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2 Inhaltsverzeichnis Michaela Kuhnhenne/Winfried Heidemann 0 Einleitung 11 Heike Solga 1 Wissensgesellschaft: Paradigmenwechsel in der beruflichen Bildung Der Übergang von der Schule ins Erwerbsleben ist für einen immer größeren Teil der Jugendlichen mit einer hohen Unsicherheit verbunden Die»Integrationskraft«des beruflichen Bildungssystems besteht heute für einen wachsenden Anteil an Schulabgängerinnen und Schulabgängern nicht in der Einmündung in eine voll qualifizierende Ausbildung, sondern in der Einmündung in das so genannte»übergangssystem« Ausbildungswechsel und -abbrüche sind keine marginale Größe und werden zumindest mit Lebenszeit bezahlt, da der Transfer und die Anrechnung von Gelerntem durch die Nicht-Modularisierung von Ausbildungsgängen erschwert ist Die Prägekraft des erlernten Berufs hat bereits beim Arbeitsmarkteinstieg abgenommen 27 Wilfried Kruse 2 Europäisierung: Herausforderung für die Berufsbildung in Deutschland Wissensgesellschaftliche Anforderungen und Mobilität Europäische Impulse - deutsche Problematiken Bildungsreformschwäche Leistungsfähigkeit der»dualen Bildung« Deutsche Sonderstellung Lernort Betrieb als knappes Gut Umfassende Bildungsreform und ihre Risiken Europäische Mehrebenen-Politik 45

3 Georg Spöttl 3 Erfahrungsbasierte Berufsbildung: Die Stärke des deutschen Bildungssystems? Einleitung Erfahrungslernen -»erfahrungsbasierte Bildung« Facharbeiter und Erfahrungswissen Erfahrungsorientierte Wende Die neue Sicht auf das Erfahrungswissen Die Rolle von Gefühl und Gespür Wie bewältigen Fachkräfte solche Situationen? Erkenntnisse aus den Betrachtungen des Erfahrungswissens Konsequenzen für eine Berufsbildung in der Wissensgesellschaft Bedeutung von Erfahrungswissen Schlussfolgerungen für die berufliche Bildung 61 Ute Clement 4 Visionen für das berufliche Schulwesen: Gestaltungsoptionen und Entscheidungsmomente Gestaltungsoptionen Vision Kommunale Bildungsverantwortung: Die berufliche Schule als eigentliche integrative Gesamtschule am Übergang Schule - Arbeitsmarkt Vision Netzwerk: Die Berufliche Schule als Regionales Kompetenzzentrum Entscheidungsmomente Selbstständig oder nicht - wie viel ökonomische Eigenständigkeit? Land, Kommune, Netzwerk, Schule - wer entscheidet was? Zudienen oder selbst ausbilden - wie viel formale Autonomie? Fazit 79 Dieter Euler 5 Übergangssystem - Chancenverbesserung oder Vorbereitung auf das Prekariat? Ausgangspunkte Position: Zwei Stränge zu einem Ausbildungsabschluss 85

4 5.3 Kontexte: Die Beharrungskraft des Unsinnigen Konkretisierung: Ausbildungsbausteine als Mittel zur Flexibilisierung der Übergänge Potenziale der Reformmodelle Diskussion der Einwände Abschluss 96 Johannes Koch Welches Wissen brauchen Facharbeiter und wo bekommen sie es her? Strukturwandel kostet betriebliche Ausbildungsplätze Betriebliche Ausbildung vermittelt mehr als Erfahrungswissen Wissensintegration beim Lernen in Arbeitsprozessen Bedeutungsverlust der dualen Ausbildung Entstehen beruflichen Wissens Informationsbasis für Lernen in der Praxis Das Internet als Informationsmedium in der beruflichen Ausbildung Vier Forderungen an die Bildungspolitik 110 Eva Quante-Brandt und Theda Grabow Betriebliche Lernbedingungen aus der Perspektive von Auszubildenden Abstract Problemaufriss Qualität und Zufriedenheit in der Ausbildung Darstellung des Samples Darstellung der Ergebnisse der Durchführungs- oder Prozessqualität und Zufriedenheit Die betriebliche Realität der Lernbedingungen von Auszubildenden in handwerklichen Ausbildungen Unterschiede der Lernbedingungen durch betriebsstrukturelle Voraussetzungen Auswirkungen der Lernbedingungen auf die Zufriedenheit von Auszubildenden Fazit 124

5 Autorenverzeichnis 129 Über die Hans-Böckler-Stiftung 133

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