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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Spaniens Regierungschef - Ermutigende Zahlen zum Arbeitsmarkt Positiv Madrid, 01. Jun (Reuters) - Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat ermutigende Arbeitsmarktdaten für den Monat Mai in Aussicht gestellt. Wenn sich die ihm vorliegenden Zahlen bestätigen sollten, gebe es am Dienstag gute Nachrichten zur Beschäftigungslage in Spanien, sagte Rajoy am Samstag in Madrid. Die Arbeitslosenquote beträgt derzeit 27 Prozent, bei den unter 25-Jährigen ist sogar jeder Zweite ohne bezahlte Arbeit. Volkswirte sagen wegen der langen Rezession einen weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit voraus. EZB-Chef Draghi prophezeit Euro-Zone "sehr langsame" Erholung Neutral Shanghai, 03. Jun (Reuters) - Die Wirtschaft in der Euro-Zone steuert nach Einschätzung von EZB-Chef Mario Draghi auf eine schrittweise Erholung gegen Ende des Jahres zu. "Die wirtschaftliche Situation im Euro-Raum ist weiterhin schwierig, aber es gibt ein paar Anzeichen für eine mögliche Stabilisierung", sagte Draghi am Montag auf einer Konferenz in Shanghai laut Redemanuskript. Die Europäische Zentralbank (EZB) gehe daher weiterhin von dem Szenario aus, dass gegen Ende des Jahres eine "sehr langsame Erholung" einsetzen werde. Draghi verteidigte in Shanghai zudem seine Ankündigung vom vergangenen Sommer, unter bestimmten Bedingungen notfalls unbegrenzt Staatsanleihen strauchelnder Euro-Mitglieder aufzukaufen. Seine Worte hätten einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, die Finanzmärkte zu beruhigen. Davon hätten Unternehmen, Banken und Haushalte gleichermaßen profitiert. Gleichwohl ermahnte Draghi die Regierungen in der Euro-Zone, die gewonnene Atempause für Reformen zu nutzen. Fed-Mitglied - Höhere Inflation zur Schaffung von Jobs nötig Listen carefully.. Istanbul, 01. Jun (Reuters) - Die US-Notenbank muss nach Ansicht eines ihrer ranghohen Mitglieder beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit womöglich die Teuerungsrate über das Fed-Ziel von zwei Prozent steigen lassen. Die Inflation strikt bei zwei Prozent zu deckeln wäre im Falle einer weiterhin hohen Arbeitslosigkeit "unangemessen", erklärte der Chef der Federal Reserve von Minneapolis, Narayana Kocherlakota, am Samstag bei einem Vortrag in Istanbul. In diesem Fall könne es sinnvoller sein, die Inflation für einige Quartale über die Zielmarke steigen zu lassen, um schneller Vollbeschäftigung zu erreichen. Kocherlakota ist in diesem Jahr Mitglied im Offenmarktausschuss der Federal Reserve, der über die Geldpolitik entscheidet. Er ist als Befürworter einer ultra-lockeren Geldpolitik bekannt. Chinas Wirtschaft gewinnt leicht an Schwung Positiv Peking, 01. Jun (Reuters) - Die chinesische Wirtschaft gewinnt leicht an Schwung. Der offizielle Einkaufsmanagerindex der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt kletterte im Mai auf 50,8 Punkte von 50,6 Punkten im April, wie das Statistikamt am Samstag in Peking mitteilte. Analysten hatten lediglich mit 50,1 Punkten gerechnet. Dies sorgte für Optimismus, dass sich die Wirtschaft stabilisiert. Zuletzt hatten mehrere Konjunkturdaten daran Zweifel geweckt und damit die Finanzmärkte verunsichert. Wie viele andere Länder kämpft auch China mit der schwachen Weltwirtschaft und einem verhaltenen Binnenkonsum. "Der leichte Anstieg des Einkaufsmanagerindex im Mai stützt die Anzeichen einer Wirtschaftstabilisierung", sagte der Pekinger Ökonom Zhang Liqun. Werte ab 50 Punkte signalisieren Wachstum, Werte darunter ein Schrumpfen. Die Mai-Zahlen deuten auf eine stärkere Nachfrage nach chinesischen Gütern hin, auch die Exportbestellungen zogen demnach an. Weiteren Aufschluss über den Zustand der chinesischen Wirtschaft erhoffen sich Experten von weiteren Konjunkturdaten in der kommenden Woche. Dazu gehört der endgültige Einkaufsmanagerindex der Großbank HSBC für Mai. Den vorläufigen Daten zufolge ist Chinas Industrie erstmals seit sieben Monaten geschrumpft, der Index fiel auf 49,6 Punkte. Dies hatte an der Börse in Tokio den heftigsten Kurseinbruch seit der Atomkatastrophe von Fukushima ausgelöst. HSBC-Index deutet auf langsameres Wachstum in China hin Peking, 03. Jun (Reuters) - Die Geschäfte der chinesischen Industrie sind im Mai einer Umfrage zufolge erstmals seit sieben Monaten geschrumpft. Der am Montag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex der Großbank HSBC fiel auf 49,2 Punkte und damit unter die Marke von 50 Punkten, ab der Wachstum signalisiert wird. Im April waren es noch 50,4 Zähler. Die endgültigen HSBC-Daten fielen dabei noch schlechter aus als die vorläufigen Werte von Ende Mai. Damals war noch von einem Rückgang auf 49,6 Punkte die Rede gewesen. Die überarbeiteten Daten verdeutlichen die Unwägbarkeiten beim weiteren Wachstum in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Der Binnenmarkt war laut der HSBC-Umfrage im Mai nicht in der Lage, das schwache Exportgeschäft auszugleichen. Wegen der fragilen Erholung in den USA sowie der Schuldenkrise in Europa ist die Nachfrage aus dem Ausland dürftig. Negativ Seite 1 von 7

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Neutral EUR-JPY Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Positiv Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel: DAX 8.348,84-51,36 Dow Jones ,57-208,96 Nikkei ,82-512,72 Bund Future 143,79 (143,71) 10 J. US Bond 2,132 (2,119) 10 J. Bund 1,505 (1,514) Brent 100,82 (102,18) Gold 1.395,30 (1385,89) Silber 22,38 (22,21) US-Daten sehr gut Chinas PMI mit Rätsel? Der Euro eröffnet heute (08.00) bei , nachdem im Verlauf der letzten 24 Handelsstunden Tiefstkurse im US-Handel bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei während EUR-CHF bei oszilliert. Wir sind gespannt, was Spaniens Arbeitsmarktdaten uns am Dienstag offerieren werden. Wenn ein Regierungschef im Vorwege Erwartungen schürt, muss auch geliefert werden. Hoppla, gerade kommen weitere positive Spaniendaten auf den Markt: Der spanische Markit PMI steigt per Mai von zuvor 44,7 auf 48,1 Punkte. Fed-Präsident Kocherlakota spült Wasser auf unsere Mühlen. Die US-Notenbank muss nach Ansicht Kocherlakotas beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit womöglich die Teuerungsrate über das Fed-Ziel von zwei Prozent steigen lassen. Die Inflation strikt bei zwei Prozent zu deckeln wäre im Falle einer weiterhin hohen Arbeitslosigkeit "unangemessen", erklärte der Chef der Federal Reserve von Minneapolis bei einem Vortrag in Istanbul. In diesem Fall könne es sinnvoller sein, die Inflation für einige Quartale über die Zielmarke steigen zu lassen, um schneller Vollbeschäftigung zu erreichen. Ein abrupter Lastwechsel der US-Interventions- und Subventionspolitik mag das Thema nervöser Marktteilnehmer oder Marketpusher sein, unser Thema ist das nicht. Die Daten aus der Europa lieferten ein ambivalentes Bild. Positiv stach der Anstieg des KOF-Indikators (vergleichbar zum IFO-Index) der Schweiz per Berichtsmonat Mai ins Auge. Der Index legte von 1.04 (revidiert von 1.02) auf 1.10 Punkte zu. die Prognose lag bei 1.08 Zählern. Der Index markierte damit das höchste Niveau seit Januar. TV-Termine: Montag: n-tv Donnerstag: DAF Dax-Börsenampel: Seite 2 von 7

3 Ab Punkten Die Verbraucherpreise der Eurozone legten im Jahresvergleich per Mai um 1,4% nach zuvor 1,2% zu. Hinsichtlich der Krisen- und Konjunkturentwicklung als auch der Bepreisung der Rohstoffe im Zusammenhang mit diesen Phänomenen (exogene Inflationsentspannung) ist es nicht auszuschließen, dass per April mit 1,2% die Tiefstpunkte der Verbraucherpreisinflation im laufenden Jahr markiert wurden. Ab Punkten Aktuell Erwartungsgemäß setzte die Arbeitslosenrate der Eurozone den negativen Akzent. Es kam zu einem Anstieg der Quote auf 12,2% nach zuvor 12,1%. Die Phalanx der Negativrekorde wurde damit verlängert. Diese Entwicklung muss als prekär eingestuft werden und zwingt förmlich zu der eingeschlagenen Neuausrichtung der Krisenpolitik. Line; QaXZUNR/A; Cvalue(Last);; (S1; S2) ; 12, (GMT) Value 11, ,5 10 9,5 9 8,5 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Wenden wir uns zunächst China zu. Wir stehen vor einem Rätsel. Der offizielle Einkaufsmanagerindex des produzierendes Gewerbes legte per Mai von zuvor 50,6 auf 50,8 Punkte zu. Die Prognose lag bei 50,1 Zählern. Ergo liegt laut dieser Messung, die sich perfekt in das Gebilde der zuletzt veröffentlichten Produktionsdaten einfügt und in das Gesamtgebilde (OECD, IFO, Markit Europa) der PMI passt. Der Chart des PMI verdeutlicht das Wachstumsbild der 8 7,5.123 Seite 3 von 7

4 letzten Monate. Seitwärtsbewegung des Index bestimmt das Bild. Line; QaCNPMIMT; Cvalue(Last);; (S1; S2) ; 50, (GMT) Value 60 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Was sagt uns der Global Player HSBC? (Reuters) Die Geschäfte der chinesischen Industrie sind im Mai einer Umfrage zufolge erstmals seit sieben Monaten geschrumpft. Der am Montag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex der Großbank HSBC fiel auf 49,2 Punkte und damit unter die Marke von 50 Punkten, ab der Wachstum signalisiert wird. Im April waren es noch 50,4 Zähler. Die endgültigen HSBC-Daten fielen dabei noch schlechter aus als die vorläufigen Werte von Ende Mai. Damals war noch von einem Rückgang auf 49,6 Punkte die Rede gewesen. Wir sind also mit einer sportlichen Divergenz konfrontiert. 50,8 offizielle PMI Daten versus 49,2 private PMI Punkte liefern einen erheblichen Unterschied. Mehr noch sind die Tendenzen dramatisch unterschiedlich: Eine positive Tendenz gegen eine sich anscheinend verschärfende Negativtendenz. Wir nehmen diese Divergenzen zur Kenntnis und fragen uns dabei, wie bei einem sich leicht aufhellenden globalen Konjunkturbild China als Werkbank der Weit nicht davon profitieren sollte Die Daten aus den USA setzten nachhaltig positive Akzente: Die persönlichen Einnahmen und Ausgaben lieferten ein wenig Wasser in den Wein. Die Einkommen waren per April unverändert im Monatsvergleich und nahmen im Jahresvergleich um 2,8% nach 2,9% zu, während die Ausgaben im Monatsvergleich um -0,2% sanken und im Jahresvergleich um 2,8% nach zuvor 3,3% zulegten. Die Sparquote verharrte bei 2,5%. Fraglos ist die Einkommensentwicklung wichtig. Wichtiger ist jedoch der Aufbau der Beschäftigung (Vergrößerung der Lohnsummen). Der ISM-Einkaufsmanagerindex aus Chicago ist wesentlich. Die Region Chicago ist ein wichtiger und großer Wirtschaftsraum der USA. Der Index legte per Mai unerwartet von zuvor 49,0 (Tiefpunkt der letzten 3 ½ Jahre) auf 58,7 Punkte zu und markiert damit den höchsten Wert seit März 2012 (Indexstand 62,4). Die Subindices stehen dabei in keinem Widerspruch zu diesem starken Anstieg. Der Produktionsindex legte von 49,9 auf 62,7 Zähler zu. Der Auftragsindex stieg von 53,2 auf 58,1 Punkte und der Beschäftigungsindex verzeichnete eine Zunahme von 48,7 auf 56,9 Zähler. Seite 4 von 7

5 Moody s Economy.com Das US-Verbrauchervertrauen nach Lesart der Uni Michigan legte laut finalem Wert noch stärker als zunächst in der vorläufigen Berechnung dargestellt zu. Laut finaler Berechnung kam es zu einem Anstieg von zuvor 76,4 auf 84,5 Punkte. Der vorläufige Wert wurde bei 83,7 Punkten ermittelt. Der aktuelle Indexstand markiert das höchste Niveau seit Juli 2007 Line; QaUSCSIUM; Cvalue(Last);; (Base Year=1966)(S1; S2) ; 84, (GMT) Value Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Der OECD- Frühindikator legt zu, der japanische PMI steigt, Markit Europa PMIs nehmen unerwartet stark zu, entscheidende US-PMI verzeichnen überraschende Anstiege, der offizielle China PMI steigt passend dazu,. Nur der HSBC PMI Chinas liefert ein vollständig divergentes Bild. Food for thought! Seite 5 von 7

6 Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das eine neutrale Haltung in der Parität EUR-USD favorisiert. Ein nachhaltiger Ausbruch aus der Bandbreite eröffnet neue Opportunitäten. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Markit PMI produzierendes Mai 47,8 47, Keine Veränderung zum Mittel Gewerbe vorläufigen Wert erwartet. Bauausgaben April -1,7% +0,8% Positive Tendenz unterstellt. Mittel ISM-Index Mai 50,7 50, Marginale Abschwächung erwartet. Mittel Seite 6 von 7

7 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 7 von 7

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