Vom Gefangenendilemma zur Streitschlichtung
|
|
- Johanna Koenig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Gefangenendilemma zur Streitschlichtung Gibt es Strategien zur erfolgreichen Streitschlichtung vor Gericht? Einleitung Ausgehend vom Gefangenendilemma soll in dieser Arbeit untersucht werden, ob es allgemeine Strategien gibt, die zu einer erfolgreichen Streitschlichtung vor Gericht führen. Dabei ist von Interesse, welche Konflikttypen es gibt und wie strategisch an diese herangegangen werden soll. Fallbeschreibung Als Strafrichterin habe ich oft mit Fällen zu tun, die nicht zwingend durch ein Urteil, sondern auch durch eine Vereinbarung gelöst werden können. Es handelt sich um Strafverfahren, die nur durch den Strafantrag des Geschädigten ins Rollen kommen, v.a. wegen Ehrverletzung, Körperverletzung und kleinen Vermögensdelikten. Die Parteien können eine Vereinbarung mit oder ohne Hilfe der Richterin abschliessen und das Verfahren so erledigen. In den meisten Fällen ist eine solche Vereinbarung sinnvoll, weil sie das starre Sieger-Verlierer-Muster aufbricht. Eine Streitschlichtung ist eine schwierige Aufgabe, vor allem wenn der Streit schon längere Zeit andauert und die Situation verfahren ist. Fragestellung An der Gerichtsverhandlung sieht die Richterin die Parteien zum ersten Mal. Der Konflikt ist ihr bezüglich der Eskalationsphase aus den Akten bekannt und soll wenn möglich durch eine Vereinbarung gelöst werden. Ist es möglich, Strategien zur Streitschlichtung herauszuarbeiten, obwohl jeder Konflikt anders und die Streitparteien der Richterin unbekannt sind? Wie weit lassen sich allgemeingültige Aussagen zu diesem Problem machen? (Müller Merky Andrea Q1) 1 / 9
2 Philosophie Ausgangspunkt dieser Arbeit ist das Gefangenendilemma. Beim Gefangenendilemma handelt es sich um ein klassisches symmetrisches Zwei-Personennicht-Nullsummen-Spiel, das in den 1950er Jahren von zwei Mitarbeitern der RAND Corporation formuliert wurde. (Im Gegensatz dazu wäre z.bsp. Schach ein Zwei-Personen-Nullsummenspiel, bei dem es einen Sieger und einen Verlierer gibt). Um ihre abstrakten theoretischen Resultate zu veranschaulichen, beschrieben Flood und Dresher ein soziales Dilemma als Zweipersonenspiel, das zeigt, wie individuell rationale Entscheidungen zu kollektiv schlechteren Ergebnissen führen können. Die Bezeichnung Gefangenendilemma stammt von Albert William Tucker von der Universität Princeton. 1 Es geht vereinfacht gesagt um folgendes: Zwei Gefangene werden verdächtigt, gemeinsam eine Straftat begangen zu haben. Die Höchststrafe für das Verbrechen beträgt fünf Jahre. Die beiden werden separat befragt und haben keine Möglichkeit zur Kontaktnahme. Wenn beide Gefangenen sich entscheiden zu schweigen, reichen die Indizienbeweise nur dafür aus, um beide für zwei Jahre einzusperren. Gestehen sie jedoch beide die Tat, erwartet beide eine Gefängnisstrafe von vier Jahren. Um die Strategie des Schweigens zu brechen, wird beiden Gefangenen ein Handel angeboten, worüber beide separat informiert werden. Wenn einer gesteht und somit seinen Partner mitbelastet, kommt er ohne Strafe davon der andere muss die vollen fünf Jahre absitzen. Ansonsten bleibt das Szenario gleich wie oben beschrieben. Nun werden die Gefangenen unabhängig voneinander befragt. Die beiden Gefangenen bezeichne ich als A und B, sie sind nicht als Gegner zu verstehen, sonder gehören eigentlich als Mittäter an der Straftat zusammen, der Befrager ist ihr gemeinsamer Gegner. Wenn sie sich im Gefangenendilemma gegenseitig decken, bedeutet das Kooperation, wenn sie den anderen verraten, heisst das Defektion. Nun wollen A und B möglichst gut wegkommen, wobei jeder seine Wahl treffen muss ohne zu wissen, wie der andere sich verhalten wird. Unabhängig vom Verhalten des anderen führt Defektion zu einer höheren Auszahlung in Form eines Geständnisbonus als Kooperation. Das Dilemma liegt darin, dass es für jeden Spieler, unabhängig vom Verhalten des anderen vorteilhafter ist, zu defektieren, dass jedoch beiderseitige Defektion für jeden Spieler ungünstiger ist als wechselseitige Kooperation. Zusammengefasst führt das zu folgender Auszahlungsmatrix: 1 Siehe Details unter (Müller Merky Andrea Q1) 2 / 9
3 Spieler B, Kooperation Spieler B Defektion Spieler A Kooperation R = 2, R = 2 S = 5, T = 0 Spieler A Defektion T = 0, S = 5 P = 4, P = 4 Ergebnis von A aus gesehen: Wenn B kooperiert, hat A weniger wenn er defektiert, als wenn er kooperiert (0 anstatt 2 Jahre). Wenn B defektiert, hat A weniger wenn er defektiert, als wenn er kooperiert, (4 anstatt 5 Jahre). Egal was B macht, für A gibt sich ein besseres Ergebnis, wenn er defektiert. Weil das aber von B aus genau so aussieht, ist klar, dass beide defektieren und sie somit je 4 Jahre Gefängnis erhalten. Würden sie aber beide kooperieren, hätten sie je nur 2 Jahre erhalten. Darin besteht das Dilemma: die kollektive und die individuelle Analyse führen zu unterschiedlichen Handlungsempfehlungen. Ausgehend vom Gefangenendilemma wurde von verschiedenen Forschern versucht, Bedingungen für die Entstehung von Kooperation ausfindig zu machen. Der amerikanische Politologe Robert Axelrod veranstaltete zum mehrmaligen Gefangenendilemma zu Beginn der 1980er Jahre ein Computerturnier, in dem er Computerprogramme mit verschiedenen Strategien gegeneinander antreten ließ. 2 Das Gefangenendilemma wurde dabei als Spiel verstanden und so abgeändert, dass man nicht möglichst wenige Jahre, sondern möglichst viele Punkte erzielen sollte. Die Punktzahlen wurden leicht abgeändert auf 0, 1, 3 und 5. Der Auszahlungsparameter sah nun so aus: Spieler B, Kooperation Spieler B Defektion Spieler A Kooperation R = 3, R = 3 S = 0, T = 5 Spieler A Defektion T = 5, S = 0 P = 1, P = 1 Die Vorgabe war, das Spiel (entsprechend dem Gefangenendilemma) 200 Mal hintereinander zu spielen und zu untersuchen, mit welcher Strategie am meisten erreicht wird. Axelrod hat das Ergebnis dieser Studie im Buch Die Evolution der Kooperation zusammengefasst. 3 2 vgl. Kapitel Computerturnier von Axelrod 3 Robert Axelrod, Die Evolution der Kooperation, 6. Auflage, München (Müller Merky Andrea Q1) 3 / 9
4 Am erfolgreichsten erwies sich eine Strategie mit dem Namen TIT FOR TAT, welche von Anatol Rapoport 4, einem amerikanischen Mathematiker und Biologen eingereicht worden war. Die Strategie (Entscheidungsregel) bei TIT FOR TAT ist äusserst einfach: TIT FOR TAT kooperiert im ersten Zug und tut dann immer das, was der andere im vorangehenden Zug getan hat. Es ist eine freundliche Strategie, weil sie von sich aus kooperiert und auf den Verrat (Defektion) verzichtet, solange der andere ebenfalls kooperiert. Versucht der andere, sich einen Vorteil zu verschaffen (Verrat), tut sie dies beim nächsten Mal ebenfalls (sie lässt sich nicht ausbeuten, sondern provozieren), kooperiert aber sofort wieder, wenn der andere kooperiert (sie ist nicht nachtragend). Ohne auf die Details der Studie näher einzugehen, hat die Studie folgende Vorschläge für ein erfolgreiches Verhalten ergeben: 1. Sei nicht neidisch! Vergleiche Dich nicht mit dem anderen Spieler, wie dies bei einem Null- Summenspiel der Fall ist, sondern vergleiche Dein Abschneiden mit dem Abschneiden eines anderen Spielers, der in Deiner Haut steckt. TIT FOR TAT erreichte als erfolgreichste Strategie in keinem einzigen Spiel für den Spieler A eine höhere Punktzahl als Spieler B! 2. Defektiere nicht als erster! 3. Erwidere sowohl Kooperation als auch Defektion! Die erwiderte Defektion sollte dabei genau gleich oder etwas milder sein, jedoch und auf keinen Fall überschiessend. 4. Sei nicht zu raffiniert! Das Gefangenendilemma ist ein Nicht-Nullsummenspiel, der andere Spieler reagiert auf Deine Wahl, weshalb anzunehmen ist, dass Dein eigenes Verhalten auf dich zurück fällt. TIT FOR TAT ist für den anderen Spieler aussergewöhnlich leicht zu begreifen, der Trick besteht darin, den anderen zur Kooperation zu ermutigen, ihm klar zu machen, dass Du das Verhalten des Anderen erwidern wirst. (Bei einem Nullsummenspiel wie Schach ist jeder Zug möglichst raffiniert auszuführen, weil man ja den Anderen besiegen will). Das Leben ist kein Null-Summenspiel, bei dem es für jeden Sieger zwingend einen Verlierer geben muss. Es ist ein Nicht-Nullsummenspiel bei dem durch Kooperation eine win-win-situation für möglichst viele erzielt werden sollte. Wie kann eine solche Kooperation gefördert werden, wenn jeder nur für sich schaut? Wichtig ist, die Bedeutung der Zukunft im Verhältnis zur Gegenwart zu vergrössern. Wenn man den Anderen (Konflikt- oder Geschäftspartner) immer wieder sieht, ist es schwieriger zu defektieren. Der bequeme Mensch wird in längerfristigen Beziehungen versuchen, Streit zu vermeiden 4 vgl (Müller Merky Andrea Q1) 4 / 9
5 bzw. zu kooperieren. Damit die Zukunft mehr Bedeutung erhält, muss die Interaktion mit dem Anderen dauerhafter gemacht werden. Der einfachste Weg dazu ist häufigere Interaktion mit demselben Anderen. In Verhandlungssituationen gelingt dies durch das Fernhalten Dritter oder durch Aufspaltung des Verhandlungsgegenstandes. Durch häufige Interaktion zwischen denselben Verhandlungspartnern unter Ausschluss von äusserer Beeinflussung kann Vertrauen entstehen und Kooperation wachsen. Ein Problem in solchen Verhandlungssituationen ist oft der Machtfaktor, der immer zu gleichen Fehlern führt: im Hinblick auf den eigenen Vorteil ist man zu sehr auf Wettbewerb eingestellt, man ist nicht ausreichend nachsichtig und zu pessimistisch über das Entgegenkommen der anderen Seite. Man will gewinnen, anstatt das beste Ergebnis für beide zu finden. Wenn der Andere defektiert, ist man enttäuscht und fühlt sich ausgenutzt. Das führt oft zu Überreaktionen, um dem Anderen zu zeigen, dass man auch defektieren kann. Um erfolgreich zu sein, muss man zwar bereit sein, bei unnötigen Defektionen zurückzuschlagen, sonst lohnt sich für den Anderen der Versuch, auszunutzen. Dies bedeutet aber nicht, dass man als Erster defektieren soll. Wenn man jedoch einmal durch Defektion provoziert wird, soll man nicht noch die zweite Backe hinhalten, sondern ebenfalls defektieren, damit der Andere merkt, dass man bei der Sache ist, sich nicht über den Tisch ziehen lässt, sondern als gleichwertigen Partner ernst genommen werden will. Man sollte aber nur einmal zurückschlagen. Mehrmaliges Zurückschlagen (sog. Exzess) würde beim Anderen die Restkooperation zerstören, das Verhältnis wäre für immer zerrüttet. Indem man Nachsicht zeigt und nur einmal zurückschlägt und zwar in etwa gleicher Heftigkeit, wird dem Anderen die Möglichkeit eröffnet, ab jetzt wieder zu kooperieren. Langfristig kann so ein gegenseitiges Vertrauen aufgebaut werden, das äusserst stabil ist, wenn sich beide nach dem Muster von TIT FOR TAT verhalten. Wenn nämlich erkannt ist, dass das Prinzip der Gegenseitigkeit funktioniert, wird es zur Verhaltensmaxime. Sobald die Kooperation einmal in Gang kommt, wird sie stärker und stärker. Erstaunlich ist dabei, dass ein Verhalten nach dem Muster TIT FOR TAT Erfolg hat, ohne besser zu sein als jemand, mit dem es interagiert. Es ist erfolgreich, weil es bei Anderen Kooperation hervorlockt, nicht dadurch, dass es sie besiegt. Praxis Was heisst das nun für die Praxis. Der Mensch ist heute zu ständiger Interaktion gezwungen. Prinzipiell möchte er dabei seinen Frieden haben und nicht ständig in Konflikten leben, die ihm Energie (Müller Merky Andrea Q1) 5 / 9
6 entziehen. Die Streitschlichtung führt zu einem bequemeren und bessern Leben, wie soll sie angepackt werden? Es gilt vorweg die Art des Konfliktes grob zu klassifizieren und dann weiter in Untergruppen aufzuspalten. Die oberste Ebene unterscheidet, ob es sich um eine Beziehung handelt, die fortgesetzt werden soll bzw. muss oder nicht. 1. Die Beziehung wird nicht fortgesetzt Wird die Beziehung nicht fortgesetzt, ist eine Streitschlichtung oft nicht primäres Ziel. Oft ist es besser, vor Gericht auf ein schnelles Ende abzuzielen, indem das Verfahren mit einem Urteil abgeschlossen wird. Mit juristischen Mitteln wird dabei Recht durchgesetzt, für Gerechtigkeit besteht keine Garantie. Die praktikable Vorgehensweise liegt darin, die Parteien zu fragen, ob sie eine Streitschlichtung überhaupt wünschen und sich nur um eine solche zu bemühen, wenn beide Parteien dies ausdrücklich wünschen. 2. Die Beziehung wird fortgesetzt Wird die Beziehung fortgesetzt, ist der Fokus auf die Zukunft zu richten. Da das Leben ein Nicht- Nullsummenspiel ist, brauchen wir win-win-situationen, nicht eine Sieger-Verlierer-Mentalität. Die Parteien müssen verstehen, dass Siege kurzfristig sind und sie jederzeit auch auf der Verliererseite stehen können. Einmal gewinnen (5 Punkte) und einmal verlieren (0 Punkte) ergibt beim Computerspiel von Axelrode (s. oben) zusammen 5 Punkte, zwei Mal gegenseitiges Kooperieren ergibt 6 Punkte. Je längerfristig gespielt wird, desto grösser wird der Gewinn von Kooperation. Ein zentraler Punkt liegt deshalb darin, die Parteien von der Streitschlichtung zu überzeugen. Die gegenseitige Kooperation muss wieder in Gang gebracht werden, obwohl zurzeit kein Vertrauen mehr vorhanden ist. Sind die Parteien bereit, eine Streitschlichtung zu versuchen, muss eine weitere Unterscheidung nach der Vorgeschichte erfolgen. 2.1 Vorgeschichte mit einmaliger Defektion Handelt es sich um eine Vorgeschichte mit einer einmaligen Defektion, ist eine Lösung anzustreben, die der provozierten Seite die Möglichkeit gibt, einmal zurückzuschlagen. Die Partei, die defektiert hat, soll eine Art Genugtuung leisten, die der anderen Seite als Ausgleich für erlittenes Unrecht dient. Damit ist das Unrecht ausgeglichen und die Parteien sollen zu zukünftiger Kooperation gebracht werden, indem ihnen ein Verhalten gemäss TIT FOR TAT empfohlen wird (Müller Merky Andrea Q1) 6 / 9
7 2.2 Vorgeschichte mit mehrfacher Defektion Handelt es sich um eine Vorgeschichte mit gegenseitiger und/oder mehrfacher Defektion, muss den Parteien klar gemacht werden, dass beide auf längere Sicht bei diesem Verhalten verlieren. Die Defektionen werden zum einzigen Handlungsschema, die Negativspirale ist nicht mehr aufzuhalten. Wenn die Parteien oder ihre Sachwerte nicht kaputt gehen sollen, muss dieser negative Kreislauf durchbrochen werden. Dies geschieht dadurch, dass der langfristige Anreiz zur wechselseitigen Kooperation grösser gemacht wird, als der kurzfristige zur Defektion. Die Rolle der Richterin liegt dabei schwergewichtig auf der Regelung von Defektionsfolgen. Die Parteien müssen sich auf zukünftige Kooperation verpflichten, zukünftige Defektion muss mit einer Sanktion beantwortet werden, die genug gross ist, um als Abschreckung zu wirken. Kreis der Betroffenen Meine Arbeit richtet sich an Richterkolleginnen und -kollegen, die sich oft inmitten komplexer Konflikte wieder finden, die sie schlichten sollten. Den Hoffnungen der Konfliktparteien gerecht zu werden, ist oft sehr schwierig. Einerseits weil die Vorgeschichte oft lang und komplex ist, andererseits weil die Zeit für die Streitschlichtung sehr kurz ist und in einem einzigen Termin erfolgen sollte. Meine Überlegungen sollen helfen, die Komplexität zu reduzieren und so die Vorbereitung und die Streitschlichtung selber strategisch anzugehen. Erkenntnisse aus diesem Fall Strategienbildung ist der Umgang mit Pluralität. Auch in hochkomplizierten, vernetzten und dynamischen Konfliktsituationen ist es möglich, einfache Strategien zur Streitschlichtung herauszuarbeiten. Obwohl jeder Konflikt anders ist und die Streitparteien der Richterin unbekannt sind, lässt sich die Komplexität mit einer einfachen und groben Einteilung der Konflikte reduzieren. Es lassen sich verschiedene Strategien herausbilden, die als Navigationshilfen dienen. Aber auch für Strategien gilt: Alles was wir machen, machen wir versuchsweise. Bibliographie Robert Axelrod, Die Evolution der Kooperation, 6. Auflage, München 2005 Total Zeichen der Arbeit inkl. Leerzeichen (max. 15'000 gem. Word-Statistik) Zeichen (Müller Merky Andrea Q1) 7 / 9
8 (Müller Merky Andrea Q1) 8 / 9
9 Kommentar Name, Vorname Dozent Datum: Status Die Arbeit ist angenommen Inhaltliche Bemerkungen xx Empfehlungen für die nächste Qualifikationsarbeit xx (Müller Merky Andrea Q1) 9 / 9
Wie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig?
Wie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig? Ringvorlesung Technische Mathematik 10. November 2009 Inhaltsverzeichnis Das Gefangenendilemma 1 Das Gefangenendilemma 2 Situationsanalyse
MehrUnter welchen Bedingungen entsteht Kooperation in einer Welt von Egoisten ohne zentralen Herrschaftsstab?
Kooperation als erfolgreiche Strategie Grundlegende Fragestellung: Unter welchen Bedingungen entsteht Kooperation in einer Welt von Egoisten ohne zentralen Herrschaftsstab? 1 Kooperation als erfolgreiche
MehrDas Gefangenendilemma. Ein Ausflug in die Spieltheorie
Verhandlungstechnik und alternative Streiterledigung Das Gefangenendilemma Hinweis: Dieses Handout ergänzt die Präsentation Das Gefangenendilemma Ein Ausflug in die Spieltheorie vom 4. März 2013 im Rahmen
MehrMultiagent Interactions
Multiagent Interactions Ein Vortrag von: Rhena Möller und Svenja Heitländer Für das Seminar Multiagentensysteme SS09 Inhalt Einleitung Was ist Interaktion und wie funktioniert sie? Anwendungen Utility
MehrLotterien I: differenzenskaliert. Lotterien II: quotientenskaliert. Durchzähl -Methode. Drei Verfahren zur Messung von Nutzen.
Drei Verfahren zur Messung von Nutzen Durchzähl -Methode Lotterien I: differenzenskaliert Typ: ordinal quasi-kardinal ohne Null und Eins Einheit/Nullpunkt: Vorteil: Vergleich: Nullpunkt und Einheit frei
MehrKnowledge Engineering und Lernen in Spielen
Knowledge Engineering und Lernen in Spielen Die Evolution der Kooperation und Strategien des Iterierten Gefangenendilemma Prof. Fürnkranz Knowledge Engineering Group Christoph Thörle 15. Juli 2010 Knowledge
Mehr8. Evolution (Teil II): Koevolution
8. Evolution (Teil II): Koevolution Darwinsche Evolution bedeutet zunächst einmal Konkurrenz wie können mehrere Arten gemeinsam evolvieren? was passiert, wenn die Arten ihre Fitnesslandschaften gegenseitig
MehrPRISIM. Kurzanleitung und Information. Prisoners Dilemma Simulation Program. Version 1.1. Klaus Manhart Universität München
PRISIM Prisoners Dilemma Simulation Program Version 1.1 Kurzanleitung und Information Klaus Manhart Universität München 2 0. Einführung Das Programm führt die in Axelrod (1988) beschriebene Gefangenendilemma-
MehrSpieltheorie. Prof. Dr. Philipp Weinschenk. TU Kaiserslautern
Spieltheorie Prof. Dr. Philipp Weinschenk TU Kaiserslautern Kapitel 0: Einleitung Was ist Spieltheorie? Spieltheorie untersucht die strategische Interaktion zwischen rationalen Spielern/Entscheidern Wichtig:
MehrRationale und irrationale Entscheidungen
Rationale und irrationale Entscheidungen Martina Klein Die von Daniel Kahneman und Amos Tversky i entwickelte Prospect Theorie widmet sich der Beschreibung von Entscheidungssituationen. Es wurde dabei
MehrDr. Michael Burtscher
Dr. Michael Burtscher Gruppenprozesse Teil 2 Frankly, I'm not sure this whole ideasharing thing is working. Prüfung Termin: Donnerstag, 05.06.2014, 14-16 Uhr Ort: Auditorium C, Miséricorde Format: Multiple-Choice
MehrSpieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten
Spieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten Sofie Waltl Graz, 9. April 2014 1 Was ist Spieltheorie? Die Spieltheorie analysiert strategische Entscheidungssituationen,
MehrSpieltheorie. oder wie man interdependente Entscheidungen analysieren kann. HHL Leipzig Graduate School of Management
Spieltheorie oder wie man interdependente Entscheidungen analysieren kann Prof. Dr. Arnis Vilks HHL Leipzig Graduate School of Management Themen 1. Ein wenig Geschichte 2. Was ist ein Spiel? 3. Das Gefangenendilemma
MehrRächen und Verzeihen. Verzeihen
Rächen und Verzeihen Vergelten und Vergeben sind Themen so alt wie die Menschheit. Im Alten Testament wird die These vertreten man solle Auge um Auge, Zahn um Zahn Vergeltung üben. In der Bergpredigt wendet
MehrD Spieltheorie und oligopolistische Märkte
D Spieltheorie und oligopolistische Märkte Verhaltensannahmen in der Markttheorie, die bisher analysiert wurden Konkurrenz: viele sehr kleine Wirtschaftssubjekte, die für sich genommen keinen Einfluss
MehrADS: Algorithmen und Datenstrukturen 2
ADS: Algorithmen und Datenstrukturen 2 Teil 13 Prof. Peter F. Stadler & Dr. Christian Höner zu Siederdissen Bioinformatik/IZBI Institut für Informatik & Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik Universität
Mehr2. Die ordonomische Analyse von Dialogen zwischen ZGOs und Unternehmen
2. Die ordonomische Analyse von Dialogen zwischen ZGOs und Unternehmen Nachdem die Stakeholder-Theorien, im speziellen die Dialoge zwischen Unternehmen und ZGOs, dargestellt wurden, sollen diese Überlegungen
MehrMATHE-BRIEF. März 2012 Nr. 23 SPIELTHEORIE
MATHE-BRIEF März 2012 Nr. 23 Herausgegeben von der Österreichischen Mathematischen Gesellschaft http: // www.oemg.ac.at / Mathe Brief mathe brief@oemg.ac.at SPIELTHEORIE Die Spieltheorie beschäftigt sich
MehrDie Evolution der Kooperation
Die Evolution der Kooperation Robert Axelrod (Teil I-III) Eine Präsentation von Anna Bruhl und Evelina Winkler Gliederung 1.) Einführung 1.1.) Das Problem der Kooperation 2.) Die Entstehung von Kooperation
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Einführung in die Spieltheorie. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.10 Einführung in die Spieltheorie 1 Spieltheorie befasst sich mit strategischen Entscheidungssituationen, in denen die Ergebnisse von den Entscheidungen mehrerer Entscheidungsträger
MehrGefangenendilemma (Prisoner's dilemma)
Gefangenendilemma (Prisoner's dilemma) 1 Das Ziel des folgenden Spiels besteht für jeden Gefangenen darin, die Gefängnisdauer möglichst tief zu halten. Diese fällt unterschiedlich aus, je nachdem, ob die
MehrVerhalten des Gefangenen E gesteht leugnet Die Situation ist in folgender Matrix dargestellt: Verhalten des Gefangenen A leugnet gesteht -2 0 I II -2-
Das Gefangenen-Dilemma ffl Politische Akteure handeln zum eigenen Vorteil. ffl Wenn das Handeln zum eigenen Vorteil die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erhöht, liegt dies an den zufällig vorliegenden Rahmenbedingungen.
MehrStatische Spiele mit vollständiger Information
Statische Spiele mit vollständiger Information Wir beginnen nun mit dem Aufbau unseres spieltheoretischen Methodenbaukastens, indem wir uns zunächst die einfachsten Spiele ansehen. In diesen Spielen handeln
MehrRationale und irrationale Entscheidungen
Rationale und irrationale Entscheidungen Martina Klein Die von Daniel Kahneman und Amos Tversky i entwickelte Prospect Theorie widmet sich der Beschreibung von Entscheidungssituationen. Es wurde dabei
MehrAnwendungen der Spieltheorie
Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches
MehrGrundlagen und Nash Gleichgewichte in reinen Strategien
Grundlagen und Nash Gleichgewichte in reinen Strategien Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder) Zahlen und Vektoren IR ist die Menge der reellen Zahlen IR + = r IR r 0 IR n ist die Menge aller Vektoren von
MehrLiebesleben gestalten
Liebesleben gestalten Dozent Mag. DDr. Günther Bauert, MSc., Geschäftsführer, Unternehmensberater, Moderator 100 offene Lernfragen zur Stoffreflexion 1. Können auch sehr gute Beziehungen in eine Krise
MehrQualifizierungsprogramm Sozial Kompetente Schule VHS Hildesheim / Präventionsrat / Partner. Präsentation: Birgit Waldhoff-Blum
VHS Hildesheim / Präventionsrat / Partner M E D I A T I O N Wenn Zwei (oder mehr) sich streiten und allein keine Lösung finden, kann oft eine Mediation helfen. Das ist eine wirksame Methode zur konstruktiven
MehrAnreiz, Konflikt, Kooperation
Präsentiert von: Dominik Schnitker und Jens Markowski Anreiz, Konflikt, Kooperation zur Analyse moralischer Fragestellungen mit ökonomischer Methode Ökonomische Theorie: Homo Oeconomicus: Nutzenmaximierer,
MehrEntscheidungstheorie Teil 6. Thomas Kämpke
Entscheidungstheorie Teil 6 Thomas Kämpke Seite 2 Inhalt Entscheidungstheorie und Spiel Ultimatumspiel Mögliche Gültigkeitsbereiche von formaler Entscheidungstheorie Spieltheorie Gefangenen Dilemma Nash-Gleichgewicht
MehrSpiele mit simultanen Spielzügen und reinen Strategien: Diskrete Strategien
Kapitel 4 Spiele mit simultanen Spielzügen und reinen Strategien: Diskrete Strategien Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen 1 Teil 2 - Übersicht Teil 2 Sequentielle Spiele (Kapitel
MehrSpieltheorie Vortrag im Rahmen des Schwingungsphysikalischen Kolloquiums Drittes Physikalisches Institut (DPI)
Spieltheorie Vortrag im Rahmen des Schwingungsphysikalischen Kolloquiums Drittes Physikalisches Institut (DPI) Ireneusz (Irek) Iwanowski 20. Januar 2005 Motivation Was ist das Wesen der Spieltheorie? Die
MehrStreitschlichtung am Gymnasium Rhauderfehn 1
Gymnasium Rhauderfehn 1 Gliederung 1.Teil Beantwortung der Frage: Was ist Streitschlichtung? 2.Teil Allgemein zu berücksichtigende Aspekte bei der Einführung von Streitschlichtung an Schulen Gymnasium
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung 8. Exkurs: Spieltheorie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 4. November 2016 1 4. November 2016 B. Nebel Info I 3 / 33 Spieltheorie beschäftigt
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung 8. Exkurs: Spieltheorie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 7. November 2017 1 7. November 2017 B. Nebel Info I 3 / 33 Spieltheorie beschäftigt
MehrBaden-Württemberg Bildungsplan 2004
Baden-Württemberg Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Mathematik Grundschule Klasse 2 Vorliegende Niveaukonkretisierungen: Niveaukonkretisierung 1 Klasse 2... 2 Niveaukonkretisierung 2 Klasse 2...
MehrKAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen:
1 KAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen: 1. Einer Menge von Spielern i I = {1,..., i,...n} 2. Einem Strategienraum S i für jeden
MehrEvolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT
Beckmann & Partner CONSULT Artikel vom 30. Oktober 2015 Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Fachbereiche möchten in Teilen von der IT unabhängig sein. Sie möchten Anforderungen selbst umsetzen,
MehrSpieltheorie und das Gefangenendilemma
Spieltheorie und das Gefangenendilemma Tobias Thelen (www.tobiasthelen.de) Dieses Dokument ist eine Ausarbeitung meines Referates über das Gefangenendilemma im besonderen und Spieltheorie im allgemeinen,
MehrDie allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird.
14.1 Endlos Die allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. Ziel des Spieles 1. 14/1 ist ein Ansagespiel. Der Spieler
MehrNicht-kooperative Spiele
Kapitel 1 Nicht-kooperative Spiele 1.1 Zwei-Personen-Spiele Definition 1: Ein Zwei-Personen-Spiel Γ besteht aus einem Paar nichtleerer Mengen S T zwei reellwertigen Funktionen φ 1 φ 2 auf dem kartesischen
MehrTaube und Falke. Czauderna Peter, Duerre Max. Taube und Falke p.1/15
Taube und Falke Czauderna Peter, Duerre Max Taube und Falke p.1/15 Taube und Falke: Spielidee Das Tauben und Falken Modell ist ein symmetrisches -Personenspiel mit S 1 = S =. Motivation: In einer Population
MehrPeace-Force für mich persönlich: Was hat dir Peace-Force gebracht?
Befragung von Streitschlichterinnen und Streitschlichtern (13 Jahre alt), die drei Jahre im Schulhaus Streit geschlichtet haben. Schulhaus Dreirosen, Basel, 2007 & 2008 Peace-Force für mich persönlich:
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Nash-Gleichgewicht in strategischen Spielen Nash-Gleichgewicht Beste-Ant
Abstrakte Analyse des Nash-Gleichgewichtes Seminar von Olga Schäfer Fachbereich Mathematik der Universität Siegen Siegen, 29. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Nash-Gleichgewicht in strategischen
MehrKonfliktmanagement. Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt. Project Consulting C o m p a n y
Konfliktmanagement Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail: info@pcc-kg.com
MehrKonfliktbewältigung und Mediation
Konfliktbewältigung und Mediation Theoretische Grundlagen Konflikte: Begriffe, Formen, Befunde Referentinnen: Katja Oehm, Andrea Jeckle Begriffsdefinition Konflikt: 1. a) [bewaffnete, militärische] Auseinandersetzung
MehrGeometrie in der Spieltheorie
Evolutionäre Spieltheorie November 3, 2011 Evolution der Spieltheorie John von Neumann, Oskar Morgenstern 1944: The Theory of Games and Economic Behavior John Nash 1950: Non-cooperative Games Nash Gleichgewicht:
MehrSpieltheorie und Systemarchetypen
Spieltheorie und Systemarchetypen Peter Senge hat 1990 in The Fifth Discipline zehn sogenannte Systemarchetypen vorgestellt. (Deutsch: Peter Senge, Die fünfte Disziplin Kunst und Praxis der lernenden rganisation.
MehrSpielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel)
Spielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel) 14/1-ENDLOS Die allgemeinen Pool Billard - Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. Ziel
MehrHackenbusch und Spieltheorie
Hackenbusch und Spieltheorie Was sind Spiele? Definition. Ein Spiel besteht für uns aus zwei Spielern, Positionen oder Stellungen, in welchen sich das Spiel befinden kann (insbesondere eine besondere Startposition)
MehrMonopolistische Konkurrenz und Oligopol
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 26 Verschiedene Marktformen Anzahl der
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1
Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 4110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,
MehrExperimentelle Pädagogik
Experimentelle Pädagogik Homogene und heterogene Kooperationsneigungen Mag.Dr. Peter Slepcevic-Zach Mag. Thomas Köppel Problemstellung Gruppenzusammenstellung bei unbekannten Gruppen Wie kann Gruppenzusammensetzung
MehrPool Billard Regeln. Der Spieler versucht dann, die 15. Kugel so zu versenken, dass die aufgebauten Kugeln gelöst werden und er weiterspielen kann.
1. Disziplin 14/1 endlos (Standardisierte Weltregel) 1.1 Ziel des Spiels i. 14/1 ist ein Ansagespiel. Der Spieler muss Kugel und Tasche ansagen. Der Spieler bekommt für jede korrekt angesagte und mit einem
MehrKapitel 11. Wiederholte Spiele. Einleitung. Übersicht 2. Einleitung 6
Übersicht : Wiederholte Spiele Einleitung Dilemmas der realen Welt Endlich wiederholte Spiele Unendlich wiederholte Spiele Auswege aus dem Gefangenendilemma Evidenz durch Experimente 1 Übersicht 2 Einleitung
MehrWenn das Team zur Wagenburg wird
Weitere ausgewählte Ergebnisse der Goldpark-Datenbank Impressum: Herausgeber: Goldpark GmbH Unternehmensberatung Postanschrift: Johann-Klotz-Straße 12, 60528 Frankfurt am Main, Deutschland Kontakt: Telefon
MehrSpieltheorie. Ein Akteur handelt rational, wenn und nur wenn er die Handlungsalternative wählt, die den höchsten subjektiv erwarteten Nutzen bringt.
Entstehung: In den 80er Jahre in der Hinwendung zur ökonomischen Theorie als eine Variante neben der Nutzentheorie innerhalb der rational choice - Theorie. Nutzentheorie: Aufgrund des Rationalitätspostulats
MehrAusarbeitung Sum of Us 2008
Ausarbeitung Sum of Us 2008 1. Ölreich oder Öldumm? Wenn Land A sich mit Land B um das Öl streitet, dann muss Land A der unten stehenden Strategie folgen: Beginnt Land A mit dem Bieten, dann ist sein Eröffnungsgebot
MehrErfahrungsaustausch. E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg
Erfahrungsaustausch E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles)
MehrIn vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen
1 Kap 13: Wiederholte Spiele In vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Konkurrenz auf Märkten oder in Auktionen Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen (Firmen, Verwaltungen, Dorfgemeinschaften,
MehrInformationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit
Informationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit Ein Angebot zur alternativen Streitbeilegung. www.justiz.nrw.de
MehrSo verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS
So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS Worüber wird in der Praxis diskutiert? Höhe des Preises Zeitpunkt der Fälligkeit
MehrMEDIATION KONFLIKTE KONSTRUKTIV LÖSEN
MEDIATION KONFLIKTE KONSTRUKTIV LÖSEN KONFLIKTE GEHÖREN ZUM LEBEN Im Leben läuft nicht immer alles reibungslos. Selbst wer Streit aus dem Weg gehen möchte, kann in einen Konflikt hineingezogen werden.
MehrLernprogramm gegen häusliche Gewalt. Jahresbericht 2016
1 Lernprogramm Jahresbericht 2016 Wir werden immer wieder gefragt, ob das Lernprogramm überhaupt wirksam sei. Ausgehend von der Frage nach der Wirksamkeit hat die BL 2016 eine Evaluation in Auftrag gegeben,
MehrSicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern
Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder
MehrAnmerkung: Gescannte Objekte entstammen: Christian Rieck (2006); Spieltheorie Eine Einführung; Christian Rieck Verlag; Eschborn
Anmerkung: Gescannte Objekte entstammen: Christian Rieck (2006); Spieltheorie Eine Einführung; Christian Rieck Verlag; Eschborn Zahlreiche weitere Textelemente entstammen WIKIPEDIA http://de.wikipedia.org/wiki/spieltheorie
MehrAVWL I (Mikro) 5-31 Prof. Dr. K. Schmidt Spieler 1 Oben Unten Spieler 2 Links Rechts 1, 3 0, 1 2, 1 1, 0 Figur 5.4: Auszahlungsmatrix eines Spiels Wen
AVWL I (Mikro) 5-30 Prof. Dr. K. Schmidt 5.7 Einfuhrung in die Spieltheorie Ein \Spiel" besteht aus: einer Menge von Spielern einer Menge von moglichen Strategien fur jeden Spieler, einer Auszahlungsfunktion,
Mehr1928 John von Neumann Zur Theorie der Gesellschaftsspiele, Mathematische Annalen 100:
Spieltheorie 1928 John von Neumann Zur Theorie der Gesellschaftsspiele, Mathematische Annalen 100:295 320 1944 John von Neumann & Oskar Morgenstern The Theory of Games and Economic Behavior, Princeton
MehrGo Spielanleitung/Spielregeln. Brettspielnetz.de Team Copyright 2016 Brettspielnetz.de
Go Spielanleitung/Spielregeln Brettspielnetz.de Team Copyright 2016 Brettspielnetz.de Inhalt Go Spielregeln...1 Einleitung und Spielidee...2 Ziehen und Freiheiten...3 Schlagen...4 Selbstmord-Verbot...5
MehrGo (9x9) Spielanleitung/Spielregeln. Brettspielnetz.de Team Copyright 2017 Brettspielnetz.de
Go (9x9) Spielanleitung/Spielregeln Brettspielnetz.de Team Copyright 2017 Brettspielnetz.de Inhalt Go (9x9) Spielregeln...1 Einleitung und Spielidee...2 Ziehen und Freiheiten...3 Schlagen...4 Selbstmord-Verbot...5
MehrGo (9x9) Spielanleitung/Spielregeln. Brettspielnetz.de Team Copyright 2018 Brettspielnetz.de
Go (9x9) Spielanleitung/Spielregeln Brettspielnetz.de Team Copyright 2018 Brettspielnetz.de Inhalt Go (9x9) Spielregeln...1 Einleitung und Spielidee...2 Ziehen und Freiheiten...3 Schlagen...4 Selbstmord-Verbot...5
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Simultane Spiele 1. Einführung: Spiele in Normalform Nash-Gleichgewicht Dominanz 2. Typen von Spielen Gefangenendilemma
MehrReformationstrilogie. Allein die Gnade 07.Mai Allein der Glaube 14.Mai Allein die Schrift 21.Mai
Reformationstrilogie Allein die Gnade 07.Mai Allein der Glaube 14.Mai Allein die Schrift 21.Mai 1. Was verstand Luther unter Glaube? 2. Verhältnis von Glaube und Werke 3. Praxis 1. Was verstand Luther
MehrÜberzeugen und Verhandeln
Überzeugen und Verhandeln Patrick Vonwil Mit dem Kopf durch die Wand Höchstens einer/einem von drei Assessment-Teilnehmenden gelingt es, in Verhandlungen wirklich überzeugende Ergebnisse zu erzielen. Woran
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno
MehrWas Unterscheidungen und Ähnlichkeiten über deren Vergleichbarkeit verraten
Readymade mit Selfie Was Unterscheidungen und Ähnlichkeiten über deren Vergleichbarkeit verraten Michael Kröger Tradition wird im Stil durch Abweichung respektiert Niklas Luhmann, Die Kunst der Gesellschaft,
MehrVorgehensweise der Streitschlichter. Eingreifen: Ich versuche zunächst zu beruhigen.
Vorgehensweise der Streitschlichter Eingreifen: Ich versuche zunächst zu beruhigen. (Beruhig dich! Bleib cool! usw. Benutze deine eigene Sprache und Wörter) Wenn es zu einer Prügelei kommt, werde ich dazwischengehen.
MehrRapoport: Eine Klassifikation der Konflikte
Rapoport: Eine Klassifikation der Konflikte Das grundlegende Kennzeichen des menschlichen Konflikts ist das Bewußtsein von ihm bei den Teilnehmern. S. 222 Erste Klassifikation Teilnehmer Streitpunkte Mittel
MehrBericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch:
Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: 1. Einleitung Es hat immer wieder Berichte über Gewalt an Menschen mit Behinderungen gegeben. Deswegen meldet sich der Monitoring-Ausschuss zu Wort.
MehrSpieltheorie Übungsblatt 5
Spieltheorie Übungsblatt 5 Tone Arnold Universität des Saarlandes 16. Juni 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Musterlösung Übungsblatt 5 16. Juni 2008 1 / 19 Aufgabe 1 (a) Betrachten Sie das
MehrBericht zu Klientinnen- und Klientenzufriedenheit 2018
Bericht zu Klientinnen- und Klientenzufriedenheit 2018 Auftraggeber: Leitung: Interview: Auswertung: Bericht: Stephan Lauinger Lucas Böhler Greta Blass Lucas Böhler Lucas Böhler Zeitraum der Auswertung:
MehrArbeitsblatt 113. Gefangenendilemma
Arbeitsblatt 113 Gefangenendilemma In den USA sind zwei Männer von der Polizei gefasst worden, die unter dem Verdacht stehen, zusammen einen Bankraub begangen zu haben. Die beiden Verdächtigen sind in
MehrMentee werden Bewerbungsformular
Mentee werden Bewerbungsformular Dieses Mentoring Programm richtet sich an registrierte Mitglieder der Fondsfrauen, die über mindestens fünf Jahre Berufserfahrung verfügen. Das Mentoring Komitee wird alle
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrEuer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise
Euer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise An dieser Stelle wagen wir den schwierigen - und sicherlich auch defizitären Versuch, einen Weg nachzuzeichnen,
MehrBeim Verhandeln Wer nicht verlieren will muss fühlen (Wahres Interesse)
Beim Verhandeln Gefühlsunterdrückung kostet By Ulrike Knauer Beim Verhandeln Wer nicht verlieren will muss fühlen (Wahres Interesse) Das Harvard Verhandlungsmodell rät dazu, bei der Verhandlungstechnik
MehrWas ist das Harvard-Verhandlungskonzept
Was ist das Harvard-Verhandlungskonzept Verhandeln ist ständiger Bestandteil unseres Lebens. In solchen Situationen müssen Übereinkünfte getroffen werden, die der Komplexität der Situation und den verschiedenen
MehrElinor Ostrom: Die Verfassung der Allmende. Solidarische Ökonomie
Elinor Ostrom: Die Verfassung der Allmende 1 Ein Spiel zum Auftakt 2 Elinor Ostrom Geboren am 7. August 1933 in Los Angeles Professorin für Politikwissenschaft an der Indiana University in Bloomington
MehrKognitiver Fragebogen (ESS)
Kognitiver Fragebogen (ESS) Ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen zu Ihrer Einstellung zum Thema Steuer, zu öffentlichen Dienstleistungen, zu Sozialleistungen und zu Einstellungen gegenüber Personen aus
MehrENTSCHEIDUNGSFINDUNG IN AGENTENSYSTEMEN: ABTIMMUNGEN, AUKTIONEN, VERHANDLUNGEN. Dongdong Jiao, Bastian Treger
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IN AGENTENSYSTEMEN: ABTIMMUNGEN, AUKTIONEN, VERHANDLUNGEN Dongdong Jiao, Bastian Treger Überblick Einleitung Grundlagen / Kriterien Beispiel: Abstimmung Beispiel: Auktion Weitere Beispiele
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrDer Bundesverband der Partnerwerkstätten e.v. Entstehung Struktur Ziele
Der Bundesverband der Partnerwerkstätten e.v. Entstehung Struktur Ziele Schadensforum Potsdam 2010 Entstehung ArGe IG Anfang 2010 versuchte die Innovation Group, neue Verträge mit schlechteren Bedingungen
MehrKonflikte lösen. Education and Work Reading & Writing Level B1 GER_B R
Konflikte lösen Education and Work Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Konflikte lösen Leitfaden Inhalt In dieser Lektion lernt ihr, was der Begriff Konflikt bedeutet und warum ein Konflikt entsteht.
MehrÖkonomische Analyse des Rechts
Ökonomische Analyse des Rechts Spieltheorie Harald Wiese Universität Leipzig Wintersemester 2011/2012 Harald Wiese (Universität Leipzig) Spieltheorie Wintersemester 2011/2012 1 / 19 Gliederung der Vorlesung
MehrZelluläre Automaten im interdisplinären Kontext
Zelluläre Automaten im interdisplinären Kontext Wissenschaftliche Arbeit im Fach Physik zur Erlangung des ersten Staatsexamens für das Lehramt am Gymnasium vorgelegt von Johannes Pollmächer geboren am
MehrDie Entwicklung von Vertrauen und Reputation. Eine Simulationsstudie
Die Entwicklung von Vertrauen und Reputation. Eine Simulationsstudie Zentrale Frage: Ist das Reputationssystem hinreichend für die Entstehung von Kooperation? Welches sind die Bedingungen für die spontane
Mehr