Requiem für einen Marillenbaum. Die bemerkenswerte Käferfaunula eines Totbaumes im Stadtgebiet von Graz
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- Gabriel Hummel
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1 Mitt. Landesmus. Joanneum Zool. Heft SO S Graz 1996 Requiem für einen Marillenbaum. Die bemerkenswerte Käferfaunula eines Totbaumes im Stadtgebiet von Graz (Coleoptera) Von Lorenz NEUHÄUSER-HAPPE Inhalt: Es wird die Käferfaunula eines toten Marillenbaumes im Stadtgebiet von Graz beschrieben. Neben dem bemerkenswerten Erstnachweis des Palpenkäfers Bihloporus mayeti GLILLB. für die Steiermark werden weitere zum Teil seltene Arten angeführt und kommentiert. Der Nachweis von Sulcacis fronticornis (PANZ.) stellt einen Wiederfund seit über 100 Jahren dar. Insgesamt konnten 29 Käferarten festgestellt werden. Abstract: The beetle-faunula of a dead apricot-tree is described. Bihloporus mayeti GUILLB. is new to Styria, several more partly rare species are listed. The finding of Sulcacis fronticornis (PANZ.) is the first finding since more than 100 years. All together 29 species were found. Ausgangslage Im Zuge von Baumaßnahmen mußte im Sommer 1995 ein abgestorbener Marillenbaum im Privatgarten der Familie HOLZINGER im äußeren Stadtgebiet von Graz entfernt werden. Dadurch ergab sich die günstige Gelegenheit, diesen Totbaum koleopterologisch zu unter- Abb. 1: Marillenbaum im Jänner, 1994 (Foto: W. Holzinger). 109
2 suchen und die daran lebende Käfergemeinschaft vor der Zerstörung ihres Lebensraumes zu dokumentieren. Der betreffende Marillenbaum war über 40 Jahre alt und stand seit zirka sechs Jahren als Totbaum frei im Garten in einem locker besiedelten Gebiet (Kalvarienweg, Bezirk Gösting). Ihm benachbart fanden sich weitere Obstbäume. Der den Marillenbaum umgebende Rasen wurde regelmäßig gemäht und sehr kurz gehalten. Es fanden insgesamt drei Begehungen statt, wobei in erster Linie Gesiebe eingeholt wurden. Im Zuge der letzten Begehung (30. August 1995) konnte der dem schweren, lehmigen Boden entnommene weißfaule und zum Teil wasserdurchtränkte Wurzelstock näher untersucht werden. Die umfangreichen rot- wie auch weißfaulen Stammbereiche des in kurze Abschnitte zersägten Stammes konnten während der zwei ersten Exkursionen (9. und 12. Mai 1995) besammelt werden. Die Rinde war zum Teil lose anliegend, Rindenmulm war jedoch nur schwach ausgebildet und mit einem hohen Anteil von Asselkot durchmischt. Die stärker anliegenden Rindenpartien waren zum Teil flächig mit Pilzhyphen durchzogen. Im bodennahen Stammbereich war ein Nest der Gelben Wiesenameise Lasius flavus angelegt. Dank Dank gebührt meinem Kollegen Mag. Dr. Werner Holzinger, der diese Untersuchung anregte, sowie Frau Helene und Herrn Ernst Holzinger für ihr Interesse und ihre liebenswerte Unterstützung bei meinen Aufsammlungen in ihrem Garten. Kommentierte Artenliste Die Systematik und Reihung der Arten erfolgt nach dem Katalog von LUCHT 1987 und den Ergänzungsbänden von LOHSE & LUCHT 1989 bis Unterhalb des Artnamens wird das Funddatum und in Klammer die Anzahl der nachgewiesenen Individuen angeführt. Histeridae (Stutzkäfer) Plegaderus caesus (HBST.) 9. Mai 1995(3), 12. Mai 1995(1) Besiedelt vor allem rot- und weißfaule Stammbereiche anbrüchiger Laubbäume. In der Steiermark bisher nur von der Riegersburg gemeldet, wenngleich vermutlich weiter verbreitet. Vom Autor mittlerweile auch im Stadtgebiet von Graz an einem Alleebaum (gefällte Kastanie, Merangasse, Bezirk St. Leonhard, 11. März 1992) und im Flaumeichenwald am Admonter Kogel (rotfaule Strünke, 30. März 1992) gefunden. Nicht häufig! Paromalus flavicornis (HBST.) 9. Mai 1995(43) In der Steiermark häufig und weit verbreitet! Regelmäßig unter morscher Rinde von anbrüchigen Laub- und Nadelbäumen, dabei oft in großer Anzahl. Vermutlich auch im gesamten Stadtgebiet von Graz verbreitet. Scydmaenidae (Ameisenkäfer) Scydmaenus rufus MÜLL. KUNZE 9. Mai 1995(28) Lebt oft, aber nicht ausschließlich in Gesellschaft von Ameisen, gelegentlich auch im Kompost und morschen Holz. Am untersuchten Baum vor allem unter der Rinde in großer 110
3 Anzahl. Bisher nur mit zwei alten Funden aus der Obersteiermark gemeldet (KIEFER & MOOSBRUGGER 1941). In der Steiermark offenbar nicht häufig. Proteinus macropterus (GYLL.) 12. Mai 1995(1) Staphylinidae (Kurzflügler) Gilt als Ubiquist. Lebt vor allem in faulenden Pilzen und im pflanzlichen Bestandsabfall, oft im Kompost sowie an saftender Rinde, wie am untersuchten Baum. Bisher nur von FRANZ 1970 aus der Obersteiermark gemeldet. Carpelimus corticinus (GRAV.) Besonders auf feuchten, lehmigen Wiesenböden und im Kompost, regelmäßig auch in Erlenbrüchen und an sumpfigen Ufern. Aus der gesamten Steiermark als häufig gemeldet. Der einzige Fund aus der Umgebung von Graz stammt von WEBER Anotylus tetracarinatus (BLOCK) 9. Mai 1995(12) Gilt als einer der häufigsten Käferarten überhaupt. Als Ubiquist auch im Stadtgebiet wohl überall anzutreffen. Lebt besonders an faulendem pflanzlichen Bestandsabfall (Kompost). Stenus circularis GRAV. Meist auf feuchten Wiesen und Feldern sowie im Kompost. Nicht selten synanthrop. Von FRANZ 1970 auch aus der Umgebung von Graz und mit weiteren Funden aus der gesamten Steiermark gemeldet. Xantholinus tricolor (F.) Lebt bevorzugt in der Laubstreu und im Moos am Fuß alter Bäume. Besonders im Bergland häufiger und hoch in das Gebirge aufsteigend. Auch aus dem Stadtgebiet von Graz bekannt: Murufer bei Graz (WEBER 1906) und Gösting (FRANZ 1970). In der Steiermark weit verbreitet und nicht selten. Sepedophilus tes tace us (F.) 9. Mai 1995(3), 12. Mai 1995(1) Häufigste Art der Gattung. An feuchtem, morschem Holz und unter verpilzter Rinde regelmäßig anzutreffen. In der gesamten Steiermark verbreitet. Im Stadtgebiet von Graz weiters auch noch vom Schloßberg bekannt (NEUHÄUSER-HAPPE & FRITZ 1996). Sepedophilus bipunctatus (GRAV.) 12. Mai 1995(1) Lebt nach KOCH 1989 besonders in Laubwäldern und alten Parks in morschem Holz, unter Rinde und im Mulm hohler Laubbäume. In der Steiermark nicht häufig, bisher nur ein Nachweis aus der Südsteiermark (FRANZ 1970). 111
4 Tachinus corticinus GRAV. Besonders an verrottenden organischen Substanzen. Als Ubiquist in der Steiermark weit verbreitet und nicht selten. Von FRANZ 1970 auch aus dem Stadtgebiet von Graz gemeldet. Myllaena intermedia ER. Nur mit jeweils einem Fund aus der Obersteiermark (FRANZ 1970) und der Umgebung von Graz (WEBER 1906) gemeldet. Lebt in Moos und Fallaub an feuchten Stellen, auch in Mooren und an sumpfigen Ufern. Amischa analis (GRAV.). Nach FRANZ 1970 vorwiegend in Grünlandböden bis in die hochalpine Stufe verbreitet. Auch in feuchten Wäldern in der Laub- und Nadelstreu. Gelegentlich an Saftflüssen. Mit zahlreichen Funden aus der gesamten Steiermark bekannt. Zyras limbatus (PAYK.) Gilt als eine der häufigen Zyras-Arten mit weiter Verbreitung. In der Steiermark dennoch bisher nur mit einem Fund aus der Umgebung von Graz bekannt (WEBER 1906). Lebt vor allem in den Nestbezirken von Lasiusfuliginosus. Bibloporus mayeti GUILLB. 9. Mai 1995(3), 12. Mai 1995(2) Pselaphidae (Palpenkäfer) Trotz gezielter und mehrjähriger Suche gelang erst durch die vorliegende Untersuchung der Erstnachweis dieser Art für das Bundesland. Lebt im morschen Holz und unter feuchter Rinde anbrüchiger Laubbäume. Aus Südtirol ist diese seltene Art vor allem aus hohlen Weiden und Pappeln bekannt (KAHLEN 1987). In Österreich bisher nur aus dem Osten gemeldet (Wien, Niederösterreich, Burgenland). Gilt als selten. Euplectus namis (REICHB.) 9. Mai 1995 (5), 12. Mai 1995 (2) Sowohl an morschem Holz als auch in feuchter Laubstreu und im Kompost. Vor allem auf faulendem, sehr feuchtem Holz in der gesamten Steiermark regelmäßig zu finden. Auch im Stadtgebiet von Graz weit verbreitet und häufig: Puntigam, Bründl, Andritz, Reinthal, St. Peter (NEUHÄUSER 1993), Schloßberg (NEUHÄUSER-HAPPE & FRITZ 1996). Euplectus karsteni (REICHB.) 9. Mai 1995 (5), 12. Mai 1995 (2) Charakteristischer Bewohner von anbrüchigen Bäumen (unter Rinde, im Mulm und faulendem Holz). Nicht selten auch in Komposthäufen, sofern sie morsches Holz enthalten. In der gesamten Steiermark verbreitet. Auch in Städten in den genannten Lebensräumen regelmäßig anzutreffen. In Graz sowohl in Alleebäumen als auch in Gärten und Parkanlagen: gefällte Kastanie, Merangasse, Bezirk St. Leonhard, 11. März 1992; Andritz und Reinthal (NEUHÄUSER 1993) sowie Schloßberg (NEUHÄUSER-HAPPE & FRITZ 1996). 112
5 Euplectus bonvouloiri rpsae RAFFR. 9. Mai 1995 (4), 12. Mai 1995 (4), 30. August 1995 (1) Lebt besonders im Wurzelmulm und im weißfaulen Holz an der Stammbasis anbrüchiger Laubbäume. Erst kürzlich erstmals für die Steiermark nachgewiesen (NEUHÄUSER 1996). Bisher nur mit wenigen Funden aus dem steirischen Alpenvorland bekannt, in Österreich ansonsten nur noch aus Niederösterreich, dem Burgenland und Nordtirol - hier nur aus dem Stadtgebiet von Innsbruck - gemeldet. Selten! Trichonyx sulcicollis (REICHB.) 9. Mai 1995 (1), 30. August 1995 (3) Auch diese Art wurde erst vor wenigen Jahren erstmals für die Steiermark gemeldet (NEUHÄUSER 1996), seitdem aber bereits öfters im steirischen Alpenvorland gefunden. Offenbar weniger selten als bisher angenommen, möglicherweise aber auch erst in den letzten Jahren häufiger und weiter verbreitet. Lebt bevorzugt in Auwäldern am Fuß alter Baumstrünke und im Stammoos sowie unter Rinde. Meist in der Nähe der Nester von Lasius brunneus. Claviger testaceus PREYSSL. 9. Mai 1995 (3) Bisher nur aus dem steirischen Alpenvorland und Randgebirge bekannt. Vor allem im Grazer Bergland regelmäßig an Wärmehängen unter Steinen bei Lasius flavus und L. niger zu finden. Mittlerweile sogar mit einem Fund aus dem Stadtzentrum von Graz (Stadtpark) sowie einem weiteren aus Andritz bekannt (NEUHÄUSER 1996) und somit auch im Stadtgebiet von Graz weiter verbreitet. Nitidulidae (Glanzkäfer) Meligethes gagatinus ER. 12. Mai 1995(1) Vor kurzem von HOLZER 1995 erstmals für Österreich gemeldet. In der Steiermark bisher nur vom Rudorfkogel (Bad Gleichenberg) bekannt. Lebt nach KOCH 1989 oligophag an Mentha-kxitn und auf Lycopus europqeus. Gilt als besonders hygrophil. In der Steiermark vermutlich weiter verbreitet, da M. gagatinus bisher nicht artspezifisch vom häufigen M. lugubris getrennt wurde. Rhizophagidae (Raubplattkäfer) Rhizophagus parallelocollis GYLL. Vor allem an verschimmelndem Holz in der Erde, in Kellern, an Särgen, auch in tiefen Lagen von Komposthäufen (KOCH 1989). Oft synanthrop, insbesondere aus Garten- und Parkanlagen, Kellern und Friedhöfen bekannt. Auch innerhalb der Stadtgrenze von Graz weit verbreitet und bereits von HOLZSCHUH 1983 aus verschiedenen Bezirken gemeldet (St. Leonhard, Geidorf, Zentralfriedhof)- Anommatidae Anommatus reitteri GANGLB. 30. August 1995 (5) Gilt als postglaziale Reliktart, die bisher nur von wenigen Lokalitäten in der Steiermark gemeldet ist (Rein, Wildon, Sausal). Dieser subterran lebende Blindkäfer gilt als sehr selten, wenngleich er bei gezielter Suche regelmäßig an den Wurzeln von Bäumen und Strünken nachzuweisen ist, von wo er dem Autor mittlerweile auch aus weiteren Gebieten 113
6 der Steiermark bekannt ist. Aufgrund seiner Lebensweise sind Verschleppungen mit Pflanzenballen leicht möglich. Er ist deshalb im Stadtgebiet höchstwahrscheinlich als Adventivart einzustufen. Cisidae (Schwammkäfer) Sulcacis fronticornis (PANZ.) 9. Mai 1995(3) Bisher nur von BRANCSIK 1871 für die Steiermark gemeldet. Aus dem Stadtgebiet von Graz liegen jedoch seit geraumer Zeit weitere Funde dieser ansonsten seltenen Art vor. Neben dem Nachweis am untersuchten Marillenbaum stammt ein weiterer aus einer umgestürzten Kastanie am Schloßberg (NEUHÄUSER-HAPPE & FRITZ 1996). Wiederfund seit über 100 Jahren! Cis setiger MELL. Lebt in Schwämmen von Laubbäumen, unter anderem auch von Obstbäumen. Vor allem in Laubwäldern und Parks verbreitet. FRANZ 1974 meldet die gewöhnlich häufige Art nur aus der Obersteiermark. Cis boleti (SCOP.) 9. Mai 1995(5) Mit Abstand die häufigste Cis-Art mit geringeren ökologischen Ansprüchen als Cis setiger. Sowohl in Schwämmen von Laub- als auch Nadelbäumen. Aus der ganzen Steiermark bekannt und auch aus der Umgebung von Graz gemeldet (FRANZ 1974). Corticeus bicolor (OL.) 9. Mai 1995(2) Tenebrionidae (Schwarzkäfer) Lebt in den Gängen von Borkenkäfern, auf die er Jagd macht. Besonders aus Ulmen bekannt, wenngleich auch in anderen Laubbäumen, insbesondere Obstbäumen, verbreitet. Nur mit einem alten Fund aus der Umgebung von Graz gemeldet (FRANZ 1974). Dem Autor ist nur noch ein weiteres Vorkommen im Mühlbachgraben bei Rein bekannt. Selten! Scarabaeidae (Blatthornkäfer) Aphodius prodromus BRAHM Lebt im Kot von verschiedenen Säugetierarten, unter anderem auch bevorzugt an menschlichen Exkrementen und dem Kot von Pferden. Gelegentlich an faulenden Vegetabilien und im Kompost. In der Steiermark weit verbreitet. In der Umgebung von Graz häufig. Curculionidae (Rüsselkäfer) Otiorhynchus laevigatus (F.) Lebt polyphag an verschiedenen Sträuchern, besonders Rosaceen. Nur aus Ostösterreich bekannt und in der Steiermark nach FRANZ 1974 westlich bis zum Westrand des Grazer Beckens verbreitet. Aus Graz bereits mehrfach nachgewiesen: Gösting, Wetzeisdorf, Stiftingtal (FRANZ 1974), Schloßberg (NEUHÄUSER-HAPPE & FRITZ 1996). 114
7 Diskussion Trotz des relativ geringen Alters des Marillenbaumes zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung, daß solche Bäume, sofern sie als Alt- oder Totbaum erhalten bleiben und damit einer natürlichen Sukzession unterworfen werden, eine charakteristische Artengemeinschaft mit anspruchsvollen Arten und mit zum Teil reliktärem Charakter aufweisen können (zum Beispiel Plegaderus caesus, Bibloporus mayeti, Euplectus bonvouloiri rosae, Sulcacis fronticornis, Corticeus bicolor). Einige Arten unter ihnen sind aus der Steiermark nur mit wenigen Funden bekannt und gelten heute im allgemeinen als selten. Aus dieser Sicht haben besonders die Nachweise von Plegaderus caesus, Sepedophilus bipunctatus, Bibloporus mayeti, Euplectus bonvouloiri rosae, Trichonyx sulcicollis, Sulcacis fronticornis und Corticeus bicolor auch einen hohen landesfaunistischen Stellenwert. Zwei Arten, Bibloporus mayeti und Sulcacis fronticornis, sind in der Steiermark bisher überhaupt nur aus dem Stadtgebiet von Graz bekannt, eine weitere Art, Plegaderus caesus, ist in Graz vermehrt gefunden worden und ansonsten nur noch mit einem Fund von der Riegersburg gemeldet. Eine der häufigsten Gefährdungsursachen von an Alt- und Totbäumen lebenden Arten sind neben der Schlägerung der Bäume und damit der totalen Zerstörung ihres Lebensraumes besonders baumchirurgische Maßnahmen, wie das Ausschaben und Zubetonieren von Baumwunden und Hohlräumen sowie das radikale Entfernen von morschen Ästen. Diese Maßnahmen erfolgen im Zuge falschverstandenen Naturschutzes bestimmt durch menschliche Ästhetikwerte ( Baumleichen" als Naturdenkmäler), in Städten aber auch unter Berücksichtigung von Sicherheitsauflagen (Schutz vor herabfallenden Ästen und umsturzgefährdeter Altbäume), wirken dem eigentlichen Artenschutz aber entgegen. Altbäume haben in Städten, wie am Beispiel dieses relativ unscheinbaren Marillenbaumes zu dokumentieren versucht wurde, mittlerweile schon vielfach überregionale Bedeutung als seltener und bedrohter Lebensraum in einer durch wirtschaftliches Ertragsdenken geprägten Kulturlandschaft, in der sie heute kaum mehr geduldet werden. Literatur BRANCSIK C Die Käfer der Steiermark. - P. Cieslar, Graz, 114 pp. FRANZ H Ordnung Coleoptera (I. Teil). - In: Die Nordost-Alpen im Spiegel ihrer Landtierwelt. Bd. III. Wagner, Innsbruck, 501 pp. FRANZ H Ordnung Coleoptera (II. Teil). - In: Die Nordost-Alpen im Spiegel ihrer Landtierwelt. Bd. IV. Wagner, Innsbruck, 707 pp. HOLZER E Erstnachweise und Wiederfunde für die Käferfauna der Steiermark (Coleoptera). - Mitt. Abt. Zool. Landesmus. Joanneum, 49: HOLZSCHUH C Bemerkenswerte Käferfunde in Österreich III. - Mitt. Forstl. Bundes- Versuchsanst. Wien, 148: 81 pp. KAHLEN M Nachtrag zur Käferfauna Tirols. - Veröff. Tiroler Landesmus. Ferdinandeum, Innsbruck, Beilagebd. 3: 288 pp. KIEFER H. & J. MOOSBRUGGER Beitrag zur Coleopterenfauna des steirischen Ennstales und der angrenzenden Gebiete. - Mitt. Münchner Ent. Ges., 31: KOCH K Die Käfer Mitteleuropas. Ökologie. Bd. E 2. - Goecke & Evers, Krefeld, 382 pp. LOHSE G. A. & W. H. LUCHT Die Käfer Mitteleuropas. Bd Goecke & Evers, Krefeld. LUCHT W. H Die Käfer Mitteleuropas. Katalog. Bd. K. -Goecke & Evers, Krefeld, 342 pp. NEUHÄUSER L Die Palpenkäfer der Steiermark aus landesfaunistischer und ökologischer Sicht (Pselaphidae, Coleoptera). - Diplomarbeit am Institut f. Zoologie, Univ. Graz, 343 pp. NEUHÄUSER L Erstnachweise von Palpenkäfern für die Steiermark mit einer Checkliste der im Bundesland vorkommenden Arten (Pselaphidae, Coleoptera). - Mitt. naturwiss. Ver. Steiermark, 125: NEUHÄUSER-HAPPE L. & J. J. FRITZ Die Käfer des Grazer Schloßberges. - Unveröff. Studie im Auftrag des Magistrats 10/5. Ökoteam - Institut f. Faunistik und Tierökologie, Graz, 73 pp. 115
8 WEBER R Verzeichnis der im Detritus an der Mur bei Hochwasser in den Jahren gesammelten Käfer. - Min. naturwiss. Ver. Steiermark, 43: Anschrift des Verfassers: Mag. Lorenz NEUHÄUSER-HAPPE c/o Institut f. Zoologie, Abteilung für Ökologie und Morphologie Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsplatz 2 A-8020 Graz. 16
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