Automatisiertes Liegenschaftsbuch

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1 LANDESVERMESSUNG UND GEOBASISINFORMATION NIEDERSACHSEN (LGN) Bearbeitet von LGN Abteilung Informationstechnologie Zentrale Stelle ALB Beschreibung der Zentrale Stelle ALB VERFAHRENSDOKUMENTATION DokNr. 1.9 (Stand ) Automatisiertes Liegenschaftsbuch

2 Have fun! Bearbeitet von: Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen LGN - Zentrale Stelle ALB - Podbielskistraße Hannover Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@lgn.niedersachsen.de Internet Stand: ii

3 sverzeichnis sverzeichnis...iii 0 Logbuch L1 Fortführungsnummer...15 L2 Dateikennung...16 L3 Satznummer...18 L4 Benutzerkennung...19 L6 Schlüssel der Korrekturart...20 L7 Satzart...21 L8 Steuerungsmerkmal...22 L9 Zeilenzähler...23 L10 Antragsnummer...24 L11 Schlüssel der Fortführungsart...25 L12 Zusätzliche Fortführungsarten...26 L13 Zusätze zu den Fortführungsarten...27 L14 Flächendifferenz...28 L15 Liegenschaftsbuchnummer...29 L16 Anzahl Flurstücke je Liegenschaftsbuchnummer...30 L17 Zeilenzähler...31 L18 Erbbaurechtshinweis...32 L19 (ausgefallen)...32 L20 (ausgefallen)...32 L21 (ausgefallen)...32 L22 Satzunterart...33 L23 Quittungscode...34 L24 Verarbeitungskennung Datei WLVSED...35 L25 Fehlermeldung...37 L26 Anzahl der Fortführungsmitteilungen A (herkömmlich)...38 L27 Bezugseinheit der Fortführungsmitteilung...40 L28 Anzahl der Fortführungsmitteilungen A (bürgerfreundlich)...41 L29 Sperrvermerk Auftrag...43 L30 (ausgefallen)...43 L31 Entstehungsjahr...44 L32 Gesamtfläche alt...45 L33 Gesamtfläche neu...46 Stand: sverzeichnis iii

4 L34 Angaben zur Gemarkung...47 L35 (ausgefallen)...47 L36 Schlüssel der Auswertelisten...48 L37 (ausgefallen)...48 L38 Veränderungsnachweis...49 L39 Produktnummer Eigentümernachweis...50 L40 Vorgänger-/Nachfolgerkennung...51 L42 Satzkennung RLG100 (ausgefallen)...52 L43 Satzkennung RLF L44 (ausgefallen)...53 L45 Satzkennung RLF L46 Satzkennung RLK L47 des Straßennamens...56 L48 Tabellenschlüssel RLU L49 Satzart RLS L50 Nummer der RGDB...60 L51 Druckauftragsnummer...61 L52 Schlüssel der Nachweise...62 L53 Anzahl der Druckausfertigungen...63 L54 Fortführungsmitteilung B...64 L55 Suchanforderung Status der Flurstücke...65 L56 Anzahl Mehrausfertigung Veränderungsnachweis...66 L57 (ausgefallen)...66 L58 Schlüssel der Druckauftragsart...67 L59 Datum der Einrichtung der BLAT...67 L60 Nummer der BGDB...68 L61 Laufendes Fortführungsjahr...68 L62 Datum des letzten Jahresabschlusses...69 L63 Dokumentationszeitraum...69 L64 Aktualitätsnummer der BLFS...70 L65 Datum des letzten Ladens der BLFS...71 L66 Datum der letzten Fortführung der BLFS...71 L67 Anzahl der Fortführungsfälle nach dem letzten Laden BLFS...72 L68 Kennung der Einerstelle der Nutzungsart...73 L69 Kennung KDBS-Verständigungsbereich...74 L70 Sperrvermerk der Datei BLFS...75 L71 Kennung Flurstücksfolge...76 L72 (ausgefallen)...76 Stand: sverzeichnis iv

5 L73 Schlüssel der liegenschaftskatasterführenden Stelle...77 L74 Kennung Datensicherung...78 L75 Datenschutz...78 L76 Bezieher Aufträge nach der Fortführung...79 L77 Auftragskennzeichen Fallunterbrechung...80 L78 Aktualitätsnummer der BLAT...81 L79 Auftragsdatum...82 L80 Datum der letzten Veränderung der Datei BLAT...83 L81 Kennung der Auftragsnummerierung...84 L82 Rahmen...85 L83 Kennung Liegenschaftskarte...86 L84 Hinweis Anteile...87 L85 Hauptsteuerparameter...88 L86 Steuernachricht...91 L87 Löschen der Datensätze RLA101 bis RLA L88 Kennung U...94 L89 Kennung Gegenüberstellungen...95 L90 (ausgefallen)...95 L91 (ausgefallen)...95 L92 (ausgefallen)...95 L93 (ausgefallen)...95 L94 (ausgefallen)...95 L95 (ausgefallen)...95 L96 Sperrvermerk der Datei BLAT...96 L97 Bezeichnung der Fortführungs- oder Druckauftragsart...97 L98 Text der Fehlernachricht...97 L99 Text der Bemerkung zum Verfahren...98 L101 Statistik Nutzungsart...99 L102 Fläche des Flurstücksabschnitts L103 Statistik Klassifizierung L104 Zähler der Flurstücke L105 Summen Nutzungsart L106 Differenzen Nutzungsart L107 Satzkennung RLJ und RLV L108 Vorgängerbeziehung L109 Nachfolgerbeziehung L110 Zähler untergegangene Flurstücke (Jahresabschluss) L111 Zähler entstandene Flurstücke (Jahresabschluss) Stand: sverzeichnis v

6 L112 Zähler veränderte Flurstücke (Jahresabschluss) L113 (ausgefallen) L114 Satzlänge Datei LBLADE L115 Sortierfeld Datei LBLADE L116 Auftragskennzeichen Jahresabschluss L117 (ausgefallen) L118 Eintragungsdauer Datei BLAT L119 Art der Flurbereinigungsbehörde L120 Art der liegenschaftskatasterführenden Stelle L121 Kennzeichen Dateiberichtigung L122 Prüfzeichen des Kennzeichens Dateiberichtigung L123 Aktualitätsnummer Dateiberichtigung L124 Satztypnummer Dateiberichtigung L125 Satzzähler Dateiberichtigung L126 Feldname Dateiberichtigung L127 Operationsschlüssel für Dateiberichtigung L128 Feldzähler Dateiberichtigung L129 Feldzähler Dateiberichtigung (neuer Dateiinhalt) L130 Sortierfeld Laden-BLHS L131 Anzahl Gebäudehinweise zum Flurstück L134 Datenübermittlung Steuerverwaltung L135 Art der Fortführungsmitteilung B L136 Listen Flächen L137 Listen Historie L139 (ausgefallen) L140 Neue Flurstücke (BLAT/RLA101) L141 Veränderte Flurstücke (BLAT/RLA101) L142 Betroffene Bestände (BLAT/RLA101) L143 CPU-Zeit (BLAT/RLA101) L144 Antragsdaten L145 Aktualitätsnummer der BLUMTA L146 Datum der letzten Fortführung der BLUMTA L147 Bestandskennzeichen Steuerverwaltung L148 Aktualitätsnummer der BLGEMA L149 Datum der letzten Fortführung der BLGEMA L150 Kennung Regionaldatei L151 Aktualitätsnummer der BLKOMU L152 Datum der letzten Fortführung der BLKOMU Stand: sverzeichnis vi

7 L153 (ausgefallen) L154 Länderkennung L155 Anzahl Listen L160 Auftragsgruppe L161 Datum der letzten Verarbeitung L162 Erledigte Aufträge bei der letzten Verarbeitung L163 Verarbeitungsfähige Aufträge L164 Fehlerhafte Aufträge Auftragsverwaltung L165 Fehlerhafte Aufträge Verarbeitung L166 Gesperrte Aufträge L167 Erledigte Aufträge seit der letzten Auslagerung L168 Gespeicherte Aufträge L169 Erledigte Aufträge im laufenden Fortführungsjahr L170 Zugriffserlaubnis L171 Satzart Flächenstatistik Land L172 Summe Gemeinde(-teil)-Fläche L173 Differenz Gemeinde(-teil)-Fläche L174 Kennung der Zugriffskontrolle (programmintern) L175 Bildschirmnummer (Logischer Terminalname) L176 Kennung für Gemarkungssätze in LBJGEM L177 Verfahrenszulassung L178 Zugriffsbereich L179 Format L180 Druckernummer L181 Benutzer-Identifikation L182 Logging L183 Statistik L184 Formatauswertung L185 Sonderformat AK (Aufgaben-Katalog) L186 Sonderformat EX (Drucker-Format) L187 UND-Verknüpfung zu L L188 Flurstücksnachweis - teilweise L201 Alte Bemerkung zum Verfahren L202 Datum der Neueinrichtung L203 Art der Neueinrichtungsübernahme L204 Zusatzangabe zum Hauptsteuerparameter L205 Unterteilung Grundbuchblattnummer L206 Kennung Bestandsnachweis Stand: sverzeichnis vii

8 L207 Veränderte Flurstücksdaten L208 Datengewinnung Bezieher von Auszügen L209 Kennung Streitige Grenze L210 Kennung LBKEYD L211 Kennung Datei BLZUGR L212 Kennung Gebäude L213 Kennung Fallplausi L214 Kennung Veränderungsnachweis L215 Kennung Sammeldatei WLDGGB (Änderungsdaten) L216 Kennung Sammeldatei WLVFKBK (Änderungsdaten) L217 Kennung Sammeldatei WLDGL (Änderungsdaten) L301 Datum der Datengewinnung L302 Seitenzähler Auszüge L304 Bestandsfläche L305 Anzahl der Flurstücke je Auszug L310 (ausgefallen) L315 Satzkennung WLE L316 Anzahl der Ausfertigungen Bezieher von Auszügen L317 Teilordnungsbegriff WLE L318 Laufende Nummer des Beziehers von Auszügen L319 Sortierbegriff für die Ausgabe für Bezieher von Auszügen L320 Laufende Nummer des Ausgabeproduktes L321 Laufende Nummer des Ausgabesegments L322 Ausgabesegment L323 Belegungskennung Ausgabesegment L324 Abschnittsnummer L325 (ausgefallen) L401 Schlüssel der regionaldateiführenden Stelle L402 (ausgefallen) L403 Auswertesatztyp L404 Satzart im Auswertesatz L405 Laufende Nummer der Satzart L406 (ausgefallen) L407 Hinweis auf Miteigentümer L409 Feldbelegungszähler L410 Zuätze zum Druckauftrag L411 Suchanforderung Flurkarte, Riss L412 Suchanforderung Fläche Stand: sverzeichnis viii

9 L413 Bereichsangabe Tabellenidentifikation L414 Suchanforderung Hinweise zum Flurstück L415 Suchanforderung Baulastenblattnummer L416 Suchanforderung Abstand vom Polygon L417 (ausgefallen) L418 Anforderung Ausgabe-/Auswertesätze L419 Suchanforderung Nutzungsart L420 Suchanforderung Fortführungen des lfd. Jahres L421 Suchanforderung Baublock L422 Suchanforderung Straße L423 Suchanforderung Finanzamt L424 Suchanforderung Forstamt L425 Suchanforderung Ausführende Stelle L426 Suchanforderung Eigentümerart L427 Suchanforderung Buchungsart L428 Suchanforderung Umring L429 Suchanforderung Amtsgericht L430 Suchanforderung Name L431 Name der Regionaldatei führenden Stelle L432 Art der Eingabe L433 Schlüssel der Auszüge aus der Regionaldatei L434 (ausgefallen) L435 Lagebezeichnung, zusammengefasst L436 Kennung Negativanforderung L437 Weitere Buchungsart L438 Mehrfachbuchung L439 Lagebezeichnung L440 Auftraggeber/Zugehörigkeit L441 Kennung Sekundärindex BGDB L442 Kennung Sekundärindex RGDB L443 Bezeichnung Auswertedatei Eingabe L444 Kennung Flurstückskoordinate L445 Gemarkungskoordinate L446 Kennung Nutzungsart L447 Kennung Ausgabe Hinweise L448 Zwischenraumkonvertierungszeichen L449 (ausgefallen) L450 Strukturierte Namensangaben Stand: sverzeichnis ix

10 L451 Suchargument Baublock L452 Suchargument Straße L453 Bereichsangabe Amtsgericht L454 Bereichsangabe Bestand L455 Bereichsangabe Flurstück L456 Bereichsangabe Liegenschaftskataster führende Stelle L457 Einzelangabe Bestand L458 Einzelangabe Flurstück L460 Umsetzen von Kleinbuchstaben in Großbuchstaben L470 Bürgerfreundliche Bezeichnung der Nutzungsart L471 Protokollinhalt Fortführung RGDB L472 Selektionsparameter Datengewinnung - RGDB L473 Programm- oder Dateiname L474 Letzte Programmmodifikation L475 Kennung der Abgabe oder Übernahme L476 Stellenbezeichnung L477 Datum der Abgabe oder Übernahme L478 Etikettenbezeichnung L479 Programmkurzbezeichnung L480 Dateiübernahme L481 Dateiabgabe L482 Programmliste L483 Aktualisierung der WLPROGA L484 Bandname L485 Übernahmestelle L486 Abgabestelle L487 Programmname L488 Datum L489 Name des Programmverwalters L490 Programmiersprache L491 Listenkurzbezeichnung L492 Programmname L493 Bereichskurzbezeichnung L494 Programmname L495 Stellenbezeichnung L501 Hinweise zum Flurstück (Datei WLDGE) L502 Schlüssel der Buchungsart (Datei WLDGE) L503 Bezeichnung der Buchungsart (Datei WLDGE) Stand: sverzeichnis x

11 L504 Satzunterart (Datei WLDGE) L508 Sortierfeld Abrechnungsdaten (Datei WLDGE) L510 Schlüsselfeld (Datei BLREUM) L511 Satzkennung (Datei BLREUM) L512 Name des Bezirks aufbereitet (Datei BLREUM) L513 Schlüssel des Bezirks (Datei BLREUM) L514 Gemeindename (Datei BLREUM) L515 Gemeindekennzeichen (Datei BLREUM) L516 Schlüssel der liegenschaftskatasterführenden Stelle (Datei BLREUM)281 L517 Straßenname aufbereitet (Datei BLREUM) L518 Schlüssel der Straße (Datei BLREUM) L519 Gemarkungsname aufbereitet (Datei BLREUM) L520 Schlüssel des Verbands (Datei BLREUM) L521 Schlüssel des Amtsgerichts (Datei BLREUM) L522 Name der Ausführenden Stelle, aufbereitet (Datei BLREUM) L523 Schlüssel der Ausführenden Stelle (Datei BLREUM) L524 Text des Hinweises, aufbereitet (Datei BLREUM) L525 Schlüssel des Hinweises (Datei BLREUM) L526 Bezeichnung der Eigentümerart L527 Schlüssel der Eigentümerart (Datei BLREUM) L528 Name des Finanzamts, aufbereitet (Datei BLREUM) L529 Schlüssel des Finanzamts (Datei BLREUM) L530 Name des Amtsgerichts, aufbereitet (Datei BLREUM) L534 Bezeichnung der Nutzungsart, aufbereitet (Datei BLREUM) L535 Schlüssel der Nutzungsart (Datei BLREUM) L536 Schlüssel der liegenschaftskatasterführenden Stelle (Datei BLREUM)289 L537 Name des Forstamts, aufbereitet (Datei BLREUM) L538 Schlüssel des Forstamts (Datei BLREUM) L539 Gemarkungskennzeichen (Datei BLREUM) L549 Satzfolge (Datei BLREUM) L550 Zusatzreferenzen (Datei BLREUM) L551 Name des Bezirks (Datei BLREUM) L552 Schlüssel der liegenschaftskatasterführenden Stelle (Datei BLREUM)293 L553 Gemeindename (Datei BLREUM) L554 Zugehörigkeit zu Verbänden (Datei BLREUM) L555 Gemeindenummer (Datei BLREUM) L556 Straßenname (Datei BLREUM) L557 des Straßennamens (Datei BLREUM) Stand: sverzeichnis xi

12 L558 Gemarkungsname (Datei BLREUM) L559 L560 L561 Gemarkungsnummern (Datei BLREUM) Länderkennung (Datei BLREUM) Name der Ausführenden Stelle (Datei BLREUM) L562 Text des Hinweises zum Flurstück (Datei BLREUM) L563 Bezeichnung der Eigentümerart (Datei BLREUM) L564 L565 Name des Finanzamts (Datei BLREUM) Name des Amtsgerichts (Datei BLREUM) L567 Bezeichnung der Nutzungsart und Abkürzung (Datei BLREUM) L568 Name der liegenschaftskatasterführenden Stelle (Datei BLREUM) L569 Art der liegenschaftskatasterführenden Stelle (Datei BLREUM) L570 Name des Forstamts (Datei BLREUM) L580 Aktualitätsnummer (Datei BLREUM) L581 Datum der letzten Fortführung der BLREUM L582 L583 L601 L602 L603 L604 L605 Sperrvermerk BLREUM Kennungen der verwalteten Umkehrsätze (Datei BLREUM) Datum Grundausstattung (Änderungsdaten) Grundausstattung, Kennung Erstabgabe (Änderungsdaten Letzte Abgabe (Änderungsdaten) Abgabezeitraum (Änderungsdaten) Beginn der Abgabe (Änderungsdaten) L606 Nächste Abgabe (Änderungsdaten) L607 L608 L609 Medium (Änderungsdaten) Bezieher (Änderungsdaten) Ausschluss Fortführungsarten (Änderungsdaten) L610 Ausgabeform (Änderungsdaten) L611 L612 Ermitteln Änderungsdaten Übernahme von öffentlich-rechtlichen Festlegungen bei neu entstehenden Flurstücken Anlage: Steuernde Datenelemente Stand: sverzeichnis xii

13 0 Logbuch Nr. Veränderung von am verteilt am 1. Änderungen seit dem : - L2 Ergänzung der Beschreibung für die "Ausgabesätze mit Entschlüsselungen". - L9 Die mögliche Belegung des Zeilenzählers wurde für den "freien Text" um die Buchstaben A-Z erweitert. - L17 Ergänzung der Beschreibung für die "Ausgabesätze mit Entschlüsselungen". - L18 Zulässige Zeichen auf 'B', 'E', 'I' und 'U' sowie zu 'B' den Belastungstext berichtigt. - L39 Element Produktnummer neu eingefügt. - L48 Ergänzen der Tabellenidentifikation 'H' - L75 Die dieses Datenfelds ist 233 und nicht L85 Der Hauptsteuerparameter 53 und 84 wurde belegt, 46 gestrichen. - L155 Die Beschreibung von "Anzahl Listen" wurde neu aufgenommen. - L170, L174 und L175, L177 bis L187 für die Zugriffsberechtigung sind eingefügt worden. - L204 - Die Beschreibung zur Phase LBLB0210 ist eingefügt worden. - Erweitert für die Änderungsdaten ALB - L211 Die Belegung '3' für LBLADA und BLZUGR wurde ergänzt. - L216 Neu aufgenommen (Kennung Sammeldatei WLVFKBK - Änderungsdaten -) - L217 Neu aufgenommen (Kennung Sammeldatei WLDGL - Änderungsdaten -) - L413 Ergänzen der Tabellenidentifikation 'H' - L419 Zulässige Zeichen um Buchstaben A - Z erweitert - L420 Erweitert zur Selektion von bestimmten Fortführungsjahren und Fortführungsarten - L425 Zulässige Zeichen um die geänderten Trennzeichen erweitert - L435 Das Element "Lagebezeichnung, zusammengefasst" (L435) wurde neu aufgenommen. - L447 Kennung Ausgabe Hinweise neu aufgenommen - L448 Die Beschreibung des "Zwischenraumkonvertierungszeichen" ist ergänzt worden. - L449 Element wurde nicht realisiert - L450 Steuerung Strukturierte Namensangaben aufgenommen - L460 Steuerung Umsetzen von Stand: Logbuch 13

14 Nr. Veränderung von am verteilt am Kleinbuchstaben in Großbuchstaben aufgenommen - L455 "Flurstücksnenner" berichtigt - L470 Aufnehmen der Bürgerfreundlichen Bezeichnung der Nutzungsart - L501 bis L504 und L508 Neu entstanden, für Ausgabesätze mit Entschlüsselungen - L510 bis L513 BLREUM - L515 bis L530 BLREUM - L532 bis L539 BLREUM - L549 bis L571 BLREUM - L580 bis L583 BLREUM - L601 bis L611 Änderungsdaten ALB - L612 Übernahme von öffentlich-rechtlichen Festlegungen bei neu entstehenden Flurstücken 2. - Vollständige Überarbeitung Lip Erweitert um die Anlage Steuernde Datenelemente Lip L39: Aktualisierung der Beschreibung Lin Redaktionelle Überarbeitung Lin Neue Anmerkung beim Element L68 - Korrektur der Stellenanzahl in L472 - L48: Schlüssel G (Rechenzentrum) und L (Flurbereinigungsbehörde) entfernt Lin L443 als ausgefallen gekennzeichnet Lin Lin Ergänzung bei L52, L64 Lin Lin Stand: Logbuch 14

15 1 L1 Fortführungsnummer (in Zeichen) fest 9 Zulässige Zeichen 0 bis 9 Unter einer Fortführungsnummer werden die Eingabedaten zu einem Fortführungsfall zusammengefasst. Die Verarbeitung wird durch die jeweilige Fortführungsart (L11) gesteuert. Die Fortführungsnummer setzt sich zusammen aus Schlüssel der liegenschaftskatasterführenden Stelle oder Gemarkungskennzeichen 4 Stellen Lfd. Nummer der Fortführung 5 Stellen 9 Stellen - Lfd. Nummer der Fortführung: Die lfd. Nummer der Fortführung wird innerhalb eines Geschäftsjahres mit beginnend vergeben. Stand: L1 Fortführungsnummer 15

16 L2 Dateikennung (in Zeichen) Zulässige Zeichen 0 bis 9, G, K, U, Z Die Dateikennung dient als Sortierbegriff in den Ein- und Ausgabesätzen. Als Dateikennung werden folgende Zeichen festgelegt: - Eingabesätze 0 = Dateianfangssatz 1 = Fortführungsfall, Druckauftrag (Fortführungsmitteilung, Auftragsprotokoll) 2 = Bestand/Grundstück 3 = Flurstück 5 = Gebäude/Umsetztabellen 6 = Gemeinde 7 = Gemarkung 9 = Auswertung - Ausgabesätze 0 = Dateianfangssatz / Fallanfangssatz 1 = Fortführungsfall - Fortführungsmitteilung - Anforderung Listen Jahresabschluss / Druckauftrag - Auftragsprotokoll 2 = Bestand/Grundstück 3 = Flurstück 9 = Auswertung G = Gemarkung K = Gemeinde U = Umsetztabellen Z = Abrechnungsdaten Stand: L2 Dateikennung 16

17 Abweichend dazu werden für die Ausgabesätze mit Entschlüsselungen folgende Zeichen festgelegt: 1 = Auftrag 2 = Bestand 3 = Flurstück 4 = Flurstück mit Eigentümer-/Erbbauberechtigtenangaben 5 = Bestand mit Flurstücksangaben (teilweise) 7 = Entschlüsselungen kommunaler Daten 8 = Entschlüsselungen zum Bestand 9 = Entschlüsselungen zum Flurstück und Abrechnungsdaten Stand: L2 Dateikennung 17

18 L3 Satznummer (in Zeichen) fest 6 Belegung muss kann X Datenart AN X N Zulässige Zeichen 0 bis 9, (Minus) Die Satznummer wird für das Korrekturverfahren benötigt. Die Satznummer wird programmgesteuert je Dateikennung (L2) bei beginnend vergeben und im Verarbeitungsprotokoll des Eintragungsverfahrens ausgegeben. Die aus den Eingabesätzen abgeleiteten Umkehrsätze werden nicht nummeriert, sondern mit einem "U" gekennzeichnet. Beim Korrekturverfahren ist als Satznummer einzutragen: = Kennzeichnung als Eingabesatz 1.B.A oder 1.B.B = Kennzeichnung als einzugebender Eingabesatz = Kennzeichnung für einen über Vergleich des Dateninhalts zu löschenden Eingabesatz (z. Zt. nicht realisiert) bis = Kennzeichnung für den zu löschenden Eingabesatz Stand: L3 Satznummer 18

19 L4 Benutzerkennung (in Zeichen) Zulässige Zeichen 0, 1, 2, 3, E, F, G Mit der Benutzerkennung werden die Ausgabesätze der Fortführungsmitteilungen und die Auswertesätze voneinander unterschieden. Als Benutzerkennung werden folgende Zeichen festgelegt: a) Ausgabesätze (Dateikennung 1) 0 = Titelblatt der Fortführungsmitteilung A je Fortführungsfall 1 = Titelblatt der Fortführungsmitteilung A für jeden Bestand 2 = Titelblatt der Fortführungsmitteilung A je Fortführungsfall (bürgerfreundlich) 3 = Titelblatt der Fortführungsmitteilung A für jeden Bestand (bürgerfreundlich) G = Fortführungsmitteilung B für das Grundbuch b) Auswertesätze (Dateikennung 9) E = Auswertesatz mit Eigentümer-/Erbbauberechtigtenangaben F = Auswertesatz mit Flurstücksdaten Stand: L4 Benutzerkennung 19

20 L6 Schlüssel der Korrekturart (in Zeichen) fest 2 Zulässige Zeichen K, 1, 2, 3, 4, 5, 6 Der Schlüssel der Korrekturart steuert die Eintragungsverarbeitung zur Korrektur der im Auftragsbuch eingetragenen Aufträge. In dieses Element wird der Schlüssel der Korrekturart eingetragen. Als Schlüssel der Korrekturart werden folgende Zeichen festgelegt: K1 = Auftrag korrigieren K2 = Auftrag löschen K3 = Auftrag umnummerieren K4 = Aufträge zusammenfassen K5 = Gesperrten Auftrag freigeben K6 = Auftrag der Fortführungsart 01 oder korrigieren Stand: L6 Schlüssel der Korrekturart 20

21 L7 Satzart (in Zeichen) Zulässige Zeichen 0 bis 9, A bis Z Durch die Satzart werden die zu einer Dateikennung gehörenden Sätze unterschieden. In dieses Element wird die Satzart so eingetragen, wie es in der Beschreibung der Ein- und Ausgabesätze festgelegt worden ist. Das Element entspricht bei den Auswertesätzen dem Element L403 (Auswertesatztyp). Stand: L7 Satzart 21

22 L8 Steuerungsmerkmal (in Zeichen) fest 2 Zulässige Zeichen Leerzeichen, = (Gleich), - (Minus), > (größer als) Durch das Steuerungsmerkmal wird die Satzfunktion der Eingabesätze bestimmt. Als Steuerungsmerkmal werden folgende Zeichen festgelegt: (2 Leerzeichen) = Satzfunktion 1 >> (2 Größer-als-Zeichen)= Satzfunktion 2 -- (2 Minuszeichen) = Satzfunktion 3 Daten neu eintragen; der bisherige des Elements - bei multiplen Elementen, der aller Elemente - wird gelöscht. Daten elementweise hinzufügen. Daten über Vergleich löschen (die zu löschenden Daten werden angegeben) oder Satzfunktion 4 == (2 Gleichheitszeichen) = Satzfunktion 5 alle Daten zum Element löschen (Das Element Klassifizierung kann kennungsweise gelöscht werden.) Daten zeilenweise überschreiben. Stand: L8 Steuerungsmerkmal 22

23 L9 Zeilenzähler (in Zeichen) fest 2 Zulässige Zeichen 0 bis 9, Leerzeichen, A bis Z Ein- und Ausgabesätze mit gleicher Dateikennung und gleicher Satzart werden durch einen Zeilenzähler unterschieden, wenn sie nicht über den Dateiinhalt sortierbar sind. Diese Sätze werden über den Zeilenzähler sortiert und können zeilenweise verarbeitet werden. Ausgabe - Bei der Ausgabe wird der Zeilenzähler programmgesteuert bei 01 beginnend fortlaufend vergeben. - Bei dem Element "Freier Text" wird der Zeilenzähler unterschieden in - 01 bis 99 = Allgemeine Angaben zum Flurstück und - AA bis NN = Gebäudedaten (nur in Baden-Württemberg) Eingabe - Bei der Eingabe ist der Zeilenzähler so einzutragen, wie es in der Beschreibung der Eingabesätze festgelegt worden ist. (vergl. DokNrn , sowie die graphische Darstellung der Datei Liegenschaftsbuch Eingabesätze Auftragsbuch sortiert - LBESAS). Stand: L9 Zeilenzähler 23

24 L10 Antragsnummer (in Zeichen) 0 Belegung muss kann X Zulässige Zeichen alle zulässigen Zeichen Durch die Antragsnummer wird der Antrag dem Vorgang bei der liegenschaftskatasterführenden Stelle zugeordnet. In diesem Element steht die Antragsnummer. In den Ausgabesätzen mit Entschlüsselungen bezeichnen die letzten drei Stellen der Antragsnummer den Auftraggeber (entfällt nach Realisierung der Änderungsdaten ALB). Stand: L10 Antragsnummer 24

25 L11 Schlüssel der Fortführungsart (in Zeichen) fest 2 Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Durch den Schlüssel der Fortführungsart wird die maschinelle Verarbeitung des Fortführungsfalles gesteuert. Durch die Bezeichnung der Fortführungsart (Element L97) wird der Fortführungsfall auf der Fortführungsmitteilung erläutert. In dieses Element wird der Schlüssel der Fortführungsart eingetragen, die den Fortführungsfall steuert (siehe Verzeichnis der Fortführungsarten, DokNr. 1.5). Stand: L11 Schlüssel der Fortführungsart 25

26 L12 Zusätzliche Fortführungsarten (in Zeichen) fest 20 Belegung muss kann X Datenart AN X N Zulässige Zeichen 0 bis 9,, (Komma) Durch die Angaben zusätzlicher Schlüssel von Fortführungsarten kann der Fortführungsfall auf der Fortführungsmitteilung detaillierter erläutert werden. Die zusätzlichen Fortführungsarten haben keinen Einfluss auf die maschinelle Verarbeitung. Die Bezeichnung dieser Fortführungsarten wird auf der Fortführungsmitteilung ausgegeben. In dieses Element können bis zu 7 Schlüssel der Fortführungsarten eingetragen werden (siehe Beschreibung der Fortführungsarten, DokNr. 1.5); sie sind durch Komma voneinander zu trennen. Stand: L12 Zusätzliche Fortführungsarten 26

27 L13 Zusätze zu den Fortführungsarten (in Zeichen) fest 52 fest 5 Belegung muss kann X Datenart AN X N Zulässige Zeichen alle zulässigen Zeichen Durch die Zusätze zu den Fortführungsarten kann ein Fortführungsfall auf der Fortführungsmitteilung über die Bezeichnung der Fortführungsarten hinaus erläutert werden. In dieses Element werden die Zusätze zu den Fortführungsarten so eingetragen, wie sie auf der Fortführungsmitteilung ausgegeben werden sollen. Stand: L13 Zusätze zu den Fortführungsarten 27

28 L14 Flächendifferenz (in Zeichen) 0 Belegung muss kann X Datenart AN X N Zulässige Zeichen 0 bis 9, (Minus), + (Plus) Durch die "Flächendifferenz" kann geprüft werden, ob innerhalb eines Fortführungsfalles die "Gesamtfläche alt" (L32) und die "Gesamtfläche neu" (L33) zulässig voneinander abweichen. Die "Flächendifferenz" wird auch auf der Fortführungsmitteilung ausgegeben. In dieses Element wird die Flächendifferenz mit Vorzeichen entsprechend den Festlegungen in der Beschreibung der Fortführungsarten (DokNr. 1.5) eingetragen. Für die Eingabe wird die Flächendifferenz gebildet aus der Summe der Flurstücksflächen "nach der Fortführung" minus der Summe der Flurstücksflächen "vor der Fortführung". Ist die Flächendifferenz gleich Null, so sind in dieses Element im Eingabesatz + (Plus) und Nullen einzutragen. Bei der Fortführungsverarbeitung wird die Flächendifferenz gebildet aus der "Gesamtfläche neu" minus der "Gesamtfläche alt". Dieser Wert muss mit der Flächendifferenz aus der Eingabe übereinstimmen. Stand: L14 Flächendifferenz 28

29 L15 Liegenschaftsbuchnummer (in Zeichen) fest 6 fest maximal 1000 durchschnittlich 1 Belegung muss kann X Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Der Eintrag in dieses Element wird benötigt, um bei der Neueinrichtung einer Gemarkung zur automatisierten Liegenschaftsbuchführung Listen mit der Gegenüberstellung Liegenschaftsbuchnummer - Grundbuchkennzeichen erstellen zu können. In dieses Element wird die Liegenschaftsbuchnummer eingetragen. Stand: L15 Liegenschaftsbuchnummer 29

30 L16 Anzahl Flurstücke je Liegenschaftsbuchnummer (in Zeichen) fest 3 Belegung muss kann X Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Durch die Angabe der Anzahl der Flurstücke kann geprüft werden, ob bei der Neueinrichtung zur automatisierten Liegenschaftsbuchführung alle zu einem Bestand gehörenden Flurstücke eingetragen wurden. In dieses Element ist die Anzahl der Flurstücke je Liegenschaftsbuchnummer einzutragen. Stand: L16 Anzahl Flurstücke je Liegenschaftsbuchnummer 30

31 L17 Zeilenzähler (in Zeichen) Zulässige Zeichen 0, 1, 2, 3, 4, Leerzeichen Bei den Ein- und Ausgabesätzen mit der Dateikennung 2 und der Satzart 1 dient der Zeilenzähler Name als Sortiermerkmal der zu einer Namensnummer gehörenden Datensätze. Dies gilt auch für die "Ausgabesätze mit Entschlüsselungen" mit der Dateikennung 2 und 5 (jeweils Satzart 1) sowie mit der Dateikennung 4 (Satzart Z). Die Sätze werden über den Zeilenzähler sortiert und können zeilenweise verarbeitet werden. Ausgabe - Bei der Ausgabe wird der Zeilenzähler Name programmgesteuert vergeben. Eingabe - Der Zeilenzähler Name erhält: - wenn Eigentümerart und/oder Anteilverhältnis eingetragen, verändert oder gelöscht werden sollen, die Ziffer 0, - wenn Namen eingetragen oder verändert werden sollen, fortlaufend die Ziffern mit 1 beginnend bis maximal 4, - wenn Namen gelöscht werden sollen, keinen Wert. Stand: L17 Zeilenzähler 31

32 L18 Erbbaurechtshinweis (in Zeichen) Belegung muss kann X Datenart AN X N Zulässige Zeichen B, G, H, E, I, U Aus dem Erbbaurechtshinweis werden Textkonstanten für den Auszug aus dem Liegenschaftsbuch abgeleitet. Der Erbbaurechtshinweis wird aus den Grundstückshinweisen zum Flurstück abgeleitet. Als Erbbaurechtshinweis werden folgende Zeichen und Textkonstanten festgelegt: - E = Belastet mit Erbbaurecht - B = Belastet mit Wohnungs-/Teilerbbaurecht - G = Belastet mit Nutzungsrecht - H = Belastet mit Nutzungsrecht teilweise - U = Belastet mit Untererbbaurecht - I = Belastet mit Wohnungs-/Teiluntererbbaurecht L19 (ausgefallen) L20 (ausgefallen) L21 (ausgefallen) Stand: L18 Erbbaurechtshinweis 32

33 L22 Satzunterart (in Zeichen) Belegung muss kann X Datenart AN X N Zulässige Zeichen 0 bis 9, A bis Z Durch die Angabe der Satzunterart werden unterschieden: - Sätze mit gleicher Satzart, aber unterschiedlichem Satzinhalt - Sätze mit gleicher Satzart und Satzstruktur in Abhängigkeit von der Belegung der Felder. Die Satzunterart wird programmgesteuert vergeben (siehe Beschreibung der Eingabesätze, DokNr ). Stand: L22 Satzunterart 33

34 L23 Quittungscode (in Zeichen) fest 8 Zulässige Zeichen 0 bis 9, A bis Z Der Quittungscode dient der Fehlerübergabe zwischen aufgerufenem und aufrufendem Programm. Der Quittungscode setzt sich zusammen aus Stellen 3 bis 6 des Programmnamens des aufgerufenen Programms Fehlerschlüssel 4 Stellen 4 Stellen 8 Stellen - Fehlerschlüssel Der Fehlerschlüssel wird in folgende Gruppen eingeteilt: = Aktion fehlerfrei duchgeführt - 1xxx = Systemmeldungen (z.b. Return-Code KKDS-Aufruf) - 2xxx = Fehlermeldungen BW - 3xxx = Fehlermeldungen BW - 4xxx = Fehlermeldungen NW - 6xxx = Fehlermeldungen NI - 7xxx = Fehlermeldungen RP Stand: L23 Quittungscode 34

35 L24 Verarbeitungskennung Datei WLVSED (in Zeichen) Zulässige Zeichen E, N, U, V, X Die Verarbeitungskennung wird benötigt für die Sekundärverarbeitung im Liegenschaftsbuch sowie bei der Datengewinnung für die Fortführungsmitteilung. Als Verarbeitungskennung werden folgende Zeichen festgelegt: Beim Flurstück - N = Neues Flurstück - U = Historisches Flurstück - V = Verändertes Flurstück - X = Gelöschtes Flurstück (Dateiberichtigung) Beim Grundstück - N = Neues Grundstück - U = Untergegangenes Grundstück - V = Verändertes Grundstück Beim Bestand (Für WLVBK nur V + U, wobei E + N in V enthalten sind) - E = Neue oder veränderte Eigentümer-/Erbbauberechtigtenangaben auf einem neuen oder einem bestehenden Bestand - die Eigentümer-/Erbbauberechtigtenangaben sind auch auf der Fortführungsmitteilung auszugeben - - N = Neuer Bestand ohne Veränderung der Eigentümer-/Erbbauberechtigtenangaben - die Eigentümer-/Erbbauberechtigtenangaben sind nicht auf der Fortführungsmitteilung auszugeben - - V = Veränderter Bestand - Die Eigentümer-/Erbbauberechtigtenangaben sind unverändert - Stand: L24 Verarbeitungskennung Datei WLVSED 35

36 - U = Untergegangener Bestand Bei einer Flächenangabe - N = Flächensumme (L33) der Flurstücke "Nach der Fortführung" - U = Flächensumme (L32) der Flurstücke "Vor der Fortführung" Stand: L24 Verarbeitungskennung Datei WLVSED 36

37 L25 Fehlermeldung (in Zeichen) fest 8 Belegung muss kann X Datenart AN X N Zulässige Zeichen 0 bis 9, A bis Z Die Fehlermeldung kennzeichnet Datensätze, wenn bei deren maschineller Verarbeitung Widersprüche festgestellt wurden. Die Fehlermeldung setzt sich zusammen aus: Stellen 3 bis 6 des Programmnamens, das den Widerspruch festgestellt hat Schlüssel der Fehlernachricht 4 Stellen 4 Stellen 8 Stellen Als Fehlermeldung wird der Quittungscode aus L23 übernommen. Stand: L25 Fehlermeldung 37

38 L26 Anzahl der Fortführungsmitteilungen A (herkömmlich) (in Zeichen) fest 2 Zulässige Zeichen 0 bis 9, Leerzeichen In dieses Element wird bei den Fortführungsfällen der Fortführungsarten 10 bis 59 die Anzahl der zu einem Fortführungsfall zu erstellenden Fortführungsmitteilungen A mit herkömmlichen Flurstücksnachweisen eingetragen. Die Anzahl der zu erstellenden Fortführungsmitteilungen kann für die Bezugseinheiten (L27) Bestand oder Fortführungsfall oder Bestand und Fortführungsfall angegeben werden. Bei den Bezugseinheiten Bestand oder Fortführungsfall gilt die eingetragene Anzahl für die angegebene Bezugseinheit. Bei der Bezugseinheit Bestand und Fortführungsfall gilt die eingetragene Anzahl je betroffenem Bestand; die Fortführungsmitteilung des Fortführungsfalles wird dann zusätzlich einmal erstellt. Wird als Anzahl 00 eingetragen, so wird keine Fortführungsmitteilung A mit dem dazugehörigen Flurstücksnachweis erstellt. Ist das Element ohne (Leerzeichen), so wird eine Fortführungsmitteilung erstellt. Bei den Fortführungsarten 60 bis 79 wird die Fortführungsmitteilung ohne Flurstücksnachweis je Fortführungsfall einmal erstellt. Das Element bleibt bei den Fortführungsfällen dieser Fortführungsarten ohne (Leerzeichen). Stand: L26 Anzahl der Fortführungsmitteilungen A 38

39 Bei den Fortführungsarten 01, 80 bis 89, 95, 96 und 99 wird keine Fortführungsmitteilung erstellt. Das Element bleibt bei Fortführungsfällen dieser Fortführungsarten ohne (Leerzeichen). Stand: L26 Anzahl der Fortführungsmitteilungen A 39

40 L27 Bezugseinheit der Fortführungsmitteilung (in Zeichen) Zulässige Zeichen Leerzeichen, F, S Durch den Eintrag in dieses Element wird festgelegt, für welche Bezugseinheit die Fortführungsmitteilung erstellt werden soll. Die Fortführungsmitteilung kann bei Fortführungsfällen der Fortführungsarten 10 bis 59 für folgende Bezugseinheiten erstellt werden: - Bestand oder - Fortführungsfall oder - Bestand und Fortführungsfall. Für die Bezugseinheit der Fortführungsmitteilung werden folgende Zeichen festgelegt: Leerzeichen = F = S = Bestand Fortführungsfall Bestand und Fortführungsfall. Bei Fortführungsfällen der Fortführungsarten 60 bis 79 wird die Fortführungsmitteilung nur für die Bezugseinheit Fortführungsfall erstellt. Das Element bleibt dann ohne (Leerzeichen). Stand: L27 Bezugseinheit der Fortführungsmitteilung 40

41 L28 Anzahl der Fortführungsmitteilungen A (bürgerfreundlich) (in Zeichen) Belegung muss kann X Datenart AN X N Zulässige Zeichen 0 bis 9, Leerzeichen In dieses Element wird bei Fortführungsfällen der Fortführungsarten 10 bis 59 die Anzahl der zu einem Fortführungsfall zu erstellenden Fortführungsmitteilungen A mit bürgerfreundlichen Flurstücksnachweisen eingetragen. Die Anzahl der zu erstellenden Fortführungsmitteilungen kann für die Bezugseinheiten (L27) - Bestand oder - Fortführungsfall oder - Bestand und Fortführungsfall angegeben werden. Bei den Bezugseinheiten - Bestand oder - Fortführungsfall gilt die eingetragene Anzahl für die angegebene Bezugseinheit. Bei der Bezugseinheit - Bestand und Fortführungsfall gilt die eingetragene Anzahl je betroffenem Bestand; die Fortführungsmitteilung des Fortführungsfalles wird dann zusätzlich einmal erstellt. Wird als Anzahl 0 eingetragen oder ist das Element ohne, so wird keine Fortführungsmitteilung A mit bürgerfreundlichem Flurstücksnachweis erstellt Das Element bleibt bei den Fortführungsarten 60 bis 79 ohne (Leerzeichen); die Erstellung der Fortführungsmitteilung A wird über das Element L26 gesteuert. Stand: L28 Anzahl der Fortführungsmitteilungen A 41

42 Bei den Fortführungsarten 01, 80 bis 89, 95, 96 und 99 wird keine Fortführungsmitteilung erstellt. Das Element bleibt bei Fortführungsfällen dieser Fortführungsarten ohne (Leerzeichen). Stand: L28 Anzahl der Fortführungsmitteilungen A 42

43 L29 Sperrvermerk Auftrag (in Zeichen) Zulässige Zeichen Leerzeichen, S, Z Mit dem Eintrag in dieses Element bestimmt der Bearbeiter, ob ein im Auftragsbuch eingetragener und plausibilisierter Fortführungs- oder Druckauftrag verarbeitet werden soll. Als Sperrvermerk Auftrag werden folgende Zeichen festgelegt: Leerzeichen = Auftrag ist zur Verarbeitung freigegeben S = Auftrag ist nicht zur Verarbeitung freigegeben Z = Der Auftrag wird nur durch die Angabe der Fortführungs-/Druckauftragsnummer verarbeitet; die zum Auftrag gehörenden Daten stehen in der Datei WLAT. L30 (ausgefallen) Stand: L29 Sperrvermerk Auftrag 43

44 L31 Entstehungsjahr (in Zeichen) fest 4 Belegung muss kann X Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Mit dem Eintrag in dieses Element wird für alle Flurstücke eines Fortführungsfalles der Fortführungsart 01 (Neueinrichtung zur automatisierten Liegenschaftsbuchführung) das Entstehungsjahr eingetragen. Als Entstehungsjahr ist das lfd. Fortführungsjahr einzutragen. Dieses Element bleibt ohne, wenn das Entstehungsjahr zum Flurstück eingetragen werden soll. Wird das Entstehungsjahr zum Fortführungsfall und zum Flurstück angegeben, so wird das Entstehungsjahr vom Flurstück eingetragen. Stand: L31 Entstehungsjahr 44

45 L32 Gesamtfläche alt (in Zeichen) fest 9 Belegung muss kann X Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Die "Gesamtfläche alt" wird für die Ausgabe auf der Fortführungsmitteilung benötigt. Sie dient auch zur Bildung der "Flächendifferenz" (L14). Die "Gesamtfläche alt" wird programmgesteuert bei der Fortführungsverarbeitung ermittelt und enthält die Flächensumme der Flurstücke "Vor der Fortführung" eines Fortführungsfalles. Stand: L32 Gesamtfläche alt 45

46 L33 Gesamtfläche neu (in Zeichen) fest 9 Belegung muss kann X Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Die "Gesamtfläche neu" wird für die Ausgabe auf der Fortführungsmitteilung benötigt. Sie dient auch zur Bildung der "Flächendifferenz" (Element L14). Die "Gesamtfläche neu" wird programmgesteuert bei der Fortführungsverarbeitung ermittelt und enthält die Flächensumme der Flurstücke "Nach der Fortführung" eines Fortführungsfalles. Stand: L33 Gesamtfläche neu 46

47 L34 Angaben zur Gemarkung (in Zeichen) 8 Belegung muss X kann Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Mit dem Eintrag in dieses Element werden die Anzahl der Flurstücke und die Flächensumme der Tatsächlichen Nutzung für ein Gebiet einer Gemarkung nachgewiesen. Die Daten werden bei der Eröffnungsbilanz und beim Jahresabschluss gewonnen. Das Element setzt sich zusammen aus: Anzahl der Flurstücke Flächensumme Tatsächliche Nutzung 9 Stellen 9 Stellen 18 Stellen L35 (ausgefallen) Stand: L34 Angaben zur Gemarkung 47

48 L36 Schlüssel der Auswertelisten (in Zeichen) fest 39 fest 1 pro Auftrag Belegung muss X Kann Zulässige Zeichen 0 bis 9, A bis Z, Leerzeichen, "," (Komma) Mit dem Eintrag in dieses Element wird festgelegt, welche Auswertelisten erstellt werden sollen. In dieses Element werden die Schlüssel der Auswertelisten eingetragen; sie sind durch ein Komma voneinander zu trennen. Die Zuordnung der Auswertesätze zu jeder Auswerteliste erfolgt durch einen Eintrag im Satz RLU500/3. Die vergebenen Schlüssel von Auswertelisten werden in der Projektdokumentation "Auszüge aus dem Liegenschaftsbuch - Suchverzeichnisse/Auswertelisten" zusammengestellt. Festlegungen der Schlüsselbereiche für Auswertelisten Schlüssel Land Art dürfen nicht vergeben werden NW BW frei BE RP ALLE Suchverzeichnisse NI Alle Regionaldateien NI Regionaldateien L37 (ausgefallen) Stand: L36 Schlüssel der Auswertelisten 48

49 L38 Veränderungsnachweis (in Zeichen) Zulässige Zeichen 1, 3, Leerzeichen Dieses Element wird nur beim Einsatz des Verfahrensteils "Veränderungsnachweis" verwendet. Mit dem Eintrag in dieses Element wird die auftragsweise Ausgabe des Veränderungsnachweises festgehalten. Das Element wird ausschließlich maschinell belegt. Leerzeichen = Veränderungsnachweis nicht erstellt (wird vom Verfahrensteil Auftragsverwaltung belegt) 1 = Veränderungsnachweis erstellt (wird vom Verfahrensteil Veränderungsnachweis belegt) 3 = Meldung an das Programm LB1680, dass es die Datei WLVN aufbereiten und auf die Datei WLPRINT ausgeben soll. Stand: L38 Veränderungsnachweis 49

50 L39 Produktnummer Eigentümernachweis (in Zeichen) Zulässige Zeichen Zwischenraum, 0 bis 9 Mit dem Eintrag in dieses Element wird der Produktumfang eines "Eigentümernachweises" festgelegt. Dieses Element enthält grundsätzlich Leerzeichen. Für einen "Eigentümernachweis" kann auch eine der Ziffern von Null bis Neun eingetragen werden. Kennzeichen aus Eingabezeilen bzw. -sätzen gleichen Zeilenzählers (L9) und gleicher numerischer Produktnummer werden auf einem gemeinsamen "Eigentümernachweis" (L52=99) ausgegeben. Ist die Produktnummer mit Zwischenraum belegt, so wird je Eingabezeile bzw. -satz ein "Eigentümernachweis" ausgegeben. Hinweis: Die Produktnummer des Eigentümernachweises ist nur teilweise realisiert (vergl. DokNr Elemente mit besonderen Formaten und DokNr. 3.5 Zusammenstellung der Eingabesätze zu den Druckauftragsarten ). Stand: L39 Produktnummer Eigentümernachweis 50

51 L40 Vorgänger-/Nachfolgerkennung (in Zeichen) Belegung muss X kann Datenart AN N X Zulässige Zeichen 1, 3 Mit dem Eintrag in dieses Element werden Felder unterschiedlichen s gekennzeichnet. Als Vorgänger-/Nachfolgerkennung werden folgende Zeichen festgelegt: 1 = Feldinhalt aus LF17 (Vorgänger-Flurstück) 3 = Feldinhalt aus LF18 (Nachfolger-Flurstück). Stand: L40 Vorgänger-/Nachfolgerkennung 51

52 L42 Satzkennung RLG100 (ausgefallen) (in Zeichen) Belegung muss X kann Datenart AN N X Zulässige Zeichen 1, 2, 3 Mit der Satzkennung RLG100 werden Sätze unterschiedlichen s dieses Satztyps gekennzeichnet. Als Satzkennung RLG100 werden folgende Zeichen festgelegt: 1 = Satzinhalt besteht aus LG1 bis LG10, L42, L202, L203, L444 und L445 2 = Satzinhalt besteht aus L76 (Bezieher von Auszügen) 3 = Satzinhalt besteht aus L34 (Angaben zur Gemarkung). Stand: L42 Satzkennung RLG100 (ausgefallen) 52

53 L43 Satzkennung RLF305 (in Zeichen) Belegung muss X kann Datenart AN N X Zulässige Zeichen 1, 3, 5, 7 Mit der Satzkennung RLF305 werden Sätze unterschiedlichen s dieses Satztyps gekennzeichnet. Als Satzkennung RLF305 werden folgende Zeichen festgelegt: 1 = Satzinhalt aus LF20 (Freier Text) 3 = Satzinhalt aus LF19 (Anliegervermerk) 5 = Satzinhalt aus LF21 (Baulastenblattnummer) 7 = Satzinhalt aus LF23 (Fortführungen des lfd. Jahres) L44 (ausgefallen) Stand: L43 Satzkennung RLF305 53

54 L45 Satzkennung RLF308 (in Zeichen) Zulässige Zeichen L Das Element hat keine Bedeutung mehr. Mit diesem Element sollte ursprünglich gekennzeichnet werden, ob das ALB mit oder ohne Integration des Grundbuchs geführt wird. Stand: L45 Satzkennung RLF308 54

55 L46 Satzkennung RLK400 (in Zeichen) Datenart AN N X Zulässige Zeichen 1, 2, 3, 4 Mit der Satzkennung RLK400 werden Sätze unterschiedlichen s dieses Satztyps gekennzeichnet. Als Satzkennung RLK400 werden folgende Zeichen festgelegt: - 1 = Satzinhalt besteht aus LK1 - LK4-2 = Satzinhalt besteht aus LK5A und (Straßenname und L47 Straßenname) - 3 = Satzinhalt besteht aus LUR1 (Name des Bezirks) - 4 = Satzinhalt besteht aus LG0 (Gemarkungskennzeichen, Stellen 3-6) als Umkehrsatz aus RLG100/3. Stand: L46 Satzkennung RLK400 55

56 L47 des Straßennamens (in Zeichen) fest 2 Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Mit Hilfe des Eintrags in dieses Element wird bei der Druckaufbereitung die Position der Hausnummer im Anschluss an den Straßennamen bestimmt. In dieses Element wird die des Straßennamens programmgesteuert eingetragen. Stand: L47 des Straßennamens 56

57 L48 Tabellenschlüssel RLU500 (in Zeichen) 0 Zulässige Zeichen 0 bis 9, A bis Z, Leerzeichen Der Tabellenschlüssel RLU500 ist der Ordnungsbegriff der Umsetztabellen. Der Tabellenschlüssel RLU500 setzt sich zusammen aus Tabellenidentifikation 1 Stelle Schlüssel 8 Stellen Satzfolge 1 Stelle 10 Stellen - Tabellenidentifikation Mit der Tabellenidentifikation werden Felder unterschiedlichen s dieses Tabellenschlüssels gekennzeichnet. Es werden folgende Zeichen festgelegt: Leerzeichen = Feldinhalt aus L401 (Schlüssel der Regionaldateiführenden Stelle) A = Feldinhalt aus LUA0 (Schlüssel der Ausführenden Stelle) B = Feldinhalt aus LUB0 (Schlüssel des Hinweises) C = Feldinhalt aus LF10A tlw. (Schlüssel der Bemerkung zum Verfahren) E = Feldinhalt aus LUE0 (Schlüssel der Eigentümerart) F = Feldinhalt aus LUF0 (Schlüssel des Finanzamts) H = Feldinhalt aus LUN0 (Schlüssel der Nutzungsart, hier die bürgerfreundliche Bez.) J = Feldinhalt aus LUJ0 (Schlüssel des Amtsgerichts) N = Feldinhalt aus LUN0 (Schlüssel der Nutzungsart) S = Feldinhalt aus LUS0 (Schlüssel der Gebäudenutzung) V = Feldinhalt aus LUV0 (Schlüssel der liegenschaftskatasterführenden Stelle) W = Feldinhalt aus LUW0 (Schlüssel des Forstamts) Z = Feldinhalt aus LUZ0 (Schlüssel des Beziehers von Änderungsdaten) 1 = Feldinhalt aus L11 (Schlüssel der Fortführungsart) Stand: L48 Tabellenschlüssel RLU500 57

58 2 = Feldinhalt aus L25 (Schlüssel der Fehlermeldung) 3 = Feldinhalt aus L36 (Schlüssel der Auswertedateien/Auswertelisten - Schlüssel Bei der Art der Flurbereinigungsbehörde/liegenschaftskatasterführende Stelle ist der Schlüssel mit Leerzeichen zu belegen, ansonsten ist der Schlüssel linksbündig einzutragen; der verbleibende Rest ist mit Leerzeichen zu besetzen. - Satzfolge Mit der Satzfolge wird die Anzahl der Ausgabezeilen für die Bezeichnung eines Schlüssels angegeben. Die Zeilen werden mit 0 beginnend durchlaufend nummeriert. Die letzte Zeile erhält als Satzfolge die Ziffer 9. Stand: L48 Tabellenschlüssel RLU500 58

59 L49 Satzart RLS100 (in Zeichen) fest 2 Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Durch die Satzart werden die Sätze in der Datei WLVSED unterschieden. In dieses Element wird die Satzart so eingetragen, wie es in der Beschreibung der WLVSED- Sätze festgelegt worden ist. Stand: L49 Satzart RLS100 59

60 L50 Nummer der RGDB (in Zeichen) fest 2 Zulässige Zeichen 0 bis 9, A bis Z, Leerzeichen Durch die Nummer der RGDB werden die einzelnen Regionaldateien voneinander unterschieden. Dieses kann beim Einsatz von Datenbankverwaltungssystemen erforderlich sein. In diesem Element steht die Nummer der RGDB. Wenn als Nummer der RGDB Leerzeichen eingetragen werden, so werden als Datenbanknamen verwendet: - für die Datei Gemarkung = BLGEMA - für die Datei Gemeinde = BLKOMU - für die Datei Umsetztabellen = BLUMTA - für die Datei Umkehrsätze = BLREUM, ansonsten wird in die 5. und 6. Stelle des Datenbanknamens die Nummer der RGDB eingetragen. Stand: L50 Nummer der RGDB 60

61 L51 Druckauftragsnummer (in Zeichen) fest 9 Zulässige Zeichen 0 bis 9, A bis Z Unter einer Druckauftragsnummer werden die Eingabedaten zusammengefasst, die als Druckauftrag behandelt werden und deren maschinelle Verarbeitung von einer Druckauftragsart (L58) gesteuert wird. Die Druckauftragsnummer setzt sich zusammen aus: Liegenschaftskataster führender Stelle Kennung Lfd. Nummer des Druckauftrags - Liegenschaftskatasterführende Stelle 4 Stellen 1 Stelle 4 Stellen 9 Stellen Es kann der Schlüssel des Vermessungsamtes oder einer Gemarkung oder eine Jahreszahl o. dgl. verwendet werden. - Kennung Dafür gilt: A = auswertender Druckauftrag, C = Ausgabe auf Mikroplanfilm (COM), D = zentrale Druckausgabe, F = Ausgabe auf Diskette (floppy disc), L = Bezieherauftrag für Änderungsdaten fallbezogen M = Ausgabe auf Magnetband, S = Bezieherauftrag für Änderungsdaten stichtagsbezogen T = dezentrale Druckausgabe, W = Wiederholungsauftrag - Lfd. Nummer des Druckauftrags Für jeden Druckauftrag wird eine lfd. Nummer mit 0001 beginnend vergeben. Stand: L51 Druckauftragsnummer 61

62 L52 Schlüssel der Nachweise (in Zeichen) fest 2 fest 1 pro Eingabesatz Belegung muss kann X Datenart AN N X Zulässige Zeichen 0 bis 9 Mit dem Eintrag in dieses Element wird der zu erstellende Nachweis (Papier/WLDG) bestimmt. Folgende Schlüssel der Nachweise sind festgelegt: - 20 = Bestandsnachweis - 23 = Bestandsnachweis mit zugehörigem Flurstücksnachweis - 25 = Bestandsübersicht - 30 = Flurstücksnachweis - 32 = Flurstücksnachweis mit zugehörigem Bestandsnachweis - 33 = Flurstücksnachweis mit zugehöriger Bestandsübersicht - 35 = Flurstücks-/Eigentümernachweis - 40 = Eigentümernachweis - 50 = Verzeichnis der Umsetztabellen - 60 = Gemeindenachweis - 70 = Gemarkungsnachweis - 80 = Bestandsnachweis -bürgerfreundlich = Bestandsübersicht -bürgerfreundlich = Flurstücksnachweis -bürgerfreundlich = Flurstücksnachweis mit Eigentümerangaben -bürgerfreundlich = Eigentümernachweis -bürgerfreundlich- Stand: L52 Schlüssel der Nachweise 62

63 L53 Anzahl der Druckausfertigungen (in Zeichen) fest 2 Zulässige Zeichen 0 bis 9, Leerzeichen Mit dem Eintrag in dieses Element wird die Anzahl der Druckausfertigungen eines Druckauftrages bestimmt. In dieses Element wird die Anzahl der Druckausfertigungen eingetragen. ist das Element ohne (Leerzeichen), wird eine Druckausfertigung erstellt. Anmerkung: Eine Anzahl größer 1 wird nur bei Verwendung des Hauptsteuerparameters L85 = 42 (Verarbeitung von Fortführungs- und Druckaufträgen) berücksichtigt. Stand: L53 Anzahl der Druckausfertigungen 63

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