Innovative Region. Die Vulkanlandhotel-Betreiber Ernst und Andrea Legenstein über das Vulkanland und Regionalität als Stärke.

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1 Südoststeirische Die Zeitung der Wirtschaftskammer Steiermark 16. Jahrgang Österreichische Post AG, 17Z W, Wirtschaftskammer Steiermark, Körblergasse , A-8010 Graz Retouren an Postfach 555, 1008 Wien Innovative Region Die Vulkanlandhotel-Betreiber Ernst und Andrea Legenstein über das Vulkanland und Regionalität als Stärke. Seite 4 Frohe Weihnachten Ihre WKO-Regionalstelle wünscht mit dieser allerletzten Ausgabe der Südoststeirischen Wirtschaft allen Unternehmerinnen und Unternehmern ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg für 2018!

2 2 Südoststeiermark InterVieW mit Josef Herk Zukunft der Regionen Foto Fischer Warum braucht es eigene Schwerpunkte für regionale Entwicklung? Die Menschen drängen zunehmend in die urbanen Zentren, mancherorts ist Abwanderung bereits ein massives Problem. Deshalb hat die WKO die Stärkung der Regionen zu einem der drei interessenspolitischen Schwerpunktthemen erkoren neben Unternehmertum und Jugendbeschäftigung. Wie können die Regionen gestärkt werden? Etwa durch Infrastrukturprojekte, Betriebsansiedlungen, Bürokratieabbau und die Belebung der Innenstädte. Kurz und gut, es geht darum, dafür zu sorgen, dass Betriebe und Bewohner auch auf dem Land all das vorfinden, was sie brauchen: Mitarbeiter und Arbeitsplätze und die notwendige Infrastruktur vom Nahversorger über Verkehrsanbindungen bis zu einem leistungsfähigen Internet. Regionalentwicklung ohne Wirtschaft wäre wie Fußball ohne Ball! Im neuen Jahr tritt das Regionalentwicklungsgesetz in Kraft. Ziel ist es, die Regionen zu stärken und die Lebensqualität zu erhöhen. Mit 1. Jänner 2018 tritt das neue Regionalentwicklungsgesetz in Kraft. Es wird die Zusammenarbeit von Land, Regionen und Gemeinden auf neue Beine stellen und soll die Basis- und Projektfinanzierung von regionalen Aktivitäten sicherstellen. Das Gesetz ist eine neue Form der strategischen Zusammenarbeit, erklärt Jakob Taibinger, Leiter Service und Regionen der WKO Steiermark. So wurde die Voraussetzung für koordinierte Maßnahmen geschaffen, um mit 12,5 Millionen Euro regionale Projekte zu unterstützen. Die Steiermark ist damit das erste Bundesland, das sich eine abgestimmte und fokussierte Entwicklung auf Basis einer klaren Strategie zum Ziel für die Regionalentwicklung gesetzt hat. Künftig werden die Kräfte von mehr als Partnern in allen Regionen gebündelt. Es gilt, Impulsprojekte zu verwirklichen, die einen spürbaren Mehrwert, Jobs, Infrastruktur und mehr Lebensqualität bringen, berichtet Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer. So fiel kürzlich auch der Startschuss für eine Tour durch die Steiermark, bei der er sich, gemeinsam mit Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, der Regionalentwicklung annehmen wird ein Anliegen, das auch dem Präsidenten der WKO Steiermark, Josef Herk, besonders am Herzen liegt (siehe Interview links). Um sich im internationalen Wettbewerb zu positionieren, gilt es, regionale Antworten auf internationale Trends und Entwicklungen zu definieren. Das kann etwa in Fragen der Raumordnung und Regionalentwicklung nur im Rahmen einer sektorübergreifenden Abstimmung der Akteure und mittels Kooperationen zwischen Kommunen gelingen, so Johannes Absenger vom IWS (Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung der WKO Steiermark). Die Fäden für regionale Entwicklungsprojekte laufen nunmehr im Regionalentwicklungsressort zusammen. Was mit den vorhandenen Geldmitteln umgesetzt werden soll, das entscheidet jede Region eigenständig und eigenverantwortlich. Die Vertreter der steirischen Wirtschaft werden wie bisher bei der Umsetzung von EU- beziehungsweise nationalen Fördermaßnahmen in den Gremien ihre Expertise einbringen, um nachhaltige regionalpolitische Maßnahmen zu setzen. Regionale Ziele... sichere Arbeitsplätze... attraktive Standorte... zielgruppenangepasste Mobilitätslösungen... Bildungs- / Versorgungsinfrastruktur verbessern... attraktive Freizeitinfrastruktur... Schutz der Natur Welchen Beitrag leistet die Wirtschaftskammer? Wir sorgen dafür, dass Anliegen der Unternehmer gehört werden. Wir unterstützen diese durch unsere Regionalstellen, Workshops und Netzwerkveranstaltungen vor Ort sowie Projekte wie Follow Me Goldener Boden oder den Masterplan Innenstadt. Und wir bringen uns bei der Entwicklung von Gesetzen ein. So wurden auch im neuen Regionalentwicklungsgesetz Anregungen der Witschaftskammer übernommen. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark Drei Fragen an... Ewald Goldmann, Ortssprecher der Gnaser Wirtschaftstreibenden Was ist der wichtigste Erfolgsfaktor für regionale Entwicklung? Goldmann: Das Wichtigste ist die Eigeninitiative der Unternehmerinnen und Unternehmer. Es gibt genug Chancen, man muss diese nur entsprechend nutzen. Weiters muss ich auch bereit sein, mein eigenes Unternehmen weiterzuentwickeln, und darf mich nicht auf andere und die Politik verlassen. Was macht die Gnaser Wirtschaft Ihrer Meinung nach dafür? Goldmann: Es gibt in Gnas ein sehr gut durchdachtes Jahresprogramm, dessen Highlight die Veranstaltung Tatschkern im Mai ist, wo alle zusammenkommen und man sieht, was in unserer Gemeinde alles los ist. Welche Rahmenbedingungen soll Ihrer Meinung nach die Politik schaffen, damit sich die Südoststeiermark besser entwickeln kann? Goldmann: Die Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen, damit wir mit Straße, öffentlichem Verkehr und Breitband- Internet auch gut erreichbar sind.

3 Südoststeiermark 3 EX im Blickpunkt Seit 1860 wird aus der Peterquelle Wasser entnommen. Ab dem Jahr 1959 wurde Peterquelle gewerbsmäßig produziert. Zurzeit werden von rund 35 Mitarbeitern im Jahr zirka 25 Mio. Liter bestes steirisches Wasser abgefüllt. Im Jahr 2016 setzte Peterquelle den Schritt zum Export mit der Marke Steirerquell. Mit dieser Marke wird der Begriff Steiermark nun in die Länder Deutschland, Kroatien, Slowenien, Dubai, Kuwait, Oman, VAE und Saudi-Arabien getragen und ist somit auch ein Botschafter für die Qualität und das Knowhow der Steiermark. RF RTE OL G E U N der WIR in Welt weiten NS I O Prickelnder Erfolg PO Foto Fischer, Graz ERER REG Ziel in den nächsten fünf Jahren ist eine Verdoppelung des Umsatzes sowie der Abfüllmenge. Aus diesem Grund befindet sich eine neue Lagerhalle in Planung. Weiters wird auch die Installation einer neuen Abfüllanlage angedacht und geprüft. Darüber hinaus ist der wichtigste Markt die Steiermark, und das wichtigste Anliegen ist die Förderung der Regionalität, damit auch in Zukunft der Standort gesichert ist und die Mitarbeiter einen guten Arbeitsplatz haben DER CRAFTER. Allradantrieb jetzt zum halben Preis.1) Jetzt mit bis zu 0, ) erbonus m Unterneh 1) Bei Kauf eines neuen Crafter mit Allradantrieb 4MOTION erhalten Sie EUR 2.100, 4MOTION-Allradbonus. Erhältlich bei Kauf bis bzw. solange der Vorrat reicht. 2) Bei Kauf erhalten Sie bis zu EUR 3.000, Unternehmerbonus (bei Crafter 35 Kasten L5H3 130 kw/177 PS TDI 4MOTION) für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer bei Kauf bis bzw. solange der Vorrat reicht. Bonus ist inkl. MwSt. und NoVA und wird vom unverb. empf. Listenpreis abgezogen. Nähere Infos bei teilnehmenden VW Betrieben. Symbolfoto. Verbrauch: 7,2 9,1 l/100 km, CO2-Emission: g/km (vorläufige Werte). Crafter_4MOTION 200x128_ _VWN-0237.indd :29 Entgeltliche Einschaltung Einziger seiner Klasse mit 8-Gang-Automatik für Front-, Heckund Allradantrieb. Der Crafter. Einer, der Großes leistet.

4 4 Südoststeiermark Müssen Ganzjahresregion werden Legenstein Sie betreiben das erste Vulkanlandhotel: Andrea und Ernst Legenstein im Interview über Regionalentwicklung, Melonenbauern und den Garten Eden. Von Gernot Zenz Sie haben Ihr Hotel in Bairisch Kölldorf völlig neu konzipiert. Warum? Ernst Legenstein: Das hat 2015 begonnen. Ich war damals 58 und wir standen vor der Frage, wie es langfristig weitergehen soll. Werden irgendwann die Kinder übernehmen? Die ganze Familie gemeinsam hat dann beschlossen, weiterzumachen, aber auch den nächsten Schritt zu gehen. So haben wir mit Hilfe eines Unternehmensberaters den Weg der Regionalität beschritten. Andrea Legenstein: Dabei haben wir unsere Stärken herausgearbeitet und festgestellt, dass wir Regionalität schon seit vielen Jahren leben. Nur haben wir sie nicht nach Familie Legenstein: Julia, Ernst, Andrea und Laura außen getragen. Also haben wir unser Haus als erstes Vulkanlandhotel zertifizieren lassen. Damit haben wir uns schon mit dem Namen der Region verschrieben. Wie wird man ein Vulkanlandhotel? Andrea Legenstein: Begonnen haben wir in Küche und Keller. Dort werden bevorzugt Waren aus dem Vulkanland verwendet. Auch das Haus wurde komplett umgestaltet Regionalität in der Architektur, zum Beispiel durch die verwendeten regionalen Baumaterialien oder die ausführenden Firmen ausschließlich aus unserer Gegend. Das Haus ist durch Dinge charakterisiert, die es nur im Vulkanland gibt. Zum Beispiel spezielle heimische Edelsteine als Grundlage des Farbkonzeptes. Ernst Legenstein: Vor der Umstellung hatten wir drei bis vier Lieferanten aus der Region. Jetzt über 40. Und es werden immer noch mehr. Es braucht aber eine logistische Umstellung, weil unsere Produzenten teilweise sehr kleine Betriebe sind, die sehr gute Waren produzieren, aber nicht immer permanent oder sofort liefern können. Da braucht man eine gute Planung. Was macht das Vulkanland so stark? Ernst Legenstein: Die Leute sind extrem innovativ. Jeden Tag kommen neue Produkte dazu. Das kommt von der Kleinstruktur. Früher hat der Mann auswärts gearbeitet, die Frau war daheim, und viele davon haben eine kleine Landwirtschaft betrieben. Mit der EU hat das alles nicht mehr funktioniert. Also hat man sich Lücken gesucht. Im Nachhinein das Beste, was uns passieren konnte. Andrea Legenstein: Wir greifen nur auf das zurück, was das Vulkanland als Marke in den letzten Jahrzehnten geschaffen hat. Hier leben wir im Garten Eden, es gibt hier so gut wie alles. Wir haben sogar unseren eigenen Melonenbauer. Viele Jahre war das nur Grenzregion, heute sind wir mitten drin und stärken uns gegenseitig. Das verstehen wir unter Regionalentwicklung. Wo gibt es Entwicklungspotenzial? Andrea Legenstein: Die Zusammenführung der sehr starken Marken Thermenland im Tourismus und Vulkanland im Produktbereich ist schon sehr weit. Gerade im sanften Tourismus sehe ich hier große Chancen. Ernst Legenstein: Wir müssen aber mehr Ganzjahrestourismusregion werden. Viele Betriebe gehen buchstäblich in den Winterschlaf. Wir haben das ganze Jahr über Gäste und möchten diese auch im Winter zu unseren regionalen Produzenten und Highlights schicken. Natürlich können nicht alle permanent offen haben, aber da könnte man sich absprechen, damit es wenigstens ein Minimalangebot gibt. Dann würden Gäste auch länger bei uns bleiben, und davon würden langfristig alle profitieren. Und abseits vom Tourismus? Andrea Legenstein: Da ist Mobilität ein großes Thema. Da lädt man den Gast zur Weinverkostung und Whiskypräsentation und dann muss er selber mit dem Auto fahren, weil es keine Mobilitätslösung gibt, etwa einen großräumigen Taxidienst. Ernst Legenstein: Auch ein Autobahnanschluss wäre notwendig. Von der Abfahrt Ilz zu uns fährt man fast so lang wie von Wien nach Ilz. Dann wäre für uns die touristische Erschließung des süddeutschen Raumes ein Thema. Je weiter der Anfahrtsweg des Gastes, desto länger bleibt er. Der weite Weg muss sich für ihn ja auszahlen. Auch davon würden wir alle profitieren.

5 Südoststeiermark 5 Impressum Medieninhaber, Herausgeber (Verleger) und Produzent: Wirtschaftskammer Steiermark, 8010 Graz, Körblergasse , Tel. 0316/ , Fax 0316/ F.d.I.v.: Regionalstelle Südoststeiermark, Ottokar-Kernstock-Straße 10, 8330 Feldbach, Tel. 0316/ , Fax 0316/ , suedoststeiermark@wkstmk.at. Offenlegung: wko.at/stmk/offenlegung Redaktion: Mag. Mario Lugger (CR), Mag. Viktoria Schichl, Gernot Zenz, Silvia Paulitsch, focuz kommunikation, 8042 Graz, Prof.-Franz- Spath-Ring 52/2, office@focuz.at. Anzeigenverwaltung: TRICOM OG, Körösistraße 9, A-8010 Graz, M: 0664/ , Druck: Druck Styria, Graz Fotos ohne Autorenhinweis stammen aus unserem Archiv. Die in mit Entgeltliche Einschaltung gekennzeichneten Artikeln vertretene Meinung muss nicht mit jener der Wirtschaftskammer Steiermark übereinstimmen. Die inhaltliche Verantwortung selbiger liegt beim jeweiligen Auftraggeber. Zuverdienst in der Pension Wer rastet, der rostet. Um am Ball zu bleiben und die eigene Pension aufzubessern, denken viele Senioren ans Weiterarbeiten. Die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ist dem zuständigen Sozialversicherungsträger innerhalb von sieben Tagen zu melden. Ob bzw. in welcher Höhe ein Erwerbseinkommen neben dem Pensionsbezug möglich ist, hängt auch von der jeweiligen Pensionsart ab. Neben der normalen Alterspension kann jede Erwerbstätigkeit unabhängig von der Höhe der Einkünfte ausgeübt werden. Pension und Erwerbseinkommen müssen gemeinsam versteuert werden. Bei Erwerbstätigkeiten, die der Pflichtversicherung unterliegen, werden wieder Sozialversicherungsbeiträge fällig. Die Beiträge zur Pensionsversicherung werden mit einem bestimmten Faktor vervielfacht und erhöhen die Pension ab dem darauf folgenden Kalenderjahr. Vorsicht ist bei der Korridor-, der vorzeitigen Alterspension wie auch bei Erwerbsunfähigkeits-, Berufsunfähigkeits- und Invaliditätspension geboten: Hier sieht das Dazuverdienen in der Pension? Gut informiert ist das kein Problem. Gesetz strengere Zuverdienstgrenzen bzw. Wegfallbestimmungen vor. Um Fehler zu vermeiden, informieren Sie sich rechtzeitig! Kontakt: WKO Südoststeiermark in Feldbach und Bad Radkersburg, Tel. 0316/ , suedoststeiermark@wkstmk.at WKO Bilderpool/Corbis Buchen Sie Ihre Prospektbeilage zielgruppengenau für Ihren Bezirk! Für Informationen für Ihre Region melden Sie sich an: verkauf@tricom.at oder 0316/ Beispiel Südoststeiermark: Bei Unternehmern um 702,-* Informationen und Buchung: Mag. Christian Edelsbrunner T: 0664/ , verkauf@tricom.at oder Theresina Jürgens M: 0664/ , theresina.juergens@tricom.at * Beilage bis Grammatur 20g. Detailliertere Streuung nach PLZ möglich. Preise exkl. Druck und Anlieferung. Preise zzgl. 5% WA und 20% Ust.

6 6 Südoststeiermark Lehrlingsakademie Südoststeiermark: Weiterbildung für Lehrlinge in Kommunikation, Selbstmanagement, Umgangsformen und Betriebswirtschaft. Alexander Raths - Fotolia Südoststeirische Lehrlingsakademie Sie bilden Lehrlinge aus? Sie wollen die besten Lehrlinge? Drei Module für drei Lehrjahre! Obwohl die steirischen Lehrabsolventen fulminante Erfolge bei den Berufseuropa- und Weltmeisterschaften erringen, ist es dennoch sehr schwierig, junge Schulabsolventen für eine Karriere mit Lehre zu begeistern. Der Bedarf an Facharbeitern ist groß, nicht mehr alle Unternehmen bekommen die Mitarbeiter, die sie brauchen. Betriebe müssen heute aktiv auf die Jugendlichen zugehen und ihnen nicht nur fachliche Ausbildung anbieten. Zusatzausbildungen Jugendliche und deren Eltern suchen sich die Ausbildung und ihren Lehrbetrieb bewusst aus. Da kommt es einem zugute, wenn man als Betrieb mehr für seine Lehrlinge tut, als gesetzlich vorgeschrieben. Damit man sich die zusätzliche Ausbildung jedoch nicht selbst organisieren muss, bietet die WKO-Regionalstelle Südoststeiermark ab Februar 2018 ein standardisiertes Angebot: Die Lehrlingsakademie, die berufsbegleitend über drei Lehrjahre geht, wertet die Lehre mit Zusatzausbildungen auf und macht Jugendliche mit Persönlichkeitstraining, Stress und Zeitmanagement so richtig berufsfit. 19. bis 21. Februar 2018 Die Ausbildung erstreckt sich über eine Lehrzeitdauer von drei Jahren und findet immer in den ersten drei Tagen der Semesterferien statt, welche garantiert berufsschulfrei sind. Das erste Modul ist bereits für den 19. bis 21. Februar 2018 fixiert und findet in den WIFI-Räumlichkeiten der Regionalstelle in Feldbach statt. Wenn genügend Anmeldungen zustandekommen, kann ein weiterer Ausbildungsstandort im Raum Radkersburg organisiert werden. Der Inhalt der Ausbildung richtet sich an Lehrlinge aus allen Sparten egal ob kaufmännisch oder handwerklich und ist passgenau auf die Bedürfnisse der Jugendlichen, aber auch der Ausbildungsbetriebe abgestimmt. Die Lehrlinge werden vor allem in den Bereichen Kommunikation, Stress und Zeitmanagement oder Verhalten im Betrieb geschult. Außerdem werden auch Grundkenntnisse in Betriebswirtschaft gelehrt sowie Projektarbeiten durchgeführt. Investition in die Zukunft Wer in die Jugend investiert, investiert auch in die eigene unternehmerische Zukunft. Lehrlinge sind da ein wichtiges Kapital, ist sich auch Regionalstellenobmann Günther Stangl sicher. Lernerfolg und Berufserfolg sind unser Tagesgeschäft. Dieses Know-how geben wir gern an alle weiter, die in der Ausbildung tätig sind, ergänzt Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter Thomas Heuberger. Die Lehrlingsakademie zählt zu den förderbaren Maßnahmen für Lehrbetriebe, daher kommen auf den Betrieb pro Lehrjahr und Lehrling Kosten von 112,50 zu (wenn Lehrlingsförderung zusteht). Starker Bildungspartner Mit dem WIFI als Bildungspartner ist neben erstklassiger Qualität auch gewährleistet, dass ein Höchstmaß an Service und Flexibilität gegeben ist. Die gemeinsame Zielsetzung aller Beteiligten ist es, mit dieser Ausbildung einen bedeutenden Beitrag zur Imagepflege der Lehre zu leisten. Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich! WKO-Regionalstelle Südoststeiermark: Sandra Unger, 0316/ , sandra.unger@wkstmk.at Fördermöglichkeiten Im Rahmen der Unterstüzung von Lehrbetrieben ist eine umfangreiche Förderung der Bildungsmaßnahmen möglich. Mehr Infos dazu gibt es Online unter

7 Südoststeiermark 7 Großer Andrang bei Feldbacher Berufsinformationsmesse Bereits zum dritten Mal fand die Messe für Bildungs- und Berufsorientierung Südoststeiermark im Veranstaltungszentrum Feldbach statt. Ein begehrter Termin bei Eltern und Schülern, wird hier doch das umfangreiche Ausbildungsspektrum der Region präsentiert. 36 Betriebe und 20 Schulen standen den Schülern Rede und Antwort. Insgesamt wurden 55 Lehrberufe vorgestellt und präsentiert. Das actionreiche Programm, bei dem Information und Action bei der Bildungsund Berufsorientierungsmesse die Jugendlichen unterschiedliche Tätigkeiten selbst ausprobieren konnten, zog über Besucher an. Bei der Vielfalt an Lehrberufen ist es schwer, den Überblick zu behalten. Daher sind Formate zur Berufs orientierung so wichtig!, ist RST-Obmann Günter Stangl überzeugt. Interessierte Betriebe können sich bereits jetzt in der Regionalstelle über eine mögliche Präsentation auf der Messe 2018 informieren. Nachfolgebörse in der Region Fotoatelier Derler Foto Trum- mer sucht professionelle/n Nachfolger/in! ID Geschäftsfeld: klassische Fotografie, Passbilder, Portraits bis erotische Fotografie. Unser Studio wurde 2006 kernsaniert und mit Bodenheizung, barrierefreiem Zugang sowie einem ersten Stock zur Bearbeitung ausgestattet. Die Immobilie im ersten Stock kann bei Bedarf auch als Wohnung genützt werden. Größe ca. 155 m². Bau & Zimmereibetrieb samt Bauhof! ID Bau & Zimmereibetrieb samt Bauhof im Bezirk Radkersburg sucht ab sofort eine/n Nachfolger/in! Kernkompetenzen: Planung/Ausführung/Handel, Bau, Zimmerei, Fenster, Türen Grundstückfläche: ca m², verbaute Fläche: ca m². Komplette Einrichtung und Ausstattung vorhanden. Derzeit acht Mitarbeiter beschäftigt. Kauf oder Mietkauf möglich. Handel mit Natursteinen, Holz und Heizöl! ID Unternehmen sucht eine/n Nachfolger/in. Jahresumsatz: ca Euro bei einer Beschäftigung von weniger als fünf Mitarbeitern. Sehr gute Infrastruktur und Autobahnanbindung in der Nähe. Die Übernahme kann nach Absprache individuell gestaltet werden, um einen optimalen Einstieg in die Selbständigkeit zu ermöglichen. Gastronomiemaschinen und Service! ID Ab sofort Nachfolger/in für einen sehr gut geführten Betrieb mit Gastronomiemaschinen und deren Wartung gesucht! Die Größe des Gesamtobjektes beträgt m². Übernahmeart: Kauf/Ablöse, Pacht oder Leibrente. FOLLOW ME Tel.: 0316/ oder followme@wkstmk.at Kurz notiert SVA-Termine Feldbach: 15. Jänner, 12. Februar 2018, 8 bis 13 Uhr. Bad Radkersburg: 19. Jänner, 16. Februar 2018, 9 bis 12 Uhr. WKO-Sprechtag Bad Radkersburg: WKO- Servicestelle, Theatergasse 2: Sprechtag jeden Dienstag von 8 bis Uhr. Steuersprechtage Sie haben steuerliche Fragen? Melden Sie sich für ein Beratungsgespräch bei Petra Kühberger an. Die nächsten Sprechtage in der Regionalstelle Südoststeiermark finden am Freitag, 19. Jänner 2018, und Freitag, 16. Februar 2018, statt. Anmeldung unter 0316/ oder suedoststeiermark@ wkstmk.at erbeten. 1 Jahr in der Steirischen Wirtschaft Beispiel 5 Zeilen Firma Max Mustermann Ihre Leistung Mustergasse 0, 0000 Ort Tel.: 0123/ Erscheinungen statt 1440,- 990,- + 5 % Werbeabgabe, + 20 % USt. Informationen und Verkauf: christian.edelsbrunner@tricom.at Tel

8 8 Südoststeiermark Unsere ausgezeichneten Stars of Styria des Bezirks Südoststeiermark Junge Sterne der Wirtschaft Foto Fischer Jubiläum eines Traditionsbetriebs 1856 von Franz Mayer gegründet, befindet sich die Gold- und Silberschmiede von Ingrid Reindl-Kals aus Auersbach seit 160 Jahren in Familienhand und wird in bereits fünfter Generation geführt. Zu diesem stattlichen Jubiläum wurde der Inhaberin des Unternehmens, Ingrid Reindl-Kals, eine Ehrenurkunde der Landesinnung der Kunsthandwerke überreicht. Die Wirtschaftskammer gratuliert herzlich zum runden Jubiläum. Foto Fischer 86 Stars of Styria aus der Südoststeiermark konnten in Feldbach ihre Auszeichnungen entgegennehmen. Im Rahmen von Stars of Styria zeichnete die Wirtschaftskammer Top-Lehrlinge und ihre Ausbilder sowie Absolventen der Meister- bzw. Befähigungsprüfung aus. Im Mittelpunkt der Feier im Autohaus Uitz in Feldbach standen 51 Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung bestanden haben, sowie 35 frischgebackene und ebenfalls ausgezeichnete Meister bzw. Absolventen der Befähigungsprüfung. Jeder Star erhielt von WKO-Steiermark- Direktor Karl-Heinz Dernoscheg, Regionalstellenobmann Günther Stangl und Regionalstellenleiter Thomas Heuberger einen Stern sowie eine Urkunde. Fachkräfte von morgen In Zeiten des demografischen Wandels bilden Lehrlinge einen wesentlichen Grundstein für die Zukunft einer schlagkräftigen Region. Deshalb hat die WKO Steiermark die Jugendbeschäftigung auch zu einem interessenpolitischen Leitthema gemacht, so WKO-Regionalstellenobmann Günther Stangl. Bei den charmanten Interviews durch den Moderator Gregor Waltl ließen die Ausgezeichneten sowie deren Ausbildungsbetriebe immer wieder durchklingen, dass gut ausgebildete Lehrlinge quasi eine Jobgarantie haben. Auch ein Großteil der frischgebackenen Meister bzw. Absolventen einer Befähigungsprüfung macht sich keine Sorgen um die Zukunft. Sie haben sich entweder bereits in der Region selbständig gemacht oder planen den Weg in die Selbständigkeit. Vulkan-TV hat die hervorragende Stimmung des Abends eingefangen nachzusehen auf vulkantv.at. Gelungener Generationenwechsel Philipp Knaus freut sich sichtlich über die Auszeichnung. Philipp Knaus von der Tischlerei Knaus aus Schützing wurde beim Follow me Award mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Mit einer 105-jährigen Tradition ist der Betrieb eine der ältesten Tischlereien der Steiermark. Beim Generationenwechsel hat Familie Knaus daher viel Erfahrung. Mein Großvater hat sich ab dem Tag der Übergabe nicht mehr eingemischt. Aber er war immer da, wenn er gebraucht wurde. Und so hält es mein Vater heute auch, erzählt Philipp Knaus. Ingrid Reindl-Kals im Kreise der Gratulanten Gut gesattelt in Bad RAD-kersburg Der Obmann-Stellvertreter der Regionalstelle Südoststeiermark, Josef Sommer, und das Mitglied des Regionalstellenausschusses, Wilfried Butter, besuchten Dominik Frankl und Stefan Mitterer in ihrem Fahrrad-Fachgeschäft. Die beiden Unternehmer eröffneten im September ihr Geschäftslokal in der Langgasse in Bad Radkersburg und verkaufen und reparieren nicht nur Fahrräder und Zubehör, sondern vermieten auch Räder, E-Bikes und Kinderräder. Bei Mitterer und Frankl gibt es alles rund ums Rad. Fotoatelier Robert Frankl

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