Gesamtrevision Nutzungsplanung Phase I Auswertung der Bevölkerungsumfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesamtrevision Nutzungsplanung Phase I Auswertung der Bevölkerungsumfrage"

Transkript

1 Gesamtrevision Nutzungsplanung Phase I Auswertung der Bevölkerungsumfrage Bericht 16. August August 2016 / Ann BC AG Zugerstrasse Bremgarten T F info@bcplanung.ch

2 Impressum Auftraggeber Gemeinderat Auenstein, Schürmatt 1, 5105 Auenstein Bearbeitung Erich Faes, Anja Anderer Version 1.0 Datum / Referenz 16. August 2016 / Ann Auftrags-Nr. 4091XBP_ Dateiname Auswertung_Umfrage_2016_ docx Versionenübersicht Version Datum Kommentar/Mutation Status Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann II

3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Vorgehen Beteiligung und Aussagekraft Auswertung Statistische Angaben zum Absender Übergeordnete Rahmenbedingungen Allgemeines Lebensumfeld in Auenstein Siedlungsentwicklung Natur und Umwelt Verkehr Lokales Gewerbe Weitere Fragen Zusammenfassung Auswertung Beteiligung Übergeordnete Rahmenbedingungen Lebensumfeld Auenstein Siedlungsentwicklung Natur und Umwelt Verkehr Lokales Gewerbe Weitere Fragen Fazit Weiteres Vorgehen Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann III

4 1 Ausgangslage 1.1 Vorgehen Am 24. Juni 2015 hat der Gemeinderat beschlossen, die Gesamtrevision der Nutzungsplanung in Angriff zu nehmen. In einer 1. Phase soll basierend auf dem kantonalen Grundlagenbericht vom 11. November 2015 und mit Hilfe einer Bevölkerungsumfrage ein räumliches Leitbild entwickelt werden. Dieses Leitbild zeigt die zukünftige Entwicklung von Auenstein bis ins Jahr 2040 auf. Die Bevölkerungsumfrage in Form eines Fragebogens wurde am 5. April 2016 vom Gemeinderat genehmigt und zum Versand freigegeben. Die Frist für die Rückmeldungen war Ende Mai 2016 und in den Monaten Juni bis August 2016 erfolgte die Auswertung. 1.2 Beteiligung und Aussagekraft Die aufwendige und arbeitsintensive Umfrage hat sich auf jeden Fall gelohnt. 679 Personen von Angeschriebenen haben an der Bevölkerungsumfrage 2016 teilgenommen. Das sind ca. 52% der Angeschriebenen und 43% der Gesamtbevölkerung (1 562 Einwohner, Stand ). Durch diese hohe Beteiligung ist das Ergebnis sehr aussagekräftig und liefert der Gemeinde Auenstein wichtige Daten, welche die Meinung der Bevölkerung widerspiegeln und bei der Erarbeitung des räumlichen Leitbildes, der Gesamtrevision der Nutzungsplanung und weiteren Planungen immer wieder herangezogen werden können. Da die Fragen jeweils nicht von allen Teilnehmenden beantwortet oder keine Angabe angekreuzt wurde, sind die Resultate unterschiedlich aussagekräftig. Durchschnittlich wurden die Fragen von ca. 2-6% der Teilnehmenden nicht beantwortet, was die Aussagekraft des Resultates nicht schmälert. Einzig bei den Fragen 3, 5 und 17 haben ca. 15% keine Angaben gemacht. Diese Resultate sind folglich etwas weniger hoch zu gewichten. Wird ein Resultat mit 0% angegeben, bedeutet dies nicht zwingend, dass keine Personen diese Antwort angekreuzt haben. Meist erhielten diese Antworten einige Stimmen, die zusammen jedoch nicht ganz 1% ergeben. Bei den offenen Fragen (Mehrfachnennungen möglich) wird für jede mögliche Antwort jeweils der Anteil der Teilnehmenden angegeben, welche die entsprechende Antwort angekreuzt haben. Dadurch wird ersichtlich, welche Themen die Bevölkerung am meisten beschäftigen. Hinweise zu zusätzlichen Themen, welche die Bevölkerung beschäftigt, liefern die Angaben unter dem Punkt Weiteres. Es handelt sich dabei um wenige Stimmen, welche jeweils höchstens 3% aller Teilnehmenden ausmachen und zu Themenbereichen zusammengefasst wurden. Dadurch sind sie weniger stark zu gewichten als die übrigen Antworten. Einzelmeinungen wurden nicht berücksichtigt. Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 4

5 2 Auswertung 2.1 Statistische Angaben zum Absender In welcher Funktion nehmen Sie an der Umfrage teil? (Mehrfachnennungen möglich) 658 Privatpersonen 21 Unternehmer 20 Personen haben keine Angabe gemacht. 461 Grundeigentümer 124 Personen ohne Grundeigentum 1 Erbe 95 Personen haben keine Angabe gemacht. Bitte geben Sie uns ihre persönlichen Angaben an. Diese sind wichtig, um eine aussagekräftige Auswertung zu machen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und bleiben anonym. 48% männliche Teilnehmende 52% weibliche Teilnehmende 3 Personen haben keine Angabe gemacht. 52 Jahre ist das Durchschnittalter aller Teilnehmenden, welche ein Alter angegeben haben. 23 Personen haben keine Angabe gemacht. Die Teilnehmenden mit Angaben zum Altern gliedern sich in folgende Altersgruppen: o 8% bis 25 Jahre o 15% Jahre o 53% Jahre o 24% ab 66 Jahre Wie lange leben Sie bereits in Auenstein? Durchschnittlich leben die Teilnehmenden, welche eine Angabe gemacht haben, seit 25 Jahren in Auenstein. 14 Personen haben keine Angabe gemacht. 14% der Teilnehmenden leben seit bis zu 5 Jahren in Auenstein. 39% der Teilnehmenden leben seit 6-20 Jahren in Auenstein. 47% der Teilnehmenden leben seit mehr als 20 Jahren in Auenstein. Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 5

6 2.2 Übergeordnete Rahmenbedingungen Frage 1 Welche Funktion soll Auenstein Ihrer Meinung nach in Zukunft haben? (nur eine Antwort möglich) Wohnstandort 58% Wohn- und Arbeitsplatzstandort 42% Arbeitsplatzstandort 0% Weiteres 0% Keine Angaben 0% Frage 2 Können Sie sich in den nächsten 25 Jahren eine Fusion mit einer Nachbargemeinde vorstellen? Nach Alterskategorien aufgeschlüsselt sieht das Resultat wie folgt aus: Alle Teilnehmenden Bis 25 J J J. Ab 66 J. Ja 47% 33% 38% 56% 40% Nein 52% 67% 60% 43% 59% Keine Angabe 1% 0% 2% 1% 1% Nach Wohndauer aufgeschlüsselt sieht das Resultat wie folgt aus: Alle Teilnehmenden Bis 5 Jahre 6-20 Jahre Mehr als 20 Jahre Ja 47% 54% 53% 40% Nein 52% 44% 45% 59% Keine Angabe 1% 2% 2% 1% Frage 3 Auenstein pflegt eine Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden in folgenden Bereichen: Verund Entsorgung, Verwaltung, Planung, Schule, Polizei, Zivilschutz und Feuerwehr sowie beim Alters- und Pflegeheim und der Spitex. Falls Sie keine Fusion wünschen, wie soll Auenstein die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden gestalten? (nur eine Antwort möglich) Zusammenarbeit ausbauen 44% Zusammenarbeit belassen 40% Zusammenarbeit abbauen 2% Keine Angabe 14% Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 6

7 2.3 Allgemeines Lebensumfeld in Auenstein Frage 4 Wie bewerten Sie die Lebensqualität in Auenstein auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut)? Die Lebensqualität beträgt durchschnittlich: Bei allen Teilnehmenden 7.9 Teilnehmende bis 25 J. 7.8 Teilnehmende J. 7.9 Teilnehmende J. 8.0 Teilnehmende ab 66 J Personen haben keine Angabe gemacht. Frage 5 Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Lebensbedingungen und Angeboten in Auenstein? 1 = sehr zufrieden, 4 = ganz unzufrieden Die Teilnehmenden sind folgender Meinung: Beantwortet (Anteil aller TN) Alle TN Bis 25 J J J. Ab 66 J. Vielfalt Einkaufsmöglichkeiten 99% Vielfalt Restaurants 96% Ruhige Wohnlagen 98% Öffentliches Parkplatzangebot 95% Verkehrssituation 97% Arbeitsplatzangebot 81% Kulturangebot 90% Naherholungsgebiete 99% Fusswegnetz 98% Sport- und Freizeitangebot 94% Schwimmbad 97% Öffentliche Aufenthaltsflächen 93% Angebot für Kinder und Jugendliche 84% Spielplätze 83% Altersgerechtes Wohnen 86% Ortsbild 99% Schule 84% Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 7

8 69 Personen (10%) haben unter Weiteres einen Eintrag gemacht. Die Einträge können folgendermassen zusammengefasst werden: 27 Teilnehmende sind (ganz) unzufrieden mit dem ÖV. 7 Teilnehmende sind ganz unzufrieden mit den Emissionen des Steinbruchs. 6 Teilnehmende sind (sehr) zufrieden mit dem ÖV. 5 Teilnehmende sind ganz unzufrieden mit dem Bankomat. 3 Teilnehmende sind ganz unzufrieden mit den parkierten Privatautos auf den Strassen. Frage 6 Was gefällt Ihnen in Auenstein besonders? (Mehrfachnennungen möglich) Die aufgelisteten Antworten wurden von folgendem Anteil der Teilnehmenden angekreuzt: Ruhige Wohnlage 86% Nähe Naherholungsgebiet 81% Dörflicher Charakter 68% Steuerfuss 49% Vielfalt Vereine 30% Kultur und Vereinsleben 21% Erreichbarkeit/Verkehrsanschluss 17% Schulangebot 9% Gestaltung Dorfkern 8% Einkaufsmöglichkeiten 3% Weiteres 2% Keine Angabe 1% Unter Weiteres wurden genannt: Jeweils 2 Teilnehmenden gefallen die topografische Lage und das Ruftaxi besonders gut. Viermal wurde zudem die Landschaft (Jurapark) genannt. Frage 7 Was stört Sie an Auenstein besonders? (Mehrfachnennungen möglich) Die aufgelisteten Antworten wurden von folgendem Anteil der Teilnehmenden angekreuzt: Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr 67% Einkaufsmöglichkeiten 37% Parkplatzsituation 25% Öffentliche Aufenthaltsflächen 17% Verkehrssicherheit für Velo- und Fussverkehr 15% Zu grosses Wachstum 13% Gestaltung Dorfkern 7% Verkehrsreiche Lage 6% Weiteres 12% Keine Angabe 5% Unter Weiteres wurden genannt: 22x Emissionen und/oder Erweiterung des Steinbruches 9x fehlender Bankomat 9x Verkehrliche Situation (Tempo, Gestaltung, Sicherheit, Parkierung auf Strasse, Rechtsvortritte) 8x ÖV 4x viel Durchgangsverkehr (PW und LKW) Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 8

9 Frage 8 In welchen Bereichen soll die Gemeinde Auenstein aktiver werden? (Mehrfachnennungen möglich) Die aufgelisteten Antworten wurden von folgendem Anteil der Teilnehmenden angekreuzt: Alters- und Generationengerechtes Wohnen 54% Lokale Einkaufsmöglichkeiten 37% Angebote für Kinder und Jugendliche 28% Schutz des Ortsbildes 27% Verkehrssicherheit 22% Zugang und Erlebbarkeit der Naherholungsgebiete 8% Kultur 6% Kultur und Vereinsleben 5% Weiteres 16% Keine Angabe 7% Unter Weiteres wurden genannt: 45x ÖV (Anbindung Aarau, Rupperswil und Biberstein sowie Badi, Nachtbus (längere Fahrzeiten), Abstimmung Bus auf Bahn) 15x Steinbruch (Auflösung, keine Erweiterung, Emissionen) 6x Naturschutz 6x Verkehrliche Situation (Kreuzungen, Rechtsvortritt, Tempo, Parkierung, Sicherheit Schulweg) 5x Betreuungsangebote (Spielgruppe, Tagesschule, Mittagstisch, Musikschule) 4x Bankomat 4x Ortsbild (Moderner, Pflegen, Aufwerten) 2.4 Siedlungsentwicklung Frage 9 Die Bevölkerung von Auenstein ist in den letzten 15 Jahren von ca auf ca Einwohner gewachsen. Dies entspricht einem durchschnittlichen Wachstum von 12% oder rund 190 zusätzlichen Einwohnern. Dieses Wachstum wird vom Gemeinderat auch in den nächsten 15 Jahren angestrebt. Der Kanton sieht für Auenstein ein geringeres Bevölkerungswachstum von rund 100 zusätzlichen Einwohnern bis 2030 vor. Wie schnell soll die Bevölkerung in den kommenden 15 Jahren wachsen? (nur eine Antwort möglich) Nach Alterskategorien aufgeschlüsselt sieht das Resultat wie folgt aus: Alle Teilnehmenden Bis 25 J J J. Ab 66 J. So wie in den letzten 15 J. 51% 40% 63% 49% 51% Schneller als in den letzten 15 J. 2% 7% 2% 1% 2% Langsamer als in den letzten 15 J. 37% 35% 26% 39% 41% Kein Wachstum 9% 16% 9% 10% 5% Keine Angabe 1% 2% 0% 1% 1% Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 9

10 Nach Wohndauer aufgeschlüsselt sieht das Resultat wie folgt aus: Alle Teilnehmenden Bis 5 Jahre 6-20 Jahre Mehr als 20 Jahre So wie in den letzten 15 J. 51% 58% 55% 45% Schneller als in den letzten 15 J. 2% 1% 2% 2% Langsamer als in den letzten 15 J. 37% 30% 32% 44% Kein Wachstum 9% 10% 11% 8% Keine Angabe 1% 1% 0% 1% Frage 10 Welche Schwerpunkte sollen mit der geplanten Revision der Nutzungsplanung gesetzt werden? (Mehrfachnennungen möglich) Die aufgelisteten Antworten wurden von folgendem Anteil der Teilnehmenden angekreuzt: Erhaltung der Landwirtschaft 57% Aufwertung und Schutz Grün- und Freiräume 48% Schutz des Ortsbildes 37% Förderung lokales Gewerbe 33% Gestaltung und Aufwertung Wohngebiete 31% Neue öffentl. Aufenthaltsflächen/Treffpunkte/Spielplätze 29% Verkehrsplanung 25% Entwicklung nach Innen 23% Entwicklungsmöglichkeiten der Arbeitsplatzgebiete 17% Gestaltung Dorfkern 14% Weiteres 5% Keine Angabe 2% Unter Weiteres wurden genannt: 9x ÖV 9x Verkehrliche Situation (Parkieren, Tempo, Gestaltung, Sicherheit) 6x Steinbruch (keine Erweiterung, Austritt JCF) Frage 11 Wo sollte Ihrer Meinung nach das bestehende Bauland besser ausgenutzt werden? (Mehrfachnennungen möglich) Die aufgelisteten Antworten wurden von folgendem Anteil der Teilnehmenden angekreuzt: Nirgends 29% Unbebaute Gebiete innerhalb Baugebiet 24% Mehrfamilienhauszone 20% Einfamilienhauszone 21% Dorfzone 19% Gewerbezone 13% Entlang Ortsdurchfahrt/Kantonsstrassen 9% In weiteren Gebieten (siehe unten) 2% Kein Angabe 9% Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 10

11 Unter weiteren Gebieten wurden genannt: 3x Au-Schachen 3x Fahr/Steinbruch 2x Guggenbühl Frage 12 Was für Wohnraum sollen in den kommenden Jahren in Auenstein vor allem entstehen? (Mehrfachnennungen möglich) Die aufgelisteten Antworten wurden von folgendem Anteil der Teilnehmenden angekreuzt: Senioren/Seniorinnen 49% junge Familien 47% Gemischtes Angebot 42% Einfamilienhäuser 19% Junge/Singles 18% Paare 15% Wohnraumentwicklung wie bis anhin 14% Mehrfamilienhäuser 11% Weiteres 3% Keine Angabe 3% Unter Weiteres wurden genannt: 4x gute Steuerzahler Frage 13 Wie soll sich die Dorfzone/der Dorfkern von Auenstein entwickeln? Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie am ehesten zu? (nur eine Antwort möglich) Schutzbestimmungen anpassen 58% Schutzbestimmungen bestehen lassen 32% Schutzbestimmungen auflockern 7% Keine Angabe 3% 2.5 Natur und Umwelt Frage 14 Welche Nutzungen sollen künftig ausserhalb des Siedlungsgebietes im Vordergrund stehen? (Mehrfachnennungen möglich) Die aufgelisteten Antworten wurden von folgendem Anteil der Teilnehmenden angekreuzt: Naherholung 68% Land- und Forstwirtschaft 53% Naturschutz/bestehende Naturwerte besser schützen 49% Ökologische Aufwertung/neue Naturwerte 25% Materialabbau 11% Weiteres 6% Keine Angabe 3% Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 11

12 Unter Weiteres wurden genannt: 25x Schaffung einer Landschaftsschutzzone Gisliflue gemäss 15 Abs. 2 lit. e) BauG 6x Schaffung einer Landschaftsschutzzone Gisliflue u. Oberegg mit Abbauverbot 4x keine Erweiterung Steinbruch 2.6 Verkehr Frage 15 Sind Sie der Meinung, dass das Baugebiet gut mit dem Verkehrsnetz erschlossen ist? Ja 64% Nein 30% Keine Angabe 6% Frage 16 Wo soll die Gemeinde Auenstein bezüglich motorisiertem Individualverkehr vor allem investieren? (Mehrfachnennungen möglich) Die aufgelisteten Antworten wurden von folgendem Anteil der Teilnehmenden angekreuzt: Belassen wie bisher 37% Tempo 30 einzelne Quartiere 33% Parkplatzangebot 30% Verkehrsberuhigung bei Ortseingängen 17% Tempo 30 flächendeckend 13% Weiteres 10% Keine Angabe 2% Unter Weiteres wurden genannt: 8x Schulwegsicherheit 7x Abbau Verkehrshindernisse/Verengungen 7x Brücke über Aare für Langsamverkehr verbessern 5x Carsharing 5x Tempo 80 Fahr-Schötz aufheben 4x Tempo 30 (bspw. Rütigasse, Veltheimerstrasse, Schulhausstrasse, Hueb, Eggenstrasse, ganze Gemeinde) 4x Rechtsvortritte aufheben/entschärfen 3x Parkierung Frage 17 Wo sehen Sie den grössten Handlungsbedarf bezüglich Velo- und Fussverkehr? (Mehrfachnennungen möglich) Die aufgelisteten Antworten wurden von folgendem Anteil der Teilnehmenden angekreuzt: Schulwegsicherheit 53% Sicherheit Fuss- und Velowege 33% Fusswegnetz 11% Velowegnetz/Bikewegnetz 10% Wanderwege 7% Weiteres 6% Keine Angabe 18% Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 12

13 Unter Weiteres wurden genannt: 9x Brücke über Aare 9x kein Handlungsbedarf 3x Signalisation und Route Gisliflue (Velo/Bike) 3x Schulweg Auenstein-Veltheim Frage 18 Soll der öffentliche Verkehr gestärkt und wenn möglich ausgebaut werden? Ja 78% Nein 20% Keine Angabe 2% 2.7 Lokales Gewerbe Frage 19 Sind Sie der Meinung, dass Auenstein über genügend lokales Gewerbe verfügt? Ja 48% Nein 46% Keine Angabe 6% 2.8 Weitere Fragen Frage 20 Gibt es aus Ihrer Sicht weitere Fragen, die im Zusammenhang mit der Nutzungsplanung besonders wichtig sind und daher behandelt werden müssen? Die 128 Antworten (ca. 19% aller Teilnehmenden haben einen Kommentar verfasst) können folgendermassen zusammengefasst werden: 28x Verkehrliche Situation (Parkierung, Aarebrücke, Schulwegsicherheit, Fussgängerstreifen, Kreuzungen, hoher Durchgangsverkehr) 27x Steinbruch (20x keine Erweiterung, Stopp Abbau, Emissionen / 7x moderate, gut geplante Erweiterung soll möglich sein) 25x ÖV (fehlende und längere Busverbindungen, fehlende Haltestellen) 22x Qualität (Wohnqualität erhalten, Dorf bleiben, Qualität statt Quantität bei Bau vorhaben, Steinbruch mindert Attraktivität/Qualität) 8x Grünräume/Natur (Gisliflue schützen, attraktives Naherholungsgebiet, Aarelandschaft schützen, Grünflächen im Dorf) 4x Ortsbild (Einpassung Neubauten in Ortsbild) 4x Wachstum, nicht zu schnell 4x Steuerfuss beibehalten 4x Verdichtetes Bauen fördern Ergänzungsblatt von Herrn Samuel Richner: Herr Richner fordert die Erhaltung der Auschache zwischen Industrie JCF und dem Steinbruch Jakobsberg-Egg als Grünzone (heute Gewerbezone). 20 Personen (ca. 3% aller Teilnehmenden) haben diese Forderung unterschrieben. Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 13

14 2.9 Zusammenfassung Auswertung Beteiligung Es haben 679 Personen an der Bevölkerungsumfrage teilgenommen. Das sind ca. 52% der Angeschriebenen und 43% der Gesamtbevölkerung (1 562 Einwohner, Stand ). Durch diese erfreulich hohe Beteiligung ist das Resultat der Umfrage aussagekräftig und das vorliegende räumliche Leitbild in der Bevölkerung breit abgestützt. Es haben mehrheitlich Privatpersonen und Grundeigentümer an der Umfrage teilgenommen. Das Durchschnittsalter der Teilnehmenden liegt bei 52 Jahren, die durchschnittliche Wohndauer bei 25 Jahren und es haben etwas mehr Frauen als Männer mitgemacht. Die Altersgruppe der Jährigen und Personen, welche mehr als 20 Jahre in Auenstein leben, sind am besten vertreten Übergeordnete Rahmenbedingungen Die Mehrheit findet, dass Auenstein ein Wohnstandort bleiben soll. 42% der Teilnehmenden finden zudem, dass es neben Wohnraum auch Arbeitsplätze geben sollte. Eine Fusion mit Nachbargemeinden können sich 52% aller Teilnehmenden nicht vorstellen. Dies ist ein knappes Resultat. Einzig die Altersgruppe der Jährigen, welche doch etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmenden ausmacht, ist für eine Fusion. Aufgeschlüsselt nach der Wohndauer sind Personen, die mehr als 20 Jahre in Auenstein leben, gegen eine Fusion. Die Alteingesessenen möchten folglich, dass die Gemeinde Auenstein eigenständig bleibt. Eine Mehrheit würde jedoch die Zusammenarbeit mit den Nachbarsgemeinden ausbauen oder so belassen wie sie ist Lebensumfeld Auenstein Die Lebensqualität in Auenstein wird mit 7.9 als gut eingestuft. Die Jugendlichen (bis 25 Jahre) und die Senioren/Seniorinnen (ab 66 Jahre) schätzen die Lebensqualität etwas tiefer ein als die Jährigen. Die Auensteiner sind mit folgenden Lebensbedingungen und Angeboten sehr zufrieden: Ruhige Wohnlage, Naherholungsgebiete, Fusswegnetz und Schwimmbad. Auch der dörfliche Charakter gefällt den Auensteiner besonders gut. Mit der Verkehrssituation, dem Kulturangebot, dem Sport- und Freizeitangebot, den öffentliche Aufenthaltsflächen, dem Angebot für Kinder und Jugendliche, dem Ortsbild und der Schule sind sie zufrieden. Etwa der Hälfte der Teilnehmenden gefällt zudem der Steuerfuss. Hingegen sind die Auensteiner mit der Vielfalt der Restaurants, dem öffentlichen Parkplatzangebot, dem Arbeitsplatzangebot sowie den Spielplätzen nicht gerade zufrieden und unzufrieden sind sie mit der Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten und dem Altersgerechten Wohnen. 27 Personen sind zudem ganz unzufrieden mit dem öffentlichen Verkehr und 7 Personen brachten ihre Unzufriedenheit mit den Emissionen des Steinbruches zum Ausdruck. Aufgeschlüsselt nach Altersgruppen gibt es keine grossen Unterschiede bei der Zufriedenheit. Einzig mit dem Altersgerechten Wohnen sind die Teilnehmenden bis 40 Jahre zufriedener, als die Teilnehmenden ab 41 Jahre. Die Tatsache, dass die jüngeren Teilnehmenden das Angebot weniger gut bewerten können, spricht jedoch dafür, dass beim Altersgerechten Wohnen Handlungsbedarf besteht. Die Mehrheit der Teilnehmenden beurteilt die Erreichbarkeit mit dem ÖV als ungenügend, 37% die Einkaufsmöglichkeiten und 25% die Parkplatzsituation. Jeweils ca. 15% stört das grosse Wachstum, das Angebot an öffentlichen Aufenthaltsflächen sowie die ungenügende Verkehrssicherheit für Velofahrer und Fussgänger. Unter Weiteres bezeichnen zudem 22 Personen die Emissionen und/oder die Erweiterung des Steinbruches als störend. Etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmenden wünscht sich, dass die Gemeinde Auenstein im Bereich des alters- und generationengerechten Wohnens aktiver wird. 37% der Teilnehmenden sehen den Handlungsbedarf der Gemeinde bei den lokalen Einkaufsmöglichkeiten und jeweils ca. ein Viertel findet die Gemeinde soll beim Angebot für Jugendliche und Kinder, bei der Verkehrssicherheit und beim Schutz des Ortsbildes aktiv werden. Unter Weiteres wurden zudem 45x der ÖV und 15x der Steinbruch erwähnt. Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 14

15 2.9.4 Siedlungsentwicklung Die Hälfte der Teilnehmenden spricht sich für ein Wachstum, wie in den letzten 15 Jahren, aus. 37% sind für ein langsameres Wachstum. Bei den Alterskategorien gibt es keinen grösseren Unterschied im Vergleich mit dem Durchschnitt aller Teilnehmenden. Einzig die Jährigen sprechen sich etwas deutlicher für ein Wachstum wie in den letzten 15 Jahren aus. Aufgeschlüsselt nach Wohndauer fällt auf, dass sich vor allem die Teilnehmenden, welche seit mehr als 20 Jahren in Auenstein leben und die Entwicklung von Auenstein verfolgen konnten, ein langsameres Wachstum wünschen. Der Schwerpunkt der Gesamtrevision Nutzungsplanung soll gemäss der Hälfte der Teilnehmenden beim Erhalt der Landwirtschaft und bei der Aufwertung und dem Schutz der Grün- und Freiräume liegen. Für den Schutz des Ortsbildes, die Förderung des lokalen Gewerbes, neue öffentliche Aufenthaltsflächen/Treffpunkte/Spielplätze und für die Gestaltung und Aufwertung der Wohngebiete spricht sich jeweils ca. ein Drittel aus. Etwa ein Viertel sieht den Schwerpunkt bei der Entwicklung nach Innen und der bei Verkehrsplanung. Die meisten Teilnehmenden (29%) sind dafür, dass das bestehende Bauland nicht besser ausgenutzt wird. Jeweils ca. ein Fünftel findet, die Baulücken sowie die Dorf-, Einfamilienhaus- und Mehrfamilienhauszonen eignen sich für eine Verdichtung. Einige sprechen sich zudem für die Gewerbezonen aus. In Auenstein soll vor allem Wohnraum für Senioren/Seniorinnen und junge Familien entstehen. Es wird ein gemischtes Angebot nachgefragt, wobei etwas mehr Stimmen für Einfamilienhäuser als für Mehrfamilienhäuser zustande kamen. Die Schutzbestimmungen der Dorfzone sollen gemäss 58% der Teilnehmenden angepasst werden. Eine Lockerung kommt eher nicht in Frage, allerdings kann sich ca. ein Drittel vorstellen die Bestimmungen zu belassen, wie sie sind Natur und Umwelt 68% aller Teilnehmenden wünscht sich, dass ausserhalb des Siedlungsgebietes die Naherholung im Vordergrund steht. Etwa die Hälfte nennt die Land- und Forstwirtschaft, sowie den Naturschutz als Nutzung des Kulturlandes. Ein Viertel findet zudem, dass im Kulturland eine ökologische Aufwertung und neue Naturwerte geschaffen werden sollen. 11% der Teilnehmenden nennt den Materialabbau als Nutzung im Kulturland. Der Materialabbau steht somit am fünfter und letzter Stelle der künftigen Nutzung des Kulturlands. Bei diversen Fragen haben sich die Auensteiner zudem kritisch zu den Emissionen und der Erweiterung des Steinbruches geäussert. Es ist deshalb davon auszugehen, dass sich die Bevölkerung eher gegen eine umfangreiche Erweiterung des Steinbruches stellen wird. Unter Weiteres wurde 25x die Schaffung einer Landschaftsschutzzone Gisliflue (und Oberegg) gemäss 15 Abs. 2 lit e) BauG erwähnt Verkehr Die Mehrheit der Teilnehmenden ist der Meinung, dass das Siedlungsgebiet gut mit dem Verkehrsnetz erschlossen ist und findet, dass man beim motorisierten Individualverkehr alles belassen soll wie bisher. Jeweils ein Drittel der Teilnehmenden spricht sich dafür aus, dass die Gemeinde Auenstein bei Tempo-30-Zonen in einzelnen Quartieren und beim Parkplatzangebot aktiv wird. Handlungsbedarf beim Fuss- und Veloverkehr sehen die Mehrheit der Teilnehmenden bei der Schulwegsicherheit. Ebenfalls häufig genannt wird die Sicherheit der Fuss- und Velowege. Eine klare Mehrheit von 78% der Teilnehmenden spricht sich für die Stärkung und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs aus. Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 15

16 2.9.7 Lokales Gewerbe 48% der Teilnehmenden sind der Meinung, dass Auenstein über genügend lokales Gewerbe verfügt, 46% sind gegenteiliger Meinung Weitere Fragen Die Frage nach Themen die aus Sicht der Teilnehmenden im Zusammenhang mit der Gesamtrevision der Nutzungsplanung besonders wichtig sind, wurde von 128 Personen beantwortet. Dies entspricht ca. 19% der Teilnehmenden. Die Antworten lassen sich in den folgenden vier Themenschwerpunkten zusammenfassen: Verkehrliche Situation, ÖV, Materialabbau und Qualität. Bei der verkehrlichen Situation geht es um die Parkierung, die Schulwegsicherheit, die Aarebrücke, die Kreuzungen und den Durchgangsverkehr. Beim ÖV werden die fehlenden Busverbindungen in die umliegenden Zentren und am Abend kritisiert. Beim Materialabbau wird gefordert, dass der Abbau gestoppt wird und dass es keine Erweiterungen des Steinbruches geben soll. Zudem werden die Emissionen als störend empfunden. Einzelne Stimmen sprechen sich allerdings auch für eine moderate, gut geplante Erweiterung des Steinbruches aus. Bei der Qualität geht es um die Erhaltung der Wohnqualität und die Forderung bei Bauvorhaben vermehrt auf die Qualität statt die Quantität zu achten. Zudem wurde mehrmals erwähnt, dass Auenstein ein Dorf bleiben soll. Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 16

17 3 Fazit Die hohe Beteiligung an der Bevölkerungsumfrage ist sehr erfreulich und macht die vorliegende Auswertung äusserst aussagekräftig. Dadurch ist das zu erstellende räumliche Leitbild in der Bevölkerung breit abgestützt. Die Gründe für die hohe Beteiligung liegen sicherlich am hohen Interesse der Bevölkerung an der Gemeinde Auenstein und am Thema, der zukünftigen räumlichen Entwicklung. Besonders häufig haben sich die Jährigen und Personen, welche seit mehr als 20 Jahren in Auenstein leben, an der Bevölkerungsumfrage beteiligt. Allgemeines Lebensumfeld: Die Gemeinde Auenstein soll ein Wohnstandort sein und ungefähr so weiter wachsen, wie in den letzten 15 Jahren. Eine Fusion kann sich eine knappe Mehrheit nicht vorstellen, jedoch soll die Zusammenarbeit mit den Nachbarsgemeinden ausgebaut oder zumindest so belassen werden. Die Lebensqualität in Auenstein wird als gut eingestuft. Besonders zufrieden sind die Auensteiner mit der ruhigen Wohnlage, den Naherholungsgebieten, dem Fusswegnetz und dem Schwimmbad. Der dörfliche Charakter und der Steuerfuss gefallen ebenfalls einer Mehrheit der Teilnehmenden. Potential zur Verbesserung hingegen haben die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten, das Angebot für Altersgerechtes Wohnen, die Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr und die Verkehrssituation. Bei diesen Punkten besteht der grösste Handlungsbedarf durch die Gemeinde Auenstein. Verdichtung/Wohnraum: Ca. 30% der Teilnehmenden sind gegen eine Verdichtung. Etwa ein Fünftel der Teilnehmenden spricht sich hingegen für eine Verdichtung aus und etwa ein Viertel sieht die Verdichtung als Schwerpunkt der Gesamtrevision der Nutzungsplanung. Die Verdichtung soll vor allem durch Überbauung von Baulücken und in den Dorf-, Einfamilienhaus- und Mehrfamilienhausgebieten stattfinden. In Auenstein soll in erster Linie Wohnraum für Senioren/Seniorinnen und junge Familien entstehen. Es wird ein gemischtes Angebot nachgefragt, wobei etwas mehr Stimmen für Einfamilienhäuser als für Mehrfamilienhäuser zustande kamen. Ortsbild: Ca. ein Drittel der Teilnehmenden sieht den Schwerpunkt der Gesamtrevision der Nutzungsplanung beim Schutz des Ortsbildes. Die Schutzbestimmungen der Dorfzone sind soweit anzupassen, dass eine Entwicklung und Verdichtung möglich ist und gleichzeitig der Charakter des Dorfbildes erhalten bleibt. Auenstein soll ein Dorf bleiben und die Wohnqualität ist zu erhalten. Bei Bauvorhaben ist zudem vermehrt auf die Qualität statt die Quantität zu achten. Freiraum: Ausserhalb des Siedlungsgebietes soll primär die Naherholung im Vordergrund stehen, sekundär sind den Teilnehmenden der Erhalt der Land- und Forstwirtschaft und die Aufwertung sowie der Schutz von Grün- und Freiräumen wichtig. Insbesondere wurde auch die Schaffung einer Landschaftsschutzzone Gisliflue gemäss 15 Abs. 2 lit e) BauG genannt. Ca. 3% der Teilnehmenden äussern sich bei mehreren Fragen kritisch zu den Emissionen und der Erweiterung des Steinbruches und der Materialabbau steht an letzter Stelle bei der künftigen Nutzung des Kulturlands. Mit dem Angebot an öffentlichen Aufenthaltsflächen innerhalb des Siedlungsgebietes sind die Auensteiner zufrieden. Dennoch sehen ca. ein Drittel der Teilnehmenden die Schaffung von neuen öffentlichen Aufenthaltsflächen, Treffpunkten und Spielplätzen als einen Schwerpunkt der Gesamtrevision der Nutzungsplanung. Verkehr: Auenstein ist gut an das Verkehrsnetz angeschlossen und mit dem motorisierten Individualverkehr gut erreichbar. Jeweils ein Drittel der Teilnehmenden spricht sich dafür aus, dass die Gemeinde Auenstein bei Tempo-30-Zonen in einzelnen Quartieren und beim Parkplatzangebot ak- Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 17

18 tiv wird. Handlungsbedarf beim Fuss- und Veloverkehr sieht die Mehrheit der Teilnehmenden bei der Schulwegsicherheit. Ebenfalls häufig genannt werden die Sicherheit der Fuss- und Velowege im Allgemeinen, die Parkierung und die Aarebrücke. Eine klare Mehrheit von 78% der Teilnehmenden spricht sich für die Stärkung und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs aus. Insbesondere werden die fehlenden Busverbindungen in die umliegenden Zentren und am Abend kritisiert. Lokales Gewerbe/Vereine/Angebote: Die Förderung des lokalen Gewerbes wird von ca. einem Drittel der Teilnehmenden als Schwerpunkt bei der Gesamtrevision der Nutzungsplanung gesehen. Dies entspricht der Unzufriedenheit der Auensteiner mit dem Arbeitsplatzangebot. Die Frage nach genügend lokalem Gewerbe wiederum wird von 48% der Teilnehmenden mit Ja und von 46% mit Nein beantwortet. Dieses Resultat lässt darauf schliessen, dass das bestehende Gewerbe erhalten und die Ansiedelung von zusätzlichem Gewerbe möglich bleibt, jedoch nicht explizit gefördert werden soll. Mit dem Kulturangebot, dem Sport- und Freizeitangebot und dem Angebot für Kinder und Jugendliche sowie der Schule sind die Auensteiner zufrieden. Die Vielfalt der Vereine und das Vereinsleben werden geschätzt. Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 18

19 4 Weiteres Vorgehen 23. August 2016 Präsentation Auswertung Bevölkerungsumfrage und Entwurf Leitbild Bis 13. Oktober 2016 Überarbeitung und Fertigstellung Leitbild aufgrund Rückmeldungen des Gemeinderats Gemeindeversammlung Kreditantrag für die Phase II der Gesamtrevision der 18. November 2016 Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Freundliche Grüsse Erich Faes Projektverantwortlicher/Senior Consultant Anja Anderer Sachbearbeiterin Raumplanung Auswertung_Umfrage_2016_ docx 16. August 2016 / Ann 19

Riehener/-in Einwohner/-in der Agglomeration Basel Einwohner/-in der Schweiz

Riehener/-in Einwohner/-in der Agglomeration Basel Einwohner/-in der Schweiz Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Bevölkerungsbefragung Riehen 2009 Verbundenheit mit Riehen Riehen liegt an einer speziellen geografischen Lage. Die Gemeinde grenzt an die

Mehr

Leitbild zur räumlichen Entwicklung

Leitbild zur räumlichen Entwicklung Leitbild zur räumlichen Entwicklung Leitbild zur räumlichen Entwicklung 2 Das vorliegende Leitbild dient der Gemeinde Dietwil als Grundlage zur Überarbeitung der Nutzungsplanung. Es liefert Hinweise und

Mehr

750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage

750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage 750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage Die Gemeinde Mels entwickelt sich stark. Dem Gemeinderat ist darum wichtig, Rückmeldungen zu haben, wie die eingeschlagene Richtung von der Bevölkerung

Mehr

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016 Bevölkerungsbefragung Hinwil 2015 Offene Kommentare März 2016 Aussage Was gefällt Ihnen besonders an Hinwil? (I) Naherholungsgebiet/Landschaft/Naturschutzgebiet Öffentlicher Verkehr Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung «Kommunaler Richtplan / Bevölkerungsbefragung» 1 Inhalt Siedlungswachstum Wollerau Stand und Auswirkungen RPG Revision Stand und Auswirkungen Kantonaler Richtplan Allgemeine Informationen

Mehr

Räumliches Leitbild. Revision allgemeine kommunale Nutzungsplanung. Stand: Genehmigt durch den Gemeinderat am 27. September 2016.

Räumliches Leitbild. Revision allgemeine kommunale Nutzungsplanung. Stand: Genehmigt durch den Gemeinderat am 27. September 2016. Anhang 1 Kanton Aargau Gemeinde Riniken Räumliches Leitbild Revision allgemeine kommunale Nutzungsplanung Stand: Genehmigt durch den Gemeinderat am 27. September 2016 Auftraggeberin: Gemeinde Riniken Fachliche

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr

Sinn und Zweck Unsere Vision Entwicklung der Einwohnerzahl Ortsplanung Infrastruktur Wohnungsbau...

Sinn und Zweck Unsere Vision Entwicklung der Einwohnerzahl Ortsplanung Infrastruktur Wohnungsbau... Waldhäusern Bünzen Inhaltsverzeichnis Seite Sinn und Zweck... 3 Unsere Vision... 3 Entwicklung der Einwohnerzahl... 4 Ortsplanung... 4 Infrastruktur... 5 Wohnungsbau... 5 Gemeindeliegenschaften... 6 Schule...

Mehr

Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015

Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015 Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015 durchgeführt von: Léger Schweiz, The Research Intelligence Group Ringstrasse 7, CH-8603 Schwerzenbach Hintergrundinformationen Methode: Zielgruppe: Stichprobe: Adressbasis:

Mehr

Gesamtrevision der Nutzungsplanung Auswertung Bevölkerungsworkshop vom

Gesamtrevision der Nutzungsplanung Auswertung Bevölkerungsworkshop vom Gesamtrevision der Nutzungsplanung Auswertung Bevölkerungsworkshop vom 22.09.2017 09. Oktober 2017 / KOC 171009_AuswertungWS_BEV.docx 09. Oktober 2017 / KOC 1 Impressum Auftraggeber Gemeinde Auenstein

Mehr

Gemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen

Gemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen Gemeinde Endingen Leitsätze 2014 2017 Einleitung Gesellschaft Gemeinwesen Umfeld/ Kommunikation Finanzen Visionen Leitsätze Gemeinde Endingen E I N L E I T U N G Endingen soll eine attraktive Gemeinde

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

Befragung zum Leben in Melchnau

Befragung zum Leben in Melchnau Befragung zum Leben in Melchnau Alter Geschlecht männlich weiblich Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? 1. Wenn Sie an Melchnau und das alltägliche Leben hier denken: Was gefällt Ihnen besonders

Mehr

Leitbild Eiken Definitive Version vom

Leitbild Eiken Definitive Version vom Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.

Mehr

LEGENDE. Keine Verbindung > Durchgangsverkehr vermeiden mittels Fahrverbot und / oder baulichen Massnahmen

LEGENDE. Keine Verbindung > Durchgangsverkehr vermeiden mittels Fahrverbot und / oder baulichen Massnahmen Strasseneinteilung > Gestaltung und Dimensionierung der Strassen gemäss ihrer Funktion im Netz Hauptverkehrsstrasse (HVS) Verbindungsstrasse (VS) Hauptsammelstrasse (HSS) Quartiersammelstrassen (QS) Strasseneinteilung

Mehr

Einwohnergemeinde Lommiswil Räumliches Leitbild Leitsätze

Einwohnergemeinde Lommiswil Räumliches Leitbild Leitsätze Einwohnergemeinde Lommiswil Räumliches Leitbild Leitsätze Impressum Auftraggeber Projekt Projektverfasser Dokumentenbezeichnung Einwohnergemeinde Lommiswil Ortsplanungsrevision, räumliches Leitbild Susanne

Mehr

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes

Mehr

Fricktal Regio Planungsverband

Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeinderat Zeiningen 4314 Zeiningen Laufenburg, 12. März 2011 Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Gemeinde Zeiningen Stellungnahme aus regionaler Sicht

Mehr

Ortsplanung Illnau-Effretikon: Informationsveranstaltung vom 4. Oktober 2016

Ortsplanung Illnau-Effretikon: Informationsveranstaltung vom 4. Oktober 2016 Ortsplanung Illnau-Effretikon: Informationsveranstaltung vom 4. Oktober 2016 Ziele des heutigen Abends Information über Entwurf des kommunalen Richtplans Start der öffentlichen Auflage, im Rahmen derer

Mehr

Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar Kurs "Verkehr" 2.

Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar Kurs Verkehr 2. Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar 2014 2. Kurs "Verkehr" 2. Kurs "Verkehr" 16. Januar 2014 16. Januar 2014 Programm 2 Der Kommunale Gesamtplan

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2015

Bevölkerungsbefragung 2015 Bevölkerungsbefragung Medienkonferenz zur Publikation der Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung des Kantons und der Stadt Luzern LUSTAT Statistik Luzern 4. Juli 2016 Inhalt Einführung Ausgewählte Ergebnisse

Mehr

BürgerInnen-Befragung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) der Stadt Meißen

BürgerInnen-Befragung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) der Stadt Meißen BürgerInnen-Befragung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) der Stadt Meißen Liebe BürgerInnen der Stadt Meißen! Aktuell schreibt die Stadt Meißen gemeinsam mit der KEM Kommunalentwicklung

Mehr

Einleitung. «Märstetten 2020»

Einleitung. «Märstetten 2020» «Märstetten 2020» Einleitung Anfangs Dezember 2015 erarbeitete sich der neue Gemeinderat Märstetten anlässlich einer 2-tägigen Klausurtagung unter der Moderation von René Meier seine Leitideen und Ziele

Mehr

Leitbild Muri bei Bern

Leitbild Muri bei Bern bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,

Mehr

Konferenz Vitznau wohin? 13. Juni 2015 Bevölkerungsbefragung Gemeinde Vitznau

Konferenz Vitznau wohin? 13. Juni 2015 Bevölkerungsbefragung Gemeinde Vitznau Konferenz Vitznau wohin? 13. Juni 2015 Bevölkerungsbefragung Gemeinde Vitznau Inhaltsverzeichnis Präsentationsvorlage 12.06.2015 2 Seiten 1. Studiendesign 3 2. Zufriedenheit mit Vitznau 4-10 3. Wohnen

Mehr

Bevölkerungsbefragung Gemeinde Wiesendangen

Bevölkerungsbefragung Gemeinde Wiesendangen Bevölkerungsbefragung Gemeinde Wiesendangen Inhaltsverzeichnis 2 Seiten 1. Studiendesign 3 2. Leben und Wohnen in Wiesendangen 5-7 3. Freizeit, Kultur und Sport 8-12 4. Strassen und Verkehr 13-21 5. Politik

Mehr

Auswertung Bürgerbefragung im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK)

Auswertung Bürgerbefragung im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Auswertung Bürgerbefragung im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Forchheim, 03.August 2011 Befragungssteckbrief Ergebnisse der Bürger-/Haushaltsbefragung insgesamt

Mehr

EINLEITUNG 3. Gemeinderat Biberstein LEITBILD

EINLEITUNG 3. Gemeinderat Biberstein LEITBILD EINLEITUNG 3 Mit dem Leitbild stellt die Gemeinde Biberstein Ziele und Aufgaben in den behördlichen Tätigkeitsfeldern dar. Das Leitbild ist die ideelle Grundlage für bestehende und künftige Arbeiten. Es

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte

Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte Landammann Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und

Mehr

aargaumobil-seminar für Gemeinden

aargaumobil-seminar für Gemeinden DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Empfehlungen zum KGV aargaumobil-seminar für Gemeinden 13. September 2017 Einleitung Baugesetz: Der KGV ist seit 2010 im Baugesetz verankert. Er löste das Instrument

Mehr

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 56 JAHRE UND ÄLTER Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 56 Jährigen und älter. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz

Mehr

Sehr geehrte Bewohnerin, sehr geehrter Bewohner der Gemeinde Siselen

Sehr geehrte Bewohnerin, sehr geehrter Bewohner der Gemeinde Siselen Umfrage zu Entwicklungsmöglichkeiten in der Gemeinde Sehr geehrte Bewohnerin, sehr geehrter Bewohner der Gemeinde Siselen Diese Umfrage ist für die Gemeinde Siselen der Startschuss für die Überarbeitung

Mehr

Siedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG

Siedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG Siedlungsgebiet BESCHREIBUNG Ausgangslage Art. 8a RPG verlangt die Festlegung des Siedlungsgebiets im Richtplan. Es muss aufgezeigt werden wie gross die Siedlungsfläche insgesamt sein soll, wie sie im

Mehr

DREI GEMEINDEN EINE REGION

DREI GEMEINDEN EINE REGION DREI GEMEINDEN EINE REGION Helfen Sie mit, unsere Zukunft zu gestalten! Die drei Gemeinden geben sich gemeinsame regionale Leitsätze Die Gemeinderäte Illgau, Morschach und Muotathal haben beschlossen,

Mehr

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit

Mehr

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf

Mehr

Bibliothek Niederholz

Bibliothek Niederholz Bibliothek Niederholz Ergebnisse der Befragung der Kundinnen/Kunden der Bibliothek Niederholz und Quartierbewohnerinnen/Quartierbewohner Niederholz und Kornfeld Erhebung des Statistischen Amtes Basel-Stadt

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG

FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG ORTSGEMEINDE LEITZWEILER FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über 65 Hinweise

Mehr

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie 1 Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Am 2. Workshop im Rahmen der Überarbeitung

Mehr

Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt

Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Einleitung Nutzungsplanung und Erschliessungsplanung gehören seit jeher eng zusammen. Mit der Revision des Baugesetzes

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene

Mehr

L E I T B I L D VORWORT FINANZEN. Liebe Seonerinnen Liebe Seoner

L E I T B I L D VORWORT FINANZEN. Liebe Seonerinnen Liebe Seoner L E I T B I L D VORWORT Liebe Seonerinnen Liebe Seoner Der Gemeinderat freut sich, Ihnen erstmals ein Leitbild für unsere Gemeinde vorstellen zu können. Das Leitbild wurde nach eingehender Diskussion an

Mehr

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 26-35 JAHRE Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 36-56 Jährigen. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz ( und sammen).

Mehr

Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung

Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung Marco Rupp, Regionalkonferenz Bern-Mittelland ZBV, Mittwoch 14. November 2012 Inhalt Kontext Schwachstellen Schlüsselmassnahmen Regionalkonferenz Vision, Ziele

Mehr

4538 Oberbipp Orientierung Verkehrskonzept. Montag, 24. Juni 2013

4538 Oberbipp Orientierung Verkehrskonzept. Montag, 24. Juni 2013 Orientierung Montag, 24. Juni 2013 Ablauf Ausgangslage Umfang und Ziele / Wahl des Planungsinstruments Grundlagen Inhalte Verkehrsberuhigung Gestaltung Ruhender Verkehr (Parkierung) Umsetzung Ablauf der

Mehr

APH ST. Barbara Lötschental Bevölkerungsumfrage Analyse der Bevölkerungsbefragung vom April 2018

APH ST. Barbara Lötschental Bevölkerungsumfrage Analyse der Bevölkerungsbefragung vom April 2018 APH ST. Barbara Lötschental Bevölkerungsumfrage Analyse der Bevölkerungsbefragung vom April 2018 In einer breit angelegten Umfrage hatten die stimmberechtigten Einwohner aller vier Talgemeinden die Gelegenheit,

Mehr

Masterplan Innenstadt Delmenhorst

Masterplan Innenstadt Delmenhorst Masterplan Innenstadt Delmenhorst 11.06.2014 4. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Ziel der heutigen Sitzung 2. Ergebnisbericht der Planungswerkstätten: Ergänzungen und Priorisierung

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

ORTSGEMEINDE STEINWENDEN

ORTSGEMEINDE STEINWENDEN ORTSGEMEINDE STEINWENDEN F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18

Mehr

ORTSGEMEINDE HERMERSBERG

ORTSGEMEINDE HERMERSBERG ORTSGEMEINDE HERMERSBERG F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18

Mehr

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr

Mehr

leitbild NidWAldeN 2025: ZWischeN tradition und innovation nw.ch

leitbild NidWAldeN 2025: ZWischeN tradition und innovation nw.ch leitbild NIDWALDEN 2025: Zwischen Tradition und InnOvation nw.ch NIDWALDEN 2025: Kontakt Staatskanzlei Nidwalden Adresse: Dorfplatz 2, Postfach 1246, 6371 Stans Telefon: 041 618 79 02 Telefax: 041 618

Mehr

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird

Mehr

Wir sind ein familienfreundliches. hoher Lebensqualität in einem ländlichen Umfeld

Wir sind ein familienfreundliches. hoher Lebensqualität in einem ländlichen Umfeld Leitbild Die Linde Der grüne Baum auf der grünen Bergkuppe im Wappen der Gemeinde Neuheim, zeigt den auf einem Hügel am Rande des Ortes stehenden «Gerichtsbaum», die Linde. Die Linde gilt als heiliger

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie

Mehr

Standortentwicklung Kerzers

Standortentwicklung Kerzers Standortentwicklung Kerzers Auftakt-Workshop am 18. November 2014 Dokumentation Impressionen Standortentwicklung Kerzers Dokumentation Workshop 01 2 Poster Aufgabe 1 Standortentwicklung Kerzers Dokumentation

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Imagebefragung Glarnerland

Zusammenfassung der Ergebnisse der Imagebefragung Glarnerland Zusammenfassung der Ergebnisse der befragung Glarnerland Autorin: Escherstrasse 16 8752 Näfels Handy: 079 407 90 73 E-Mail: schindler.jasmin@bluewin.ch Einleitung Der Fragebogen zur befragung Glarnerland

Mehr

Vorphase Ortsplanung. Vorphase. Arbeitsgruppe Einwohnergemeinde Seeberg. Informationsanlass 17. Oktober 2012

Vorphase Ortsplanung. Vorphase. Arbeitsgruppe Einwohnergemeinde Seeberg. Informationsanlass 17. Oktober 2012 Einwohnergemeinde Seeberg Vorphase Ortsplanung Informationsanlass 17. Oktober 2012 Vorphase Raumentwicklungskonzept Seeberg: Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung 2 Arbeitsgruppe Roland Grütter, Gemeindepräsident,

Mehr

Auswertung der Umfrage zur Zentrumsgestaltung Diepoldsau. Powered by

Auswertung der Umfrage zur Zentrumsgestaltung Diepoldsau. Powered by Auswertung der Umfrage zur Zentrumsgestaltung Diepoldsau Powered by Rücklauf - Verschickte Umfragebögen: 3 707 - Beantwortungen insgesamt: 1 259 - Davon via Web: 119 (= 9.45%) - Rücklauf in %: 33.96% 2

Mehr

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation

Mehr

Raumentwicklung Kanton Zürich Trends und Herausforderungen

Raumentwicklung Kanton Zürich Trends und Herausforderungen Kanton Zürich Raumentwicklung Kanton Zürich Trends und Herausforderungen Wilhelm Natrup Wädenswil, 18. April 2018 1 Agenda 1. Demografische Entwicklung 2. Wie soll sich der Kanton Zürich entwickeln? 3.

Mehr

Bauland Herzlich Willkommen bei uns finden Sie Ihr Bauland!

Bauland Herzlich Willkommen bei uns finden Sie Ihr Bauland! Herzlich Willkommen bei uns finden Sie Ihr Bauland! Niederbipp Wir stellen uns vor Niederbipp liegt im Grenzgebiet zwischen dem Jura und dem Berner Mittelland fast in der Mitte der beiden Städte Olten

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Zusammenfassung: Zukunftskonferenz Schneisingen 20. und 21. August 2010 Mehrzweckhalle Aemmert

Zusammenfassung: Zukunftskonferenz Schneisingen 20. und 21. August 2010 Mehrzweckhalle Aemmert Zusammenfassung: Zukunftskonferenz 20. und 21. August 2010 Mehrzweckhalle Aemmert Moderation: Inger Schjold und Britta von Wurstemberger Ruhtalstrasse 35, CH-8400 Winterthur Telefon +41 52 202 72 28 winterthur@frischerwind.com

Mehr

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im

Mehr

ebensqualität Verbundenheit Natur und Landschaft Verkehr und Umwelt ÖPNV Lebensbereiche Wie sehen die Bürger ihre Region?

ebensqualität Verbundenheit Natur und Landschaft Verkehr und Umwelt ÖPNV Lebensbereiche Wie sehen die Bürger ihre Region? ebensqualität Erneuerbare Energien Straßenverkehr Lebensbereiche ÖPNV Verbundenheit Bekanntheitsgrad Natur und Landschaft Verkehr und Umwelt Wie sehen die Bürger ihre Region? Repräsentative Ergebnisse

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept BEEH

Regionales Entwicklungskonzept BEEH Bild patrikwalde.com Regionales Entwicklungskonzept BEEH Phase II der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen Vision BEEH Attraktiver Wohnstandort Lebenswerte Umwelt & Landschaft Lokale Wertschöpfung

Mehr

Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014

Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014 Naherholung, Tourismus und Kultur Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014 Jugendtreff Alte Wanne Konkurrenz zwischen Kulturelle Angebote auch für die Jugend Museum Villa Stahmer Tourismus

Mehr

Gemeindeleitbild. Rebsteiner Zukunft

Gemeindeleitbild. Rebsteiner Zukunft Gemeindeleitbild Einleitung des Gemeinderates Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Wir freuen uns, Ihnen das überarbeitete Leitbild zu präsentieren. Das vorliegende Leitbild legt die für die kurz-, mittel

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

Konzeptionelle Planung Gemeinde Belp: Morphologischer Kasten

Konzeptionelle Planung Gemeinde Belp: Morphologischer Kasten Konzeptionelle Planung Gemeinde Belp: Morphologischer Kasten Thema Aussage I Aussage II Aussage III Aussage IV Bevölkerungsentwicklung 2030 Es ist ein 5%-Wachstum Es ist ein 10%-Wachstum Es ist ein 15%-Wachstum

Mehr

Strategieplan Ennetmoos Ziele mit Massnahmen

Strategieplan Ennetmoos Ziele mit Massnahmen Strategieplan Ennetmoos Ziele mit Massnahmen Inhaltsverzeichnis 1. Identität 2. Wohnen 3. Bildung 4. Mobilität 5. Umwelt, Ver- und Entsorgung 6. Gemeindeorganisation 7. Finanzen 1. Identität Ennetmoos

Mehr

Denzlingen. Bürgerbeteiligung zum gesamtgemeindlichen Entwicklungskonzept (GEK) Auswertung der Bürgerumfrage

Denzlingen. Bürgerbeteiligung zum gesamtgemeindlichen Entwicklungskonzept (GEK) Auswertung der Bürgerumfrage Bürgerbeteiligung zum gesamtgemeindlichen Entwicklungskonzept (GEK) Denzlingen Auswertung der Bürgerumfrage 22.09.2016 KommunalKonzept Sanierungsgesellschaft mbh Bürgerumfrage Denzlingen Wer hat teilgenommen?

Mehr

Kommunaler Richtplan Verkehr

Kommunaler Richtplan Verkehr Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Kommunaler Richtplan Verkehr Merkblatt 1 Dieses Merkblatt soll den Städten und Gemeinden 1 als Arbeits- und Orientierungshilfe bei (Teil-)Revisionen

Mehr

- wohne nicht dort... FALSE

- wohne nicht dort... FALSE Anlage 2 zur Sitzungsvorlage Nr. 147/2013 Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung am 23.09.2013 Verband Region Stuttgart Juli 2013 (KW 27) Studie: 2058 (9) Seite: 1 0b. Wohnen Sie im - Landkreis

Mehr

STADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF

STADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF STADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte des Stadtteils Einsiedlerhof Im Juni 2017 Mitmachen für den Einsiedlerhof Fragebogen zur Stadtentwicklung Die Stadt

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

Gemeinde Appenweier Leitlinien der Gemeindeentwicklung

Gemeinde Appenweier Leitlinien der Gemeindeentwicklung Gemeinde Appenweier Leitlinien der Gemeindeentwicklung Bürgerinformation 04.05.2017 1 HAUSHALTSBEFRAGUNG Ergebnis Verlosung im Anschluß 2 HAUSHALTSBEFRAGUNG Frühzeitige Bürgerbeteiligung gibt ein erstes

Mehr

Befragung von Schweizer Baugesuchstellern

Befragung von Schweizer Baugesuchstellern e c o n c e p t Befragung von Schweizer Baugesuchstellern Untersuchung im Auftrag des Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Zusammenfassung Matthias Peters Bettina Wapf Zürich, Januar 2007 4 Erarbeitet

Mehr

Akzeptanz der Dichte

Akzeptanz der Dichte Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Akzeptanz der Dichte Forum Raumwissenschaften vom 10. November 2016 Sacha Peter, Leiter Abteilung Raumplanung 1 Phasen der Siedlungsentwicklung Innenentwicklung «Innenentwicklung

Mehr

Jahre. Jahre

Jahre. Jahre STADT LANDSTUHL F R A G E B O G E N Z U M S T A D T U M B A U Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über

Mehr

Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung

Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung für den Zeitraum 2003-2015 Wiesendangen ist eine attraktive Wohngemeinde mit eigener Identität Überarbeitet 18.

Mehr

Bevölkerungs-Umfrage Ballwil

Bevölkerungs-Umfrage Ballwil www.svp-ballwil.ch Bevölkerungs-Umfrage Ballwil Ergebnisse der allgemeinen Umfrage an alle Haushalte der politischen Gemeinde Ballwil November 2014 20 Fragen www.svp-ballwil.ch Ergebnisheft der Bevölkerungsumfrage

Mehr

Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, Uhr Grundschule Remblinghausen

Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, Uhr Grundschule Remblinghausen Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, 19.00 Uhr Grundschule Remblinghausen 1 Ablaufplan Begrüßung Impulsvortrag Uli Hess - Bürgermeister der Stadt Meschede Dr. Stephanie Arens - Südwestfalen

Mehr

Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung

Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Art und Dauer der Befragung, Größe der Stichprobe, Rücklaufquote Vom 01.07.2015 bis zum 31.08.2015 hatten die Einwohner der

Mehr

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen 1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz

Mehr

Arealentwicklung VoltaNord

Arealentwicklung VoltaNord Kanton Basel-Stadt Information Handelskammer beider Basel, 22. Juni 2016 Martin Sandtner, Kantonsplaner Ausgangslage: Basel wächst. Quelle: BAK Basel; Stand: Mai 2016 22. Juni 2016 2 Ausgangslage: Basel

Mehr

Messung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS)

Messung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS) ID # NEWS-G, Version 12/2010 Date Messung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS) Wir würden gerne mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre

Mehr

Gemeinderätliches. Leitbild

Gemeinderätliches. Leitbild Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer

Mehr

Älter werden in Steindorf

Älter werden in Steindorf Älter werden in Steindorf Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil

Mehr

Digital Trends Umfrage zum Umgang mit Influencern

Digital Trends Umfrage zum Umgang mit Influencern Digital Trends Umfrage zum Umgang mit Influencern Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., 2019 Frage: Wie oft begegnen Ihnen Influencer bei YouTube,

Mehr