Masterschwerpunkt Entwicklung und Bildung

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1 Masterschwerpunkt Entwicklung und Bildung

2 Zentrale Themen Entwicklung, Bildung und Lernen über die Lebensspanne Theorien, Ergebnisse und Methoden der Entwicklungs- und Bildungspsychologie Transfer der Erkenntnisse entwicklungs- und bildungspsychologischer Forschung zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen (Third Mission) Page 2

3 Kompetenzen Studierende erwerben Kompetenzen für professionelles Handeln in vielfältigen Praxisfeldern: Erziehungs- und Familienberatung Tätigkeit in unterschiedlichsten Bildungs- und Unterbringungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche interdisziplinäre Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen Qualifikationen für Beratung, Prävention, Training und Intervention, sowie zur Evaluation und zur Implementierung von Maßnahmen. AbsolventInnen des Masterschwerpunkts erfüllen die Voraussetzung der 75 einschlägigen ECTS für die postgraduale Ausbildung Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie inkl. wertvoller zusätzlicher Qualifikation für Bewerbungen in einschlägigen Bereichen Page 3

4 Tätigkeitsfelder Beratung (z.b. Erziehungsberatung, Familienberatung, Schuleingangs- bzw. Schulübertrittsberatung, Beratung bei Hochbegabung, Berufswahlberatung, Gesundheitsberatung, Organisationsberatung.) Schulpsychologie Lernförderung und Lerntherapie Human Factors (= Gestaltung von Lern- und Entwicklungsprozesse von MitarbeiterInnen) Instructional Design (= Gestaltung digitaler Lern- und Arbeitsmedien) Bildungsadministration (z.b. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung; Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesen) Evaluation, Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich Forschung und Lehre Page 4

5 Forschungsschwerpunkte Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie soziale Entwicklung von Babys und Kindern familienpsychologische Themen (z.b. Elternschaft, Scheidung/Trennung) Eltern-Kind-Beziehung Übergang ins Erwachsenenalter Arbeitsbereiche Bildungspsychologie & Evaluation und Transferforschung Förderung von Lebenslangem Lernen in Bildungsinstitutionen Bildungsmotivation (Entwicklung und Förderung) Geschlechterstereotype in der Bildungssozialisation Transfer- und Implementierungsforschung Page 5

6 Lehre: Vertiefungsseminare Beispiele: Frühes Erwachsenenalter/Emerging Adulthood: Ausgewählte entwicklungspsychologische Aspekte Sexuelle Entwicklung über die Lebensspanne Sozial-kognitive Entwicklung in der frühen Kindheit Verschiedene Aspekte der Scheidungs- und Trennungsforschung LehrerInnen, wie ticken sie? Bildungspsychologischer Blick auf die Merkmale von Lehrkräften Gender in verschiedenen Kontexten Methoden der Evaluationsforschung Page 6

7 Lehre: Anwendungsseminare Beispiele: Bindung und Bindungspathologie Entwicklungsdiagnostik Wie kann man Empathie und prosoziales Verhalten fördern? Evaluation & Qualitätsentwicklung - wie Evaluation nutzbringend sein kann Schulpsychologie Social Entrepreneurship Page 7

8 Lehre: Masterarbeiten Betreuerinnen und Betreuer Page 8

9 Lehre: Masterarbeiten Beispiele für abgeschlossene Masterarbeiten im Bereich Entwicklungspsychologie Dating 3.0? Eine Gegenüberstellung von Datingerfahrungen, -verhaltensweisen und -vorstellungen von Tinderdatern und Nichttinderdatern (Werneck) Lebensqualität und Resilienz im Alter in Zusammenhang mit Humor (Werneck) Der Einfluss von Vaterabwesenheit in der Kindheit auf das Liebesleben im Erwachsenenalter (Werneck) Der Einfluss von Geschlecht und Identitätsstatus auf Aspekte der Identität und Intimität in Emerging Adulthood (Sirsch) Subkulturelle Unterschiede in Emerging Adulthood: Erwachsenwerden und Partnerschaft bei jungen Mormonen (Sirsch) Modelllernen á la Mastercard. Eine Untersuchung zum intergenerationalen Finanzverhalten von studierenden Emerging Adults (Sirsch) Parentaler Stress und kindliches Temperament: Geschlechtsspezifische Auswirkungen der parentalen pränatalen Belastung auf das kindliche Temperament (Rollett) Page 9

10 Lehre: Masterarbeiten Beispiele für abgeschlossene Masterarbeiten in den Bereichen Bildungspsychologie und Transferforschung Implizite und explizite Geschlechtsstereotype von Lehrkräften (Schober) Durchführung des Schulprojekts "Reflect" in der Praxis: Implementierungstreue und ihre Relevanz für die Programmwirksamkeit (Schober) Vor-/Urteile von LehrerInnen gegenüber besonderen SchülerInnengruppen und deren Bedeutung für das Abschneiden bei PISA (Schober) Wahrnehmung des Unterrichts und die Auswirkungen auf die Zielorientierung von SchülerInnen (Lüftenegger) Anwendung und Verbreitung von Neuromythen im Bildungskontext (Lüftenegger) Evaluation des Familienstärkungsprogramms bei pro mente: Kinder, Jugend, Familie Intergenerationale Reproduktion der Bildungs- und Berufsaspirationen (Spiel) Kompetenzen und Workload im Bachelorstudium Psychologie (Spiel) Page 10

11 Zeit für Fragen Page 11

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