Devisenmarktbericht

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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Die deutschen Exporte haben in der zurückliegenden Nacht die Schallmauer von einer Bill. Euro durchschritten. Für das kommende Jahr wird mit einem Wachstum von +5% auf 1,158 Bill. Euro gerechnet. Die Exporte werden dieses Jahr bei 929 Mrd. Euro erwartet. Der Außenhandelsüberschuss wird ca. 174 Mrd. Euro belaufen und damit 10% über dem Vorjahr liegen. Abnehmende Bedeutung haben die Exporte in Länder aus Europa. Die Ausfuhren nach z.b. Spanien fielen um 11%, nach Italien um 10%. Insgesamt nehmen die Ausfuhren in Euro-Länder seit Jahren stetig ab. Für dieses Jahr werden nur noch 37,6% der Exporte nach Europa gehen. Dagegen gewinnen Schwellenländer wie China und Russland immer mehr an Bedeutung. Neutral Deutsche Arbeitskosten steigen stärker als im Euroraum Erstmals seit der Jahrtausendwende steigen die Arbeitskosten in Deutschland schneller als in der Euro-Zone. Für 2012 und 2013 erwartet das gewerkschaftsnahe IMK-Institut ein Plus von rund 2,5 Prozent. Damit verteure sich die Arbeit hierzulande wohl erneut stärker als im Währungsraum, sagte IMK-Direktor Gustav Horn am Montag in Berlin. Im vorigen Jahr kletterten die Arbeitskosten mit drei Prozent stärker als im Vergleich der EUund Euro-Länder (je 2,7 Prozent). Dies hatte es zuletzt im Jahr 2000 gegeben. Grund für die Entwicklung sind neben höheren Lohnabschlüssen in Deutschland sinkende Lohnstückkosten in Krisenstaaten wie Griechenland, Irland und Portugal. Einigung bei Treffen in Brüssel - Griechische Schulden sollen um 40 Mrd. Euro sinken Brüssel, 27. Nov (Reuters) - Nach langen Verhandlungen haben sich die Euro-Staaten und der Internationale Währungsfonds auf eine Verringerung der griechischen Schulden um 40 Milliarden Euro geeinigt. Mit Hilfe mehrerer Maßnahmen soll der Schuldenstand bis zum Jahr 2020 auf 124 Prozent sinken. Darauf einigten sich die internationalen Gläubiger nach zwölfstündigen Verhandlungen am frühen Dienstagmorgen in Brüssel. Vorgesehen ist, von privaten Investoren Staatsanleihen zurückzukaufen. Die Einigung macht auch die Auszahlung des nächsten Hilfskredites an Griechenland frei, ohne den die Staatspleite droht. Nach den Worten von Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker werden die Minister die Tranche formell am 13. Dezember beschließen. Der Euro legte nach Bekanntgabe der Beschlüsse zu. Die Minister versprachen auch weitere Schritte, um den griechischen Schuldenstand auf deutlich unter 110 Prozent im Jahr 2022 zu drücken. Dieses Bekenntnis ist das bislang deutlichste Signal, dass die Gläubiger Griechenlands für die Zeit ab 2016 auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten könnten. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sagte nach den Verhandlungen, sollte das Land einen Überschuss im Primärhaushalt erzielen und alle Bedingungen erfüllen, werde man gegebenenfalls über weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Gesamtschulden beraten. Neutral Positiv Allein mit dem Rückkauf von Anleihen sollen die Schulden unter dem Strich um 20 Milliarden Euro sinken. Auch bei den Bedingungen für die Hilfskredite wollen die Euro-Partner dem Staat entgegenkommen: Geplant sind unter anderem niedrigere Zinsen und mehr Zeit für die Rückzahlung. Elf Milliarden Euro sollen von den Gewinnen kommen, die die Europäische Zentralbank mit ihrem Programm zum Kauf von Anleihen erzielte. IWF-Chefin Christine Lagarde erklärte, der Fonds habe nicht die Absicht, aus den Hilfen für Griechenland auszusteigen. Der IWF trägt etwa ein Drittel der Hilfen und will seinen Anteil erst nach dem Schuldenrückkauf auszahlen. Sollte Griechenland die Bedingungen erfüllen, kann es mit der schrittweisen Auszahlung von 43,7 Milliarden Euro rechnen. Von dem im Dezember zu zahlenden Geld sollen 23,8 Milliarden Euro an die angeschlagenen Banken und 10,6 Milliarden Euro in den Staatshaushalt fließen. Troika gibt grünes Licht für spanische Bankenhilfe Berlin, 26. Nov (Reuters) - Spanien kann schon bald mit den ersten Milliarden aus dem Euro-Rettungsschirm ESM zur Stabilisierung seiner Banken rechnen. In einem Reuters am Montag vorliegenden Prüfbericht bescheinigt die Troika aus EU, IWF und EZB dem Land, alle geforderten Bedingungen für die Auszahlung zu erfüllen. Außerdem loben die Troika-Inspektoren die Bemühungen der Regierung in Madrid, das Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen. Die Bundesregierung signalisierte bereits grünes Licht für die erste Hilfstranche. Nach Angaben von Wirtschaftsminister Luis de Guindos werden 40 Milliarden Euro zur Rekapitalisierung der Institute gebraucht - weit weniger als die vorsorglich veranschlagten 100 Milliarden. Die Rekapitalisierung soll bis Mitte 2013 abgeschlossen sein. Alleine ist das Land nicht in der Lage, den Betrag am Kapitalmarkt aufzutreiben, wie die Troika bestätigte. Positiv Seite 1 von 5

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Neutral EUR-JPY Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Positiv Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel: Griechenland bekommt Chefarztbehandlung Der Euro eröffnet heute (08.10 Uhr) bei , nachdem im Verlauf der letzten 24 Handelsstunden Tiefstkurse im US-Handel bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei , während EUR-CHF bei oszilliert. Heute Nacht wurde nach langem Warten endlich verkündet, dass es eine Einigung zu dem Thema Griechenland gibt. Nach langen Diskussionen und Gezaudere sorgte diese Nachricht für Erleichterung an den Märkten. So kompliziert wie sich der Fall Griechenland darstellt, so kompliziert ist auch die Rettung. Man setzt alle denkbaren Instrumente ein, um dem Land zu helfen. Kreative Wege die auch ein Chefarzt manchmal gehen muss werden auch in Griechenland angewendet, um eine tragfähige Schuldenqoute zu erreichen. DAX 7.292,03-17,10 Dow Jones ,37-42,31 Nasdaq Nikkei 2.976, ,30 +34,36 DAX 7.292,03-17,10 Dow Jones ,37-42,31 Bund Future 0,00 (142,98) Brent 111,23 (111,78) Gold 1.749,70 (1748,49) Silber 34,16 (34,11) TV-Termine: Keine weiteren Termine in dieser Woche Die wesentlichen Punkte werden in den bekannten Medien ausführlich beschrieben. Wir verzichten auf eine ausführliche Aufstellung der einzelnen Positionen und versuchen einen Blick auf die Risikofaktoren zu geben. Es bleibt als Fazit stehen, dass es große Mühen und viel politisches Fingerspitzengefühl gekostet hat bis sich alle Beteiligten einigen konnten. Auch der IWF hat nachgegeben und in der Frage des zukünftigen Schuldenstandes nachgegeben und nicht auf seiner Position beharrt. Positiv bewerten wir auch die Aussage des IWF, dass nicht angedacht war und ist, sich aus der Rettung der Euroländer zurück zu ziehen. Die Gerüchte um einen Abschied des IWF sollten damit verstummen. Zentrale Frage ist und bleibt allerdings, wie lange das Land ohne einen großen Befreiungsschlag überleben kann. Die nächste Tranche aus dem Hilfspaket wird formell am 13. Dezember beschlossen, dann ist das Land erst einmal mit liquiden n versorgt und steht nicht mehr direkt vor der Pleite. Vorher sollen Anleihen zum aktuellen Marktpreis zurückgekauft werden und so mit 30-40% Kapitaleinsatz die Schulden um 20 Mrd. Euro sinken. Es gibt hierzu noch keine weiteren Details zu vermelden. Wir haben den Eindruck, es wird zu einem zweiten offiziellen Schuldenschnitt kommen. Der Zeitpunkt wird aber erst nach der Bundestagswahl definiert werden solche Nachrichten sind aus deutscher Parteien-Sicht keine good news.aber wahrscheinlich unvermeidbar um eine notwendige Basis für griechische Schulden zu schaffen. In den nächsten Tagen gilt es zu analysieren, wie genau die Vorbereitungen in der Öffentlichkeit zu diesem Thema abgehandelt werden. Die Märkte in Asien regierten erleichtert auf die Nachricht um Griechenland und tendierten positiv. Der Nikkei legte zu, der Euro legte auf breiter Front zu und kletterte für einen kurzen Moment über die 1,3000-Schwelle gegenüber dem Dollar. Auch der DAX beginnt den Tag stark und zeigt eine erste positive Reaktion (+65 Punkte). Wir bleiben gespannt, wie lange diese positive Grundstimmung anhält. Die Katze ist aus dem Sack. Jetzt wird man sich ansehen wie genau die einzelnen Punkte umgesetzt werden könnten und wann wieder mit einer Aufwärmung des Themas zu rechnen ist.denn das was wir Seite 2 von 5

3 Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Aktuell gesehen haben war es noch nicht. Dazu gibt es noch zu viele Fragezeichen auf der Chefarztagenda Noch ein kurzer Blick auf die Verbraucherzahlen von Freitag und gestern, die wir ihnen nicht vorenthalten möchten. Schon am Freitag bekamen wir die Zahlen vom viel beachteten Ifo-Institut. Nach dem Höchstwert des Geschäftsklimas im April bei 109,7 Zählern und der Talfahrt danach bis auf 100,0 im Oktober gibt es einen Anstieg auf 101,4 Punkte zu verzeichnen. Ebenfalls positiver als zuvor wurde die aktuelle Lage eingeschätzt. Der November-Wert von 108,1 lag über dem Vormonatswert von 107,2 Zählern. Als I- Tüpfelchen wurden auch die Geschäftserwartungen positiver eingeschätzt und notieren bei 95,2 nach 93,2 zuvor. Insgesamt waren die Zahlen sehr stark und Moody s Economy.com Die gestern veröffentlichten Zahlen zum deutschen Konsumklima fielen etwas schwächer aus als zuletzt. Der Dezemberwert fiel auf 5,9 von 6,1 im Vormonat. Es war der erste Rückgang seit Juni. Die aktuellen Aussichten lassen die Verbraucher etwas vorsichtiger in die Zukunft blicken. Insgesamt ist die Lage aber mehr als solide, viele Jobs sind in den vergangenen Monaten entstanden und es gab gute Tarifabschlüsse, die ein ausgabefreundliches Klima bei den Verbrauchern hervorrufen. Auch der Teilindex Konjunkturaussichten fiel mit +1,2% besonders positiv aus. Das Ifo-Geschäftsklima drehte nach zuvor sechs negativen Monaten erstmals ins Plus. Reuters Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das eine neutrale Haltung in der Parität EUR USD favorisiert. Erst ein Ausbruch aus der Bandbreite eröffnet neue Opportunitäten. Viel Erfolg! Seite 3 von 5

4 Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Auftragseingänge Güter - Transportsektor langlebiger Okt 9,8 2,0-1,0-0,6 14:30 Aufgrund der Schwankungsanfälligkeit sind Überraschungen nicht auszuschließen US CaseShiller Hauspreisindex Sep. 2,0 2, Solider Anstieg wahrscheinlich Verbrauchervertrauen nach Lesart Nov. 72,2 74, Weiter zunehmender des Conference Boards Optimismus? Seite 4 von 5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 5 von 5

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