Modulausbildung A/P S/RS Modul1 Neuschwimmerausbildung Verhalten des Ausbilders
|
|
- Hildegard Bieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modulausbildung A/P S/RS Modul1 Neuschwimmerausbildung Verhalten des Ausbilders Technische Leitung Frank Kammerer 1
2 Verhalten des Ausbilders Inhalt: Verhalten des Ausbilders Äußeres Erscheinungsbild Kindgerechtes Ausbilden und Sprache Umgang mit Kindern (viel Lob, Strafe ) Technische Leitung Frank Kammerer 2
3 ? Verhalten des Ausbilders?? Wie sind Euere Kinder im? Schwimmunterricht??????? Technische Leitung Frank Kammerer 3
4 Verhalten des Ausbilders Wie sind Euere Kinder im Schwimmunterricht? empfindlich frech trotzig launisch ängstlich vorlaut lieb ungehorsam nett Technische Leitung Frank Kammerer 4
5 Verhalten des Ausbilders Wie sollte der ideale Ausbilder sein? hilfsbereit motiviert gut gelaunt sachverständig zuverlässig vorbildlich qualifiziert ruhig und ausgeglichen freundlich und nett Technische Leitung Frank Kammerer 5
6 Problematik Spannungsfeld der Beziehungen Kinder Positives Erleben Ausbilder Ortsgruppe Schneller Erfolg, gute Ausbildung Eltern schneller Erfolg Technische Leitung Frank Kammerer 6
7 Beziehung Ausbilder - Ortsgruppe oder die Frage nach dem Fingerspitzengefühl... Verantwortliche müssen vom Ausbildungskonzept überzeugt sein, da ihre Hilfe bei der Organisation benötigt wird. (genügend Ausbilder, Platz, Hilfsmittel, etc.) Andere Ausbilder müssen das Konzept gegenüber Eltern und Kindern mittragen. Ein Problem können altgediente Schwimmkursleiter sein, wenn ihr bisheriges Konzept in Frage gestellt wird. Ergebnis: Eine gute Kommunikation zwischen Euch, den Verantwortlichen und anderen Ausbildern ist notwendig Technische Leitung Frank Kammerer 7
8 Beziehung Ausbilder - Eltern Überzeugungsarbeit Die Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen der Kinder. Sie müssen deshalb hinter dem Ausbilder stehen und den Kindern vermitteln: Was der Ausbilder sagt ist sinnvoll, versuche das zu tun, was er verlangt. Deshalb: Eltern müssen Informationen erhalten, z.b. durch Informationsabende, Elternrunden, im persönlichen Gespräch etc. Weitere Informationen: unterstützende Übungen, Verhalten der Eltern während der Übungsstunde, Verhalten im Bad, etc Technische Leitung Frank Kammerer 8
9 Beziehung Ausbilder - Kinder... Jetzt geht die Arbeit erst richtig los! Situation der Kinder am Anfang eines Kurses: Unsicherheit Angst Freude Spaß Wie bekommt Ihr alle Erwartungen in der ersten Stunde unter einen Hut? Technische Leitung Frank Kammerer 9
10 Beziehung Ausbilder - Kinder Die erste Bekanntschaft Motto: Den Ängstlichen gerecht werden, ohne die Mutigen zu langweilen! Vertrauen und Vertrautheit schaffen: Namen nennen, Namen sagen lassen, Heimat zeigen (Treffpunkt der Gruppe) Umgebung zeigen: mit den Kindern das Bad erkunden; Toiletten, Umkleiden und Duschen zeigen Vorsichtiges Bekanntschaft schließen mit dem Wasser: Duschen, Erkunden des Beckens, Spielgeräte einsetzen etc. Und in der zweiten, dritten, vierten Stunde? Wann kommt ein Kind weiterhin gerne in den Kurs? Technische Leitung Frank Kammerer 10
11 Beziehung Ausbilder - Kinder Wann kommt ein Kind gerne in den Kurs? 1. Wenn es den Ausbilder mag (geeigneter Führungsstil) 2. Wenn es Erfolg (Kompetenz des Ausbilders) 3. Wenn es die anderen Kinder mag (gutes Gruppengefühl) 4. Wenn es Spass am Wasser hat (Sicherheit, Vertrauen) 5. Wenn es selbst schwimmen lernen will (Motivation) 6. Wenn es Spaß hat (Kingerechte Vermittlung) Welche Anforderungen werden an den Ausbilder gestellt, wenn alle Punkte erfüllt werden sollen? Technische Leitung Frank Kammerer 11
12 Forderungen Zu 1. Geeigneter Führungsstil- im Spannungsfeld zwischen Chaos und Disziplin Regeln, die für alle gelten und argumentativ vermittelbar sind. Sie müssen von Anfang an strikt befolgt werden, um Sicherheit zu schaffen. Der Ausbilder muss alle im Blick haben, damit nicht nur massive Verstöße geahndet werden. Strafen für Übertreten der Regeln, müssen für alle gleich, angemessen und nachvollziehbar sein. Willkür führt zur Frustration. Konsequente Anwendung der Regeln Technische Leitung Frank Kammerer 12
13 Forderungen Zu 2. (Fachliche) Kompetenz des Ausbilders Kenntnisse über die Schwimmtechnik (korrekte Bein- und Armtechnik, korrekte Kombination) realistische Einschätzung der Teilziele Erreichen des Ziels in kindgerechten Übungen und sinnvoller Reihenfolge Kenntnisse der geeigneten Hilfsmittel Technische Leitung Frank Kammerer 13
14 Forderungen Zu 3. Gutes Gruppengefühl Formulierung gemeinsamer Ziele Kennenlernen und benennen von Stärken und Schwächen Kinder helfen sich gegenseitig Gruppenname oder Symbol Technische Leitung Frank Kammerer 14
15 Forderungen Zu 4. Sicherheit und Vertrauen Solange der Ausbilder da ist, kann mir nicht passieren eine gute erste Stunde, die Leistungsdruck vermeidet Ernstnehmen der Kinder Ausgiebige Wassergewöhnung Lob auch für kleine Fortschritte geeignete Hilfestellungen Aufgaben, die bewältigt werden können Technische Leitung Frank Kammerer 15
16 Forderungen Zu 5. Motivation Motivation der Gruppe Lob Belohnung Ansporn durch Erreichen von Abzeichen, der nächsten Gruppe, etc. Unterstützung aus dem Elternhaus Erfolgserlebnisse Technische Leitung Frank Kammerer 16
17 Forderungen Zu 6. Kindgerechtes Lernen Abwechslung in den Übungen, um Langeweile zu vermeiden Zielgerichtete Spiele, keine trockene Theorie pausenlose Beschäftigung mit den Kindern (Aufgaben immer für alle) genügend Spielraum für Wünsche und Ideen der Kindern Technische Leitung Frank Kammerer 17
18 Was kann der Ausbilder falsch machen? Der Ausbilder verhält sich nicht vorbildlich. Er ist hektisch, der Unterricht ist stressig. Er hat die Kinder nicht ständig im Auge. Er steht im falschen Blickwinkel zur Gruppe. Er lässt sich leicht ablenken. Er ist nicht gut auf den Unterricht vorbereitet Technische Leitung Frank Kammerer 18
19 Allgemeine Tipps Schwimmschüler in die Duschen begleiten Die Schüler dürfen nur nach Aufforderung ins Becken oder springen. Der Ausbilder gibt deutliche Zeichen. Jeder Schüler, der mal aufs Klo muss, muss sich beim Ausbilder abmelden. Baderegeln immer wieder erklären und wiederholen. Auf Gefahren hinweisen! Technische Leitung Frank Kammerer 19
20 Wo steht man als Ausbilder am besten? Immer so stehen, dass die gesamte Gruppe gut gesehen werden kann! So stehen, dass die entferntesten Schüler jeweils gleich weit weg stehen. Beim Anfängerschwimmen geht der Ausbilder mit ins Wasser und bleibt bei kleinen und ängstlichen Kindern! Der Ausbilder geht als letzter aus dem Wasser! Technische Leitung Frank Kammerer 20
21 Methodik Vermittlung von Anweisungen Verbale Maßnahmen (Freie Anweisung, Sprachbilder, Umweltgebundene Anweisung, Körpergebundene Anweisungen) Optische Maßnahmen (Vormachen, andere beobachten, sich selbst beobachten) Berührungen (Berührung als Vorstellungshilfe, Führen der Bewegung, Schaffen eines zusätzlichen Widerstands) Hilfsmittel (Beckenrand, Bretter, etc.) Merke! Vom bekanntem zum unbekanntem vom Leichten zum Schweren! Technische Leitung Frank Kammerer 21
22 Allgemeine Tipps Schwimmschüler in die Duschen begleiten Die Schüler dürfen nur nach Aufforderung ins Becken oder springen. Der Ausbilder gibt deutliche Zeichen. Jeder Schüler, der mal aufs Klo muss, muss sich beim Ausbilder abmelden. Baderegeln immer wieder erklären und wiederholen. Auf Gefahren hinweisen! Technische Leitung Frank Kammerer 22
23 Verhaltenstipps für Ausbilder ruhig bleiben sicher sein sich natürlich geben frisch und humorvoll Geduld zeigen taktvoll bleiben die Situation beherrschen verantwortungsbewusst sich selbst prüfen Zeit nehmen Lehrsprache finden begeistern, mitreißen sinnvolle Aufgaben stellen wiederholen spielen statt üben belohnen vormachen intensive Zuwendung Technische Leitung Frank Kammerer 23
24 Autorität - wie gut ist das? Grundsätzlich ist der Schwimmausbilder eine Autorität! Die Schüler müssen gehorsam sein. Machtautorität wird niemals akzeptiert! Wenn ihr jetzt schön den Beinschlag übt, dürft ihr am Schluss der Stunde noch springen! Zuckerbrot und Peitsche ist meistens ein Fehlschlag, die Gruppe unter Kontrolle zu halten Kinder fangen an zu tricksen Technische Leitung Frank Kammerer 24
25 Alternativen zur Strafe! Schwimmschüler für gute Leistungen belohnen (z.b. Sticker oder Urkunden) Ein gezieltes Lob wirkt manchmal Wunder und motiviert! Die positive Ich-Botschaft ist allerdings das beste Mittel: Ich hab mich riesig gefreut, dass Du schon alleine die 25 m geschwommen bist! Technische Leitung Frank Kammerer 25
26 Grundsätzliches für Ausbilder Oberstes Ziel: Begeisterung wecken! Bewunderung aussprechen aber gleichzeitig Leistung fordern! Lob und Anerkennung steigern das Selbstvertrauen der Schwimmschüler Körpersprache bewusst einsetzen Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg! Einfühlsam sein und Probleme erkennen! Technische Leitung Frank Kammerer 26
Modulausbildung A/P S/RS Modul1 Neuschwimmerausbildung Methodik Zielgruppe
Modulausbildung A/P S/RS Modul1 Neuschwimmerausbildung Methodik Zielgruppe 12.10.2007 Technische Leitung Frank Kammerer 1 und Zielgruppe Ziele: Kurzwiederholung aus Ausbildungsassistenten (methodische
MehrGrenzen setzen? Kindern Eigenständigkeit und Selbstverantwortung innerhalb sicherer Grenzen lehren.
Grenzen setzen? Kindern Eigenständigkeit und Selbstverantwortung innerhalb sicherer Grenzen lehren. Das Familienhaus Begleitung mit liebevoller Autorität Selbständigkeit und Verantwortung lernen Augenkontakt
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrSchwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung
NETTIS SCHWIMM- SCHULE Schwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung mit dem Wasser bis zum Goldabzeichen bietet das Team aus Nettis Schwimmschule
MehrDankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop
Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop Wie finden wir neue, junge LeiterInnen? - grosses Angebot - Scheu vor der Pflicht - fehlender Mut (Selbstvertrauen) - Flexibilität im Berufsleben! - selber in der
MehrCoaching im Sport. Sportler führen und prägen. Dipl. Psych. Dr. Kai Engbert
Coaching im Sport Sportler führen und prägen Dipl. Psych. Dr. Kai Engbert Wertschätzung Spaß an der Sache Ehrgeiz Leitplanken/ Rahmen Ziele & Perspektiven Kompetenzen des Trainers Fachkompetenz sportspez.
MehrAnfängerschwimmkurse bei SWIM4FUN Elterninformation über den Ablauf und die Organisation der Kurse
Anfängerschwimmkurse bei SWIM4FUN Elterninformation über den Ablauf und die Organisation der Kurse Infos vor Kursbeginn Liebe Eltern, ihr erinnert euch bestimmt noch an den ersten Kindergarten Tag eures
MehrStark und selbstbewusst ins Leben
Quelle: fotolila.com Stark und selbstbewusst ins Leben 28. November 2018 Primarschule Wängi Eintauchen ins Thema In welchen Situationen / Momenten erleben Sie Ihr Kind als selbstbewusst und stark? Waren
MehrMotivieren Sie Ihr Kind!
Seite 1 So wichtig wie die persönliche Selbstbetrachtung ist aber auch die Einschätzung des Verhaltens Ihres Kindes beim Lernen. Lesen Sie sich dazu die folgenden Verhaltensweisen durch, und überlegen
MehrWie motiviere ich mein Kind?
Wie motiviere ich mein Kind? Tipps und Tricks Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler
MehrSFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom
SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy Kinder- und Jugendschutz im Fussball
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
MehrDIE NEUE FAMILIENKONFERENZ
Thomas Gordon DIE NEUE FAMILIENKONFERENZ Kinder erziehen ohne zu strafen Aus dem Amerikanischen von Annette Charpentier Hoffmann und Campe Inhalt Danksagungen 11 Einführung 13 Teil Eins WAS IST DISZIPLIN?
MehrWas von Lernenden erwartet wird. Sicht Lehrbetrieb und Berufsfachschule
Was von Lernenden erwartet wird Sicht Lehrbetrieb und Berufsfachschule Wer steht vor Ihnen Barbara Jasch Geschäftsführerin Zürcher Lehrbetriebsverband ICT o Berufsverband ICT Berufsbildung Zürich o Ausbildungszentrum
MehrVerhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt
Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive
MehrModulausbildung A/P S/RS Modul1 Neuschwimmerausbildung Recht Versicherung
Modulausbildung A/P S/RS Modul1 Neuschwimmerausbildung Recht Versicherung 12.10.2007 Technische Leitung Frank Kammerer 1 Inhalte: 323c StGB: Pflicht zu Hilfeleistung 143 StGB: Aufsichtspflicht Sorgfaltspflicht
MehrMein Weg zum DLRG Ausbilder Schwimmen/ Rettungsschwimmen im Bezirk Wandsbek
Mein Weg zum DLRG Ausbilder Schwimmen/ Rettungsschwimmen im Bezirk Wandsbek Name: Mitgliedschaft in der DLRG Wandsbek e.v. Datum DRSA Bronze (151) (Trainee) ab 12 J. DRSA Silber (152) mit EH (312) zum
MehrDoppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein
HF H A Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein REIZ Motivation Aufgaben des Ausbilders Beobachten - Kontrollieren - Beurteilen Erklären - Vormachen Fördern Fordern Freiräume
MehrEntwicklung der Persönlichkeit im Fussball. Trainerausbildung C- Diplom
Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball Trainerausbildung C- Diplom In jedem Training sollte man lachen können die Spieler wollen lernen und sie möchten auch etwas leisten Grundlagen für die Entwicklung
MehrEinführung 13 TEIL EINS. Was ist Disziplin?
Inhalt Einführung 13 TEIL EINS Was ist Disziplin? 1. Definitionen und Bedeutungen 25 Hauptwort und Verb 25 Lehren oder Kontrollieren 27 Disziplin von außen und Selbstdisziplin 30 Meinungsunterschiede über
MehrKinder verstehen Mit gutem Beispiel voran Vor allem im Straßenverkehr ist es wichtig, Regeln mit Nachdruck zu vermitteln!
Kinder verstehen Mit gutem Beispiel voran Regeln geben Kindern Sicherheit. Sie vermitteln ihnen Gesetzmäßigkeiten des Alltags und helfen ihnen, Signale zu beobachten, richtig zu deuten und vor allem zu
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3
MehrMarco Walg Gerhard W. Lauth. Erziehungsschwierigkeiten gemeinsam meistern. Informationen und Übungen für gestresste Eltern
Marco Walg Gerhard W. Lauth Erziehungsschwierigkeiten gemeinsam meistern Informationen und Übungen für gestresste Eltern 18 Informationskapitel 1 andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig ( 1631).
MehrKarte 13. Vom Beckenrand abstoßen 3. Vom Beckenrand abstoßen 2. Schaffen Sie neue Anreize, damit nicht immer die gleiche Übung durchgeführt wird:
Vom Beckenrand abstoßen 2 Damit das Abstoßen vom Beckenrand mit beiden Füßen durchgeführt wird, wenden Sie den folgenden Trick an: Karte 13 Vom Beckenrand abstoßen 3 Schaffen Sie neue Anreize, damit nicht
MehrSchulhundkonzept Einsatzbereiche des Schulhundes Cooper und seiner Hundeführerin Lisa Vollmer an der Peter-Härtling-Schule in Mainz Finthen
Schulhundkonzept Einsatzbereiche des Schulhundes Cooper und seiner Hundeführerin Lisa Vollmer an der Peter-Härtling-Schule in Mainz Finthen Angaben zum Hund Cooper wurde am 15. September 2012 geboren.
MehrTiergestützte Therapie mit Maja. in der logopädischen Praxis
Tiergestützte Therapie mit Maja in der logopädischen Praxis Willkommen! Was ist ein Therapiebegleithund? Über Maja Über das Therapiebegleithundeteam Förderziele des Therapiebegleithundeeinsatzes in der
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrTschüss Schweinehund. Seite 1
Tschüss Schweinehund Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten
MehrHallo und herzlich willkommen!
6 Hallo und herzlich willkommen! Beliebt sein, mit anderen gut zurechtkommen und dabei mit sich selbst zufrieden sein wer möchte das nicht? Jeder kann das, wenn er nur will! Genau hierbei wollen wir dich
MehrMein Schwimmheft. Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: Schulhaus: (Foto)
Schwimmheft Mein Schwimmheft Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: Schulhaus: (Foto) 2 Inhalt Gedanken zum Schwimmunterricht. Baderegeln... Ziele Stufe 1...... Test Stufe 1... Ziele Stufe 2.....
MehrSchwimmheft. Mein Schwimmheft. Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: (Foto)
Mein Schwimmheft Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum:.................. (Foto) 2 Inhalt Inhalt Mein Schwimmheft... 2 Inhalt... 3 Gedanken zum Schwimmunterricht... 4 Ziele des Schwimmunterrichts...
MehrWarum Schimpfen nur kurzfristig hilft und keinen langfristigen Erfolg bringt
Warum Schimpfen nur kurzfristig hilft und keinen langfristigen Erfolg bringt Dem Hund einfach mal sagen, was ich doof finde das sollte doch erlaubt sein, oder? Da Hund und Mensch aber nicht dieselbe Sprache
MehrFührungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1
Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrManche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken
Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen
Mehr«Qualität Schwimmschule» swimsports.ch / Okt. 2015/ uh
«Qualität Schwimmschule» «Viele Eltern übertragen heute den Schwimmschulen die Aufgabe, ihren Kindern das Schwimmen beizubringen. Sie erwarten von der Schwimmschule, dass ihr Kind nach heutigen modernen
MehrGrundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 1. Halbjahr des 2. Schuljahres 2017/18
Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 1. Halbjahr des 2. Schuljahres 2017/18 am Schüler/in: Klasse: Diese Einschätzung wurde erstellt von der Klassenleitung: Erziehungsberechtigte/r: In
MehrDie Vorbereitung: Arbeiten rund ums Pferd
! 1 Die Vorbereitung: Arbeiten rund ums Pferd Die Vorbereitungszeit lässt sich für die pädagogische und therapeutische Arbeit sehr gut nutzen. Den Kindern sollte bewusst werden, dass die Pferde etwas für
MehrSelbstvertrauen erreichen
Wie Sie mehr Selbstvertrauen erreichen 3 wertvolle Tipps zur täglichen Anwendung für mehr Selbstvertrauen Selbstvertrauen ist eine Tugend, die nicht vom Himmel fällt. Sind sie auch eher von schüchterner
MehrVerhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund
Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige Schüler verbunden mit: Konflikten
MehrDIE 5 STUFEN ZUM ERFOLG
ARBEITSBLATT 4 DIE 5 STUFEN ZUM ERFOLG 1. RUHE REINBRINGEN Von der kleinsten Übung bis zum längsten Trainingsprozess gilt: du brauchst zuerst einen ruhigen, aufnahmebereiten Hund. Wenn der gestresst, aufgeregt
MehrDer Reiter als Marionette. Es ist sehr wichtig zu spüren und zu verstehen, welche Einwirkungen mein Pferd wann, warum und wie annimmt.
Der Reiter als Marionette Ich glaube, viele Reittrainer behandeln ihre Schüler (oft unbewusst) wie Marionetten. Es sind Tipps wie: Jetzt links anparieren, mehr rechtes Bein, mehr dies weniger jenes. Wenn
MehrBomSuS Dein Berufsorientierungstraining auf der Bildungsmesse Lauda-Königshofen
Erklärpräsentation BomSuS Dein Berufsorientierungstraining auf der Bildungsmesse Lauda-Königshofen Version: Schüler/-innen Inhalt der Erklärpräsentation: Was ist das BomSuS-Trainingsprogramm? Wie ist das
MehrDie unterschiede des Mensch zum Rind
Herzlich Willkommen zur besseren Verständigung zwischen Ihnen und mir Welche Eigenarten Besitze ich???? Bin sehr Friedlich Bin aber sehr Sensibel Eigentlich sehr Nervös Interessiert an allem Ängstlich
MehrSFV - Konzept. Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12. (Niveau C- / B-Diplom)
SFV - Konzept Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12 (Niveau C- / B-Diplom) Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy
MehrDer Trainer als Vorbild
Sinnloser Martin Walser als Fussball ist nur noch eins: Sinnloser Martin Walser als Fussball ist nur noch eins: Nachdenken über Fussball. Martin Walser Martin Walser Nachdenken über Fussball Nachdenken
MehrSwimStars GmbH & Co.KG DAS NEUE DEUTSCHE SCHWIMMLERNPROGRAMM
SwimStars GmbH & Co.KG DAS NEUE DEUTSCHE SCHWIMMLERNPROGRAMM Was ist SwimStars? Kurz gesagt ist SwimStars ein Schwimmlernprogramm, dass die Sicherheit und den Spaß im Wasser von Anfang an in den Vordergrund
MehrHerzlich willkommen!!! Sicherheitserziehung und Gesundheitsschutz im Schwimmunterricht
Herzlich willkommen!!! Sicherheitserziehung und Gesundheitsschutz im Schwimmunterricht Sicherheitserziehung und Gesundheitsschutz im Schwimmunterricht (1) Bekanntmachungen des Kultusministeriums KMBek
MehrSo können die vorhanden Schwierigkeiten gelindert und die weitere Entwicklung optimal gefördert werden.
WEN? Kinder, mit einem erschwerten Start ins Leben, der beispielsweis,e durch Komplikationen in der Schwangerschaft, Mehrlings- oder Frühgeburten ausgelöst worden sein kann, sollten möglichst früh nach
MehrEinstiegskurs Agility für Gäste und Mitglieder. Beim GHSV-Ahrensburg
Einstiegskurs Agility für Gäste und Mitglieder Beim GHSV-Ahrensburg Nancy Rosenstock 1/2014 Einstiegskurs Agility Gäste und Mitglieder erhalten die Möglichkeit in einem Kurs der 1 mal wöchentlich stattfindet
MehrFachausdrücke aus diesem Buch Nachweis Fotos und Zeichnungen... 78
Vorwort..... 7 Reiten die etwas andere Sportart.... 8 Ein Kurzportrait.... 8 Tierschutz und Ethik.... 9 Persönliche Voraussetzungen..... 11 Disziplinen..... 13 Organisation des Reitsports..... 20 Ein Preisbeispiel.....
MehrAn der Entstehung des Buches beteiligte Personen Das Kind schwimmt warum ist dies der natürliche Ablauf?... 20
Inhalt Inhalt Kleine Helden (in alphabetischer Reihenfolge)... 10 An der Entstehung des Buches beteiligte Personen... 12 Einführung... 16 1. Das Kind im Wasser... 20 Das Kind schwimmt warum ist dies der
MehrFairness und Kooperation
Fairness und Kooperation Einhalten von Regeln (1-9) kann angewandte Spielregeln reflektieren kann sich Spielregeln einprägen und im Spiel umsetzen kann grundlegende Regeln akzeptieren und einhalten kann
MehrPage 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation
Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation
MehrTheoretische Grundlagen I Ski alpin
Schneesportlehrer-Ausbildung Theoretische Grundlagen I Ski alpin Erwartungen an die Professionelle Organisation von der Anmeldung bis zum Abschlußrennen Schneesicheres und übersichtliches Kursgebiet homogene
MehrClub für Britische Hütehunde e.v.
Sachkundenachweis Teil A Erziehung Hinweis: Es können mehrere Antworten möglich sein. 1. Jeder Hund sollte wichtige Grundkommandos beherrschen. Welche gehören nicht dazu? a) Sitz b) Pfötchen geben c) Platz
MehrWertschätzung in der Schule eine Frage der HALTUNG
Wertschätzung in der Schule eine Frage der HALTUNG Bitte überlegen und/oder notieren Sie, wann Sie selbst zuletzt Wertschätzung erfahren haben, wann Sie selbst zuletzt abwertendes Verhalten erlebt haben,
MehrUnter Wasser reden (Partnerübung) Karte 6. Wasserpumpe (Partnerübung)
Unter Wasser reden (Partnerübung) Karte 6 K1: Lege dein Ohr ins Wasser und lausche. K2: Beuge dich nah zum Ohr deines Partners. Rufe ihm ein ausgedachtes Wort zu. K1: Hast du das Wort verstanden? Wasserpumpe
MehrTrainingstagebuch für Bilbo
Trainingstagebuch für Bilbo Übersicht: Schlaf / Entspannung: Achtung! Bilbo ist erst gerade aus Spanien angekommen und lernt sein neues Zuhause kennen. Er hat durch die Reise und die vielen neuen Eindrücke
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrSchülerworkshop am 26. und
heißt Sie -lich Willkommen zum Schülerworkshop am 26. und 27.10.2015 Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO
MehrWachse mit Sport... Mag. Martin Klug
Wachse mit Sport... Mag. Martin Klug Sportwissenschafter, Dipl. Mentaltrainer, Fußball- und ÖFB-Diplom-Tormanntrainer Tel.: +436505909684 Email: office@kidsamball.at Kids am Ball ist für Kinder und Jugendliche
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrMeine Bewertung des Kurses
Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular
Mehr. wie wäre es mit kommunikativem Deutsch in 6
. wir haben immer wieder das gleiche Problem. Wir brauchen qualifizierte Facharbeiter. Finden? Schwer. Und wenn, dann können sie einfach zu schlecht Deutsch... wie wäre es mit kommunikativem Deutsch in
Mehr(die Texte wurden orthographisch und grammatisch verbessert, aber inhaltlich nicht verändert)
Erika: Ich habe mich auch wohl gefühlt in der Klasse. Die Lehrerin hat mir Mut gemacht und mich aufgebaut und mir gut zugeredet. Sie nimmt mich auch ernst, wenn es mal nicht so klappt. Sie hört mir zu,
MehrMeine Bewertung des Kurses
Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular
MehrErziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?
«Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche
MehrFür mehr Sicherheit und Spaß im Wasser!
Für mehr Sicherheit und Spaß im Wasser! Denk bitte daran, dass du diese Schwimmübungen niemals allein, sondern immer unter Aufsicht deiner Eltern oder eines Schwimmlehrers ausprobierst. TIPP NR. 1 AUGEN
MehrGuten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz
Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt
MehrErfolgreiche Mitarbeitergespräche führen
Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Ziel : Inhalt : In diesem Kommunikationstraining lernen die Teilnehmer auch in sehr schwierigen Situationen z.b. bei Führungsgesprächen
MehrRECHNEN LERNEN IM ZAHLENRAUM 0 bis 10 TEIL 2 ÜBUNGSBLÄTTER
RECHNEN LERNEN IM ZAHLENRAUM bis TEIL ÜBUNGSBLÄTTER LESEPROBE LESEPROBE Diplom-Pädagogin Gabriele Kirste 9 Pestalozzistraße 5, 67 Berlin Telefon: +9 7-77 8 E-Mail: kontakt@kiga-mobil.de Ust-IdNr. gem.
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrAaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:
Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das
MehrGrenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell
1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten
Mehr1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden?
1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden? 3 Angenommen der Ausbildungsbetrieb hat nicht die Mittel
MehrIhr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter.
Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Die Zeiten der "Service-Wüste" sind schon lange vorbei. Immer mehr Unternehmen haben es erkannt wenn Sie im Wettbewerb
MehrKlassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG. U Unterrichtsfluss
Klassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG P Präsenz A Aktivierung U Unterrichtsfluss E Empathie R Regeln Konflikte und Beratung Werte Erziehungsstile Aufgabenerläuterung
MehrSchön, dass Sie hereinschauen!
KITA HARNACKRING Schön, dass Sie hereinschauen! Herzlich willkommen in der Kita Harnackring. Wir haben reichlich Platz für Kinder im Alter von 8 Wochen bis zu 10 Jahren aus Lohbrügge und Umgebung. Unser
MehrWarum machen wir Wassergewöhnung?
Der Anfängerschwimmkurs bietet allen Kindern ab 5 Jahren die Möglichkeit, die Angst vor dem Wasser zu verlieren und das Schwimmen zu erlernen. Sie fragen sich bestimmt, warum der Bäderbetrieb der Stadt
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrDas Coaching-System für soziale Kompetenz. Ein Auszug unserer Kunden
Das Coaching-System für soziale Kompetenz. Ein Auszug unserer Kunden Pilotprojekt Ein gemeinsames Projekt zur Evaluierung der Wirkungsweise dieser einzigartigen Methode zur Persönlichkeitsentwicklung von
MehrVorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen
Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste
MehrLehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.
Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für
MehrPÄP SS 2013 (Leitung: Mag. Manfred Brandfellner) Stundenplanung (Basis: Planungsmodell Schörghuber) Stefan Spindler
Rahmen Schulstufe: 2. Jahrgang Klasse: 2CHBT Schülerzahl: 12 Datum: 19.04.2013 Zeit: 09:50-11:30 Schule: HTL Mödling Überthema Schwimmorientierte Bewegungshandlungen - Erlernen verschiedener Schwimmtechniken
MehrWas wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus?
Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus? Schwierige Schüler / Hohe Anzahl an Unterrichtsstörungen Gewalt (z.b. zwischen Schülern, gegen Lehrkräfte)
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrAzubiteamtage 2018/2019
Azubiteamtage 2018/2019 Von der Schule zum Beruf Qualifiziertes Schulungsprogramm des Wirtschaftsforums Welzheimer Wald Wieslauftal Auszubildende 2018/2019 Begleitung beim Start ins Wie kam es dazu? Das
MehrMotivation eines Pferdes
Motivation eines Pferdes von Verena Fischer Mai 2003 Sie hören Pferde in einer Gangart, von der ich annehme dass sie bekannt ist, und sehen schöne Pferdeportraits. Damit hoffe ich, Sie bereits motiviert
MehrImpulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind
12.05.14 Wie motiviere ich mein Kind Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind Mittelschule Neumarkt am 12.05.2014 Dr. Valentin Piffrader www.piffrader.com! Seite 1! Dr. Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober
MehrQualitätsentwicklung an der von-galen-schule. Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding. Warum ein Feedback?
Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding Warum ein Feedback? Eine gut funktionierende Schule lebt von der Kooperation aller am Bildungs- und Erziehungsprozess
MehrNHALT. 1 DER START INS LEBEN: Lassen Sie Ihr Baby Ihre Liebe spüren 26. Vorwort zur Neuausgabe 13 Einleitung 16
NHALT Vorwort zur Neuausgabe 13 Einleitung 16 1 DER START INS LEBEN: Lassen Sie Ihr Baby Ihre Liebe spüren 26 Wie kann ich in der Schwangerschaft die Entwicklung meines Babys fördern? 26 Ist die Geburt
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrDas Konzept - Was ist eigentlich ein Schulhund? Das Konzept der tiergestützten Therapie bezeichnet grundsätzlich alle Maßnahmen, bei
Tiergestützte Pädagogik an der Laurentiusschule Coesfeld Die heutige Gesellschaft ist gekennzeichnet durch eine nicht mehr wegzudenkende Vielfalt. Im Sinne der Inklusion wird an der Laurentiusschule das
MehrKindern positiv Grenzen setzen
Gottes Wort über Eltern und Kinder Epheser 6 V. 1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. Epheser 6 V. 4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrTEACCH EIN SCHULENTWI C KLUN GS P R O JE KT:
TEACCH EIN SCHULENTWI C KLUN GS P R O JE KT: UNTERRICHT IN EINER NACH TEACCH PRINZIPI EN EINGERICHTET EN KLASSE Ausgangssituation an unserer Schule 2006/07 Steigende Zahl der Schüler mit frühkindlichen
Mehr