Technik und Bias. Negativ

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1 Whg. Letzte Nachrichten Caixin Einkaufsmanagerindex schwach Einen erneuten Rückgang (um -0,1) auf 47 Punkte verzeichnet der Einkaufsmanagerindex, der durch Caixin/Markit ermittelt wird. Damit bleibt der Sektor verarbeitendes Gewerbe nach dieser Lesart nunmehr über ein halbes Jahr im Bereich der Kontraktion. Die Prognose von 47,5 Zählern wurde klar verfehlt. Konjunkturprognose deutlich reduziert Brasiliens Regierung hat ihre Prognose für die heimische Wirtschaft markant angepasst. Sie rechnet in diesem Jahr mit einem Rückgang des BIP von 2,44 Prozent gegenüber der bisherigen Annahme von -1,49 Prozent. Brasilien steht vor der schwersten Rezession seit über zwei Jahrzenten. Dazu kommt ein großer Korruptionsskandal um den staatlichen Ölkonzern Petrobras, der bis tief in die Regierung reicht. Die Währung Real verlor wie in den vergangenen Wochen deutlich an Wert und markiert aktuell die historisch schwächsten Kurse gegenüber Euro und Dollar. Markit-Einkaufsmanagerindex Frankreich deutlich stärker, zurück im Wachstum: Verarbeitendes Gewerbe: 50,4 Punkte (erw. 48,5) Dienstleister: 51,2 (erw. 50,6) Composite: 51,4 von 50,2 Markit-Einkaufsmanagerindex schwächer als erwartet, aber in komfortablen Bereich: Verarbeitendes Gewerbe: 52,5 (erw. 52,8) Dienstleister: 54,3 (erw. 54,6) Composite: 54,3 von 55,0 Regierungsbildung abgeschlossen Die griechische Regierung ist gebildet. Gibt keine nennenswerten neuen Positionen, bekannte Namen haben ihre Posten wieder. Das Ressort Finanzen bleibt bei Tsakalotos und das Außenressort bei Kammenos vom Bündnispartner Anel. Währungseinfluss Negativ Negativ Positiv Neutral Neutral Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Positiv EUR-JPY Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Positiv Ihre Ansprechpartner Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel Petros Tossios Tel Märkte bleiben in nervösem Modus Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei (07.40 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei im Asien- Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei EUR-CHF oszilliert bei Es war wieder ein rabenschwarzer Tag für Aktientitel, nachdem der Start in die Woche von freundlicher Natur war wie sich herausgestellt hat, war es nur eine kurze Pause. Am DAX ging es fast 4 Prozent in die Tiefe und auch die anderen europäischen Indizes schlossen tief im roten Bereich. US-Titel verbuchten genauso wie asiatische Titel deutlich geringere Verluste, was aber immer noch nicht als Positivmeldung misszuverstehen ist. Die globale Gemengelage bleibt in nervösem Modus. Zweifel am Wachstumspfad der Weltwirtschaft machen sich quer über den Erdball breit, Risikominimierung hat aktuell absolut die Oberhand. Ein Indiz für weitere Verunsicherung an den Märkten liefern chinesische Zahlen. Der viel beachtete Caixin/Markit Einkaufsmanagerindex für den Sektor verarbeitendes Gewerbe fiel zum siebten mal in Folge und liegt aktuell mit 47,0 Punkten auf dem niedrigsten Level seit dem ersten Quartal 2009.

2 DAX EuroStoxx50 Dow Jones Nikkei Brent Gold Silber 9.570, , , ,21 46, , ,85-108,67-179,72-362,06 + 0,23-9,45-0,44 TV-Termine: Diese Woche kein Termin. Zerohedge Dax-Börsenampel: Ab Punkten Aktuell Ab Punkten Die spannende Frage lautet, was liegt vor uns? Nachdem wir schon Mitte August innerhalb weniger Tage deutliche Verluste sahen (von auf unter DAX Punkte), zeichnete sich bis zu der US-Zinsentscheidung am letzten Donnerstag durch ein gespaltenes Lager aus. Nach der Entscheidung überwiegt Skepsis über das weitere Vorgehen, aber die Glaubwürdigkeit der FED und Notenbanken im Allgemeinen hat gelitten. Und dann haben wir den Sonderfaktor VW, der natürlich als Schwergewicht und Leuchtturm der deutschen Automobil-Industrie ganz besonders im Fokus des aktuellen Interesses steht. Wir möchten nicht richten und auch nicht Spekulationen über einzelne Köpfe an dieser Stelle anführen, dafür sehen wir andere Stellen in der Verantwortung. Nein, es handelt sich auch nicht um ein solitäres Problem eines einzelnen Unternehmens. Häme und Schadenfreude sind nicht angebracht. Zur Arrondierung: Wir blicken auf eine erfolgsverwöhnte Branche, die gleichzeitig auch den größten Industriesektor unseres Landes darstellt. Damit sind nicht nur die großen Hersteller gemeint, sondern der enorm breit aufgestellte Mittelstand quer durch die Republik. Made in Germany ist weltweit ein Markenzeichen und steht für hochqualitative Erzeugnisse. 20% der deutschen Exporte stammen aus dem Automobilsektor, ebenso groß ist der Gewinnanteil des Sektors an der gesamten deutschen Industrie. 2,7% des BIP stammen aus diesem Bereich. Trotz der Tendenzen neue Fabriken im Ausland zu eröffnen, gehen immer noch mehr als Drei Viertel der hierzulande produzierten Fahrzeuge- und Teile in den Export. Laut Verband der Automobilindustrie (VDA) arbeiten Arbeitnehmer in der gesamten deutschen Autoindustrie. Global beschäftigt sind Personen für Volkswagen. Nur diese Zahlen zeigen: Es geht hier nicht alleine um einzelne Köpfe, sondern um abertausende Arbeiter und ihre Familien. Um die drohenden Strafen bedienen zu können, hat VW bereits 6,5 Mrd. Euro zurück gestellt. Ein gutes Drittes des Börsenwertes wurde in den zurück liegenden Tagen vernichtet. Die Dividende für Aktionäre und die Bonuszahlung für die Angestellten wackelt bedenklich. Das ist aber noch Zukunftsmusik. Die Frage nach der zukünftigen Strategie des VW Konzerns, insbesondere in den USA, drängt sich zwangsläufig auf. VW hat in Nordamerika schon seit der Zeit der legendären Käfer, VW-Bulli und Erdbeerkörbchen den Ruf von günstigen, einfachen Autos. Die aktuelle Modellpalette steht aber auch für teure Experimente und Missverständnisse (US-Passat, TDI- Marketing als Aushängeschild in Zeiten fallender Spritpreise, kein großes SUV) und zeigt dass dieser Markt nach anderen Regeln tickt als daheim. So könnte der aktuelle Fall sogar eine absolute Kehrtwende in der US-Strategie bedeuten. Der geringe Marktanteil der Kernmarke zeigt, dass es viel zu ändern gibt. Mercedes-Benz und BMW werden dagegen klar als Premiummarken wahrgenommen und sollten sofern sie nicht selber in ähnliche Vorgänge verstrickt sind von Negativschlagzeigen in vergleichsweise geringem Umfang betroffen sein. Die Konzerne haben in den vergangenen Jahren, sich anders als VW spezifischer auf den US-Markt eingestellt und verdienen hier gutes Geld.

3 Die heute veröffentlichten Einkaufmanagerindizes aus Europa zeigen ein Bild wirtschaftlicher Expansion, bei gleichzeitig abnehmender Dynamik. Frankreich überrascht positiv und kehrt in den Wachstumsbereich zurück. In Deutschland dagegen verliert das Wachstum etwas an Schwung, das Niveau ist aber als absolut im grünen Wachstumsbereich zu bezeichnen. Der Eurozone Composite Index wurde mit 53,9 Zählern nach 54,3 Punkten ermittelt. Industrie 52,0 und Dienstleister 54,0 lagen leicht unter den Vormonatswerten, sind aber im unkritischen Bereich. Europa zeigt sich etwas verkatert Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone ist zuletzt leicht zurückgegangen. Die Stimmung fiel gering von -6,9 auf -7,1 Zähler, wie die EU-Kommission mitteilte. Reuters Aktuell ergibt sich ein Szenario, das den Euro gegenüber dem USD favorisiert. Ein Unterschreiten der Unterstützungszone bei neutralisiert den positiven Bias des Euros. Viel Erfolg!

4 Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Einkaufsmanagerindex - verarbeitendes Gewerbe - Dienstleistungen Sep. 52,3 54,4 52,2 54, Geringe Eintrübung deutlich oberhalb der Wachstumsschwelle. Hoch

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie der Europäischen Zentralbank. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde sind grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Meinungen oder Empfehlungen geben die Einschätzung des jeweiligen Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Bremer Landesbank oder deren assoziierter Unternehmen dar. Sie können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kurs- oder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Impressum Bremen: Domshof 26, Bremen, Anschrift für Briefe: Bremen, Tel , Fax Oldenburg: Markt, Oldenburg, Anschrift für Briefe: Postfach 2665, Oldenburg, Tel , Fax Sitz: Bremen, Amtsgericht Bremen HRA 22159, Steuernummer: 460/102/07507, UStID: DE Bankverbindung: BLZ , SWIFT Adresse: BRLADE22XXX kontakt@bremerlandesbank.de

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