Forum 11 Wo geht die digitale Reise im Bankgeschäft der Zukunft wirklich hin?

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1 Forum 11 Wo geht die digitale Reise im Bankgeschäft der Zukunft wirklich hin? 36. Wirtschaftsphilologentagung Menschen und Märkte 01. und 02. Oktober 2015 Universität Passau

2 Wohin geht die digitale Reise im Bankengeschäft? Silke Wolf Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Bayerischer Bankenverband Wirtschaftsphilologentagung Oktober 2015 in Passau

3 Agenda Jugendstudie 2015 Nutzung Online-Banking in Deutschland Digitalisierung verändert das Bankgeschäft Bargeld: Beibehalten oder Abschaffen? Bitcoins: virtuelles Zahlungsmittel oder riskantes Spielgeld? 2

4 Agenda Jugendstudie 2015 Nutzung Online-Banking in Deutschland Digitalisierung verändert das Bankgeschäft Bargeld: Beibehalten oder Abschaffen? Bitcoins: virtuelles Zahlungsmittel oder riskantes Spielgeld? 3

5 Auszug: Internetnutzung und Digitalisierung Mobiles Internet: Besitz Smartphone oder Tablet Fast alle Jugendlichen besitzen ein Smartphone oder Tablet; die 14- bis 17-Jährigen sogar noch häufiger als die jungen Erwachsenen. Besitz eines mobilen Geräts 14- bis 17-Jährige: 96% Smartphone bis 17-Jährige: 44% Tablet-PC bis 17-Jährige: 2% Keins von beiden 6 Frage M4: Besitzen Sie eines oder mehrere dieser Geräte?; Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in %. Jugendstudie 2015 Studiendesign: Repräsentative Befragung Erhebungszeitraum: Ende Mai/Anfang Juni 2015 Stichprobe: n=651 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 24 Jahren Erhebungsmethode: CATI (Computer-Assisted Telephone Interview) 4

6 Internetnutzung: Verbreitung und Intensität So gut wie alle Jugendliche und junge Erwachsene nutzen das Internet; die meisten von ihnen täglich. Internetnutzung Alle Jahre Jahre Jahre Täglich Mehrmals pro Woche Seltener Frage M2: Nutzen Sie privat das Internet? Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent 5

7 Digitalisierung: Vor- und Nachteile Die jungen Befragten sehen in Internet und Digitalisierung vor allem Vorteile für die Gesellschaft und noch stärker für sich persönlich. Internet und Digitalisierung bringen für die Gesellschaft für mich persönlich starke Nachteile eher Nachteile eher Vorteile starke Vorteile Frage 74: Wenn Sie einmal an die Veränderungen denken, die das Internet und die Digitalisierung in der Gesellschaft mit sich bringen, was meinen Sie: Überwiegen da eher die Vorteile für die Gesellschaft oder überwiegen da eher die Nachteile? Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent Frage 75: Und wie ist das für Sie persönlich: Bringen Internet und Digitalisierung für Sie persönlich? Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent 6

8 Digitalisierung: Schutz persönlicher Daten im Netz Der Schutz ihrer persönlichen Daten im Internet ist dem größten Teil der jungen Leuten sehr wichtig. Der Schutz meiner Daten im Internet ist mir Alle Jugendliche (14-17 Jahre) Junge Erwachsene (18-24 Jahre) Sehr wichtig 63 Wichtig Nicht so wichtig Überhaupt nicht wichtig Frage 79: Wie wichtig ist Ihnen die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten im Internet? Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent 7

9 Digitalisierung: Missbrauch persönlicher Daten Sechs von zehn haben ein ungutes Gefühl, wenn sie persönliche Daten im Netz angeben; jeder Zehnte verzichtet ganz auf die Angabe seiner Daten. Wenn ich persönliche Daten im Internet angeben soll, habe ich Alle Jugendliche (14-17 Jahre) Junge Erwachsene (18-24 Jahre) 25 kein Problem damit, weil ich darauf vertraue, dass die Daten geschützt sind kein Problem damit, wenn die Daten noch anderweitig genutzt werden ein ungutes Gefühl, weil die Daten missbraucht werden könnten ein ungutes Gefühl und gebe keine Daten an 12 9 Frage 80: Wenn Sie im Internet bei einem Bestellvorgang oder an anderer Stelle Ihren Namen, ihre Adresse, Telefonnummer und vielleicht auch noch Ihr Geburtsdatum angeben müssen, wie fühlen Sie sich dann dabei? Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent 8

10 Anlass für die Internetnutzung Das Internet dient jungen Leuten vor allem zum sozialen Austausch; mehr als ein Drittel betreibt aber auch bereits Online-Banking. Internetnutzung Kontakte knüpfen bzw. sich mit anderen Menschen austauschen s schreiben und lesen Zeitungen Online lesen / Informationsdienste nutzen Einkaufen / Online-Shopping Online-Banking Nie Selten Manchmal Regelmäßig Frage M3: Wozu nutzen Sie das Internet? Bitte antworten Sie auf einer Skala regelmäßig manchmal selten nie. Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent 9

11 Finanzkultur und Finanzverhalten Verhalten beim Online-Shopping Drei Viertel der Befragten nutzen das Internet zum Einkaufen. Die Datenschutzerklärung liest jedoch nicht einmal ein Viertel der Befragten. Nutzung des Internets zum Einkauf/Online-Shopping Bezahlverhalten im Internet Lesen der Datenschutzerklärung vor dem Online-Einkauf Ja Nein Paypal Überweisung Rechnung Lastschrift Kreditkarte SOFORT-Überw. Nachnahme Giropay PaysafeCard Bar Immer Meistens Selten Nie Frage M3d: Wozu nutzen Sie das Internet? Einkauf/Online-Shopping; Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent; Frage 77: Wie haben Sie die Produkte oder Dienstleistungen, die Sie in den letzten 12 Monaten im Internet gekauft haben, überwiegend bezahlt? Basis: n=498 Personen, die das Internet zum Online- Shopping nutzen; inkl. k.a.; Angaben in Prozent; Frage 78: Lesen Sie sich beim Einkaufen im Internet die Datenschutzerklärung des jeweiligen Unternehmens durch? Basis: n=498 Personen, die das Internet zum Einkauf/Online-Shopping nutzen; inkl. K.A.; Angaben in Prozent 10

12 Einschätzung der eigenen Finanzkompetenz Sechs von zehn jungen Leuten räumen ein, nicht zu wissen, was an der Börse geschieht. Von dem, was an der Börse geschieht, habe ich keine Ahnung Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu Frage 22a: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Von dem, was an der Börse geschieht, habe ich keine Ahnung. Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent 11

13 Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Fast zwei Drittel der jungen Leute macht es Spaß, sich um die eigenen Finanzen zu kümmern; seit 2012 wieder mit steigender Tendenz. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu Frage 22b: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern. Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent Jugendstudie

14 Persönliche Finanzplanung Knapp vier von zehn Befragten kümmern sich regelmäßig um ihre Finanzangelegenheiten; junge Erwachsene öfter als Jugendliche. Alle Ich nehme mir Zeit, um meine Ausgaben und Einnahmen zu planen. Jugendliche (14-17 Jahre) Junge Erwachsene (18-24 Jahre) Regelmäßig Ab und zu Selten 44 Nie Frage 23: Wie häufig nehmen Sie sich die Zeit, um sich um Ihre finanziellen Angelegenheiten zu kümmern, wie z.b. Ihre Einnahmen und Ausgaben zu planen oder Sparziele festzulegen...? Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent 13

15 Sparverhalten: Lohnt sich das Sparen? Knapp vier von zehn Befragten bezweifeln, dass sich Sparen zurzeit wirklich lohnt; ein gutes Drittel findet aber, dass es sich sehr lohnt. Sparen lohnt sich aktuell Sehr Jahre: 55% Etwas Kaum Gar nicht Frage T3: Denken Sie, dass sich das Sparen aktuell lohnt? Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent 14

16 Sparverhalten: Sparneigung und -betrag Rund die Hälfte der jungen Leute spart regelmäßig. Je älter die Befragten, desto höhere Beträge werden gespart. Sparverhalten Monatlicher Sparbetrag Durchschnittlicher monatlicher Sparbetrag (in Euro) Über 500 Euro Euro Jahre 36 Regelmäßig Ab und zu Euro Euro Jahre Nie Euro 0-25 Euro Jahre Frage 35a: Von dem Geld, das Sie zur freien Verfügung haben, sparen Sie davon einen bestimmten Teil... Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent Frage 35b: Und wie viel sparen Sie da durchschnittlich im Monat? Basis: n=651; Angaben in Prozent 15

17 Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden besonders wichtig. Wie wichtig ist Ihnen 1 eine sichere Geld- und Sparanlage ein günstiges Girokonto ein Berater, den ich kenne und dem ich vertraue eine Bankfiliale in der Nähe Sehr wichtig 5 sicheres Online-Banking Wichtig Weniger wichtig Überhaupt nicht wichtig 6 hohe Zinsen Frage 24a: Wie wichtig sind diese Kriterien für Sie persönlich? Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent 16

18 Filialbesuche und Notwendigkeit von Bankfilialen Für den Großteil der Befragten sind Bankfilialen weiterhin wichtig. Häufigkeit des Bankbesuchs Banken brauchen heute keine Filialen mehr, da man alles online machen kann. Mindestens einmal in der Woche 17 Voll und ganz 5 11 Mindestens einmal im Monat Mindestens einmal im Vierteljahr 39 Eher 35 Mindestens einmal im Jahr Seltener bzw. nie Eher nicht 49 Meine Hauptbank hat keine Filialen 14 2 Überhaupt nicht Frage 70: Wie häufig besuchen Sie die Filiale Ihrer Hauptbank? Basis: n=651 inkl. k.a.; Angaben in Prozent Frage 71:Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Banken brauchen heutzutage keine Filiale mehr man kann genauso gut alle Finanzdienstleistungen einschließlich der Beratung online abwickeln. Basis: n=651 inkl. K.A.; Angaben in Prozent 17

19 Agenda Jugendstudie 2015 Nutzung Online-Banking in Deutschland Digitalisierung verändert das Bankgeschäft Bargeld: Beibehalten oder Abschaffen? Bitcoins: virtuelles Zahlungsmittel oder riskantes Spielgeld? 18

20 Jeder 2. Deutsche nutzt mittlerweile Online-Banking Quelle: Bankenverband; Befragung Juni 2014; Angaben in Prozent. Stichprobe Befragte ab 18 Jahre (deutsche Wohnbevölkerung), Computer- Assisted Telephone Interview. 19

21 Europaweit liegt Deutschland bei der Nutzung von Online- Banking an 19. Stelle nach Norwegen, Finnland etc.! Bulgarien Griechenland Türkei Portugal Ungarn Italien Spanien Polen Slowakei Deutschland Tschechische Republik Österreich Irland Malta Schweiz Vereinigtes Königreich Frankreich Luxemburg Belgien Litauen Lettland Schweden Dänemark Niederlande Estland Norwegen Finnland Island 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Statista 20

22 Die Meisten nutzen Online-Banking mehrmals in der Woche Ich nutze Online-Banking für Kontoabfragen, Überweisungen und sonstige Aufträge 4/2007 9/2009 2/2011 6/2013 6/ mehrmals täglich mehrmals in der Woche mehrmals im Monat mehrmals im Jahr Quelle: Bankenverband; Befragung Juni 2014; Angaben in Prozent, fehlende %-Punkte zu 100% = weiß nicht, keine Angaben 21

23 Online-Banking ist am stärksten verbreitet in der Gruppe der jährigen. Aber fast die Hälfte der 60-jährigen nutzt es mittlerweile ebenfalls Nach Altersgruppen /2013 6/ alle J J J J J. ab 70 J. Quelle: Bankenverband; Befragung Juni 2014; Angaben in Prozent, fehlende %-Punkte zu 100% = weiß nicht/keine Angaben 22

24 Zwei Drittel der Online-Banking-Nutzer haben ihr Konto bei einer Privatbank Hauptkonto bei Sparkasse 48 Volks- und Raiffeisenbank 53 privater Bank 69 Quelle: Bankenverband; Befragung Juni 2014; Angaben in Prozent 23

25 Die Hälfte der Befragten halten Online-Banking für sicher (sehr) sicher nicht so sicher überhaupt nicht sicher Frage: Für wie sicher halten Sie Online-Banking? Quelle: Bankenverband; Befragung Juni 2014; Angaben in Prozent 24

26 84% der Online-Banking-Nutzer halten das Verfahren für sicher alle Befragte Online-Banker 50 (sehr) sicher nicht so sicher gar nicht sicher Frage: Ich halte Online-Banking für. Quelle: Bankenverband; Befragung Juni 2014; Angaben in Prozent 25

27 Informationen zur Umfrage Online-Banking Erhebungszeitraum: Mitte/Ende Juni 2014 Stichprobe: Befragte ab 18 Jahre (deutsche Wohnbevölkerung) Erhebungsmethode: CATI - Computer-Assisted Telephone Interview Auftraggeber: Erhebungen 2013/2014: Bundesverband deutscher Banken, Berlin GfK Marktforschung, Nürnberg frühere Erhebungen: ipos Institut für praxisorientierte Sozialforschung, Mannheim Die Umfrageergebnisse sind repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland. Alle Ergebnisse sind in Prozent angegeben. Fehlende Prozentpunkte zu 100 % = weiß nicht /keine Angabe. 26

28 Agenda Jugendstudie 2015 Nutzung Online-Banking in Deutschland Digitalisierung verändert das Bankgeschäft Bargeld: Beibehalten oder Abschaffen? Bitcoins: virtuelles Zahlungsmittel oder riskantes Spielgeld? 27

29 Definition FinTechs möchten durch moderne, meist internetbasierte Technologien und weniger regulierte Rahmenbedingung den Kundennutzen bei finanznahen Dienstleistungen optimieren. Sie agieren hierbei entweder als Bestandteil der Wertschöpfungskette von Finanzdienstleistern oder stellen selbst eine Finanzdienstleistung bereit. Das Spektrum der FinTechs reicht von kleinen Technologie- Start-Ups bis hin zu internationalen Technologiekonzernen, die Finanzdienstleistungen anbieten. Zudem werden Kundenwünsche aus dem Sichtbarmachen und dem Angebot neuer, meist technikbasierter Kundenlösungen neu geschaffen. 30

30 Aktionsfelder von FinTechs FinTechs erbringen vor allem bekannte Finanzdienstleistungen Bezahlen Remote (E-Commerce) Stationär (POS) Wallet Person-to-Person Kryptogeld Verwalten PFM Social Gifting Sparmotivatoren Anlegen Crowdinvesting Crowdsponsoring Trading Community Banking Finanzieren Kredit-Plattformen (P2P, P2B) Family & Friends Konsumentenkredite Unternehmenskredite Soziale Kredite Quelle: TME Institut, Innovative Geschäftsmodelle im Banking - Factbook

31 Kaufgründe Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen Dienstleistung Sicherheit und Vertrauen Qualität der Beratung, Zuverlässigkeit Vertriebskanäle, Verfügbarkeit, Erreichbarkeit Angebot aus einer Hand Convenience: einfach und schnell Sicherheit Diskretion Kontinuität Preis Preis-/Leistungsverhältnis Marke Markenimage Exklusivität 30

32 Banken und FinTechs: Ein Gegensatz? Kooperation und Wettbewerb Kooperationspotenzial Beispiel Aggregatoren (Kundenschnittstelle) Internet Ökosysteme Bank Challenger Fintechs Produktpartner Bankpartner Prozesspartner Quellen: zeb, Bankenverband 31

33 Banking ohne Banken? Vorteile der Banken im Wettbewerb mit FinTechs Kunden Volkswirtschaft Datensicherheit Intermediär Diskretion und Datenschutz Regulierung Kontinuität Krisenerfahrung Universalbanken 32

34 Banken Banken und FinTechs: Kooperation statt Konfrontation als Leitlinie der privaten Banken Langfristige Kundenbeziehungen Hohe Produkt- und Kundenschutzstandards Hohes Vertrauen Breites Produktangebot für alle Kundengruppen Kooperation Synergien Innovation Fokus auf dem Kundennutzen Hohe Convenience FinTechs Regulative Konsequenzen Kernbereich des Bankgeschäfts bedingt strenges Aufsichtsregime Level-playing-field Einhaltung bestehender Gesetze 33

35 Zusammengefasst Die Kundenbedürfnisse sind ausdifferenziert die technische Entwicklung macht es möglich, sie individualisiert zu bedienen. FinTechs geben zahlreiche wichtige Impulse in Bezug auf Kundenorientierung und die Nutzung technischer Möglichkeiten. FinTechs brauchen Banken die Bilanzfunktion wird dauerhaft Bankgeschäft und streng reguliert bleiben. Kooperation im Wettbewerb ist deshalb für beide Banken wie FinTechs die richtige Antwort. 34

36 Agenda Jugendstudie 2015 Nutzung Online-Banking in Deutschland Digitalisierung verändert das Bankgeschäft Bargeld: Beibehalten oder Abschaffen? Bitcoins: virtuelles Zahlungsmittel oder riskantes Spielgeld? 35

37 Billion Euro im Umlauf Die Europäische Zentralbank (EZB) hat das alleinige Recht, die Ausgabe von Euro-Banknoten durch die nationalen Zentralbanken des Euro-Raums zu genehmigen. Die Verantwortung für die Herstellung und das Inverkehrbringen von Noten wird gemeinsam von den nationalen Zentralbanken getragen Wert in Mrd. Euro Quelle: Statistica 36

38 Der 50-Euro-Schein ist der beliebteste Die Zahl der insgesamt ausgegebenen Banknoten beträgt etwa 17,3 Milliarden Stück in Mio. Banknoten Quelle: Statistica 37

39 Nutzung von Zahlungsinstrumenten in Deuschland 1 Verteilung nach Umsatz (%) Verteilung nach Transaktionen (%) Barzahlung 53,2 53,1 57,9 79,1 82,0 82,5 girocard 29,4 28,3 25,5 15,3 13,4 11,9 Kreditkarte 3,9 7,4 3,6 1,3 1,8 1,4 Lastschrift 3,0 0,7 1,9 0,5 0,3 0,6 Überweisung 5,3 8,2 8,9 1,0 1,3 1,8 Internetbezahlverfahren 2,8 1,7 0,3 0,9 0,7 0,1 Sonstige 2 2,4 0,6 1,9 1,9 0,5 1,7 Die Verwendung von Bargeld am POS liegt mit 54% - gemessen am Umsatz noch relativ hoch. Gemessen an der Zahl der Transaktionen zeichnet sich ein leichter Rückgang ab. 1 Deutsche Bundesbank, Zahlungsverhalten in Deutschland 2014, Dritte Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten, Frankfurt, Angaben basieren auf repräsentativen Befragungen von rund 2000 Personen. 2 Kontaktlose Karten, Mobiltelefone, Kundenkarten, vorausbezahlte Zahlungskarten 38

40 33% zahlen grundsätzlich nur mit Bargeld Reine Barzahler sind tendenziell eher ältere und einkommensschwächere Personen Überwiegend unbar Bezahlende gehören eher der Gruppe der Jüngeren und Einkommensstärkeren an. 39

41 Für jeden 5. reinen Barzahler ist das Zahlen mit Scheinen und Münzen ein schönes Gefühl 40

42 Befürworter der Bargeldabschaffung: Erhöhung der Wirksamkeit der Notenbankpolitik Die Bürger hätten ohne Bargeld keine Möglichkeit, einem negativen Umsatz durch das vermehrte Halten von Bargeld auszuweichen Eindämmung der Kriminalität Der Einsatz von Bargeld hilft, Spuren zu verwischen Einsparungen für Banken Der mit der Bargeldversorgung verbundene Aufwand (Transport, Lagerung, Automaten, Versicherung etc.) verursacht für die deutsch Kreditwirtschaft Kosten von jährlich mehreren Milliarden Euro 41

43 Gegner der Bargeldabschaffung: Massive Datenschutzprobleme durch die Abschaffung von Bargeld: Jede Transaktion ist nachvollziehbar und wird gespeichert Verlust an Freiheit: Nimmt man dem Bürger die Wahlmöglichkeit, bar oder unbar zu bezahlen, nimmt man ihm ein Stück Freiheit Kompromiss: Abschaffung der 1- und 2-Cent-Münzen? Die Deutsche Kreditwirtschaft wird sich weiter an den Bedürfnissen der Kunden orientieren und die Dienstleistungen zur Verfügung stellen, die nachgefragt werden. 42

44 Der Blick über den Tellerrand Schweden: Diskussion über die bargeldlose Gesellschaft, ausgelöst durch eine Forderung des früheren Abba-Sängers Björn Ulvaeus Tatsächlich gibt es keine derartigen Tendenzen Im Vergleich zu Deutschland werden bargeldlose Zahlungen aber stärker genutzt, dies gilt vor allem für Zahlungen durch Internetbanken, SMS-Zahlungen und Zahlungen durch mobile Apps (öffentl. Nahverkehr etc.) Dänemark: Die Dänische Notenbank hat angekündigt, Banknoten nur noch bis Ende 2016 zu drucken. Auch für kleinere Geschäfte, in Restaurants, an Tankstellen soll der Annahmezwang für Bargeld abgeschafft werden. 43

45 Agenda Jugendstudie 2015 Nutzung Online-Banking in Deutschland Digitalisierung verändert das Bankgeschäft Bargeld: Beibehalten oder Abschaffen? Bitcoins: virtuelles Zahlungsmittel oder riskantes Spielgeld? 44

46 Bitcoins: virtuelles Zahlungsmittel oder riskantes Spielgeld? Bitcoin ("Binärziffermünze ) ist eine digitale Geldeinheit in einem weltweit verfügbaren dezentralen Zahlungssystem. Überweisungen werden von einem Zusammenschluss von Rechnern über das Internet mithilfe einer speziellen Peer-to- Peer-Anwendung (Bitcoin core) abgewickelt, ohne zentrale Abwicklungsstelle wie im herkömmlichen Bankverkehr. Die Guthaben der Teilnehmer werden in persönlichen digitalen Brieftaschen gespeichert. Mit Hilfe kryptographischer Techniken wird sichergestellt, dass nur der Eigentümer der Bitcoins Transaktionen vornehmen kann und die Geldeinheiten nicht mehrfach ausgegeben werden können. Der Marktwert von Bitcoins ergibt sich aufgrund von Angebot und Nachfrage. Die Bitcoin-Geldeinheiten können zur Zeit auch an speziellen meist unregulierten Online-Börsen, ähnlich dem Devisenmarkt, gegen Währungen getauscht werden. 45

47 Bitcoins: virtuelles Zahlungsmittel oder riskantes Spielgeld? Zahlungsfunktion: Anfang März 2015 waren im OpenStreetMap- Datenbestand Partner wie beispielsweise Geschäfte, Hotels, Pizzaservices oder Reiseveranstalter, aber auch online- Glücksspiel-Anbieter eingetragen, die Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptieren. Der Wechselkurs unterliegt im Vergleich zum Devisenmarkt starken Kursschwankungen. Geringe Transaktionskosten Anonymität: für Privatpersonen und Firmen sind Transaktionen ohne weitere Informationen nicht nachvollziehbar. In Deutschland sind Bitcoins weder gesetzliches Zahlungsmittel, noch E-Geld, Devisen oder Sorten. 46

48 Bitcoins: virtuelles Zahlungsmittel oder riskantes Spielgeld? Bitcoins sind nach Feststellung der BaFin eine Rechnungseinheit (engl. unit of account ), welche in multilateralen Verrechnungskreisen eingesetzt werden kann, und somit Finanzinstrument im Sinne des KWG Verbreitung: täglich etwa Transaktionen weltweit. Zum Vergleich: allein in Deutschland werden pro Arbeitstag 24,6 Millionen Überweisungen und 35,2 Millionen Lastschriften getätigt. Sicherheit: Aufgrund ihrer Konstruktion und wegen der großen Volatilität sind Bitcoins hochspekulativ. Sie bilden zudem einen starken Anreiz für Hacker, oftmals mit der Folge des Totalverlusts der Einlagen. 47

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bayerischer Bankenverband Silke Wolf Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Schwanthalerstraße München Telefon: 089/

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