Jahreshauptversammlung. Mobile Lehrerin für sehbehinderte Kinder. Experimentieren mit Luft. Neue Mittelschule Bruck

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1 Dezember 2012 Lehrerbund der ÖVP Bezirk Bruck an der Mur 81 Sep t ember 2 012: St art der Neuen Mit t elschule in Bruck an der Mur Jahreshauptversammlung 6 Mobile Lehrerin für sehbehinderte Kinder 9 Experimentieren mit Luft 10 Neue Mittelschule Bruck 12

2 2 Dezember 2012 Regina Tichi Obfrau des ÖVP-Lehrerbundes im Bezirk Bruck an der Mur Tel.: Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Lehrerbundmitglieder! Nun ist wieder ein Jahr verstrichen. Wie es so ist um diese Jahreszeit zieht man Bilanz. Es war für mich persönlich ein ereignisreiches Jahr. Ebenso habe ich - haben WIR - versucht, das Eine oder das Andere zu erneuern und zu verändern. Ich darf mich an dieser Stelle bei allen, die geholfen haben die Wochenpläne und Leistungsbeurteilungskataloge zu ermitteln und dann zu verteilen, recht, recht herzlich bedanken. Auch unsere Sommerausgabe der war zu Ferienbeginn verteilt. Herzlichen Dank an alle Helfer. Es standen in diesem Jahr auch verschiedene Veranstaltungen auf dem Programm. Man konnte sich Informationen besorgen und hatte auch die Möglichkeit, verschiedene Fragen beantwortet zu bekommen. Über sich selbst konnte man an unserem Auftankabend viel Interessantes erfahren. Ich wünsche euch von ganzem Herzen ein schönes, gesegnetes Weihnachtsfest - und heute schon alles, alles Gute im neuen Jahr. Und nun viel Freude beim Lesen der neuen! Was fehlt noch? Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. (Joachim Ringelnatz) P. S.: Ich hoffe, dass ich in meiner Funktion als Lehrerbundobfrau doch einiges für dich und dich, für Sie und Sie bewirken, tun und helfen konnte. Herzlichst, -Adresse : pultinfo@gmx.at IMPRESSUM Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: ÖVP-Lehrerbund Bruck an der Mur, 8680 Mürzzuschlag, Dr. Hans Ertlgasse 4 Vorstand: Regina Tichi, Silvia Wohlmuth, Christina Lasinger, Ingrid Lenger, Brigitte Steinkellner-Albert Redaktion: Regina Tichi, Claudia Schobé Layout und Satz: Karl Moser pultinfo@gmx.at Druck: Druck-Express Werner Tösch, 8650 Kindberg, ÖVP-Lehrerbund

3 Dezember 2012 Wir gratulieren sehr herzlich Kollegin WL Andrea Wagner zum 50. Geburtstag und Kollegin VOL Elisabeth Potisk zum 60. Geburtstag. Kulturfahrt nach Mörbisch ACHTUNG! Nicht versäumen! 3 Der Lehrerbund veranstaltet eine Kulturfahrt zur Aufführung Der Bettelstudent nach Mörbisch am Freitag, dem 12. Juli Die Kartenermäßigung beträgt 20 %, d. h. statt 70 nur 56 Euro. Die Anmeldungen können ab sofort unter der Tel.nr / erfolgen. Für Lehrerbundmitglieder, die auch Mitglieder bei der Gewerkschaft sind, wird der Bus kostenlos zur Verfügung gestellt. Bitte rasch anmelden! Ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gutes und glückliches neues Jahr wünscht Ihnen das Lehrerbund-Team des Bezirkes Bruck! Bezirk Bruck an der Mur

4 4 Dezember 2012 Deine/Ihre Vertreterinnen im Bezirk Bruck Claudia Schobé Vorsitzende des Dienststellenausschusses für Pflichtschullehrer Tel.: Mail: lehrervertretung-bruck.at Birgit Rappold-Baumgartner Vorsitzende des gewerkschaftlichen Bezirksausschusses für APS Tel.: Mail: lehrervertretung-bruck.at Regina Tichi Obfrau des Lehrerbundes Tel.: Mail: lehrervertretung-bruck.at Wichtig ist eine ganzheitliche Arbeitnehmer-Vertretung Interview mit Franz Gosch, AK-Vizepräsident und Landesvorsitzender der FCG Steiermark Franz Gosch wohnt in Bruck an der Mur, ist Christgewerkschafter und österreichweit bekannt als Obmann der Pendlerinitiative. Derzeit kämpft er um die Verbesserung der Pendlerpauschale und will sein Modell des Pendler- Euros durchsetzen. Warum bist du Arbeitnehmervertreter geworden? Ich bin seit frühester Jugend in verschiedenen Funktionen tätig und wurde auch als Betriebsrat gewählt. Hier habe ich festgestellt, dass mir die Arbeitnehmervertretung besondere Freude macht. Daraufhin ist es mir gelungen, meine Berufung zum Beruf zu machen. Ich bin seit 23 Jahren Sekretär der GPA-djp ÖVP-Lehrerbund

5 Dezember 2012 Gegenüberstellung Personalvertretung Gewerkschaft 5 (= Druck Journalismus Papier) und seit elf Jahren Landesvorsitzender der FCG Steiermark. Was sind deine Ziele? Es ist mir ein großes Anliegen eine ganzheitliche Arbeitnehmervertretung zu leisten. Die Anliegen und Probleme der Menschen hören ja nicht am Tor des Betriebes auf, es geht darum wie kommen die Menschen an ihren Arbeitsplatz und wieder nach Hause, wie schaut es mit der Gesundheit aus und letztendlich geht es um Arbeitsbedingungen und Einkommen. Mit meinen Initiativen versuche ich Schwierigkeiten in den Lebenswelten der Arbeitnehmer/innen zu erleichtern bzw. zu lösen. Du bist bekannt für viele Initiativen. Wie machst du das? Es macht mir Freude, wenn sich etwas positiv bewegen lässt. Mein Einsatz für die Pendler, aber auch die Gründung unserer Burnout- Plattform geschah aus tiefster Notwendigkeit und Überzeugung. Wenn ich dabei auch noch helfen kann, schöpfe ich Energie und Kraft für weitere Projekte. Was ist Erfolg für dich? Wenn etwas gut gelungen ist, wie der jüngste Durchbruch bei der Rettung der Landespflegezentren. Es war ein Erfolg für die Mitarbeiter/innen und den pflegebedürftigen Menschen. Trotz schwierigster Ausgangslage hat sich der Einsatz gelohnt. Gibt es etwas, das dich wirklich begeistert? Besondere Freude macht mir der Umgang mit Menschen, ich bin sehr kommunikativ und freue mich in Gesellschaft guter Freunde und Kollegen zu sein. Ich bin auch begeisterter Familienvater. Weitere Informationen: Bezirk Bruck an der Mur

6 6 Dezember 2012 JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES LEHRERBUNDES DES BEZIRKS BRUCK AN DER MUR Informativ Interessant Gemütlich A m 7. November 2012 folgten viele Lehrerbundmitglieder und zahlreiche Ehrengäste der Einladung zur Jahreshauptversammlung in das Büro der ÖVP Kapfenberg. Zahlreiche Aktivitäten Obfrau Regina Tichi berichtete über die diesjährigen Aktivitäten, die unter dem Motto Alles für Körper, Geist und Seele standen. Dazu gehörten: ein sportlich orientierter Kegelabend im Gasthaus Unterberger in Oberaich ein interessanter Informationsabend mit Gerhard Hansmann im Hotel Böhlerstern eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier im Gasthaus Görgl ein kraftspendender Auftankabend mit Frau Krainer-Aunitz und Mag. Claudia Glawar- Fuchshuber eine kulinarische Schulschlusswanderung zum Gasthaus Prieselbauer Aktuelle Informationen Außerdem bedankte sich die Obfrau bei HOL Johann Niederl, der zwei Informationsveranstaltungen für die Bezirke Mürzzuschlag und Bruck an der Mur organisierte. Die erste fand im März statt, bei der die Geschäftsführende Landesobfrau Barbara Kasakoff und Landesobmann Bernhard Braunstein über Rechte und Pflichten, Dienstverträge/Krankenstand, Versetzungen, Fahrtkostenzuschuss etc. referierten. Klaus Hollwöger berichtete im Oktober über finanzielle Belange. Wichtige Themen waren auch der aktuelle Stand im Lehrerbund, die Bestellung und Verteilung der Wochenplaner und Leistungsberurteilungskataloge, die Planung der Zeitschrift sowie der Hinweis auf die geplante Kulturfahrt nach Mörbisch zur Aufführung Der Bettelstudent am 12. Juli Die Kartenermäßigung beträgt 20 %, d. h. statt 70 nur 56 Euro, die Anmeldungen können ab sofort bei der Obfrau erfolgen. Für Lehrerbundmitglieder, die auch Gewerkschaftsmitglieder sind, wird der Bus gratis zur Verfügung gestellt. Dipl. Päd. Claudia Schobé, Vorsitzende des Dienststellenausschusses für Pflichtschullehrer, berichtete über die personelle Situation im Bezirk Bruck. Es gab einige Pensionierungen und es wird immer schwieriger alle Posten nachzubesetzen. Dipl. Päd. Birgit Rappold- Baumgartner, Vorsitzende des gewerkschaftlichen Bezirksausschusses stellte fest, dass die meisten Zuwächse in der Ge- v. l. n. r.: Birgit Rappold-Baumgartner (Vorsitzende Bezirksausschuss Gewerkschaft), Barbara Kasakoff (Geschäftsführende Landesobfrau ÖLB), Elisabeth Meixner (Vizepräsidentin LSR, Landesobfrau ÖLB), Regina Tichi (Obfrau ÖLB Bruck), Claudia Schobé (Vorsitzende Dienststellenausschuss Bruck), Bernhard Braunstein (Landesobmann ÖLB) ÖVP-Lehrerbund

7 Dezember Reihe v. l. n. r.: Ernst Gissing, Alois Moser, Elisabeth Meixner, Barbara Kasakoff, Bernhard Braunstein 2. Reihe v. l. n. r.: Christa Pichler, Anneliese Leitner, Reinhard Weberhofer 3. Reihe v. l. n. r.: Eveline Zenz, Monika Leodolter, Peter Weißenbacher werkschaft öffentlicher Dienst aus dem Lehrerbereich stammen. Einen ausführlichen Bericht über die schulpolitische Lage hielt die Vizepräsidentin des LSR Landesobfrau Elisabeth Meixner, in dem sie auch die Zukunftspläne siehe Bildungsplan ansprach. Neu wird auch die Funktion von Medienvertretern für Lehrer sein. Die Geschäftsführende Landesobfrau Barbara Kasakoff und Landesobmann Bernhard Braunstein nahmen in einer Doppelconférence zur ihren Tätigkeiten und Aufgabenbereichen Stellung. Neu in den Ruhestand getretene Pensionisten wurden mit einem kleinen Geschenk und einem Spruch, den die Obfrau Regina Tichi für jeden persönlich ausgewählt hatte, überrascht. Ehrenobmann des Lehrerbundes HDir i. R. OSR Reinhard Weberhofer wurde zum Ehrenobmann des Lehrerbundes des Bezirkes Bruck ernannt. In seiner anschließenden sehr bewegenden Rede bedankte er sich dafür und gab einen Rückblick über seine erfolgreiche berufliche Laufbahn und die langjährige Verbundenheit zum ÖLB. Außerdem stellte er in Aussicht, dass er die Tätigkeit als Medienvertreter annehmen werde. Ehrenobmann Reinhard Weberhofer er Der Bezirksobmann des ÖAAB Franz Gosch und BSI Dipl. Päd. Elisabeth Schwendenwein nahmen auch zur gelungen Jahreshauptversammlung Stellung. Bezirksgeschäftsführer Vzbgm. Franz Reithofer machte viele Fotos und stellte einen Beitrag über die Jahreshauptversammlung auf die Homepage der ÖVP Bruck ( =99&subnode=2628). Mit einem gemütlichen Beisammensitzen, mit netten Gesprächen, guten Schmankerln und erlesenen Getränken klang der sehr informative und von Obfrau Regina Tichi sehr persönlich gestaltete Nachmittag aus. Schon in der Einladung stand der sehr weise Spruch: Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft (Marie von Ebner-Eschenbach). Helga Tomisser Bezirk Bruck an der Mur

8 8 Dezember 2012 Sag zum Abschied herzlich Danke M it 31. August 2012 habe ich nach fast vier Jahrzehnten meine aktive Lehrertätigkeit beendet. Ich hatte das Glück, alle meine Dienstjahre ausschließlich an den Hauptschulen in Bruck an der Mur zu absolvieren. Von 1974 bis 1976 an der HS für Knaben Bruck (später HS Kirchplatz Bruck), alle weiteren Jahre bis 2012 an der HS/RS Schillerstraße Bruck. Diese Schule durfte ich zudem ab dem Schuljahr 2001/2002 bis zuletzt leiten. Freude an der Arbeit Der Lehrberuf war für mich in all den Jahren nicht nur eine Tätigkeit um des Verdienstes willen, sondern stets auch begleitet von der Freude an der Arbeit mit den mir anvertrauten jugendlichen Schülern. Nicht nur die Wissensvermittlung an die Schüler, sondern für mich auch gleichbedeutend war die Unterstützung bei der Persönlichkeitsentwicklung. Ständige offene Kommunikation, wertschätzender und respektvoller Umgang mit allen Menschen in der Schulpartnerschaft sowie Freude und Humor in allen Lebenslagen sind Fundamente meiner persönlichen Lebensphilosophie. Und diese versuchte ich stets und stetig in meine Arbeit einfließen zu lassen. Lehrerbund, FCG und Personalvertretung Ein tragender Pfeiler meiner gesamten Dienstzeit war die Mitgliedschaft und Mitarbeit in der Gesinnungsgemeinschaft von Lehrerbund, FCG und Personalvertretung, zu der ich mich seit Beginn meiner Dienstzeit bekenne. In dieser Gemeinschaft konnte Moden ich auf Bezirks- und Landesebene viele positive und interessante Begegnungen erleben, die mir in pädagogischer, dienstrechtlicher und gesellschaftspolitischer Hinsicht immer weitergeholfen haben. Speziell die Arbeit in der Personalvertretung entwickelte sich in insgesamt 27 Jahren zu einer echten Herzensangelegenheit für mich. Für die Kollegenschaft im Bezirk in schönen und in schwierigen Situationen unterstützend Ansprechpartner zu sein, hat mir persönlich viel Freude bereitet und mich auch gleichzeitig gelehrt, über den individuellen Tellerrand hinaus zu schauen. Ich darf an dieser Stelle allen Mitgliedern unserer Gesinnungsgemeinschaft eines klar zum Ausdruck bringen: Die Arbeit für den LB-FCG-Die steirische Lehrervertretung Bruck, in welcher Funktion auch immer, war und ist für mich eine Bereicherung meines persönlichen Lebens. Vielen lieben und aufrichtigen Dank für viele schöne Begegnungen, sachlich-kritische Diskussionen, kommunikatives geselliges Beisammensein, besonders aber für die sehr persönliche und ehrliche Wertschätzung meiner Persönlichkeit, die für mich in der Ernennung zum Ehrenobmann des Lehrerbundes ihren Höhepunkt fand. Ein ehrliches, aufrichtiges und von Herzen kommendes Danke schön! Die Bereitschaft, auch weiterhin im Rahmen meiner Möglichkeiten unterstützend mitzuwirken, soll ein persönliches Zeichen meiner Dankbarkeit sein. Reinhard Weberhofer THÜRMER 8650 Kindberg Hauptstraße Tel: / 2347 ÖVP-Lehrerbund

9 Dezember Mobile Lehrerin für Kinder mit Sehbehinderung oder Blindheit W as macht eine mobile Lehrerin für Kinder mit Sehbehinderung oder Blindheit? Diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt, wenn Leute erfahren, welchen Beruf ich ausübe. Besonders spannend für mich ist, dass die Wertschätzung der Gesellschaft für eine Blindenlehrerin ganz anders ist als für eine Volksschullehrerin. Jetzt hast aber schon viel mehr Arbeit, war der Wechsel wirklich so gescheit? Wow, du bist Blindenlehrerin, kannst du auch die Blindenschrift? Das sind Fragen, die ich oft höre. Ja, ich kann die Blindenschrift! Habe ich wirklich mehr Arbeit? Ich weiß es nicht genau, sie ist auf alle Fälle anders verteilt und vor allem wird sie von meiner Umwelt intensiver wahrgenommen. Als Volksschullehrerin ist der Nachmittag relativ frei einteilbar. Ich war früh zu Hause und alle Nachbarn, Verwandten und Bekannten dachten sich: Oh, die Claudia ist auch schon daheim! Wann ich meine Vorbereitungen und Korrekturen machte, blieb mir selbst überlassen, dass ich oft bis in die Nacht arbeitete, wurde nicht gesehen. Als Blindenlehrerin komme ich deutlich später heim. Der Nachmittag ist nicht mehr so frei gestaltbar sondern besteht aus fixen Terminen: Besprechungen mit KlassenlehrerInnen, Eltern, AugenärztInnen Termine mit den Kindern außerhalb der Schulzeit: Hilfe bei Problemen mit der Computerausstattung zu Hause, Trainieren des Schulweges, Trainieren von lebenspraktischen Fertigkeiten (Anund Ausziehen, Essen, ) Monatliche Besprechungen mit den anderen mobilen LehrerInnen in Graz Lange Wegstrecken zwischen den einzelnen Schulen, sodass es manchmal schwierig wird, alle Stunden unterzubringen und der Unterricht daher zum Teil bis 16 Uhr oder länger dauert Organisieren von speziellen tastbaren Materialien Organisieren von digitaler Zusatzliteratur Bestellen von digitalen Schulbüchern Vorbereitung von Simulationsstunden für die sehenden SchülerInnen der Klasse Auf alle Fälle ist die Arbeit sehr abwechslungsreich. An einem Tag biete ich meiner schwerst-mehrfachbehinderten Schülerin, die kaum auf irgendwelche Aktivitäten reagiert, starke visuelle Reize an, damit sie doch noch zu schauen beginnt. Im nächsten Moment sitze ich bei meinem Oberstufenschüler in einer Mathematikstunde und helfe ihm beim Aufstellen von Ebenen-Gleichungen. Am besten gefällt mir aber die Tatsache, dass ich die Zeit, die ich an einer Schule verbringe, voll und ganz für ein einzelnes Kind nutzen kann. Ich habe Zeit zuzuhören und kann gemeinsam mit den SchülerInnen Strategien entwickeln, sodass die täglichen Anforderungen leichter zu bewältigen sind. Oft helfen ganz kleine Tipps, die ich den SchülerInnen und /oder LehrerInnen mitgebe, damit der Unterricht für den Rest der Woche normal abläuft. Was kann ich dem Schüler/der Schülerin zutrauen, alleine zu bewältigen? Wann und wo helfe ich weiter? Die Freude ist riesengroß, wenn der blinde Schüler den Weg von der Klasse zur Küche das erste Mal alleine schafft! Diese Arbeit ist eine wirklich spannende und vielfältige Arbeit, die große Freude bereitet! Claudia Schobé Damit sehbehinderte Menschen bestens versorgt werden können, gibt es spezialisierte ZOS-Optiker (Zertifizierte Optiker für Sehschwächen). Nach einer speziellen Zusatzausbildung mit Abschlussprüfung sind ZOS-Optiker auch weiterhin verpflichtet, regelmäßig an Fortbildungskursen teilzunehmen. Ziel ist es, steiermarkweit eine flächendeckende, optimale Versorgung für Sehbehinderte aufzubauen. Informationen und Adressen der steirischen ZOS- Optiker erfahren Sie bei der Landesinnung der Optiker. Telefonnummer: 0316/ Bezirk Bruck an der Mur

10 10 Dezember 2012 Mit der KiNT-Box in Oberaich auf den Spuren von Otto von Guericke An der Volksschule Oberaich lernten Im Oktober 2012 die Schüler/innen der 4b die KiNT- Box für Experimente mit Luft kennen (KiNT: Kinder lernen Naturwissenschaften und Technik). Manche Kinder glauben, Luft sei nichts, andere meinen, Luft müsse auch etwas sein, weil man ja den Wind spüren kann. Von den unterschiedlichen Vorstellungen der Kinder ausgehend wurden Luft und Luftdruck erforscht. Guericke) und stellten sie mit eigenen Experimenten nach. Jedes Kind hielt seine Vermutungen, Erkenntnisse und Beobachtungen zu den einzelnen Experimenten in einem Forscherbuch fest. Claudia Wimmer An Lernstationen experimentierten die Kinder mit großer Lernfreude und Konzentration und kamen dabei den physikalischen Eigenschaften der Luft auf die Spur. Sie wiesen nach, dass Luft nicht nichts ist, dass man Luft zusammendrücken und sogar wiegen kann. Speziell ging es um Luftdruck und Vakuum. Die Kinder lernten historische Versuche kennen (Magdeburger Halbkugeln von Otto von ÖVP-Lehrerbund

11 Dezember BILDUNGSKONGRESS AN DER VS UND HS DR. THEODOR KÖRNER SCHIRMITZBÜHEL Persönlichkeitsbildung Praxis Professionalität Der Bezirksschulrat und der pädagogische Beirat begrüßten am 18. Oktober 2012 unter der Leitung von Bezirksschulinspektorin Elisabeth Schwendenwein rund dreihundert Pädagoginnen und Pädagogen zum zweiten Bildungskongress für APS des Schulbezirkes Bruck an der Mur. Dieser stand unter dem Motto Persönlichkeitsbildung Praxis Professionalität. Hauptschuldirektorin Andrea Lilek und Volksschudirektorin Brigitte Schönfelder übernahmen an der HS/VS Dr. Theodor Körner die Organisation vor Ort. Mag. Johannes Gosch hielt ein überzeugendes Einstiegsreferat zum Thema Life Balance gesund und ausgeglichen unterrichten. Der Sportwissenschaftler begeisterte nicht nur mit seinem theoretischen Vortrag, sondern auch mit Übungen aus der Praxis, die das Auditorium begeistert mitmachen ließen. Zahlreiche Workshops In weiterer Folge wurden Workshops angeboten. Im Bereich Volksschule spannte sich der Themenbogen von Active learning leichter lernen im Unterricht über Experiences from a CLIL classroom at primary school bis zum Portfolio im Schuleingang. Im Bereich Hauptschule/Neue Mittelschule wurde in den Workshops die Implementierung der Neuen Mittelschule thematisiert. Teamteaching, Die Neue Mittelschule als Talenteschmiede, Lernumgebungen in offenen Unterrichtsformen gestalten, Kinder-Uni wurden als Workshops von sachkompetenten ReferentInnen präsentiert bzw. moderiert, was nicht zuletzt für einen regen Meinungsaustausch sorgte. Insgesamt handelte es sich bei dieser Veranstaltung um einen informativen und abwechslungsreichen Fortbildungstag. Andrea Lilek v. l. n. r.: Referent Mag. Johannes Gosch, Brigitte Steinkellner, BSI Elisabeth Schwendenwein Bezirk Bruck an der Mur

12 12 Dezember 2012 Viel Neues in Bruck Neue Mittelschule Neue Schule Neue Schulleitung Mit Beginn des Schuljahres 2012/13 wurde in Bruck die Neue Mittelschule eingeführt und gleichzeitig erfolgte die Zusammenlegung der Haupt- und Realschule Schillerstraße mit der Hauptschule Kirchplatz. Die NMS begann mit drei ersten Klassen, die Haupt- und Realschulklassen werden auslaufend weitergeführt. Von der 5. bis 8. Schulstufe wird zusätzlich der Schwerpunkt Sport angeboten. Anfang September erfolgte durch die Pensionierung von HDir Reinhard Weberhoferhofer auch die Neubesetzung der Schulleitung mit Karl Moser, bisher Lehrer an der HS und RS Schillerstraße. Die Neue Mittelschule Aufgaben der NMS je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit Vorbereitung für den Übertritt in mittlere und höhere Schulen oder den Einstieg ins Berufsleben Lehrplan und Unterrichtsfächer Lehrplan: entspricht wie bisher dem der AHS-Unterstufe Pflichtgegenstände: wie bisher Alternative Pflichtgegenstände (ab 3. Kl.), z. B. zweite lebende Fremdsprache, musisch-kreativer Schwerpunkt, naturwissenschaftlicher Schwerpunkt Zusätzliche Fächer (ab 3. Kl.): Berufsorientierung, Informatik Unterrichtsorganisation Teamteaching (2-Lehrer-System) statt Leistungsgruppen in D, E, M AHS/BHS-Lehrer/innen unterrichten einen Teil der Stunden Projektunterricht Offenes Lernen E-Learning Forderung und Förderung verschiedene Fördermaßnahmen in D, E, M ergänzende Leistungsbeschreibung in schriftlicher Form (zusätzlich zum Zeugnis) Soziales Lernen und Integration Vermittlung von Respekt, Achtung und Toleranz respektvoller Umgang miteinander Integration aller Schüler/innen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihren besonderen Bedürfnissen Elterninformation regelmäßige Gespräche zwischen Lehrer/in, Erziehungsberechtigten und Schüler/in bei nachlassender Leistung auch beratendes Gespräch über Fördermöglichkeiten Berechtigungen Unterscheidung nach grundlegender und vertiefter Allgemeinbildung (ab 3. Kl. in D, E, M) vertiefte Allgemeinbildung entspricht AHS, damit Übertrittsberechtigung in höhere Schulen Die neue Schule Anlässlich der Schulzusammenlegung sowie der Einführung der Neuen MIttelschule wurden von der Stadtgemeinde Bruck auch umfangreiche Umbaumaßnahmen durchgeführt. Die drei 1. Klassen wurden mit Netzwerkanschluss, Beamer und Lautsprechern ausgestattet. Aus jeweils zwei kleineren Räumen wurden durch Entfernen der Zwischenwände zwei neue große Unterrichtsräume geschaffen. Aus drei ehemaligen Klassenzimmern enstand ein großzügiges, modernes und gemütliches Lehrerzimmer mit 36 Schreibtischen und zusätzlichen Computerarbeitsplätzen. Unsere Schule im Internet: Der neue Schulleiter Am 1. September 2012 durfte ich die Leitung der Neuen Mittelschule, Haupt- und Realschule Bruck übernehmen. Dies stellt für mich eine große Herausforderung dar, ist aber zugleich eine sehr interessante, schöne und abwechslungsreiche Aufgabe, der ich mit viel Freude und Begeisterung nachkomme. Karl Moser, Dir NMS/HS Steckbrief Karl Moser geboren 1957 verheiratet zwei erwachsene Kinder Unterrichtsfächer: E, TW, IT zuvor Lehrer an folgenden Hauptschulen: - Vorau - Thörl - Kapfenberg - Neuberg - Bruck-Schillerstraße (seit 1990) ÖVP-Lehrerbund Bezirk Bruck an der Mur

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