Modellbeispiele zur Flexibilisierung von Bestandsanlagen
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- Susanne Adenauer
- vor 8 Jahren
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1 Modellbeispiele zur Flexibilisierung von Besandsanlagen Marin Dozauer, Markus Lauer Sadroda Biogas - Fachagung Thüringen 2 / 2015 Agenda 1. Modellkonzep - flexible Biogasanlagen 2. Bewerungsmehode 3. Fallbeispiele 4. Abschlussfazi 2 1
2 1. Modellkonzep für flexible Biogasanlagen Fessezung der Jahresprimärenergie, Heizwer Rohgas [kwh Hi ] Viruelle Aufeilung zu den vorhanden BHKW: Grundlasblock (Normierung auf Vbh, Einsaz für SRL_NEG*) Spizenlasblock (Versromung der verbleibenden rimärenergie) Fahrplanersellung für Spizenlasblock nach reisrangmehode Sar-Sopp Versromungsprioriä für euerse Tagessunden ex-pos (24/365) * SRL_NEG: Sekundäre negaive Regelleisung 3 1. Modellkonzep für flexible Biogasanlagen Aufeilung der Anlage Fermener BHKW - 1 BHKW - 2 BHKW - 3 Grundlas (8.000 Vbh) Spizenlas EEX - Fahrplan Gesamanlage Negaive Regelleisung 4 2
3 1. Modellkonzep für flexible Biogasanlagen Aufeilung der Anlage Vollflexibel Fermener BHKW - 1 BHKW - 2 BHKW - 3 Spizenlas Gesamanlage EEX - Fahrplan 5 1. Modellkonzep Technische Szenarien rä-flex Grundlas Saus quo Grundlas Spizenlas Saus quo Vollflexibel Spizenlas Spizenlas Ergänzender Zubau Grundlas Spizenlas Spizenlas Ergänzender Zubau Vollflexibel Grundlas Spizenlas Spizenlas 6 3
4 1. Modellkonzep Fahrplanvarianen rä-flex Saus quo - Saus quo - Vollflexibel Ergänz. Zubau - Ergänz. Zubau - Vollflexibel fes Bemessungsleisung Rollierender Doppelhöcker HT/NT 08:00 20:00 einzel-h Opimierung Opimierung Opimierung Opimierung Modellkonzep Fahrplanvarianen 8 4
5 1. Modellkonzep Fahrplanvarianen 9 1. Modellkonzep Fahrplanvarianen 10 5
6 2. Bewerung Technische Annahmen Lasverlagerung innerhalb von 24h bei konsaner Gasprodukion (kein Füerungsmanagemen) Modellierung des Gasspeicherfüllsandes, Uner- bzw. Überschreien des vorhandenen Speichers zusäzlicher Gasspeicherbedarf Modellierung der Wärmeresrikion als synheisches Wärmelasprofil der jährlich ausgekoppelen Nuzwärme Wärmespeicherbedarf Vereinfaches Modell der An- und Abfahrvorgänge (Gasmehrbedarf) Warungsaufwand veränder sich in Abhängigkei der jährlichen Vollbenuzungssunden und Takhäufigkei Gasspeicher / Doppelhöcker 12 6
7 2. Gasspeicher Vollflexibel / HT-NT KWK / Doppelhöcker 14 7
8 2. KWK Vollflexibel / HT-NT 15 Flexibiliä und KWK - Zusammenfassung Wärmeresrikionen bilden eine wesenliche Dimension bei der Opimierung von flexiblen Biogasanlagen. Der eilflexible Berieb ermöglich die Bedienung von Wärmesenken mi dem Grundlasblock. Deckungslücken bei hoher Wärmeauskopplung oder vollflexiblem Berieb erfordern Speicher oder zusäzliche Wärmeerzeuger. Zusazkosen sind im konkreen Fall individuell zu kalkulieren. Die Fermenerheizung is aufgrund der Träghei unkriisch, Voraussezung is eine ausreichende Wärmeübergangsleisung. 16 8
9 2. Ökonomische Differenzbewerung Referenz is der Anlagenzusand vor der ersmaligen Flexibilisierung Isoliere Differenzberachung keine Vollkosenkalkulaion! Besimmung flexibilisierungsbedinger Mehrkosen BHKW, Speicher, Arbei, Warung sowie An- und Abfahrverluse Ermilung flexibilisierungsbedinger Mehrerlöse Seigerung der Sromprodukion durch höhere Wirkungsgrade Flexibiliäsprämie EEX-Mehrerlöse durch opimiere Direkvermarkung (aneilig 70%) Leisungspreiserlöse Negaive Sekundärregelleisung (aneilig 60%) Fallbeispiel BGA I - Technik Saus Quo m³ bruo kwh Hi BHKW - 1 BHKW - 2 BHKW kw el η el = 36 % Vbh IBN kw el η el = 37 % Vbh IBN kw el η el = 40 % Vbh IBN kwh el / Bem =808 kw el / Q=1,5 18 9
10 3. Fallbeispiel BGA I - Technik Ergänzender Ausbau m³ bruo kwh Hi BHKW - 1 BHKW - 2 BHKW - 3 BHKW kw el η el = 36 % Vbh IBN kw el η el = 37 % Vbh IBN kw el η el = 40 % Vbh IBN kw el η el = 40 % Vbh IBN kwh el / Bem =845 kw el / Q= Fallbeispiel BGA I - Differenzberachung 20 10
11 3. Fallbeispiel BGA II - Technik Saus Quo m³ bruo kwh Hi BHKW - 1 BHKW kw el η el = 38 % Vbh IBN kw el η el = 42 % Vbh IBN kwh el / Bem =309 kw el / Q=2, Fallbeispiel BGA II - Technik Ergänzender Zubau m³ bruo kwh Hi BHKW - 1 BHKW kw el η el = 40% Vbh IBN kw el η el = 42% Vbh (+15%) IBN kwh el / Bem =321 kw el / Q=2,5 (Srommenge +4%) 22 11
12 3. Fallbeispiel BGA II - Differenzberachung Abschließendes Fazi Für die Besimmung des opimale Zubaus und der Beriebssraegie sind vor allem folgende Fakoren ausschlaggebend: Wirkungsgrade der alen und neuen BHKW roporionen des Grund- und Spizenlasblocks reisspread an der EEX und Regelenergieerlöse Die größen Erlöspoeniale liegen bei der Flexibiliäsprämie und den durch Wirkungsgradseigerungen bedingen Mehreinahmen. Die markseiigen Mehrerlöse sind zur Zei niedrig und volail Ein großer Gasspeicher vereinfach die Flexibilisierung Verpflichende Wärmenuzungskonzepe begrenzen die Flexibiliä 24 12
13 Ansprechparner/Referen Marin Dozauer +49 (0) DBFZ Deusches Biomasseforschungszenrum gemeinnüzige GmbH Torgauer Sraße 116 D Leipzig Tel.: +49 (0)
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