Euro vor Wahlen in Frankreich freundlich

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1 Letzte Nachrichten Anmerkung 1. Hürde genommen Mit knapper Mehrheit stimmte das US-Repräsentantenhaus für die Rücknahme der Gesundheitsreform Obamas. Eine Zustimmung des Senats ist erforderlich, um die Rücknahme rechtskräftig werden zu lassen. Neutral EZB-Chefvolkswirt signalisiert Nähe zur Realität EZB-Chefvolkswirt Peter Praet betonte, dass man auf der Junisitzung des EZB-Rats auf eine größere Informationsbreite zurückgreifen könne, dass die zyklische Erholung sich zusehends festige, dass Gefahren für die Wachstumsaussichten weiter zurückgingen, dass Gefahren für Wachstumsaussichten näher an einer Balance seien, dass die anhaltende geldpolitische Hilfe Schlüssel für Inflationsentwicklung sei, dass sich die Erholung breiter in der Eurozone gestalte, dass man zuversichtlich sei, dass die Produktionslücke 2019 geschlossen sei, dass es noch nicht klar sei, wann die geldpolitische Hilfe zurückgefahren werde. Siehe Kommentar Neuer Referenzzinssatz durch EZB? Die EZB erwägt wegen der Manipulation des Referenzzinssatzes Euribor und fehlgeschlagener Reformversuche einen eigenen Referenzzins aufzulegen. Neutral Macron baut Führung aus Laut der Umfrage des Instituts Elabe baut Macon derzeit seine Führung aus. Macron steht in dieser Umfrage bei 62%, auf Le Pen entfallen 38%. Positiv Technik und Bias NEW YORK FAR EAST UNTERSTÜTZUNG WIDERSTAND BIAS EUR USD Positiv EUR JPY Positiv USD JPY Neutral EUR CHF Positiv EUR-GBP Positiv Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 1/6

2 DAX-Börsenampel Märkte TV-Aufzeichnung Ab Punkten Ab Punkten DAX , ,94 Video: Eurostoxx , ,63 Dow Jones ,47-6,43 Nikkei , Montag N24 Aktuell Brent 46,83-1,29 Gold 1.232,70-6,87 Silber 16,43-0,15 Dienstag 9. Mai: Uhr n-tv Ansprechpartner Folker Hellmeyer Moritz Westerheide Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei (07.41 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei im europäischen Handel markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei EUR-CHF oszilliert bei Der Euro diskontiert mit erheblicher Verzögerung positive Daten und Entwicklungen in der Eurozone. Das ist nach dem Abverkauf in der Folge der Wahl Trumps, schon ein Stück weit eine Anomalie. Die Stimmen, die die Parität des Euros zum USD lautstark forcierten und in der Vergangenheit immer gerne mal forcierten, sind recht leise oder kaum vernehmbar. Es gibt mehrere Katalysatoren für die aktuell freundliche Bewertung des Euros: Augenfällig sind die aktuellen Umfragewerte in Frankreich, die sich pro Macron entwickeln und seine Wahl implizieren. Gleichwohl sollte man das Fell des Bären nicht vorschnell verteilen. Erst Sonntag steht das Ergebnis fest. Die Tatsache, dass die Medien erst jetzt darüber berichten, dass die Eurozone stärker wächst als die USA ist eine schale Nacherzählung, die aber offensichtlich Wirkung erzielt. Eine Wachstumsdiveregnz zu der Eurozone bestand bereits für das Gesamtjahr 2016 (USA 1,6%, Eurozone 1,7%). Uns fehlt in der Berichterstattung der Verweis, welche Qualitäten das jeweilige Wachstum determinieren. In den USA plenty of credit, in der Eurozone wiederkehrende Einkommen! Diese Qualitätsdifferenz ist elementar bezüglich der potentiellen Nachhaltigkeit des Konjunkturzyklus! Die Zinsdifferenz zu Gunsten des USD ist ein Mühlstein am Hals des Euros. Nachdem EZB-Ratsmitglied Nowotny bereits die Möglichkeit einer Neubewertung der Lage durch den EZB-Rat per Juni andeutete, vernahmen wir gestern auch von dem Chefvolkswirt der EZB Peter Praet interessante Einlassungen, die es wert sind, kommentiert zu werden! Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 2/6

3 EZB-Chefvolkswirt Peter Praet betonte, dass man auf der Junisitzung des EZB-Rats auf eine größere Informationsbreite zurückgreifen könne. Kommentar: Das ist richtig, im September und im Dezember 2017 ist die Fülle noch größer (Stilmittel Sarkasmus)! Dass die zyklische Erholung sich zusehends festige. Kommentar: Die Festigung ist spätestens ab Ende 2015 manifestierbar! Dass Gefahren für die Wachstumsaussichten weiter zurückgingen. Kommentar: Das gilt ab Ende 2015! Dass Gefahren für Wachstumsaussichten näher an einer Balance seien. Kommentar: Das sind sie seit 2016, weil umgesetzte Reformen als Grundlage und wiederkehrende Einkommen als Folge daraus das Wachstum generieren, nicht Kredit! Dass die anhaltende geldpolitische Hilfe Schlüssel für Inflationsentwicklung sei. Kommentar: Das ist absolut falsch. Die Kerninflationsrate oszillierte seit 2014 durchgehend knapp unter der 1% Marke. Rohstoffpreise kann die EZB nicht beeinflussen (exogene Faktoren). Dass sich die Erholung breiter in der Eurozone gestalte. Kommentar: Das ist richtig, die Reformländer kommen in Fahrt (Analogie zu Agenda 2010, volle positive Wirkung ab 2010 ff.) Dass man zuversichtlich sei, dass die Produktionslücke 2019 geschlossen sei. Kommentar. Wann hat man wegen Produktionslücken in der Historie schon einmal Negativzinsen & Co. verabreicht? Dass es noch nicht klar sei, wann die geldpolitische Hilfe zurückgefahren werde. Kommentar: Was brauchen wir? 3% Wachstum? Fazit: Die EZB bereitet den Markt nahezu in zärtlicher Manier vorsichtig auf eine Abkehr von der bisherigen Zins- und Geldpolitik vor. Implizit wird der Ausstieg langsam, mühsam und in absoluter Vollkaskomanier vollzogen. Alle hier gennaten Aspekte sprechen grundsätzlich für eine Fortsetzung der positiven Tendenz zu Gunsten des Euros. Datenpotpourri Eurozone: Die Einkaufsmanagerindices von Markit lieferten laut finaler Berechnung per Berichtsmonat April eine Bestätigung der profunden konjunkturellen Performance. Diese Sentimentindikatoren stehen anders als in den USA im Einklang mit den harten Daten. Der Index für den Dienstleistungssektor markierte mit 56,4 Punkten (Prognose 56,2) den höchsten Wert seit sechs Jahren Der Composite Index (Dienstleistung und Produktion) erreichte mit 56,8 Zählern (Prognoe 56,7) den höchsten Wert seit sechs Jahren. Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 3/6

4 Die Einzelhandelsumsätze der Eurozone legten per März unerwartet um 0,3% im Monatsvergleich zu. Die Prognose lag bei +0,1%. Der Vormonatswert wurde von +0,7% auf +0,5% revidiert. Im Jahresvergleich stellte sich der Anstieg auf 2,1% nach zuvor 1,7%. Reuters US-Datenpotpourri: Die Anzahl der durch so genannte Massenentlassungen betroffener Jobs stellte sich laut dem Challnger Report per Berichtsmonat April auf nach zuvor Diese Daten sind nicht prekär, sie sind historisch gesehen als gering einzustufen. Reuters Die US-Produktivitätsdaten lieferten per 1. Quartal eine herbe Enntäuschung. Es kam zu einem Rückgang um 0,6%. Die Prognose lag bei 0,0%. Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 4/6

5 Der Auftragseingang der US-Industrie konnte nicht vollständig überzeugen. Per März kam es zu einem Anstieg um 0,2%. Die Prognose bei 0,4% wurde verfehlt. Die Revision des Vormonatswerts von 1,0% auf 1,2% neutralisierte jedoch diese Verfehlung im Berichtsmonat. Im Sektor der Kernkapitalgüter bleibt das Bild anfällig. Zerohedge Aktuell ergibt sich ein Szenario, das den Euro gegenüber dem USD favorisiert. Erst ein Unterschreiten des Unterstützungsniveaus bei dreht den Bias zu Gunsten des USD. Viel Erfolg! TITEL PERIODE ZULETZT KONSENSUS ZEIT BEWERTUNG BEDEUTUNG US-Arbeitsmarktbericht Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote U 6 Nonfarm Payrolls Partizipationsrate April 4,5% 8,9% ,0% 4,6% Verbraucherkredite März 15,21 Mrd. 14,00 Mrd Nach dem Einbruch der Payrolls im Vormonat steht eine Erholung an. Ohne den Schmierstoff Kredit geht wenig in den USA Hoch Mittel Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 5/6

6 Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie der Europäischen Zentralbank. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde sind grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Meinungen oder Empfehlungen geben die Einschätzung des jeweiligen Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Bremer Landesbank oder deren assoziierter Unternehmen dar. Sie können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreiben Preis-, Kurs oder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und -zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dieses für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Impressum Bremen: Domshof 26, Bremen Anschrift für Briefe: Bremen Tel Fax Oldenburg: Markt, Oldenburg Anschrift für Briefe: Postfach 2665, Oldenburg Tel Fax Sitz: Bremen Amtsgericht Bremen HRA Steuernummer: 460/102/07507 UStID: DE Bankverbindung: BLZ SWIFT Adresse: BRLADE22XXX kontakt@bremerlandesbank.de Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 6/6

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