Devisenmarktbericht

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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Frankfurt, 30. Jan (Reuters) - Einen Hoffnungsschimmer lasen Investoren aus der Statistik zur Stimmung der Neutral Unternehmen und Verbraucher der Euro-Zone: Das Geschäftsklima hat sich im Januar den dritten Monat in Folge verbessert. Außerdem gab es neue Hinweise darauf, dass sich die Banken allmählich vom Tropf der EZB lösen. Denn obwohl sie unerwartet viel Geld aus dem ersten Langfristtender vorzeitig an die Zentralbank zurückzahlen, blieb ihr Bedarf an kurzfristigen EZB-Geldern am Mittwoch vergleichsweise gering. Last but not least: Italien hat fünf und zehn Jahre laufende Anleihen so billig verkaufen können wie seit Oktober 2010 nicht mehr. Diese Fakten stützten Börsianern zufolge die Einschätzung, dass das Schlimmste der Schuldenkrise wohl überstanden sei. Industrieproduktion in Japan steigt im Dezember Positiv Tokio, 31. Jan (Reuters) - Die Industrieproduktion in Japan ist im Dezember gestiegen. Daten des Wirtschaftsministeriums vom Donnerstag zufolge gab es einen Anstieg um 2,5 Prozent - das stärkste Wachstum seit Juni Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 4,5 Prozent gerechnet. Im November wurde noch ein Rückgang von 1,4 Prozent verzeichnet. Die Unternehmen rechneten nach Angaben des Ministeriums auch für Januar und Februar mit einem Anstieg. Die neuen Daten dürften Hoffnungen verstärken, dass eine sich stabilisierende weltweite Nachfrage die japanische Wirtschaft aus ihrer gegenwärtigen Krise ziehen könnte. Fed ändert geldpolitischen Kurs erwartungsgemäß nicht Keine Überraschung Washington, 30. Jan (Reuters) - Die US-Notenbank Federal Reserve hält wie erwartet an ihrem geldpolitischen Kurs fest. Wie die Fed am Mittwoch nach einer zweitägigen Sitzung ihres für die Geldpolitik entscheidenden Offenmarktausschusses in Washington mitteilte, bleibt der Leitzins erwartungsgemäß bei null bis 0,25 Prozent. Auch die Käufe von Staats- und Immobilienanleihen, die die Notenbank erst im Dezember auf eine monatliche Summe von 85 Milliarden Dollar erhöht hatte, sollen wie erwartet fortgesetzt werden bis die Arbeitslosenquote auf 6,5 Prozent gefallen ist. Aktuell liegt diese bei 7,8 Prozent - deutlich über dem Niveau vor der Krise, die Realwirtschaft und Immobilienmärkte in den US inzwischen das sechste Jahr in ihrem Bann hält. Erst am Nachmittag war bekanntgeworden, dass die US-Wirtschaft in den letzten drei Monaten vergangenen Jahres überraschend geschrumpft war. Von Reuters befragte Experten hatten mit einem Plus von 1,1 Prozent gerechnet. Für die Fed bedeuten die aktuellen Zahlen eine Enttäuschung, weil sie zeigen, wie wenig die Zentralbank trotz immer neuer Milliardenspritzen für die Konjunktur gegen die zähe Krise ausrichten kann. Im Begleitkommentar zum Zinsbeschluss erklärte Fed-Chef Ben Bernanke, die Wirtschaftserholung habe in den zurückliegenden Monaten pausiert, allerdings nur vorübergehend: "Das Wachstum der wirtschaftlichen Entwicklung hat eine Pause eingelegt - vor allem wegen des Wetters und anderer vorübergehender Faktoren." Ende Oktober war der Hurrikan Sandy über die Ostküste der USA gefegt und hatte vor allem in New York, der Wirtschafts- und Finanzmetropole des Landes, Verwüstungen angerichtet und zu teils wochenlangen Stromausfällen geführt - mit entsprechenden Folgen für Firmen und Haushalte. Ökonomen zum deutschen Einzelhandelsumsatz Berlin, 31. Jan (Reuters) - Die deutschen Einzelhändler haben im wichtigen Weihnachtsgeschäft die stärksten Umsatzeinbußen seit mehr als anderthalb Jahren erlitten. Die Einnahmen fielen im Dezember um 2,0 Prozent im Vergleich zum Vormonat, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Preisbereinigt (real) gab es ein Minus von 1,7 Prozent. "Das ist jeweils der stärkste Rückgang seit Mai 2011", sagte ein Statistiker. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem realen Minus von 0,1 Prozent gerechnet. Sie sagten in ersten Reaktionen: Trifft nicht auf die Aussagen der Händler zu Seite 1 von 5

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Positiv EUR-JPY Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Positiv Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel: DAX 7.811,31-37,26 Dow Jones ,42-44,00 Nasdaq #N/A Record#N/A Record Nikkei ,66 +24,71 10 J. US Bond 1,992 (1,999) 10 J. Bund 1,700 (1,718) Bund Future 0,00 (141,43) Brent 116,62 (116,42) Gold 1.679,26 (1676,70) Silber 32,05 (32,02) FED flutet weiter EZB als Wächter der Stabilität Der Euro eröffnet heute (07.52 Uhr) bei , nachdem im Verlauf der letzten 24 Handelsstunden Tiefstkurse im europäischen Handel bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei , während EUR-CHF bei oszilliert. Nach den gestrigen Zahlen zum US-BIP wurden die Erwartungen an den Offenmarktausschuss gefestigt. Die Geldschleusen bleiben weiterhin geöffnet. Der Leitzins wird zwischen 0,00-0,25% belassen und die FED kauft weiterhin monatlich für 85 Mrd. Dollar Wertpapiere auf. Die Verlängerung dieser Maßnahme sorgte für keine Bewegungen, wurde sie doch von dem Gros der Händler antizipiert. Die Bilanz der FED wird damit noch weiter aufgebläht. Genau nach dem gleichen Prinzip verfahren auch die BoE (England) und die BoJ (Japan). Die EZB dagegen hat sich bisher mit Anleihekäufen zurück gehalten. In Ihrer Bilanz stehen weniger als 2% gekaufte Anleihen im Vergleich zum BIP. Tendenz abnehmend. Die anderen Notenbanken zeigen sich deutlich expansiver - bei stark steigender Tendenz: BoJ 6% BoE 23% FED 15% Diese gesunde Zurückhaltung der EZB wird bei den öffentlichen Diskussionen häufig nicht beachtet. Zumal die EZB seit einigen Monaten gar keine Anleihen mehr gekauft hat und in der Tendenz eine Verringerung der Bilanzsumme stattfindet. Gestern zahlten eine Reihe von Instituten aus dem Euroraum darüber hinaus mehr als 140 Mrd. Euro aus dem ersten Langfristtender zurück. Diese Faktoren könnten dafür sorgen, dass der Euro weiter stark bleibt und gegenüber den anderen großen Währungen nachlegt. Dabei waren wir Anfang 2012 knapp unterhalb der 1,3400- Marke und damit nur unwesentlich schwächer unterwegs als momentan. Zu dieser Zeit spielte der Wechselkurs keine wesentliche Rolle im öffentlichen Fokus Mitten in einer heißen Phase um die Eurorettung. TV-Termine: Kein Termin heute WSJ.de Seite 2 von 5

3 Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Aktuell Sogleich melden sich Stimmen, dass der Euro im Währungskrieg genannten Abwertungsrennen schon zu teuer sei und der Eurozone damit Exportmöglichkeiten abgrabe. Das WSJ bereichtet, dass der Euro Handelsgewichtet zwar auf dem höchsten stand seit 13 Monaten ist, aber immer noch unter dem Durchschnittskurs der letzten zehn Jahre liegt. Die EZB hat aufgrund ihrer flexiblen Strategie keinen Grund nervös zu werden, zumal eine weitere Leitzinssenkung die Einlagenzinen negativ werden liesse. Das eigentliche Problem vieler Euroländer ist ihre mangelhafte Wettbewerbsfähigkeit. Der deutsche Export brummt nahezu unabhängig vom Wechselkurs andere Länder bräuchten deutlich niedrigere Wechselkurse um ihre Waren loszuschlagen. Solche Kompensationsmöglichkeiten wie ein schwächerer Wechselkurs lassen sich einfacher herbeireden als innovative und gefragte Produkte, die sich im Weltmarkt behaupten können. Blick auf gestern: Das US-BIP fiel überraschend im vierten Quartal 2012 um -0,1%. Im Vorquartal lag der Wert bei +3,1%. Die Veränderung kam überraschend, denn Experten rechneten mit einem Zuwachs von 1,1%. Besonders die Vorratsinvestitionen (-1,27%) und die Ausgaben der Regierung (-1,33%) fielen schwach aus. Auch die Exporte bremsten. So einen Zustand hat es seit Anfang 2009 nicht mehr gegeben. Diese Entwicklung gibt Rätsel auf schließlich rechnete die Allgemeinheit mit einer soliden Wirtschaft in letzten Quratal. Im Gesamtjahr 2012 wuchs das BIP um 2,2%. Der IWF rechnet für 2013 mit einem Plus von 2,0% und für 2014 mit einem Wachstum von 3,0%. Moody s Economy.com Der Privatsektor wuchs im Januar um Stellen und lag damit über dem Median von Der Dezember wurde um Jobs auf nunmehr revidiert. Damit setzt sich der positive Trend seit Sommer 2012 fort. Besonders der Dienstleistungssektor im Bereich der small companies wächst wieder verstärkt. Moody s Economy.com Seite 3 von 5

4 Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den Euro gegenüber dem USD favorisiert. Ein Unterschreiten der Unterstützung bei neutralisiert den positiven Bias. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Einkommen der privaten Haushalte Dez. 0,6 0, Leichte Aufwärtstendenz Mittel Erstanträge Arbeitslosenunterstützung 26.Jan Überschaubare Zunahme Mittel Chicago Einkaufmanagerindex Jan. 51,6 51, Etwas verbessert erwartet Niedrig Seite 4 von 5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 5 von 5

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