Monoverbrennung in Stuttgart
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- Britta Neumann
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Transkript
1 Monoverbrennung in Stuttgart FOTO Dipl.-Ing. (FH) Thomas Haslwimmer Tiefbauamt Stuttgart Stadtentwässerung
2 Neue Klärschlammverordnung führt zu Entsorgungsnotstand Klärschlamm-Entsorgung: Problem für Bayerns Kommunen
3 Klärschlamm Wie geht s jetzt weiter?
4 Klärschlammentsorgung in Stuttgart ca.1939
5 Landw. Verwertung Ende 50ziger Verschiffung 1960
6 Probleme der 50ziger Jahre - Wenig landwirtschaftliche Flächen im Großraum Stuttgart - Deponien im Raum Stuttgart zu klein - Bestehende Schlammfelder nahezu erschöpft - Keine Mitverbrennungskapazitäten für die anfallenden Klärschlammmengen
7 Lösung: Volumenreduzierung durch Verbrennung [%] ,5 Nassschlamm entwässerter Asche Schlamm
8 Erste Monoverbrennung 1962 in Stuttgart Schamm Zentrat Kamin Etagenofen Wäscher Demister Rauchgasgebläse Verbennungsluft Asche Asche und Zentrat
9 Historischer Rückblick 1962 Etagenofen Etagenofen Wirbelschichtofen Wirbelschichtofen Wirbelschichtofen 3 Seit 2017 Planung Ertüchtigung WSO2 bis ca. 2025
10 2007: Wirbelschichtofen 3 Betriebswasser Kondensatoren Inertgas zum Ofen Schlamm Silo G Turbine Entwässert. Schlamm ND-Dampf Verbraucher Zentrifuge Zentrifuge Trockner Speisewassertank ND- Dampf Rechengut Trockner ND- Dampf HOK E-Filter Sprühtrockner E-Filter Wäscher Kamin Kessel Wirbelschichtofen Kondensat Dampf Asche- Silo Reststoffsilo Klärgas Öl/Biogas / Öl Luft
11 Speichersilos für Fremdschlämme
12 Zwischenlager für Fremdschlämme
13 P-Rec. Aktivitäten der Stadtentwässerung Stuttgart 2012: Studie der Uni Stuttgart zusammen mit Karlsruhe und Ulm Risiko zu hoch für technische Umsetzung 2015: Machbarkeitsstudie IB Born und Ermel gemeinsam mit Karlsruhe Entwicklung der Verfahren nicht weit genug fortgeschritten Verfahren sind zu ressourcenintensiv Zweifel an großtechnischer Machbarkeit Möglichkeit einer Monodeponie prüfen 2018: Umfeld-Beobachtung Beauftragung Verfahrensentwicklung beobachten Pilotanlagen mit Stuttgarter Asche testen Monodeponierung als Alternative prüfen Projektentwicklung Regionales P- Recycling Südwestdeutschland RePReSüd Partner: - Süddeutsche Salzwerke AG - Universität Stuttgart - Technologiepartner P-Recycling Förderantrag bei BMBF eingereicht 2023: Konzept/ Umsetzung
14 Qualität der Asche Die Klärschlammasche ist frei von Keimen, geruchsverursachenden Stoffen, organischen Schadstoffen (Arzneimittel, Industriechemikalien, Pflanzenschutzmittel etc.) Phosphor ist höchstkonzentriert (ca. 8-10% ) Klärschlammasche hält heute schon weitestgehend die Düngemittelverordnung ein Aber: Phosphate sehr stabil gebunden (Calciumphosphat, Aluminiumphosphat, Eisenphosphat ) Pflanzenverfügbarkeit? Möglicher Rohstoff für Düngemittelindustrie Zentrale Anfallstelle im HKW
15 Übersichtsplan Hauptklärwerk Stuttgart
16 Ziel / Anforderung der Stadtentwässerung Stuttgart - Zentrale P-Recycling-Anlage für Baden-Württemberg oder Süddeutschland - Externer Betreiber mit nötigem Know-how und Spezialisten - Herstellung eines Düngeprodukts und / oder Phosphorsäure - Vermarktung durch externe Spezialisten - Einführung einer eigenen Düngerkategorie (siehe Schweiz / MinRec) - Produkte müssen für Verbraucher / Landwirte attraktiv sein - Gesetzliche Vorgaben müssen marktregulierend eingreifen Klärschlammasche ist sinnvolles Ausgangsmedium Hoher P-Anteil Rein anorganisch (frei von organischen Schadstoffen)
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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