VOLKSSCHULE KEMATEN AN DER YBBS SCHULE MITEINANDER
|
|
- Walther Fürst
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VOLKSSCHULE KEMATEN AN DER YBBS SCHULE MITEINANDER
2 UNSER ZIEL Die Kinderrechte kennen und umsetzen, um eine respektvolle und friedliche Begegnungskultur zu gestalten. Gemeinsam.
3 WER SIND WIR?
4 Wir sind die Kinder in der Schuleingangsphase. MSK 1-13 Schüler MSK 2-22 Schüler MSK 3-21 Schüler 13 Schüler mit Türkisch, Kurdisch, Arabisch, Farsi, Tschechisch oder Bosnisch als Erstsprache davon 5 Quereinsteiger 7 Schüler mit Türkisch, Tschechisch, Rumänisch Arabisch, Kurdisch, Farsi als Erstsprache davon 4 Quereinsteiger 10 Schüler mit Türkisch, Kroatisch, Arabisch, Kurdisch, Farsi oder Gebärdensprache als Erstsprache davon 4 Quereinsteiger
5 Wir sind Kinder der Nachmittagsbetreuung Wir sind Schüler der MSK1, der MSK2, der MSK3 und der NMS der Nachbargemeinde (Quereinsteiger). Unsere Erstsprachen sind Arabisch, Kurdisch, Farsi, Kroatisch oder Türkisch. Wir kommen aus Syrien, Österreich, Afghanistan, aus dem Irak und aus dem Iran. Jeden Mittwochnachmittag treffen wir uns in der mehrsprachigen Gruppe und lernen Deutsch, um vormittags den Unterricht besser verfolgen zu können. Lernen heißt nicht nur an einem Schreibtisch zu sitzen! Wir haben ganz schön viel Spaß dabei!
6 Wir sind Eltern nicht deutscher Sprache. Unsere Kinder sind Schüler der MSK1, MSK 2, MSK3 und besuchen die Nachmittagsbetreuung. Wir kommen aus vielen verschiedenen Ländern und bringen unsere Sprachen und Kulturen mit. Die möchten wir unseren Kindern weitergeben und anderen Familien aus Kematen kennenlernen lassen. Wir wollen unsere neue Lebenswelt in Österreich besser verstehen, unsere Kinder beim Lernen unterstützen und aktiv an einem gemeinsamen friedlichen Miteinander arbeiten.
7 UNSERE AUSGANGSPUNKTE
8 DIE UN-KINDERRECHTSKONVENTION Am 20. November 1989 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die UN-Konvention über die Rechte des Kindes. Alle Kinder auf der Welt erhielten damit verbriefte Rechte - auf Überleben, Entwicklung, Schutz und Beteiligung. Die Kinderrechtskonvention formuliert weltweit gültige Grundwerte im Umgang mit Kindern, über alle sozialen, kulturellen, ethnischen oder religiösen Unterschiede hinweg. Und sie fordert eine neue Sicht auf Kinder als eigenständige Persönlichkeiten.
9 Insbesondere folgende Artikeln:
10 Jede Person in Europa hat das Recht, angemessene Lese- und Schreibkompetenz zu erwerben. Voraussetzung 11: Politische Entscheidungsträger, Fachleute, Eltern und kommunale Einrichtungen arbeiten gemeinsam an dem Ziel, allen Menschen den Erwerb angemessener Lese- und Schreibkompetenz zu ermöglichen und Bildungsbenachteiligung zu überwinden.
11 WIE SCHAFFEN WIR ZEIT UND RAUM FÜR BEGEGNUNGEN BILDUNG PARTIZIPATION?
12 DaZ-Unterricht für Jugendliche Zweimal in der Woche treffen sich Jugendliche, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Als Quereinsteiger in das österreichische Schulsystem wünschen sie sich: so schnell wie möglich gut Deutsch zu lernen, um am Regelunterricht teilnehmen zu können und Zukunftspläne entwerfen zu dürfen Mitspracherecht im gesellschaftlichen Leben zu erhalten formales und informelles Lernen Gemeinsam bereiten sie internationale Jugendbegegnungen.
13 Europäische Jugendbegegnungen Im Sommer haben die Jugendliche die Möglichkeit, an +DaFmE+ (DaF mit Erasmus+) multilateralen Jugendbegegnungen in Kärnten teilzunehmen. August 2016 haben sie sich mit Jugendlichen aus Griechenland, England und aus der Ukraine zum Thema Das Erscheinungsbild der Anderen eine Woche lang intensiv ausgetauscht. Biografiearbeit, Sprachateliers, Sport, Ausflüge, Diskussionsrunden, Workshops, Natur und Freundschaft standen am Programm. Derzeit bereiten sie eine Jugendbegegnung zum Thema Meine Sprachen, meine Kulturen vor.
14 DaZ-Kurse Zweimal in der Woche können Erwachsene DaZ-Kurse besuchen. Die Kurse laufen parallel zum Regelunterricht, in einer Klasse der Volksschule. Mütter mit Babys sind herzlich willkommen. Kinder und Eltern lernen dieselben Inhalte. Somit können sie die Hausübungen gemeinsam machen und sich beim Erlernen der deutschen Sprache gegenseitig unterstützen und fördern.
15 Eltern-Kind-Stunde in der MSK 1 Jeden Freitag sind die Eltern der MSK 1 Schüler eingeladen, an dem Unterricht teilzunehmen. Dort haben sie die Möglichkeit zu beobachten, mitzumachen, sich zu beteiligen und Fragen zu stellen. Für Kinder und Eltern ist es schön, Zeit füreinander zu haben und Wissen zu teilen.
16 Interkulturelle Workshops zur Biografiearbeit in der MSK 3 Einmal im Monat werden die Eltern der MSK 3-Schüler und die Deutschkursteilnehmenden zu Workshops eingeladen. Eltern und Kinder werden zu Sprachund Kulturvermittler. Jeden Monat befassen sich Kinder und Eltern mit einer der in der Klasse vorhandenen Sprachen und bringen der Klasse ihre Kultur näher. Gemeinsam werden Sprach- und Länderportraits in Form von Plakaten gestaltet, die in der Gemeindebücherei bei den entsprechenden zweisprachigen Lesungen präsentiert werden.
17 Mehrsprachige Leseförderung in der MSK 3 Mehrsprachige Bücher werden im Unterricht gemeinsam auf Deutsch gelesen. Jedes Kind bekommt eine Version der Geschichte in seiner Erstsprache und in der Sprache seiner Auswahl mit nach Hause, um sie mit seinen Eltern zu lesen. Die Texte in ihrer Erstsprache vorgelesen zu bekommen gibt den Kindern Sicherheit, um sie dann in der Klasse wiederum auf Deutsch zu besprechen und kreativ zu verarbeiten. Gemeinsam eine andere Sprache und eine neue Literaturästhetik zu entdecken, erweitert das Wissenskapital über das Fremdkultulturelle.
18 Family Literacy: Mehrsprachige Lesungen in der Gemeindebücherei Mehrsprachige Lesungen finden jeden Monat in der Gemeindebücherei statt. Kinderliteratur wird von Eltern bzw. von Lernenden des angeschlossenen DaZ- Kurs im Tandem vorgelesen (Originalversion in einer der in Kematen vorhandenen Familiensprachen und deutsche Übersetzung). 5 der 10 Lesungen erfolgen in den Sprachen, deren Portraits in der MSK 3 erarbeitet wurden. Die Plakate werden präsentiert.
19 Mini Sprachenateliers von Kindern für Kinder Nach den Lesungen werden die Kinder, in derer Erstsprache es vorgelesen wurde, zu Sprachexperten und moderieren Sprachateliers für Kinder. Dort wird zu den vorgelesenen Geschichten kreativ gestaltet und mehrsprachig geschrieben. Es entstehen vielfältige Werke, die in der Gemeindebücherei ausgestellt werden.
20 Lesung Arabisch- Deutsch und Sprachatelier Arabisch Diese Collage besteht aus Einzelbildern auf Kratzpapier und auf Rindenstücke einer Himalaya-Pappel. Sie wurde von den am Projekt beteiligten Kindern und Eltern während des Sprachateliers Arabisch gemeinsam gestaltet.
21 ZUSAMMENFASSUNG
22 Wir spielen und lernen Deutsch in der Nachmittagsbetreuung, um vormittags den Unterricht besser verfolgen zu können. Die Jugendlichen bereiten die Jugendbegegnungen vor. Sie nehmen auch an dem Unterricht in den MSK 1 und 3 teil, erarbeiten Sprach- und Länderportraits und lesen zweisprachige Kinderliteratur zu Hause mit uns. Mit unserem gemeinsamen Projekt Mutig voneinander lernen, lernen Kinder und Eltern die Kinderrechte kennen und werden ermutigt, sie aktiv umzusetzen, um friedlich und respektvoll miteinander umzugehen. Die MSK3 stellt ihre Plakate über Sprach- und Länderportraits vor. Und wir, mehrsprachige Kinder, veranstalten nach den Lesungen Sprachenateliers für Kinder. Unsere Eltern sprechen viele Sprachen. Wie wir, lernen sie Deutsch vormittags in der VS, um uns auf unserem Bildungsweg zu unterstützen. RECHT auf Bildung, auf eigene Sprache und Kultur, auf Unterstützung von unseren Eltern, auf Freizeit und Kreativität. In den Klassen lernen sich Familien aus verschiedenen Kultur- und Sprachkreisen kennen und lernen voneinander.. In der Gemeindebücherei lesen sie uns Kinderbücher in ihren Sprachen vor. Immer in einer unserer Familiensprache und in Deutsch.
23 Mutig voneinander lernen Volksschule Miteinander 13a Strasse Kematen an der Ybbs Dagmar Ochsenbichler, Emmanuelle Gravier-Berger, Sonja Wodnek
24
Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE. 1. Gleichheit. Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte?
Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE 1. Gleichheit Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte? Nein, die Kinder in den reichen Ländern haben mehr Recht als in ärmeren Ländern. Ja,
MehrWir geben den Kinderrechten eine Stimme!
Wir geben den Kinderrechten eine Stimme! Kinderrechtekampagne des Kinderbüros Die Lobby für Menschen bis 14 Das Kinderbüro Die Lobby für Menschen bis 14 verleiht vom Weltkindertag am 20. September bis
MehrFreiSprachen. Eine Erhebung zur Sprachenvielfalt an Freiburger Grundschulen im April 2010
FreiSprachen Eine Erhebung zur Sprachenvielfalt an Freiburger Grundschulen im April 2010 Überblick 1 2 3 4 für das Schul- und Bildungssystem Ausgangssituation Wir verfügen in Deutschland zwar mittlerweile
MehrDie Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick
Die Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick Mag.a Magdalena M.M. Schneider Büchereien Wien / Bibliothekspädagogik magdalena.schneider@wien.gv.at 16.06.2017 Magdalena M.M. Schneider 1 Die
MehrClaudia Kittel Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte
DCV-Fachforum Inklusion: Mehr Inklusion durch Partizipation! Kolping-Hotel Fulda, 08.03.2016 13:30 Uhr Statement: Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe Input (20 Minuten) Claudia Kittel Leiterin
MehrKinder- und Jugendförderungskonzept
6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September
MehrFreitag, der war der letzte Tag des Projektes. Die Gruppe traf sich wieder um 08:30 Uhr in der Schule und bereitete die Ausstellung für den
Bericht von dem Projekt Flucht, Vertreibung, Identität. Die Ukraine und Deutschland vor neuen Herausforderungen und Chancen des Förderprogramms MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen vom 20.09.-23.09.2016
MehrInterkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr München
Interkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr. 89 80336 München Kindertagesstätte Schwanthalerstraße 89 Kulturelle Vielfalt unserer Kindertagesstätte 1%1% 7% 3%5%2% 3% 1% 5% 7% 1%2%2% 2% 5% 1%
MehrAlle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen!
Alle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen! Wir treffen uns in verschiedenen Gruppen einmal in der Woche zum voneinander
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen an ihren Rechten Partizipation als Form der Inklusion?!
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an ihren Rechten Partizipation als Form der Inklusion?! Bezug: UN-Kinderrechtskonvention Übereinkommen über die Rechte des Kindes wurde am 20. November 1989 in
MehrWie viel Sprachen braucht der Mensch? Bildung braucht Sprache(n)! Workshop Sekundarstufe Moderation/Input: Heike Gsellmann Rath und Monika Propst-Yüle
Moderatorin Heike Gsellmann Rath leitet an der Pädagogischen Hochschule den Lehrgang Mehrsprachigkeit. Das ist eine Ausbildung mit 24 ECTS für LehrerInnen aller Schularten, die 4 Semester dauert und sich
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrDeutsch eine Fremdsprache für viele! Bezug zu Bildungsstandards
Deutsch eine Fremdsprache für viele! Bezug zu Bildungsstandards Spracherwerb Die Bereitschaft und der Wille der Lernenden, mit ihren Mitmenschen zu kommunizieren! Erwerb von Kompetenzen für das Leben im
MehrErhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID. Elternfragebogen. Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, Geburtsdatum: Geschlecht: männlich.
q k Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Elternfragebogen Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, 2018 Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich k q n n Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Mehranonym - vertraulich - kostenlos
NÖ kija anonym vertraulich - kostenlos anonym - vertraulich - kostenlos NÖ Kinder & Jugend Anwaltschaft Jahreskalender 2015 anlässlich 25 Jahre UN Kinderrechtekonvention 2015 NÖ Kinder & Jugend Anwaltschaft
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrKompetenzprofilerstellung bei migrare: Herausforderungen, Zukunftsaussichten
Kompetenzprofilerstellung bei migrare: Stand, Herausforderungen, Zukunftsaussichten Nermina Imamovic migrare Zentrum für MigrantInnen OÖ AST Oberösterreich und Salzburg Wien, 05.10.2016 migrare - mehrsprachige
MehrBericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern
Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...
MehrSchenk mir eine Geschichte
Schenk mir eine Geschichte Deutsch Ein Leseförderungs-Projekt für Familien (Family Literacy) Als Eltern können Sie die Sprachentwicklung Ihrer Kinder am besten unterstützen. Gemeinsam Schrift entdecken
MehrInformation und Einladung zum Netzwerk TRAMPOLIN
Information und Einladung zum Netzwerk TRAMPOLIN Das Netzwerk für sozialdiakonische Kinder- und Jugendprojekte in der Evangelisch-methodistischen Kirche stellt sich vor Die Idee»TRAMPOLIN - Trau dich,
MehrSchule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg
Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg Referat von Markus Truniger, Volksschulamt, Bildungsdirektion Zürich Tagung der KEO, 2. Juni 2012, Zürich Volksschulamt Kanton
MehrKinderrechte sind Menschenrechte!
Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es
MehrKinderakademie Wir haben Rechte! eine Ferienwoche für mutige Kinder und solche, die es werden
Kinderakademie Wir haben Rechte! eine Ferienwoche für mutige Kinder und solche, die es werden wollen Gliederung 1. Kinderakademie Wir haben Rechte! Die Idee 2. Inhaltlicher Aufbau der Kinderakademie 3.
MehrWas ist eine Jugendbegegnung?
T Jugendmobilität > Wege ins Ausland > Internationale Jugendbegegnungen > Was ist eine Jugendbegegnung? Was ist eine Jugendbegegnung? INTERNATIONALE JUGENDBEGEGNUNGEN Bei einer internationalen Jugendbegegnung
MehrFamilienbegleitung SRK. Sozialpädagogische Interventionen im Migrationskontext schnelle Unterstützung für positive Veränderung
Familienbegleitung SRK Sozialpädagogische Interventionen im Migrationskontext schnelle Unterstützung für positive Veränderung Familienbegleitung SRK: für zeitnahe Resultate Mit der Familienbegleitung SRK
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit 1 Deutsch als Zweitsprache 2 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Deutsche Sprache was ist
MehrLandesbüchereitagung Salzburg 2016
Landesbüchereitagung Salzburg 2016 Angeboteund Impulse des BüchereiverbandesÖsterreichs Foto: BVÖ/Lukas Beck Mit Unterstützung des Grenzenlos lesen "Willkommen" in 29 Sprachen zum Download: Serbisch Rumänisch
MehrWillkommen am GRG 11. Gottschalkgasse 21
Willkommen am GRG 11 Gottschalkgasse 21 Heimat der Kinder war die Volksschule künftige Heimat Gottschalkgasse Vieles wird neu sein: Neues, größeres Gebäude Neue Mitschülerinnen und Mitschüler Größere Anzahl
Mehranonym - vertraulich - kostenlos NÖ Kinder & Jugend Anwaltschaft Jahreskalender 2013
NÖ kija anonym vertraulich - kostenlos anonym - vertraulich - kostenlos NÖ Kinder & Jugend Anwaltschaft Jahreskalender 2013 DIE NÖ kija Als weisungsfreie Ombudsstelle berät die NÖ kija Kinder, Jugendliche,
Mehrfür die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrInklusion in der DLRG
Inklusion in der DLRG Workshop Inklusion März 2016 Inhalt Inklusion Inklusion ist mehr als nur mit Behinderten umzugehen Wie funktioniert Inklusion? Wo haben wir Inklusion schon geschafft? Was ist bei
MehrDAS LEITBILD DER DSJ
DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,
MehrRegierungsprogramm 2017 bis 2022 Kapitel Integration Deutsch vor Regelunterricht flächendeckend für ganz Österreich: Kinder, die keine ausreichenden
Regierungsprogramm 2017 bis 2022 Kapitel Integration Deutsch vor Regelunterricht flächendeckend für ganz Österreich: Kinder, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse aufweisen, sollen in separaten Klassen
Mehrbeteiligen schützen fördern
Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche
MehrIndividuelle Begleitung SRK. Für Migrantinnen und Migranten Schnelle Unterstützung für positive Veränderung
Individuelle Begleitung SRK Für Migrantinnen und Migranten Schnelle Unterstützung für positive Veränderung Individuelle Begleitung SRK: für zeitnahe Resultate Mit der Individuellen Begleitung SRK unterstützen
MehrSpielgruppe Rumpelstilz Rotkreuz (Mobiler DaZ-Kurs)
Angebote für fremdsprachige Kinder und Erwachsene Deutschkurse Alle Sprachkurse sind alltagsbezogen und richten sich nach dem sogenannten Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen GER. Wir bieten
MehrJugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf
Jugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf Träger Hilfen zur Erziehung Bu/BK Pflegefamilien- Pflegefamilien/UMPF Kooperation mit 6 Schulen in Reinickendorf und
MehrLeseförderung an der Grundschule An der Haake
Leseförderung an der Grundschule An der Haake An unserer Schule kommt der Leseförderung ein besonders hoher Stellenwert zu. Da wir eine teilgebundene Ganztagsschule sind, verbringen viele Kinder an mindestens
MehrWorkshop 1 (Nadine Beier, Nicole Hoffmann)
VIELFALT IM KINDERGARTEN UNTER DREIJÄHRIGE UND KINDER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND - Studientag für ErzieherInnen am 28. Mai 2010 Erfahrungsbericht von Nadine Seiler und Myriam Zimmermann Zum vierten Mal
MehrEvangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart. Leitbild
Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart Leitbild Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, liebe Freundinnen und Freunde unserer Fachschule, das vorliegende Leitbild haben wir als Evangelische
MehrKinderrechte und ganzheitliche Schulentwicklung
Makista, Frankfurt/ Main, 19.06.2017 Kinderrechte und ganzheitliche Schulentwicklung Fortbildung am 9. Juni 2017 an der Albert-Schweitzer-Schule Langen in der Reihe Kinderrechte lernen und leben des Modellschul-Netzwerks
MehrWie spricht Zürich? Statistik um November 2016
Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in
MehrSpielgruppe Rumpelstilz Rotkreuz (Mobiler DaZ-Kurs)
Angebote für fremdsprachige Kinder und Erwachsene Deutschkurse Alle Sprachkurse sind alltagsbezogen und richten sich nach dem sogenannten Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen GER. Wir bieten
MehrMeine. Übereinkommen über die Rechte des Kindes Jahre
Meine Rechte Übereinkommen über die Rechte des Kindes 9-12 Jahre Hallo! Hier findet ihr Eure Rechte. Sie gelten für alle Kinder auf der gesamten Welt. Lest sie durch und diskutiert sie in Eurer Schule,
MehrReferentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in
Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Wieschhofschule Olfen KINDERRECHTE
MehrWie viel Sprachen braucht der Mensch? Bildung braucht Sprache(n)! Workshop Primarstufe Moderation/Input: Ingrid Perl und Katharina Lanzmaier-Ugri
Ziel dieses Workshops war es über Herausforderungen zu diskutieren. Die TeilnehmerInnen wurden in Diskussionsrunden von zwei bis vier Personen eingeteilt und hatten zehn Minuten Zeit sich alltägliche Herausforderungen
Mehranonym - vertraulich - kostenlos
20 Jahre NÖ Kinder & Jugend Anwaltschaft anonym - vertraulich - kostenlos NÖ Kinder & Jugend Anwaltschaft Jahreskalender 2012 anlässlich 20 Jahre NÖ kija Die NÖ kija Im Jahr 2012 feiert die NÖ Kinder &
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrIm diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss.
Einleitung Eine Geschäftsordnung ist eine Zusammenfassung von Regeln. Eine bestimmte Gruppe von Menschen arbeitet nach diesen Regeln zusammen. In Oberösterreich gibt es eine Gruppe von Menschen, die darauf
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
MehrGelebte Integration in Altach
Gelebte Integration in Altach Kurzbeschreibung: Im Jahr 2008 wurde in Altach das Integrationskonzept erstellt und 2009 fanden die Dorfgespräche über Integration statt. Seit diesem Zeitpunkt werden vielfältige
MehrBegrüßungsworte Kongress Landesjugendring Umdenken jungdenken 24. Januar 2014, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags
Begrüßungsworte Kongress Landesjugendring Umdenken jungdenken 24. Januar 2014, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Liebe Vorsitzende des Landesjugendrings: Sarah Primus und Roland Mecklenburg, liebe Frau Ministerin
MehrEin Projekt der Naturfreundejugend Thüringen
Ein Projekt der Naturfreundejugend Thüringen Übersicht Was uns bewegt: Die Idee Prinzipien des Kindergipfels Zahlen - Daten - Fakten Auszüge aus der Evaluation Was uns bewegt: Die Idee UN-Kinderrechtskonvention:
MehrVerstehen Sie mich? Gesundheitsberatung für Männer mit Migrationshintergrund
Verstehen Sie mich? Gesundheitsberatung für Männer mit Migrationshintergrund Mag. Romeo Bissuti Gegründet 2002 Teil des Institutes für Frauen- und Männergesundheit (FEM, FEM Süd) Örtlich im Kaiser Franz
MehrFeste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander.
Fest(e) verbinden Feste verbinden auf vielfältige Art und Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft miteinander. Im Rahmen der Interkulturellen Woche veranstalten die beiden Brücke-Einrichtungen - Stadtteilhaus
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrDEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE
DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE Unser Programm für die Volksschule (1. 4. Schulstufe) Hier finden Sie Schulbücher, Wörterbücher, Sprachfördermaterialien und Spiele für Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Deutsch
MehrJahresprogramm Stand 2018
Jahresprogramm 2019 Stand 2018 Caldonazzo 2019 Haupturlaubszeit für Kinder vom 6. Juli 27. Juli sowie am 27. Juli 17. August Unsere Kinder- & Jugendwoche vom 12. August 18. August Haupturlaubszeit Jugendliche
MehrInternationale Bürgerbegegnung in Staufenberg vom
Internationale Bürgerbegegnung in Staufenberg vom 19. 27.7. 2016 Wir erleben Europa in seiner neuen Vielfalt! Wir erleben Europa in seiner neuen Vielfalt war das Motto der diesjährigen Bürgerbegegnung
MehrEin Deutschprogramm für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache. Didaktisches Konzept. Georg Ratz
Ein Deutschprogramm für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache Didaktisches Konzept Georg Ratz www.elsy.at Einleitung: Ein Problem an vielen Schulstandorten in Ballungszentren sind Kinder, die unter
MehrHauptsprachen im Projekt
Insgesamt nahmen Schüler an der diesjährigen Evaluation teil. Nicht mitberücksichtigt wurden die Schüler, welche über unzureichende Deutschkenntnisse für das Verstehen und Beantworten der Fragen verfügten.
Mehr146 Orte des Respekts in Wien
146 Orte des Respekts in Wien Zum wiederholten Mal bewerben sich Initativen aus ganz Österreich um Preisgelder für ihre Projekte, die das Zusammenleben in unserer Gesellschaft positiv gestalten sollen.
MehrKinder haben Rechte haben Kinder Rechte? /// Rechte der Kinder Kinder im Recht
Kinder haben Rechte haben Kinder Rechte? /// Rechte der Kinder Kinder im Recht Kinderrechte allgemein Der Umgang mit Kindern hat mit pädagogischen Anerkennungsverhältnissen zu tun. Diese Verhältnisse orientieren
Mehrmehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land
ABEND NACHMITTAG VORMITTAG mehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land Veranstaltungsort: SLH Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching am Ammersee Thema: Demokratie
Mehreinstimmig vielstimmig. Verständigung und Sprache in einer vielfältigen Gesellschaft. 3. Nürnberger Integrationskonferenz am 20.
einstimmig vielstimmig. Verständigung und Sprache in einer vielfältigen Gesellschaft. 3. Nürnberger Integrationskonferenz am 20. April 2013 Workshop 1 Einstimmig mehrstimmig. Welche Sprache(n) sprechen
MehrFach Lebende Fremdsprachen, Deu Klasse/ Alter 10 bis 12-jährige Key Concept Vielfalt und Interkulturalität SchülerInnenanzahl 1 Klasse (ca.
MATERIAL: Sprachenvielfalt GLOBAL CURRICULUM PROJEKT Fach Lebende Fremdsprachen, Deu Klasse/ Alter 10 bis 12-jährige Key Concept Vielfalt und Interkulturalität SchülerInnenanzahl 1 Klasse (ca. 27) Thema
MehrSprachen in Österreich
Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Zentrum für Schulentwicklung, Bereich III: Fremdsprachen) Sprachen in Österreich (Rudolf de Cillia) Das Europäische Jahr der Sprachen - eine gemeinsame Aktion
MehrKommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren in NRW Verbesserung
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrDEUTSCH-POLNISCHES JUGENDWERK. Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als Projekte unterstützt, an denen
Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als 70.000 Projekte unterstützt, an denen über 2,8 Millionen Jugendliche teilgenommen haben. Jährlich fördern wir rund 3.000 Programme mit
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
MehrBienvenido. Benvenuto. Willkommen. Hoşgeldiniz. Welcome Dobrodošli. Bem-vindo. Дoбрo Пoжaлoвaть
Willkommen Bienvenido Hoşgeldiniz Welcome Dobrodošli Benvenuto Bem-vindo Дoбрo Пoжaлoвaть Ablauf 1. Flucht: Einige Zahlen 2. Aktuelle Lage im Kreis 3. Fachdienst für Integration und Migration 4. Ehrenamt
Mehrdein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung.
mandygodbehear Eine Initiative von Hallo, dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung. Kinder und Jugendliche müssen mitreden können. Deshalb wollen
MehrST. STEFAN. Geschätzte Damen und Herren! Liebe Jugend!
ST. STEFAN Geschätzte Damen und Herren Liebe Jugend "Wir wollen etwas tun, damit sich Familien in unserer Gemeinde wohlfühlen und gerne hier leben". Dieser Satz drückt die Motivation unserer Gemeinde aus,
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrMit Papier zum Sieg! Warum wir bei der Nationalagentur ganz viele Anträge stellen sollten!
Mit Papier zum Sieg! Warum wir bei der Nationalagentur ganz viele Anträge stellen sollten! Wem eigene Kirchtürme nicht ausreichen der sollte ins europäische Ausland gehen sollte interkulturelle Erfahrungen
Mehr7. SALZBURGER KINDERRECHTSPREIS 2018
7. SALZBURGER KINDERRECHTSPREIS 2018 ALLE KINDER HABEN RECHTE! Am 20. November 1989 verabschiedeten die Vereinten Nationen die 54 Artikel der UN-Kinderrechtskonvention. 1992, also vor mehr als 25 Jahren,
MehrErasmus+ Redet mit uns, nicht über uns.
Erasmus+ Redet mit uns, nicht über uns. Die Vereinten Nationen sind eine Gemeinschaft von vielen Ländern. Die Abkürzung ist: UN. Die UN ist sehr wichtig. Denn viele Länder haben miteinander Streit. Manchmal
MehrArbeitskreis 2 Integration und Migration
57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 2 Integration und Migration Bundesministerin Dr. in Claudia Schmied Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrProjekt ZusammmenReden Integrationsgespräche in Wiener Neustadt. Maria Zwicklhuber, MA
Projekt ZusammmenReden Integrationsgespräche in Wiener Neustadt Maria Zwicklhuber, MA Montag, 31. Mai 2010 Zahlen, Daten, Fakten über Wiener Neustadt 44.900 Haupt- und NebenwohnsitzerInnen ca. 5.200 ausländische
MehrPräsentation Kinderakademie/Sommersfest
KiTa AKTUELL Alt Preungesheim 20, 60435 Frankfurt Tel: 069-543210, Fax: 069-954 172 66 Email: info@kitakreuzgemeinde.de Internet: www.kita1.kreuzgemeinde-frankfurt.de März 2017 Termine und Aktivitäten
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Stationen der Migration und Integration in Deutschland Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Stationen Zwei Fälle aus der Kinder und
MehrProjektbericht 2013 Forum Familie in Schömberg Ausgangspunkte/Basisdaten/Arbeitsweise/Ergebnisse
Projektbericht 2013 Forum Familie in Schömberg Ausgangspunkte/Basisdaten/Arbeitsweise/Ergebnisse Ausgangspunkt sind die Daten und Ergebnisse der Jugendhilfeberichterstattung zur Lebenslage von Familien:
MehrDie VSMUN ist eine deutschsprachige Konferenz für 130 Schülerinnen und Schüler der
Nach Vorbild ähnlicher Initiativen, die seit vielen Jahren in aller Welt erfolgreich veranstaltet werden, wird von 11. bis 13. Februar 2013 die vierte Vienna Schools Model United Nations (VSMUN) in den
MehrGUGS-Griffbereit unterwegs
1 - Vorstellung von GUGS: GUGS - Entwicklung Ziele, Umsetzung, Module der Qualifizierung, Standorte Durchführung Resümee - Erfahrungen aus der Praxis 2 Griffbereit Zusammenfassung Griffbereit Ziele Unterstützung
MehrGeflüchtete Kinder und Jugendliche gelingt die Teilhabe am neuen Leben? Ceyda Geiter Dipl. Sozialarbeiterin (FH)
Geflüchtete Kinder und Jugendliche gelingt die Teilhabe am neuen Leben? Ceyda Geiter Dipl. Sozialarbeiterin (FH) I. Recht auf hochwertige und qualitative Bildung II. Schule III. Besondere Herausforderung
MehrIm Zeichen der Menschlichkeit
www.jugendrotkreuz.de Im Zeichen der Menschlichkeit Deutsches Jugendrotkreuz Im Zeichen der Menschlichkeit Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Über
MehrBEST PRACTICE Maßnahmen zum Thema Migration
BEST PRACTICE Maßnahmen zum Thema Migration Stand April 2016 In Kooperation mit: INTRO Sehr geehrte Damen und Herren! Im Rahmen des Audit familienfreundlichegemeinde werden Gemeindebürgerinnen und -bürger
MehrDemokratische Bildung und Interkulturelles Lernen
21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrPrestige der Sprachen
Prestige der Sprachen geringe Prestige der Erstsprache ungünstige Auswirkungen auf Sprecher (Kreppel 2006) Akzeptanz der Erstsprache in sozialer Umgebung Psychologische Bedeutung der Erstsprache Erstsprache
MehrAuf dem Weg... in der geschlechtshomogenen offenen (Mädchen*)Arbeit Zugänge und Praxisbeispiele in niederschwelligen Angeboten im Mädchenzentrum
Auf dem Weg... in der geschlechtshomogenen offenen (Mädchen*)Arbeit Zugänge und Praxisbeispiele in niederschwelligen Angeboten im Mädchenzentrum Klagenfurt Aurelia Wolf Ablauf Vorstellungsrunde Vorstellung
MehrLiteracy-Erwerb durch mehrsprachige Kinderliteratur
www.pixabay.com Literacy-Erwerb durch mehrsprachige Kinderliteratur KsL-Symposium 2017 Das plurilinguale Klassenzimmer www.pixabay.com Comenius Sprachpädagogik und Methode Orbis picuts Bilderschul Janua
MehrFRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL
FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL ALPHA-KURSE KURSTEILNEHMENDE 1 A. Ihr persönlicher Hintergrund 1. Wie alt sind Sie? Ich bin 0 0 Jahre alt. 2. Geschlecht Mann Frau 3. Familienstand Ledig weiter mit Frage 4
Mehr