Weiterbildungskonzept interdisziplinäre Intensivstation Kantonsspital Glarus

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1 Weiterbildungskonzept interdisziplinäre Intensivstation Kantonsspital Glarus 1. Einleitung 1.1 Grundlagen - Weiterbildungsordnung SIWF, (Revision ) - Lernzielkatalog SIWF, Facharzt für Intensivmedizin, Weiterbildungsprogramm, SIWF Juli 2009 (Revision Juni 2016) - Leitfaden für die Weiterbildung zum FA Intensivmedizin SGI, Einführende Worte Dieses Weiterbildungskonzept regelt die Rahmenbedingungen für die Weiterbildung der Assistenzärzte auf der Intensivstation vom Kantonsspital Glarus. Anzumerken ist, dass zurzeit nur Rotationsassistenzärzte von der Inneren Medizin für einen Zeitraum von 3 bis 4 Monate auf der Intensivstation arbeiten. Die Assistenzärzte haben in aller Regel keine Erfahrung in Intensivmedizin bei Stellenantritt. Das Weiterbildungskonzept stützt sich auf die Vorgaben der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin und des schweizerischen Institutes für Weiter- und Fortbildung, SIWF ab. 2. Angaben zur Weiterbildungsstätte Das Kantonsspital Glarus nimmt eine erweiterte Grundfunktion für den Kanton Glarus und angrenzende Gebiete war. Es ist das einzige Spital im Kanton. Das medizinische Spektrum vom KSGL umfasst alle Disziplinen der Akutmedizin mit Spezialisierung unter Führung unter leitenden Ärzten. Dazu gehören Pneumologie, Kardiologie, Gastro-Enterologie, Onkologie, Endokrinologie und Neurologie. Operativ wird ein breites Spektrum abgedeckt. Namentlich, Visceralchirurgie, Traumatologie, Gefässchirurgie, Orthopädie, Urologie und Gynäkolgie. Die interdisziplinäre Intensivstation hat 6 Betten. Jährlich haben wir ca. 730 Eintritte. Wir bieten ein breites interdisziplinäres Leistungsspektrum mit Ausnahme folgender Patienten bzw. Krankheitsbilder an. - Neugeborene, Säuglinge und Kinder im Vorschulalter - Verbrennungspatienten - Patienten mit schwerem Polytrauma - Patienten mit Bedarf an maschineller Unterstützung des Herzens - Patienten mit Bedarf an extrakorporalen Membranoxigenierung Version vom: Juni 2018 Verantw. BL IS Seite 1 von 11

2 2.1 Adresse Interdisziplinäre Intensivstation Kantonsspital Glarus Burgstrasse Glarus Weiterbildungsstätte gemäss SIWS Die IPS KSGL ist anerkannt als Weiterbildungsstätte der Kategorie C. Damit beträgt die maximale anrechenbare Weiterbildungszeit für den FA IM-Anwärter 12 Monate. 2.3 Weiterbildungskooperation Die Ips KSGL ist dem intensivmedizinischen Netzwerk Südostschweiz (INSO) angeschlossen. In diesem Rahmen finden fachliche Austausche und regelmässige, gemeinsame Fortbildungen statt. 2.4 Assistenzarztstellen Die Stelle ist geeignet für Kandidaten für den Facharzttitel Innere Medizin bzw. Chirurgie als Ergänzung zur Grundausbildung. Kandidaten für den Facharzttitel Intensivmedizin zum Einstieg in die Ausbildung. Zurzeit arbeiten nur Assistenzärzte von der Inneren Medizin im Rotationssystem auf der Ips. 3. Weiterbildner Leiter Weiterbildungsstätte, Weiterbildungsverantwortlicher Dr. med. Paul Müller (80%) Stellvertretender Leiter PD Dr. med. Thomas Brack (20%) 4. Einführung bei Stellenantritt Bei Stellenantritt erfolgt eine ausführliche fachliche und betriebliche Einführ ung die sich wie folgt gliedert: 4.1 Zweitägige allgemeine Einführung im Hause mit Vorstellung des Versorgungsauftrages vom KSGL, Kooperationen, Organisationsstruktur, Labor, Räumlichkeiten und Einführung ins elektronische Patientenmanagementsystem. 4.2 Zweitägige Einführung auf der Intensivstation bei Antritt der Ips-Rotation mit Vorstellung der Intensivstation, Bettenplatz, diversen Geräte, Führen der Krankengeschichte Organisation und Tagesablauf auf der Ips. Version vom: Verantw. BL IS Seite 2 von 11

3 5. Persönliche Begleitung (Mentor) 5.1 Vorstellung vom Curriculum, Erfassen der Erwartungen, Festlegen des Weiter bildungsziels für die Ips-Rotation. Die Betreuung erfolgt durch den Ips-Leiter (Mentor) und in dessen Abwesenheit durch dessen Stellvertreter. 5.2 Weiterbildungsvertrag Zwischen der Weiterbildungsstätte und dem Rotationsassistenzarzt wird ein Weiterbildungsvertrag (Anhang 1) abgeschlossen. Darin werden der angestrebte Facharzttitel, aktueller Weiterbildungsstand und die Lernziele für die Ips-Rotation festgehalten. Der zu weiterbildende ist verantwortlich, dass er die im Weiterbildungsvertrag ge steckten Lernziele erreicht. Er wird dabei durch den Mentor, bzw. dessen Stellvertretung unterstützt. 6. Weiterbildungsinhalt 6.1 Grundlagen Die gemäss Weiterbildungsprogramm der SGI geforderten drei Jahre fachspezifische Ausbildung erfolgen über vier Weiterbildungsphasen. Grundsätzlich sollen die Weiterbildungsphasen der Anzahl Weiterbildungsmonate in Intensivmedizin entsprechen. Weiterbildungsphase 1: Weiterbildungsphase 2: Weiterbildungsphase 3: Weiterbildungsphase 4: 1. bis 6. Monat 7. bis 12. Monat 13. Bis 24. Monat 25. Bis 36. (max. 48) Monat 6.2 Zuteilung der Weiterbildungsphasen Nicht-Facharztanwärter Intensivmedizin Die Rotationsassistenten, fast ausnahmslos ohne vorbestehende intensivmedizinische Weiterbildung, erhalten erste Einblicke in die Intensivmedizin. Die Lerninhalte konzentrieren sich deshalb auf die Grundlagen der Weiterbildungsphase 1 und Anwärter Facharzt Intensivmedizin Bei Ärzten mit ggf. fortgeschrittener Weiterbildung in Intensivmedizin werden die Inhalte phasengerecht ausgewählt. Zu beachten ist dabei, dass auf Grund eines begrenzten Patientenguts und technische Möglichkeiten nicht alle für den Facharzt Intensivmedizin benötigten Fähigkeiten erworben werden können. 6.3 Weiterbildungsphasen Da unsere Ips-Assistenzärzte fast ausnahmslos in der Weiterbildungsphase 1 bzw. 2 stehen, sind diese genauer beschrieben: Weiterbildungsphase 1 Die Weiterbildungsphase 1 dient der Einführung in die Intensivmedizin und betrifft Weiterbildungskandidaten ohne Vorkenntnisse in Intensivmedizin. Manuelle Fertigkeiten werden nicht vorausgesetzt, sind aber Lernziel in dieser Weiterbildungsphase. Es erfolgt eine Einführung in die Entscheidungsfindung und Betreuung von intensivmedizinischen Patienten. Die Supervision und Betreuung erfolgt engmaschig und durch die direkte Präsenz des Weiterbildners. Die Version vom: Verantw. BL IS Seite 3 von 11

4 meisten medizinischen Entscheide werden dem Assistenten vorgegeben, respektive gemeinsam mit dem Weiterbildner erarbeitet. Neu auftretende Probleme werden dem Weiterbildner sofort gemeldet und Lösungen zusammen erarbeitet. Komplexe Gespräche mit Angehörigen führt der Weiterbildungsassistenz zusammen mit dem Weiterbildner. Die medizinische Verantwortung liegt beim Weiterbildner Weiterbildungsphase 2 In dieser Phase verbreitert der Weiterbildungsassistent sein e intensivmedizinischen Basiskenntnisse und vertieft seine manuellen Fertigkeiten. Nach wie vor erfolgt eine engmaschige Supervision und Betreuung. Einfache intensivmedizinische Probleme kann der Weiterbildungsassistenz selbständig erarbeiten wobei er jederzeit seinen Weiterbildner rufen kann. Einfache Eingriffe werden vom Weiterbildungsassistenten selbständig durchgeführt. 6.4 Lernziele Die auf unserer Station erreichbaren Lernziele in der ersten Weiterbildungsphase gemäss Logbuch sind im (Anhang 2) aufgeführt. 7. Instrumente zum Erreichen der Weiterbildungsziele 7.1 Theoretische Weiterbildung Gemäss Weiterbildungsprogramm werden mindestens 80 Weiterbildungsstunden pro Jahr geboten. Diese setzen sich wie folgt zusammen: Einführungskurs FCCS (Fundamental Critical Care Support) 18h/Jahr Vor Beginn der Ips-Rotation ist der Besuch vom zweitägigen FCCS-Kurs Pflicht. Die Kurskosten werden vom Spital übernommen. Weitere ipsrelevante externe Weiterbildungen wie ACLS, Beatmungskurse etc. können nach Absprache besucht werden. Videoübertragung der Fortbildung IFI vom USZ 39h/Jahr Jeweils Montag von 13:15 bis 14:15, die Fortbildung ist für den Weiterbildungsassistenzarzt Pflicht. Theoretische Weiterbildung auf der Intensivstation vom KSGL 30h/Jahr ½ bis 1 h pro Woche Privatunterricht durch den Leiter der Intensivstation. Folgende Themen werden vermittelt: Geräte Invasive Beatmung Hamilton C3 Funktionsweise des Gerätes, Grundlagen der invasiven Beatmung Nichtinvasive Beatmung Vivo40 Funktionsweise des Gerätes, Grundlagen der nicht invasiven Beatmung Pulsoxymeter Funktionsweise, Pitfalls PiCCO (IntelliVue MX700 Philipps) Funktionsweise, Grundlage des hämodynamischen Monitorings ABGA (Radiometer) Funktionsweise, Grundlagen der Säure-Basenstörungen, Ventilations- und Oxigenationsstörungen, Interpretation ABGA Version vom: Verantw. BL IS Seite 4 von 11

5 Ultraschall Siemens Logiq S8 Grundlagen vom Ultraschall Medikamente Katecholamine Vermittlung der theoretischen Grundlagen inklusive Anatomie, vegetatives Nervensystem, Besprechung, folgender Katecholamine: Noradrenalin Adrenalin Dobudrex Besonderheiten beim Katecholamineinsatz bei Vitien wie AI, MI, HOCEM Flüssigkeitstherapie, theoretische Grundlage der Flüssigkeitstherapie, folgende Flüssigkeiten werden in Zusammensetzung und Einsatz erklärt: Ringerfundin NaCl 0.9% Glukose 5% Voluven Krankheitsbilder SEPSIS Vorstellung der Definition der dritten Konsensuskonferenz Theoretische Grundlagen vom Laktat bei einer Mikrozirkulationsstörung Behandlungsstrategie gemäss Empfehlungen der Surviving Sepsis Campaign 2016 ARDS Berlin Dfinition Pathophysiologisches Grundlagen Therapiekonzept mit Beatmungsstrategie, Monitoring, Volumenmanagement, Steroide ACS, Rhythmusstörungen, Pacemaker und ICD (Vorstellung durch die Kardiologen) Ketoazidose, hyperosmolares Koma Theoretische Grundlage, Therapiekonzept Lungenembolie Risikostratifizierung, Therapie Pankreatitis Ätiologie, Risikostratifizierung, Therapie 7.2 Praktische Weiterbildung im klinischen Alltag Die Weiterbildung im praktischen Alltag findet on the job statt. Während der Visiten, Fa llbesprechungen, Patientenvorstellungen sowie in Diskussionen mit Behandlungspartnern sowie Angehörigen ist neben der Patientenbetreuung die Wissensvermittlung vorgesehen. Je nach Ausbildungsstand können einzelne Aufgaben unter Supervision oder in Delegati on durchgeführt werden. 7.3 Das elogbuch Intensivmedizin Während der Weiterbildungszeit führt der Weiterbildungsassistenzarzt das elogbuch. Eine Einführung in die Benutzung findet jeweils am Einführungstag statt. Die erfolgreich erlernten Inhalte werden im Kapitel Interventionen eingetragen, deren Vollständigkeit und Korr ektheit vom Mentor kontrolliert wird. Version vom: Verantw. BL IS Seite 5 von 11

6 8. Evaluation 8.1 Arbeitsplatz basierte Assessment Mindestens viermal jährlich wird ein Arbeitsplatz basiertes Assessment in Form eines Mini-CEX oder DOPS durchgeführt. Der Weiterbildungsassistenzarzt fordert das Assessment selbständig ein. 8.2 Mitarbeitergespräch Bei Eintritt und dann alle drei Monaten findet ein Gespräch mit dem Ausbildungsverantwortlichen statt, bei Bedarf auch häufiger. In diesem Gespräch werden die Selbst- und Fremdbeurteilung des Weiterbildungsassisstenzarzt besprochen sowie neue Lernziele festgelegt. 8.3 Evaluation der Weiterbildungsstätte Im Sinne einer Qualitätskontrolle der Weiterbildungsstätte füllt der Weiterbildungsassistenzarzt ein Evaluationspapier aus. Dieses und ein persönliches Gespräch dienen als Grundlage der Qualitätsverbesserung der Weiterbildungsstätte. Die Weiterbildungsassistenzärzte sind zudem gebeten, an der FMH geführten Befragung zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte teilzunehmen. Die Resultate dienen zur Benchmarking. 9. Bewerbung Zurzeit werden die Assistenzarztstellen nur über Rotationen von der Inneren Medizin besetzt. Aus diesem Grunde ist eine direkte Bewerbung auf der Intensivstation nicht möglich. Version vom: Verantw. BL IS Seite 6 von 11

7 Anhang 1 Weiterbildungsvertrag Der Leiter, bzw. dessen Stellvertreter von der interdisziplinären Intensivstation vom Kantonsspital Glarus, Weiterbildungsstätte Kategorie C vereinbart mit Vorname / Name Geburtsdatum Adresse die Tätigkeit als Ärztin/Arzt in Weiterbildung Nicht fachspezifisch, angestrebter Facharzttitel:... Fachspezifisch Weiterbildungsphase 1 2 Beginn / Ende / Beschäftigungsgrad 100 % Arbeitszeit: 50 Stunden/Woche, davon 6 Stunden/Wo strukturierte Weiterbildung Weiterbildungsumfang Der IS-Leiter, bzw. dessen Stellvertreter führen die praktische Weiterbildung (Arbeitshypothese, festlegen einer Behandlungsstrategie, Umsetzung der Strategie) am Patientenbett durch. In freier Zeit wird die theoretische Weiterbildung (Lerninhalt gemäss festgelegter Weiterbildungsphase) durchgeführt. Ebenso werden praktische Fähigkeiten wie Legen eines ZVK, AK oder tracheales Absaugen durch den Ips-Leiter bzw. dessen Stellvertreter beigebracht. Das Legen eines DK und einer MS wird durch die Pflege gelehrt. Der/die Weiterzubildende verpflichtet sich, die eigene Weiterbildung aktiv zu betreiben, an den Weiterbildungsveranstaltungen teilzunehmen und das Logbuch für Intensivmedizin und die persönliche Liste der praktischen Tätigkeiten gewissenhaft zu führen. Am Ende der Ausbildungsperiode beurteilt er anhand eines Fragebogens die Ausbildungsstätte. Bisherige Tätigkeiten, Kenntnisse Vorgängige Stellen:.. Folgende fachspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten hat der Weiterzubildende bei Stellenantritt:.. Version vom: Verantw. BL IS Seite 7 von 11

8 Weiterbildungsziele Folgende Weiterbildungsziele für die Ips-Rotation werden festgelegt:.. Die Erreichung der Weiterbildungsziele wird anlässlich von regelmässigen Standortgesprächen überprüft. Dazu gehören das Eintritts-, die Verlaufs- und Evaluationsgespräche sowie die Mini-CEX und DOPS zur Standortbestimmung. Die weiterzubildende Ärztin / der weiterzubildende Arzt Datum / Unterschrift. Für die Weiterbildungsstätte Datum / Unterschrift. Version vom: Verantw. BL IS Seite 8 von 11

9 Anhang 2 1. Herzkreislauf Lernziele Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 nicht beurteilbar Erfüllungsgrad in Prozent: % - Akutes Lungenödem «A» O O O O O Lungenembolie «A» O O O O O Akuter Myokardinfarkt, ACS «A» O O O O O Hypertensive Krise «A» O O O O O Arrhythmien, Blockbilder, Rhythmusstörungen «A» O O O O O Aortendissektion (Erwachsene) «B» O O O O O Aortendissektion (Pädiatrie) «B» O O O O O Kardiogener Schock mit Linksherzversagen «B» O O O O O Kardiogener Schock mit Rechtsherzversagen «B» O O O O O Perikardtamponade «B» O O O O O Postop. Behandlung herzchirurgischer Patienten «B» O O O O O Pulmonale Hypertonie «B» O O O O O Kongenitale Herzvitien (Erwachsene) «B» O O O O O Kongenitale Herzvitien (Pädiatrie) «B» O O O O O Patent ductus arteriosus (Erwachsene) «B» O O O O O Patent ductus arteriosus (Pädiatrie) «B» O O O O O 2. Lungen / Beatmung Lernziele Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 nicht beurteilbar Erfüllungsgrad in Prozent: % - Respiratorische Insuffizienz: Differentialdiagnosen «A» O O O O O Akute obstruktive Lungenerkrankungen «A» O O O O O Akute restriktive Lungenerkrankungen «A» O O O O O Postop. Behandlung Thoraxchirurgie «B» O O O O O Mechanische Beatmung: Grundkenntnisse «B» O O O O O Nichtinvasive Beatmung: Grundkenntnisse «B» O O O O O Beatmung: COPD / Asthma «B» O O O O O Beatmung: ARDS «B» O O O O O Beatmung: restriktive Lungenerkrankung «B» O O O O O Beatmung: Lungenhypoplasie (Erwachsene) «B» O O O O O Beatmung: Lungenhypoplasie (Pädiatrie) «B» O O O O O Beatmung: kardiogenes Lungenödem «B» O O O O O Beatmung: hämodynamische Auswirkungen «B» O O O O O Beatmung: kongenitale Zwerchfellhernie «B» O O O O O Beatmung: Rekrutierungsmanöver «B» O O O O O Beatmung: weaning «B» O O O O O Beatmung: Komplikationen «B» O O O O O Obstruktion obere Atemwege «B» O O O O O Version vom: Verantw. BL IS Seite 9 von 11

10 Thoraxtrauma «B» O O O O O Ertrinkungsunfall «B» O O O O O 3. Viszerale Organe / Gynäkologie Lernziele Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 nicht beurteilbar Erfüllungsgrad in Prozent: % - Gastrointestinale Blutungen «A» O O O O O Gastrointestinale Passagestörungen: Ileus, Durchfall «A» O O O O O Mesenteriale Durchbutungsstörung «A» O O O O O Chronische Leberinsuffizienz «A» O O O O O Akute Pankreatitis «A» O O O O O Akutes Leberversagen «B» O O O O O Postop. Behandlung Viszeralchirurgie «B» O O O O O Abdominaltrauma «B» O O O O O Nekrotisierende Enterokolitis (Erwachsene) «B» O O O O O Nekrotisierende Enterokolitis (Pädiatrie) «B» O O O O O Abdominelle Hypertension «B» O O O O O Gynäkologische/geburtshilfliche Notfälle (Erwachsene) «A» Gynäkologische/geburtshilfliche Notfälle (Pädiatrie) «A» O O O O O O O O O O 4. Nieren / Harnwege Lernziele Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 nicht beurteilbar Erfüllungsgrad in Prozent: % - Akute Oligurie «B» O O O O O Akutes Nierenversagen prärenal «B» O O O O O Akutes Nierenversagen renal «B» O O O O O Akutes Nierenversagen postrenal «B» O O O O O Nieren- und Harnwegstrauma «B» O O O O O Prinzipien & Grundsätze Nierenersatzverfahren «A» O O O O O 5. Neurologie / Neurochirurgie Lernziele Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 nicht beurteilbar Erfüllungsgrad in Prozent: % - Bewusstseinsstörungen «A» O O O O O Delirante Zustände «A» O O O O O Querschnittsyndrom «A» O O O O O Krampfleiden, Status epilepticus «A» O O O O O Ischämie des ZNS «A» O O O O O Anoxie des ZNS, Prognoseabschätzung nach CPR «B» O O O O O Subarachnoidalblutung «B» O O O O O Version vom: Verantw. BL IS Seite 10 von 11

11 Nichttraumatische Hirnblutung «B» O O O O O Schädelhirntrauma «B» O O O O O Hirnödem «B» O O O O O Neurologische Erkrankungen (Guillain Barré-Syndrom, Myasthenia gravis, Multiple Sklerose, Akute disseminierte Enzephalomyelitis) «A» Neuromuskuläre Erkrankungen (Critical illness Polyneuropathie, Duchenne, Kurschmann-Steinert) «A» O O O O O O O O O O Postop. Behandlung Neurochirurgie «B» O O O O O Neonatale germinale Matrixblutung (Erwachsene) «B» O O O O O Neonatale germinale Matrixblutung (Pädiatrie) «B» O O O O O Kindsmisshandlung (Erwachsene) «B» O O O O O Kindsmisshandlung (Pädiatrie) «B» O O O O O Version vom: Verantw. BL IS Seite 11 von 11

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