Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Wasserschutzgebiet in Eidelstedt und Stellingen (II) In seiner Antwort auf die Schriftliche Kleine Anfrage Wasserschutzgebiet in Eidelstedt und Stellingen (Drs 21/4349) erläutert der Senat, dass er nicht nur für den nordwestlichen Teil des Einzugsgebietes des Wasserwerks Stellingen ein Wasserschutzgebiet plant, sondern neuerdings auch für den südöstlichen Teil des Einzugsgebietes, da die im gesamten Raum Stellingen genutzten Grundwasservorkommen aufgrund der nur lückenhaft vorhandenen Deckschichten unzureichend gegen Verunreinigungen geschützt sind. Die Planungen für den nordwestlichen Teil laufen bereits seit Die Ausweisung eines Wasserschutzgebietes soll der besonderen Vorsorge der Trinkwasserressourcen dienen, hat aber durch erhöhte Anforderungen an die Flächennutzung auch erhebliche Auswirkungen auf die in dem Gebiet lebenden und arbeitenden Menschen sowie auf den Straßenverkehr. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat 1. Welche Schutzzonen sind in den beiden Gebieten geplant? Bitte einzeln aufführen und nach Schutzzone I, II und III aufschlüsseln. Die Lage der geplanten Schutzzonen für die Brunnengruppen Nord und Mitte des Wasserwerkes Stellingen (Wasserschutzgebiet Eidelstedt/Stellingen) sind in der Anlage 1 dargestellt. Für das Gewinnungsgebiet der Brunnengruppe Süd sind noch keine Schutzzonen festgelegt worden. 2. Welche generellen Verbote von Nutzungen und Handlungen sind mit der Ausweisung der verschiedenen Schutzzonen verbunden? Bitte nach Schutzzone I, II und III aufschlüsseln. Verbote, Beschränkungen sowie Handlungs- und Duldungspflichten werden sich in den geplanten Schutzzonen an den in den Wasserschutzgebietsverordnungen der fünf bestehenden Hamburger Wasserschutzgebiete festgelegten Regelungen (zum Beispiel Verordnung über das Wasserschutzgebiet Langenhorn/Glashütte vom 18. Januar 2000) sowie an anderen gesetzlichen Regelwerken (zum Beispiel Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, Düngeverordnung) orientieren. Gemäß 52 Absatz 3 Wasserhaushaltsgesetz können von den Regelungen der Wasserschutzgebietsverordnungen in begründeten Einzelfällen Befreiungen erteilt werden. 3. Durch das geplante Wasserschutzgebiet verlaufen sowohl Teilbereiche der A 7 als auch der A 23. Beide Autobahnen werden gerade ausgebaut beziehungsweise sollen ausgebaut werden. Sind die (geplanten) Ausbauarbeiten mit der Ausweisung als Wasserschutzgebiet vereinbar?

2 Drucksache 21/5169 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Wenn ja, durch welche Maßnahmen wird das Wasserschutzgebiet beziehungsweise werden die Brunnen, die sich in zum Teil direkter Nachbarschaft der Autobahnen befinden, geschützt? Wenn nein, warum nicht? Ja. Die Ausbaumaßnahmen an der A 7 erfolgen entsprechend den Vorgaben der bundesweit eingeführten Richtlinien für bautechnische Maßnahmen an Straßen in Wasserschutzgebieten (RiStWag) (2002). Für den Ausbau der A 23 sind die Detailplanungen noch nicht angelaufen. Aus derzeitiger Sicht werden die Wasserschutzbelange in gleicher Weise zu berücksichtigen sein. 4. In einem Wasserschutzgebiet sind Fahrzeuge mit wassergefährdender Ladung verboten. Sowohl die A 7 als auch die A 23 verlaufen durch das geplante Wasserschutzgebiet. Gilt das genannte Verbot dann auch für die BAB und die B4? Wenn ja, welche Ausweichstrecken sind vorgesehen? Wenn nein, warum nicht? Der Transport wassergefährdender Stoffe ist in Wasserschutzgebieten ausschließlich in den Schutzzonen I und II verboten. Im vorliegenden Fall würde das Verbot jedoch aufgrund fehlender risikoärmerer Transportalternativen nicht für die genannten Bundesautobahnen gelten. Die B4 befindet sich in der geplanten Schutzzone III. 5. Für welche Straßen würde ein Verbot für Fahrzeuge mit wassergefährdender Ladung erlassen werden? Ein Verbot würde für die in den Schutzzonen II des geplanten Wasserschutzgebietes Eidelstedt-Stellingen befindlichen Bereiche der Straßen Wietersheim, Hörgensweg, Kalvslohreystr., Halstenbeker Straße, Wildacker, Eidelstedter Brook, Brummerskamp, Deepenbrookkamp erlassen. Von dem Verbot ausgenommen wäre jedoch die Belieferung der Anwohner mit Heizöl. Für das zukünftige Wasserschutzgebiet der Brunnengruppe Süd können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine betroffenen Straßen benannt werden. 6. Welche weiteren Auswirkungen hätte eine Unterschutzstellung auf den Straßenverkehr? Neben der verbindlichen Anwendung der RiStWag sind keine weiteren Auswirkungen gegeben. Der Einsatz von Streusalz im Rahmen des Winterdienstes auf den Bundesautobahnen und den Bundes- und Hauptverkehrsstraßen ist vom Verbot des Ausbringens wassergefährdender Stoffe ausgenommen. 7. Welche Auswirkungen hätte eine Unterschutzstellung auf dem Senat bekannte Wohnungsbauvorhaben a) der Stadt, b) von Wohnungsbauunternehmen, c) von Privatleuten? Die Ausweisung des Wasserschutzgebietes würde zu keinen wesentlichen Einschränkungen privater und öffentlicher Wohnungsbauprojekte führen. Dies zeigen die Erfahrungen in den bestehenden Hamburger Wasserschutzgebieten. Die wichtigste Zulassungsvoraussetzung für den Wohnungsbau in Wasserschutzgebieten ist ein Anschluss an das Schmutz- beziehungsweise Mischwassersielsystem. Dies ist in der Regel gegeben. Im Interesse des Trinkwasserschutzes müssen öffentliche und private Bauherren in Wasserschutzgebieten darüber hinaus höhere Überwachungspflichten hinsichtlich Lagerung und Verwendung wassergefährdender Stoffe sowie höhere Anforderungen an die Überprüfung der Dichtheit privater Abwasserleitungen, die Versickerung von Niederschlagswasser in den Untergrund, die Nutzung von Erdwärme sowie die Verwendung von Recyclingbaustoffen beachten. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ Welche Auswirkungen hätte eine Unterschutzstellung auf bestehende Industrie- und Gewerbeunternehmen? Bitte die Unternehmen einzeln aufführen. 9. Welche Auswirkungen hätte eine Unterschutzstellung auf Neuansiedlungen aus den Bereichen Industrie und Gewerbe? Im Interesse des Trinkwasserschutzes wären das Errichten, Erweitern und wesentliche Ändern von Betrieben mit Anlagen zum Umgang mit radioaktiven oder wassergefährdenden Stoffen und mit Anlagen zum Lagern, Ablagern und Behandeln von Abfällen sowie zur Verwertung von Abfällen, die die Anforderungen einer schadlosen Verwertung nicht erfüllen, verboten. Ausnahmen von diesen Verboten wären im Rahmen einer Einzelfallprüfung möglich. Von dem abfallbezogenen Verbot ausgenommen wären auch Änderungen, welche der Erhöhung der Sicherheit der Anlagen und der Reduzierung der Emissionen dienen würden. Darüber hinaus hätten bestehende und geplante Industrie- und Gewerbeunternehmen strengere gesetzliche Prüfpflichten hinsichtlich des Umgangs mit wassergefährdenden Stoffen und hinsichtlich der Dichtheit von Abwasserleitungen zu beachten. Strengere Anforderungen würden auch an die Versickerung von Niederschlagswasser in den Untergrund sowie an die Verwendung von Ersatzbaustoffen gestellt. Innerhalb des geplanten Wasserschutzgebietes Eidelstedt-Stellingen befinden sich etwa 30 Gewerbebetriebe aus dem Bereich Handwerk, Handel und Gastronomie sowie ein nach Bundes-Immissionsschutzgesetz genehmigter Betrieb. Zur Wahrung ihrer Betrieb- und Geschäftsgeheimnisse werden diese nicht aufgelistet. Zu Betrieben innerhalb des zukünftigen Wasserschutzgebietes der Brunnengruppe Süd können noch keine Angaben erfolgen. In den geplanten Wasserschutzgebieten wäre eine Neuansiedlung von Betrieben weiterhin möglich. Dabei wären die genannten Einschränkungen zu beachten. 10. Welche Auswirkungen hätte eine Unterschutzstellung auf Unternehmen der Landwirtschaft, Gartenbaubetriebe und Friedhöfe? Bitte betroffene Unternehmen und Einrichtungen einzeln aufführen. Auswirkungen auf die Landwirtschaft wären durch zeitliche Einschränkungen bei der Düngung sowie bei der Lagerung von Festmist und Silage auf unbefestigten Flächen möglich. Darüber hinaus wären landwirtschaftliche Nutzungen, die zu einem Eintrag hoher Stickstofffrachten in das Grundwasser führen, wie der Leguminosenanbau und der Umbruch von Dauergrünland, verboten. Innerhalb des geplanten Wasserschutzgebietes Eidelstedt-Stellingen wäre ein Haupterwerbslandwirt von diesen Regelungen betroffen. Auswirkungen auf Gartenbaubetriebe könnten durch das Verbot des Betreibens von Gartenbaubetrieben und Baumschulen in Zone II sowie durch das in Zone III geltende Verbot des Errichtens und Erweiterns von Baumschulen und Gartenbaubetrieben, sofern sie nicht grundwasserschonend unter Vorsorgegesichtspunkten betrieben werden, entstehen. In Schutzzone II des Wasserschutzgebietes Eidelstedt-Stellingen sind keine entsprechenden Betriebe bekannt, in der Schutzzone III wäre gegebenenfalls ein Betrieb betroffen. Bezüglich der Nennung der Betriebe sowie zu Betrieben innerhalb des zukünftigen Wasserschutzgebietes der Brunnengruppe Süd siehe Antwort zu 9. Das Errichten und Erweitern von Friedhöfen ist in Wasserschutzgebieten generell verboten. Betroffen wäre gegebenenfalls der Friedhof Eidelstedt. Von allen genannten Verboten könnten in begründeten Fällen Befreiungen erteilt werden. 11. Welche Auswirkungen hätte eine Unterschutzstellung auf das Albertinen- Krankenhaus? Das Albertinen-Krankenhaus müsste im Rahmen einer Einzelfallprüfung eine Befreiung von dem geplanten Verbot des Lagerns und Verwendens wassergefährdender 3

4 Drucksache 21/5169 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Stoffe beantragen. Im Falle einer möglichen Erweiterung müsste das Krankenhaus durch einen Anschluss an das Schmutz- beziehungsweise Mischwassersiel gewährleisten, dass anfallendes Schmutzwasser vollständig und sicher aus dem Wasserschutzgebiet heraustransportiert wird. 12. Welche Auswirkungen hätte eine Unterschutzstellung auf Hagenbecks Tierpark? Gegebenenfalls erforderliche Auflagen für den Tierpark würden erst mit der Ausweisung des Wasserschutzgebietes für die Brunnengruppe Süd festgelegt. 13. Welche Auswirkungen hätte eine Unterschutzstellung auf Kleingartenanlagen im Allgemeinen und gegebenenfalls auf einzelne, besonders betroffene Kleingartenvereine? Allgemein gilt, dass das Errichten und Erweitern von Kleingartenanlagen innerhalb des Wasserschutzgebietes (Zone III) verboten wäre. Für bereits vorhandene Kleingartenanlagen würde jedoch Bestandsschutz bestehen. Eine Befreiung vom Verbot des Errichtens neuer Kleingartenanlagen könnte grundsätzlich in Betracht kommen, wenn insbesondere Abwassermissstände auszuschließen wären. In der Zone II wäre das Betreiben von Kleingartenanlagen verboten. Die in der geplanten Schutzzone II des Förderbrunnens 16a (Brunnengruppe Mitte) gelegenen Kleingartenlauben des KGV 345 Hellenkamp könnten jedoch unter wasserbehördlichen Auflagen erhalten bleiben, sofern sie rechtmäßig errichtet wurden und den Vorgaben des Bundeskleingartengesetzes entsprechen. 14. Welche Auswirkungen hätte eine Unterschutzstellung auf die Errichtung und Erweiterung von Spielplätzen, Sport- und Freizeitanlagen? Spielplätze werden in Wasserschutzgebietsverordnungen nicht reglementiert. Im Interesse des Trinkwasserschutzes wären jedoch das Errichten und Erweitern von Sportund Freizeitanlagen sowie das Errichten, Erweitern und Betreiben von Golf- und Schießplätzen verboten. Ausnahmen von diesem Verbot wären im Rahmen einer Einzelfallprüfung möglich. Zulässig wären auch die Instandhaltung, Sanierung und Umgestaltung bestehender Sport- und Freizeitanlagen sowie das Errichten, Erweitern und Betreiben von Sport- und Freizeitanlagen in geschlossenen Räumen (zum Beispiel Indoor-Hallen) wurde festgestellt, dass die...vielzahl der Wirkfaktoren... zu der Notwendigkeit führt, ein wasserwirtschaftliches Gesamtkonzept für den Raum Stellingen/Eidelstedt zu entwickeln (Drs. 16/6083). Wurde ein Gesamtkonzept entwickelt? Wenn ja, wann und wo ist dies öffentlich zugänglich? Warum wird das Vorhaben, das bereits 2001 als notwendig erachtet wurde, erst jetzt wieder aufgegriffen? Welche Gründe haben dazu geführt, dass in den vergangenen 15 Jahren dieses Vorhaben nicht weiterverfolgt wurde? Die in der Drs. 16/6083 beschriebene Vorgehensweise der modellhaften ganzheitlichen Betrachtung des Trinkwassergewinnungsgebietes Stellingen hat sich in den vergangenen 15 Jahren bei allen Hamburger Trinkwassergewinnungsgebieten zu einer Routineaufgabe entwickelt. Ein gesondertes Projekt für das Wasserwerk Stellingen hat sich dadurch erübrigt. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/5169 Anlage 5

Verordnung. über das Wasserschutzgebiet Eidelstedt/Stellingen

Verordnung. über das Wasserschutzgebiet Eidelstedt/Stellingen Entwurf Verordnung über das Wasserschutzgebiet Eidelstedt/Stellingen Vom Auf Grund von 51 Absatz 1 Satz 1 und 52 Absatz 1 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), zuletzt

Mehr

HmbGVBl. Nr. 23 Freitag, den 15. Juli 2005 275 Verordnung zur Änderung wasserrechtlicher Vorschriften Vom 5. Juli 2005 Artikel 1 Änderung von Wasserschutzgebietsverordnungen Auf Grund von 19 Absätze 1

Mehr

Verordnung. über Anforderungen an Anlagen zum Lagern und Abfüllen von Jauche, Gülle, Festmist und Silagesickersäften Vom 11.

Verordnung. über Anforderungen an Anlagen zum Lagern und Abfüllen von Jauche, Gülle, Festmist und Silagesickersäften Vom 11. Verordnung über Anforderungen an Anlagen zum Lagern und Abfüllen von Jauche, Gülle, Festmist und Silagesickersäften Vom 11. Dezember 1997* 753 1 17 Auf Grund des 112 a des Berliner Wassergesetzes in der

Mehr

Trinkwasserschutz in der Regionalplanung

Trinkwasserschutz in der Regionalplanung Trinkwasserschutz in der Regionalplanung Das Multi-Barrieren-Prinzip Ausweisung von Wasserschutzgebieten Gewässerschutz in der Regionalplanung Frau Ohlhoff Dez. 54 www.brd.nrw.de Das Multi-Barrieren-Prinzip

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Information zum geplanten Wasserschutzgebiet Schwarzenbek Frank Grewsmühl, MELUR-SH, 19. Januar 2017 * Gliederung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Verfahren einer Schutzgebietsausweisung

Mehr

Entscheidungsdiagramm für r das gezielte Einleiten von gesammeltem Gesammeltes Niederschlagswasser welches nicht nachteilig verändert oder mit anderem Abwasser oder wassergefährdenden Stoffen vermischt

Mehr

Verordnung. Allgemeines, Zweck. Umfang des Überschwemmungsgebietes, Kennzeichnung der Hochwasserlinie

Verordnung. Allgemeines, Zweck. Umfang des Überschwemmungsgebietes, Kennzeichnung der Hochwasserlinie Verordnung des Landratsamtes München über das Überschwemmungsgebiet an der Isar auf dem Gebiet der Stadt Garching und den Gemeinden Ismaning und Unterföhring von Flusskilometer 129,4 bis Flusskilometer

Mehr

Wasserschutzgebiet Billstedt

Wasserschutzgebiet Billstedt Wasserschutzgebiet Billstedt Freie und Hansestadt Hamburg Umweltbehörde Sie wohnen oder arbeiten im Wasserschutzgebiet Billstedt. Was bedeutet das für Sie? Verkehrsschilder weisen Sie auf die Sonderstellung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8991 20. Wahlperiode 27.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter Hesse (CDU) vom 19.08.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10803 20. Wahlperiode Neufassung 26.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.02.14 und Antwort

Mehr

Entwurf Verordnung zur Festsetzung des Wasserschutzgebietes Flatow

Entwurf Verordnung zur Festsetzung des Wasserschutzgebietes Flatow Verordnung zur Festsetzung des Wasserschutzgebietes Flatow Auf Grund des 51 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und Satz 2 und Absatz 2 und des 52 Absatz 1 des Wasserhaushaltsgesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S.

Mehr

JGS-Anlagen Grundlagen zu Genehmigung und Bau

JGS-Anlagen Grundlagen zu Genehmigung und Bau JGS-Anlagen Grundlagen zu Genehmigung und Bau Baufachtagung, 11.12.2018 Michael Belau Referat 57, StMUV Themen Aktuelles zur AVDüV Rechtliche Grundlagen Ablaufschema: Bau einer neuen JGS-Anlage Sonstiges

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7913 21. Wahlperiode 17.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 09.02.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4574 21. Wahlperiode 31.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Mareike Engels (GRÜNE) und Ksenija Bekeris (SPD) vom 24.05.16 und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5651 21. Wahlperiode 30.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 22.08.16 und Antwort des Senats Betr.: Widersprüche

Mehr

Verordnung. Allgemeines, Zweck

Verordnung. Allgemeines, Zweck Verordnung des Landratsamtes München über das Überschwemmungsgebiet an der Würm auf dem Gebiet der Gemeinden Gräfelfing und Planegg von Flusskilometer 19,1 bis Flusskilometer 23,5 Vom 1. September 2012

Mehr

M e r k b l a t t. für Beteiligte in Verfahren zur Festsetzung von Wasserschutzgebieten

M e r k b l a t t. für Beteiligte in Verfahren zur Festsetzung von Wasserschutzgebieten (Stand: 11/2012) Sachgebiet 54.2 Wasserversorgung Wasserschutzgebiete und Grundwasserschutz M e r k b l a t t für Beteiligte in Verfahren zur Festsetzung von Wasserschutzgebieten 1. Bedeutung von Wasserschutzgebieten

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4305 21. Wahlperiode 10.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 02.05.16 und Antwort

Mehr

Einführung in das Workshop-Thema Renaturierung von Oberflächengewässern in Wasserschutzgebieten

Einführung in das Workshop-Thema Renaturierung von Oberflächengewässern in Wasserschutzgebieten Einführung in das Workshop-Thema Renaturierung von Oberflächengewässern in Wasserschutzgebieten Anlass: Veränderungsdruck auf die IST-Situation von Oberflächengewässern in den Zonen II und III von WSG

Mehr

KAUFBEURER STADTRECHT

KAUFBEURER STADTRECHT KAUFBEURER STADTRECHT 6 8 0 VERORDNUNG DER STADT KAUFBEUREN ÜBER DAS ÜBERSCHWEMMUNGSGEBIET AN DER WERTACH AUF DEM GEBIET DER STADT KAUFBEUREN VON FLUSSKILOMETER 65,200 BIS FLUSSKILOMETER 78,200 VOM 01.

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1025 20. Wahlperiode 19.07.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 13.07.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6918 21. Wahlperiode 06.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Deniz Celik (DIE LINKE) vom 30.11.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3680 20. Wahlperiode 05.04.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn und Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 29.03.12 und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8975 20. Wahlperiode Neufassung 28.10.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ole Thorben Buschhüter (SPD) vom 15.08.13 und Antwort

Mehr

Anforderungen an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen im WSG Schwarzenbek

Anforderungen an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen im WSG Schwarzenbek Anforderungen an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen im WSG Schwarzenbek Informationsveranstaltung zum Wasserschutzgebiet in Schwarzenbek 11. Mai 2017 Agenda Sachstand AwSV Betroffene Betriebe

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2736 20. Wahlperiode 10.01.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Hamann und Kai Voet van Vormizeele (CDU) vom 04.01.12 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7850 21. Wahlperiode 14.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 06.02.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7650 21. Wahlperiode 31.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 23.01.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7630 21. Wahlperiode 27.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 19.01.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5752 20. Wahlperiode 13.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn und Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 05.11.12 und

Mehr

Das Wasserhaushaltsgesetz vor der Fracking-Novelle

Das Wasserhaushaltsgesetz vor der Fracking-Novelle Das Wasserhaushaltsgesetz vor der Fracking-Novelle Dr. Frank Hofmann Referatsleiter Recht der Wasserwirtschaft Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 28. Wasserwirtschaftlicher

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7944 21. Wahlperiode 21.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 13.02.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10705 21. Wahlperiode 24.10.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Gamm (CDU) vom 18.10.17 und Antwort des Senats Betr.: Welchem

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2059 19. Wahlperiode 03.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andy Grote (SPD) vom 23.01.09 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau

Mehr

Erfahrungen bei der Ausweisung von Wasserschutzgebieten

Erfahrungen bei der Ausweisung von Wasserschutzgebieten Erfahrungen bei der Ausweisung von Wasserschutzgebieten Aus der Sicht der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Osnabrück Dipl.-Geol. Christian Glaab, Dr.-Ing. Detlef Wilcke Tagung des LBEG Wasserschutzgebiete

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6221 19. Wahlperiode 25.05.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 18.05.10 und Antwort des Senats Betr. Fällungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/916 21. Wahlperiode 03.07.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jens Meyer und Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 25.06.15 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2795 21. Wahlperiode 15.1.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kruse und Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 7.1.16 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14896 21. Wahlperiode 13.11.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Jens Wolf (CDU) vom 05.11.18 und Antwort des Senats Betr.: Wildplakatieren

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/705 21. Wahlperiode 16.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 08.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Widersprüche

Mehr

Rechtliche Grundlagen der neuen Düngeverordnung

Rechtliche Grundlagen der neuen Düngeverordnung Rückblick auf vergangene Anforderungen Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Grundwasser Erreichung eines guten chemischen Zustandes bis zum Jahr 2027 Alle Grundwasserkörper sollen < 50 mg/l

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/329 20. Wahlperiode 03.05.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Joachim Bischoff (DIE LINKE) vom 26.04.11 und Antwort des Senats

Mehr

Aufbau und Funktion eines Wasserschutzgebietes

Aufbau und Funktion eines Wasserschutzgebietes Aufbau und Funktion eines Wasserschutzgebietes Andreas Dietrich 11.09.2013 Auf die Verschmutzung des Grundwassers hat die Natur die Todesstrafe gesetzt. Max von Pettenkofer, Begründer der wissenschaftlichen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11269 21. Wahlperiode 15.12.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 07.12.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Frank Scholtysek (AfD) Ursachen von Brückenschäden. Drucksache 18 / Wahlperiode

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Frank Scholtysek (AfD) Ursachen von Brückenschäden. Drucksache 18 / Wahlperiode Drucksache 18 / 12 155 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Frank Scholtysek (AfD) vom 25. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. August 2017) zum Thema:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16289 21. Wahlperiode 26.02.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 18.02.19 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11858 20. Wahlperiode 23.05.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Olaf Duge (GRÜNE) vom 16.05.14 und Antwort des Senats Betr.: Kooperationsverträge

Mehr

Verordnung. zur Festsetzung des Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Kladow (Wasserschutzgebietsverordnung Kladow) Vom 7.

Verordnung. zur Festsetzung des Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Kladow (Wasserschutzgebietsverordnung Kladow) Vom 7. Verordnung 753 1 7 zur Festsetzung des Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Kladow (Wasserschutzgebietsverordnung Kladow) Vom 7. Januar 1975* Auf Grund des 19 des Wasserhaushaltsgesetzes vom 27. Juli

Mehr

Verordnung: 1 Allgemeines

Verordnung: 1 Allgemeines Verordnung des Landratsamtes Fürstenfeldbruck über das Wasserschutzgebiet für die öffentlichen Wasserversorgung des Zweckverbandes der Gruppe Wenigmünchen Das Landratsamt Fürstenfeldbruck erlässt aufgrund

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5812 20. Wahlperiode 20.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg und Martina Kaesbach (FDP) vom 12.11.12

Mehr

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7590 21. Wahlperiode 18.01.17 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Jörg Hamann, Philipp Heißner, Dennis Gladiator, Dr. Jens Wolf, Karl-Heinz

Mehr

R e c h t s v e r o r d n u n g

R e c h t s v e r o r d n u n g R e c h t s v e r o r d n u n g über die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes in der Gemarkung Höhn-Urdorf, Landkreis: Westerwald, zugunsten der Verbandsgemeinde Westerburg, Neumarkt 1, 56457 Westerburg

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8286 21. Wahlperiode 17.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver und Jörg Hamann (CDU) vom 09.03.17 und Antwort des

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9472 21. Wahlperiode 23.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /9. Wahlperiode.. Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 6.. und Antwort des Senats Betr.: Soziale Erhaltungs- und

Mehr

5. Novelle der hessischen Anlagenverordnung vom im Hinblick auf die Lagerung von Heizöl:

5. Novelle der hessischen Anlagenverordnung vom im Hinblick auf die Lagerung von Heizöl: Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz ÜWG-Mitgliederversammlung am 22. Juni 2006 in Frankfurt 5. Novelle der hessischen Anlagenverordnung vom 5.2.2004 im Hinblick auf

Mehr

R e c h t s v e r o r d n u n g

R e c h t s v e r o r d n u n g R e c h t s v e r o r d n u n g über die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes in den Gemarkungen KADENBACH, EITELBORN und NEUHÄUSEL, Landkreis Westerwald, zugunsten der Verbandsgemeinde Montabaur Aufgrund

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1516 21. Wahlperiode 15.09.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 08.09.15 und Antwort des Senats Betr.: Zukunft

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4449 18. Wahlperiode 2016-07-25 Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Rechtliche Anforderungen an die Lagerung wassergefährdender Stoffe im Bereich der Landwirtschaft

Rechtliche Anforderungen an die Lagerung wassergefährdender Stoffe im Bereich der Landwirtschaft Rechtliche Anforderungen an die Lagerung wassergefährdender Stoffe im Bereich der Landwirtschaft Anzuwendende Gesetze und Verordnungen 1. Wasserhaushaltsgesetz WHG 2. Landeswassergesetz LWG 3. Landesverordnung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/5992 18. Wahlperiode 30. 03. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 22.03.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Trinkwasserschutz und Wasserschutzzonen

Trinkwasserschutz und Wasserschutzzonen Trinkwasserschutz und Wasserschutzzonen Gesetzliche Grundlagen EU-Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG) vom 23. Oktober 2000. EU-Grundwasserrichtlinie (Richtlinie 2006/118/EG) vom 12. Dezember

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/124 20. Wahlperiode 08.04.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 31.03.11 und Antwort des Senats Betr.: Freilandstromleitungen

Mehr

Verbrennung tierischer Nebenprodukte in Deutschland

Verbrennung tierischer Nebenprodukte in Deutschland Verbrennung tierischer Nebenprodukte in Deutschland 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Verbrennung tierischer Nebenprodukte in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 13.06.2018 Fachbereich: WD 5:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6944 19. Wahlperiode 17.08.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 09.08.10 und Antwort des Senats Betr.: Verkauf

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2205 19. Wahlperiode 17.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Balcke und Martina Koeppen (SPD) vom 10.02.09 und Antwort des

Mehr

R e c h t s v e r o r d n u n g

R e c h t s v e r o r d n u n g R e c h t s v e r o r d n u n g über die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes in den Gemarkungen Bad Ems und Kemmenau, Rhein-Lahn-Kreis, zugunsten der Verbandsgemeinde Bad Ems, 56130 Bad Ems Aufgrund

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3190 20. Wahlperiode 17.02.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Nikolaus Haufler und Christoph de Vries (CDU) vom 10.02.12 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10726 21. Wahlperiode 27.10.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Jens Wolf (CDU) vom 20.10.17 und Antwort des Senats Betr.: Sachstand

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7477 21. Wahlperiode 17.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Jennyfer Dutschke (FDP) vom 09.01.17 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 2/4776 2. Wahlperiode 02..8 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Jens Wolf (CDU) vom 25.0.8 und Antwort des Senats Betr.: Vorbericht

Mehr

Entscheidungsdiagramm für r das gezielte Einleiten von gesammeltem Gesammeltes Niederschlagswasser welches nicht nachteilig verändert oder mit anderem

Entscheidungsdiagramm für r das gezielte Einleiten von gesammeltem Gesammeltes Niederschlagswasser welches nicht nachteilig verändert oder mit anderem Entscheidungsdiagramm für r das gezielte Einleiten von gesammeltem Gesammeltes Niederschlagswasser welches nicht nachteilig verändert oder mit anderem Abwasser oder wassergefährdenden Stoffen vermischt

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6798 21. Wahlperiode 25.11.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 18.11.16 und Antwort des Senats Betr.: Der

Mehr

Merkblatt zur Prüfpflicht von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Merkblatt zur Prüfpflicht von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Merkblatt zur Prüfpflicht von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in Verbindung mit der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/3274 18. Wahlperiode 02. 12. 05 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 24.11.05 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4155 21. Wahlperiode 29.04.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 21.04.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5361 21. Wahlperiode 21.07.16 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft

Mehr

Zustand der in Berlin befindlichen Brücken, die in Auftragsverwaltung Berlins sind

Zustand der in Berlin befindlichen Brücken, die in Auftragsverwaltung Berlins sind Drucksache 18 / 12 140 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Frank Scholtysek (AfD) vom 22. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. August 2017) zum Thema:

Mehr

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1355 Landtag 18. Wahlperiode 22.04.2014 Mitteilung des Senats vom 22. April 2014 Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1482 21. Wahlperiode 11.09.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) 04.09.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Wasserwirtschaftliche Anforderungen an Windkraftanlagen

Wasserwirtschaftliche Anforderungen an Windkraftanlagen Wasserschutzgebiete Grundlagen und Problemfelder Wasserwirtschaftliche Anforderungen an Windkraftanlagen in Wasserschutzgebieten Dr. Bernd Leßmann, HLUG, Dezernat W4 Hydrogeologie, Grundwasser Gliederung

Mehr

1 Räumlicher Geltungsbereich

1 Räumlicher Geltungsbereich Rechtsverordnung der Stadtverwaltung Baden-Baden vom 1. Juni 1981 zum Schutze der Wassergewinnungsanlage der Energie- und Wasserversorgung Rebland GmbH - Eigengesellschaft der Stadt Baden-Baden in der

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 1/13959 1. Wahlperiode 1.08.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dirk Nockemann (AfD) vom 06.08.18 und Antwort des Senats Betr.: Missbrauch

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3704 6. Wahlperiode 06.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Trinkwasserschutzgebiete und ANTWORT der Landesregierung 1. Welche

Mehr

Verwendung von Bodenaushub, angeliefertem Boden und Recycling-Material bei Bauarbeiten im Wasserschutzgebiet

Verwendung von Bodenaushub, angeliefertem Boden und Recycling-Material bei Bauarbeiten im Wasserschutzgebiet Wasserbehörde - Wasserbehörde / II D 1 - Stand: Juli 2017 Hinweisblatt für Antragsteller Verwendung von Bodenaushub, angeliefertem Boden und Recycling-Material bei Bauarbeiten im Wasserschutzgebiet 1.

Mehr

Verordnung. in der Fassung vom in Kraft seit Neu-Ulm, Gerlenhofen Freudenegg, Ay a. d. Iller, Senden, Wullenstetten

Verordnung. in der Fassung vom in Kraft seit Neu-Ulm, Gerlenhofen Freudenegg, Ay a. d. Iller, Senden, Wullenstetten Verordnung des Landratsamtes Neu-Ulm über das Überschwemmungsgebiet der Iller im Bereich des Landkreises Neu-Ulm von Flusskilometer 2,6 bis Flusskilometer 35,15 in der Fassung vom 07.04.2017 in Kraft seit

Mehr

Neubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM

Neubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM Drucksache 17 / 18 420 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Lompscher und Steffen Zillich (LINKE) vom 18. April 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. April

Mehr

ÜberschwemmungsgebietsVO Isar 371. Stadtrecht

ÜberschwemmungsgebietsVO Isar 371. Stadtrecht ÜberschwemmungsgebietsVO Isar 371 Landeshauptstadt München Stadtrecht Verordnung der Landeshauptstadt München über das Überschwemmungsgebiet an der Isar innerhalb der Stadtgrenzen der Landeshauptstadt

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13026 20. Wahlperiode 19.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 12.09.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Wasserschutzgebiet - 1 -

Wasserschutzgebiet - 1 - Wasserschutzgebiet - 1 - Verordnung über das Wasserschutzgebiet des Landratsamtes Erlangen-Höchstadt in der Stadt Herzogenaurach und der Gemeinde Aurachtal (Landkreis Erlangen-Höchstadt) für die öffentliche

Mehr

Empfehlungen der LAWA für wasserwirtschaftliche Anforderungen an Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren

Empfehlungen der LAWA für wasserwirtschaftliche Anforderungen an Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren Empfehlungen der LAWA für wasserwirtschaftliche Anforderungen an Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren Stand 10. Mai 2011 HLUG - Fachgespräch Erdwärmesonden 2011 Dr.-Ing. Günther Siegert, HMUELV Wiesbaden,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /5. Wahlperiode..6 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom..6 und Antwort des Senats Betr.: Anfangs und zahlen der

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5353 21. Wahlperiode 26.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 20.07.16 und Antwort des Senats Betr.: Fahrplanabweichungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6578 19. Wahlperiode 02.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Norbert Hackbusch (DIE LINKE) vom 25.06.10 und Antwort des Senats

Mehr

Neue Anlagenverordnung: und jetzt?

Neue Anlagenverordnung: und jetzt? Auf Anordnung Ab 1. August 2017 Ab sofort: IHK-Information Neue Anlagenverordnung: und jetzt? Ein Großteil der Industrie-, Lager- oder Umschlagsanlagen in Deutschland fallen unter den anlagenbezogenen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9195 21. Wahlperiode 30.05.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,

Mehr

(2) Das Wasserschutzgebiet gliedert sich in die weitere Schutzzone (Zone III), die engere Schutzzone (Zone II) und den Fassungsbereich (Zone I).

(2) Das Wasserschutzgebiet gliedert sich in die weitere Schutzzone (Zone III), die engere Schutzzone (Zone II) und den Fassungsbereich (Zone I). 04.12.2014 Wasserschutzzonenverordnung Lörick Ordnungsbehördliche Verordnung im Wege der vorläufigen Anordnung zur weiteren Festsetzung eines Wasserschutzgebietes für das Einzugsgebiet der Wassergewinnungsanlage

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/289 21. Wahlperiode 28.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz (CDU) vom 20.04.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

ANTRAG FÜR EINE GENEHMIGUNG ODER EINE ANZEIGE NACH DEM BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZ (TIERHALTUNG)

ANTRAG FÜR EINE GENEHMIGUNG ODER EINE ANZEIGE NACH DEM BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZ (TIERHALTUNG) ANTRAG FÜR EINE GENEHMIGUNG ODER EINE ANZEIGE NACH DEM BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZ (TIERHALTUNG) 0.1 Inhaltsverzeichnis - Formular 0.1 1 Antrag 1.1 Antrag - Formular 1.1 (Gemäß 1 Abs. 5 der 4. Verordnung

Mehr