in der Zahnmedizin: Konzeption, Implementierung, Evaluation

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1 Inverted-Classroom-Modell in der Zahnmedizin: Konzeption, Implementierung, Evaluation Gerhardt-Szép, Susanne Prof. Dr. med. dent.; MME (D) Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Goethe Universität Frankfurt am Main Poliklinik für Zahnerhaltung

2 Inverted-Classroom-Modell in der Zahnmedizin: Konzeption, Implementierung, Evaluation elearning Problemorientiertes Lernen (POL) Peer-Assisted-Learning (PAL) Praktische / Theoretische Kompetenzen

3 elearning URL:

4 elearning

5 elearning

6 elearning

7 elearning

8 POL

9 Einleitung und Problemstellung Positive Erfahrungen PAL seit mehr als 30 Jahren vor Ort Erfordernis nach Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin 1,2,3 Selbstgesteuertes und aktivierendes Lernen als zentrale Zielsetzung des ICM 4,5,6,7 Positive Erfahrungen mit ICM in einigen Studiengängen nachgewiesen 8,9,10, jedoch nicht in der Zahnmedizin Einführung eines ICM im cross-year-peer-assisted-learning (PAL)-Format im Studiengang Zahnmedizin bisher nicht untersucht: Pilotstudie 1 = Wissenschaftsrat 2005; 2 = Kavadella 2013; 3 = Cowpe 2009; 4= McLean 2016; 5 = Mortensen 2015; 6 = Roehl 2013; 7 = Jenssen 2015; 8 = Koo 2016; 9 =Tolks 2016; 10 = Ramnanan 2017

10 Forschungsfragen Wie bewerten Studierenden das Angebot und würden sie es weiterempfehlen? Wie bewerten Studierenden die Tätigkeit der Cross-year-Peer-TutorInnen? Wie bewerten Studierenden die Tutoreneffektivität und Gruppeninteraktionsmuster im Angebot? Wie werden einzelne Aspekte des selbstgesteuerten Lernens (Ressourcenmangement, Sequenzierung und Implementation) von den Studierenden beurteilt?

11 Material und Methoden Studierende aus 1. klinischen Semester Studienzeitraum von drei konsekutiven Semestern (WS ) 8. Schritt im POL-Setting (Frankfurter Modell)

12 Material und Methoden 2 Konzeption des ICM-Szenarios (P@L) Kombination aus elearning 1 und POL 2 elearning mittels verschiedener Fallvignetten in der virtuellen Zahnschmerzambulanz 3 Vertiefung und Erweiterung der Inhalte anhand des gleichen Falls mittels POL als Präsenzveranstaltung POL in Anlehnung an das Maastrichter Modell (7+1) Peer-Tutoring und Mentoring 1 = Keynejad 2016; 2 = Gerhardt-Szép 2010; 3 = Kann 2012

13 Material und Methoden 3 6. Semester Montag Dienstag Mitwoch Donnerstag Freitag 8.00 GU Röntgen K Phantom Kons. GU Röntgen V KFO Einführung GU Röntgen 9.00 V Pathologie K Phantom Kons. GU Röntgen V KFO Einführung V ZMK / PA (-> bis 10.30) V Innere Medizin K Phantom Kons. GU Röntgen / K Phantom Kons. V Röntgen [216] (-> ab 10.30) V Innere Medizin K Phantom Kons. V Kons. 1 [G.H.] K Phantom Kons. V Röntgen V Allg. Chirurgie V ZMK 1 Poli. ZMK 1 (-> ab 12.30) K Phantom Kons. V ZMK 1 K Phantom Kons. V Röntgen Poli. ZMK 1 (-> ab 13.30) K Phantom Kons. Poliklin. Kons. K Phantom Kons. Poliklin. Kons. K Phantom Kons. (-> ab 14.00) K Phantom Kons. Poliklin. Kons. K Phantom Kons. Poliklin. Kons. K Phantom Kons K Phantom Kons. Poliklin. Kons. V Oral-Chirurgie Poliklin. Kons. K Phantom Kons V Geschichte der Medizin -nur SS Kurs: Phantomkurs für Zahnerhaltungskunde Kurs: Poliklinik für Zahnerhaltungskunde (Gegenseitige Übungen, Assistenzen im 9. Semester, Inverted Classroom) Stundenplan WS 2012 bis WS 2013

14 Material und Methoden 4 Gesamtanzahl Lernziele n = 79, davon n = 23 im ICM-Format (n = 19 kognitive Kompetenzen* n = 4 psychomotorische Kompetenzen**) *= Formenkreis und Klassifizierung endodontischer Erkrankungen, Klassifizierung Zahnschmerzen, Endodontische Basisdiagnostik etc. **= Endodontische Zugangskavität, Management endodontischer Komplikationen, gebräuchliche Materialien und Werkstoffe in der Endodontie, Arbeitsfeldvorbereitung in der Endodontie

15 Material und Methoden 5 POL-Schritt 8 POL-Schritt 7 POL-Schritt 6 POL-Schritte 1-5 Quoß M, Rüttermann S, Gerhardt-Szep S.: Cross-year peer-assisted learning using the inverted ("flipped") classroom design: A pilot study in dentistry. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes Oct;126: doi: /j.zefq Epub 2017 Oct 11.

16 Peer Peer

17 Peer = begleitet Gruppe Peer = beobachtet Gruppe 3/11

18 Material und Methoden 6 Aufbau Fragebogen 1,2,3,4,5 Struktur Fragebogen Insgesamt bestehend aus 161 Items: Unterteilung in 5 Dimensionen: Likert-Skala von 1 ( trifft überhaupt nicht zu ) bis 5 ( trifft vollkommen zu ) Noten von 1 (ungenügend) über 6 (ausreichend) bis 10 (exzellent) A) Allgemeine Angaben zu Alter, Geschlecht, Note in der Zahnärztlichen Vorprüfung, Anzahl der bearbeiteten Online- Fälle, wann und wie viele sie von den Lerneinheiten bearbeiteten und mit welcher Note sie das Online-Angebot evaluieren würden (n = 18 Fragen) 1 B) Evaluation des Konzepts des Inverted-Classroom- Modells (n=7 Fragen) 1 C) Fragen zu der persönlichen Art des Lernens (n = 86) 2 D) Fragen zu Gruppeninteraktionsmustern und Fragen zur TutorInneneffektivität (n = 60) 3,4,5 E) Freitextkommentare Statistische Auswertung Deskriptive statistische Auswertung der ermittelten Daten (Mittelwerte, Standardabweichungen, Mediane, Minima und Maxima). 1 = Gerhardt-Szép 2016; 2 = Aeppli 2005; 3 = Visschers-Pleijers 2005; 4= Dolmans 2005; 5 = Spies 2006

19 Ergebnisse 1 (Allgemeine Angaben) Mittel (SD) Median Min. Max. Geschlecht 32 männliche und 89 weibliche Studierende Alter 24,8 ± 2, Note in der zahnärztlichen Vorprüfung 2,55 ± 0, Anzahl der bearbeiteten Online-Fälle 3,59 ± 0, Zeitfenster im Mittel 3/10 Fällen zw. 14:00 und 20:00 bearbeitet Bewertung des elearnings ( Zahnschmerzambulanz ) 7,09± 1, ,3 % Rücklaufquote

20 Ergebnisse 2 (Konzept) Mittel (SD) Median Min. Max. Das Gesamtkonzept wurde vom Dozenten/von der Dozentin zu Beginn ausreichend erläutert (z.b. Verteilung von Aufgaben auf Präsenztermine und Online-Aktivitäten 3,91 ± 0, Die Online-Aktivitäten in dieser Lehrveranstaltung waren mit eindeutigen Aufgaben und Zielen verbunden. 3,74 ± 0, Die in dieser Lehrveranstaltung im Rahmen von Online-Aktivitäten zu bearbeitenden Aufgaben waren für dieses Medium/ diese Medien geeignet. 3,70 ± 0, Ich hätte mehr gelernt, wenn die online bearbeiteten Themen und Aufgaben im Rahmen von Präsenzterminen behandelt worden wären. 3,19 ± 0, Insgesamt habe ich durch die Kombination von Präsenzterminen und Online-Aktivitäten mehr gelernt als in reinen Vorlesungen. 3,38 ± 0, Ich wünsche mir, dass in vergleichbaren Lehrveranstaltungen in Zukunft verstärkt die klassischen Präsenztermin durch Online-Aktivitäten ergänzt werden. 3,47 ± 0, Empfehlung an andere KommilitonInnen 3,84 ± 0, Geben Sie dem Konzept eine Bewertung zwischen 1 und 10 (6= ausreichend, 10= exzellent) 6,97 ± 1,

21 Ergebnisse 3 (Interaktionsmuster) Erkundungsfragen Mittel (SD) Median Min. Max. Die Teilnehmer stellten adäquate Fragen innerhalb der Gruppe um den Lerninhalt zu verstehen (Konzepte, Unterschiede, Gründe, konkrete Beispiele) 3,59 ± 0, Alles von den Gruppenteilnehmern Gesagte wurde kritisch in der Gruppe hinterfragt. 3,63 ± 0, Formulierte ein Gruppenteilnehmer eine Erklärung bezüglich des Problems, so wurde diese Erklärung mehrfach hinterfragt. Eine einzige Erklärung stellte die Gruppenteilnehmer nicht zufrieden; alternative Erklärungen wurden angeführt. Kummulative Argumentation 3,54 ± 0, ,59 ± 0, Die Teilnehmer gingen auf die einzelnen Aspekte weiter ein um das Ergebnis zu optimieren. 3,73 ± 0, Wenn ein Gruppenteilnehmer etwas argumentierte, wurde diese Aussage angeregt diskutiert. Erklärungen von Teilnehmern wurden von anderen Teilnehmern aufgegriffen und vervollständigt. 3,89 ± 0, ,86 ± 0, Gruppenteilnehmer haben aus dem Inhalt der Diskussion Schlussfolgerungen gezogen. 3,82 ± 0, Konfliktverhalten In der Gruppe waren widersprüchliche Meinungen bezüglich des Lerninhaltes präsent. 3,49 ± 0, Wenn jemand einem anderen Gruppenmitglied widersprach, lieferte diese Person ein Gegenargument. 3,43 ± 0,

22 Ergebnisse 4 (Tutoreneffektivität) Konstruktives, aktives Lernen: Der Tutor stimulierte uns... Mittel (SD) Median Min. Max.... in eigenen Worten zusammenzufassen, was wir gelernt haben ± nach Verweisen (Zusammenhängen) zu suchen zwischen den diskutierten Inhalten ± grundlegende Mechanismen, Theorien zu verstehen ± Selbstgesteuertes Lernen: Der Tutor stimulierte uns klare Lernziele zu generieren ± nach weiterführenden Informationsquellen (Internet, Bücher etc.) zu suchen ± Kontextabhängiges Lernen: Der Tutor stimulierte uns Wissen über das diskutierte Problem anzuwenden ± Wissen über das diskutierte Problem hinaus anzuwenden ± Kollaboratives Lernen: Der Tutor stimulierte uns konstruktives Feedback über die Gruppenarbeit abzugeben ± unsere Gruppenarbeit regelmäßig zu evaluieren ± Verhalten des Tutors Der Tutor hatte eine genaue Vorstellung über seine Stärken und Schwächen als Tutor ± Bewertung des Tutors Geben Sie dem Tutor eine Bewertung zwischen 1 und 10 (6= ausreichend, 10= exzellent) 6.56 ±

23 Ergebnisse 6 (Freitextkommentare)

24 Diskussion Hauptsächlich positive Bewertung für das neu konzipierte Angebot seitens der Studierenden und Empfehlung an die Mitstudierenden Weiterhin Optimierungsbedarf 1 (Bewertung des Angebots bei 6,97± 1,92 (von 1-10) Rein POL-basierte Lernangebote tendenziell höher bewertet 2,3,4 (Peer- vs. Dozentenbegleitung) Tutorentätigkeit größtenteils positiv evaluiert, im dozentenbegleitetem Setting jedoch höher bewertet 2,4,5,6 Tutoreneffektivität ebenfalls positiv bewertet (z.b. in Dimension Selbstgesteuertes Lernen die Generierung von Lernzielen mit 3,74±0,82) Selbstgesteuertes Lernen von den Tutees als tendenziell hoch eingestuft 7, jedoch auch im Vergleich zur Studie von Aeppli 8 weniger hoch bewertet Studierende brauchen ggf. mehr Anleitung und Assistenz bei der Umsetzung von selbstgesteuertem Lernen 9 1 = Tolks 2016; 2 = Gerhardt-Szép 2016; 3 = Cianciolo; 4 = Tzu-Chieh 2011; 5 = Schmidt 1995; 6 = Cameron 2015; 7 = Chng 2015; 8 = Aeppli 2005, 9 = Sang 2014

25 Zusammenfassung und Fazit Das wird von den Studierenden insgesamt gut angenommen, wobei in den folgenden Semestern Optimierungspotenzial in der Umsetzung besteht. Es stimulierte das kollaborative, selbstgesteuerte Lernen, die Argumentation, erwies sich jedoch betreuungsintensiv. Peer-Tutoren müssen in ihren Vorstellungen bzgl. Stärken und Schwächen weiter gefördert werden (Train-the-Teacher). Ausbildung und Betreuung von Peer-Tutoren ist personal - und zeitaufwendig. Mit P@L läßt sich eine erfolgreiche Integration von Praxisbezügen in die Hochschullehre realisieren. Weitere kontrollierte Studien zur Evaluation der Effektivität nötig.

26

27 Inverted-Classroom-Modell in der Zahnmedizin: Konzeption, Implementierung, Evaluation Gerhardt-Szep, Susanne Prof. Dr. med. dent. MME (D) Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Goethe Universität Frankfurt am Main Poliklinik für Zahnerhaltung

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