEBUSZEW; Cvalue(Last);; (S1; S2) ; 36, (GMT) Value TV-Termine: Donnerstag DAF Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q Reuters Seite 2 von 7

3 Dax-Börsenampel: Gleichzeitig legte der Index, der Auskunft über die aktuelle Lage gibt von 8,6 auf 10,6 Punkte zu. Hier lag die Prognose bei 9,0 Punkten. Hier wurde der höchste Wert seit März 2013 markiert (GMT) Ab Punkten Line; QaDECOND; Cvalue(Last);; (S1; S2) ; 10,600 Value Ab Punkten Aktuell Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q Reuters Das ZEW ermittelt diese Indikatoren auch für die Eurozone. Der Sentimentindex des ZEW für die Eurozone legte von +30,6 auf +32,8 Punkte zu. Der Höchstwert der letzten 12 Monate wurde per 02/2013 bei 42,4 Punkten markiert. Der Tiefstwert der letzten 12 Monate war bei -22,3 Punkten per 07/2012 erreicht worden. Der Index der Bewertung der aktuellen Lage stellte sich auf -74,7 nach zuvor -79,5 Punkten. Hier lag der Tiefstwert der letzten 12 Monatsperiode bei -80,3 (11/2012) und der Höchstwert bei -72,9 (07/2012) Punkten. Die Handelsbilanz der Eurozone lieferte einen erfrischenden Überschuss in Höhe von 15,2 Mrd. Euro nach zuvor 14,1 Mrd. Euro. Damit wurde die bei 11 Mrd. Euro angesiedelte Konsensusprognose deutlich überboten. Die Exporterfolge der Reformländer sind ein wesentlicher Katalysator dieser Entwicklung. Der Chart belegt die tendenziell defizitäre Entwicklung in der Phase , die einher geht mit dem Verlust der Konkurrenzfähigkeit der Südländer, und die Erholung im Rahmen der Reformpolitik, die ab 2009 nachweislich ist und leider erst sehr verspätet und unterproportional in den westlichen Medien Gehör findet. Der Verbraucherpreisindex der Eurozone stellte sich laut finaler Berechnung den Erwartungen entsprechend auf 1,6% Im Jahresvergleich und 0,1% im Monatsvergleich. Der Blick auf den Chart verdeutlicht, dass das Tief mit 1,2% per April 2013 (Basiseffekte Rohstoffe voraussichtlich hinter uns liegt. Seite 3 von 7

4 Die US-Verbraucherpreise verzeichneten per Juni einen unerwartet starken Anstieg im Monatsvergleich um 0,5% (Prognose 0,3%) nach zuvor 0,1%. Dieser Anstieg im Monatsvergleich übersetzt sich im Jahresvergleich in eine Zunahme um 1,8% (Prognose 1,7%) nach zuvor 1,4%. Was für die Preisentwicklung der Eurozone gilt, gilt auch für die USA. Der Boden wurde per 2013 voraussichtlich per April bei 1,1% markiert ( wesentlich Basiseffekte Rohstoffe). Reuters Wir erlauben uns, darauf zu verweisen, dass seit 1990/92 (Boskin Kommission) die Messung der US-Verbraucherpreise einem hohem Maß an Kreativität unterworfen wird (Modell Moskau 85). Die Verelendung des US-Mittelstands ist damit direkt korreliert, ebenso die Nutzung der Food Stamps (Lebensmittelmarken). Wir bieten Ihnen heute bezüglich der US-Verbraucherpreise den Chart von John Williams von Shadow Government Statistics, der eine Berechnung auf Basis der Regeln vor der Umsetzung der Maßnahmen der Boskin Kommission (Einführung der Hedonik, des Surrogatansatzes etc., siehe Endlich Klartext ) veröffentlicht. Demnach stünde der Anstieg der Verbraucherpreise bei circa 9% und nicht wie derzeit ausgewiesen bei 1,7%. Das nachfolgende Chartbild erklärt sportlich und effektiv die gesellschaftspolitischen Verwerfungen in den USA, vor allen Dingen die Verarmung weiter Teile der Gesellschaft, da Löhne und Sozialleistungen an die Entwicklung der Verbraucherpreise gekoppelt sind. Seite 4 von 7

5 Durchschnittlich 46,6 Millionen Menschen per 2012 (aktuell 47,2 Mio.) oder knapp 14,83% der Bevölkerung waren/sind auf diese Überlebenshilfe angewiesen. Genau diese durch die Nutzung der Food Stamps deutlich werdende Verarmung der US- Gesellschaft ist Folge einer dauerhaften Fehldarstellung des realen Preisanstiegs, an die die Lohnund Sozialleistungen gekoppelt sind. In den ersten Jahren sind die Folgen noch geringfügig. Je länger der Prozess andauert, desto prekärer wird die Lage (Basiseffekte). Die US-Industrieproduktion nahm per Juni im Monatsvergleich um 0,3% (Prognose 0,2%) nach 0,0% zu. Die Kapazitätsauslastung legte von 77,7% (revidiert von 77,6%) auf 77,8% (Prognose 77,7%) zu. Seite 5 von 7

6 Der NAHB Wohnimmobilienmarktindex springt nahezu dramatisch an. Per Juli kam es zu einem Anstieg von 51 (revidiert von 52) auf 57 Punkte. Damit wurde der höchste Wert seit Januar 2006 markiert. Bei aller Freude über diese Entwicklung hat dieser Anstieg nur in Teilen selbsttragende Elemente. Ohne politisch niedrig induziertes Zinsniveau und ohne Fed-Subvention des MBS Marktes als auch weiterer ordnungspolitische Maßnahmen wäre ein solches Ergebnis nicht denkbar. Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den Euro favorisiert. Ein Unterschreiten des Unterstützungsniveaus bei neutralisiert das für den Euro positive Bild. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Neubaubeginne Juni Weiterer Anstieg unterstellt. Mittel Baugenehmigungen Juni Weiterer Anstieg unterstellt. Mittel Seite 6 von 7

7 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 7 von 7

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