WEP Goldingertal 1. Arbeitsgruppen-Sitzung 28. Februar 2017
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- Lothar Fischer
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1 WEP Goldingertal 1. Arbeitsgruppen-Sitzung 28. Februar 2017 Volkswirtschaftsdepartement WEP Nr. 11 Goldingertal 1
2 Traktandenliste 1. Vorstellen der Leitungsgruppe 2. Bedeutung, Ablauf und Ergebnisse der WEP-Planung 3. Funktion, Aufgaben und Zusammensetzung der Arbeitsgruppe 4. Vorhandene Grundlagen über Waldfunktionen und Umsetzungsinstrumente 5. Arbeitsschritte und möglicher zeitlicher Ablauf der WEP- Planung 6. Nächster Schritt 7. Abgabe des Nullplanes, Angabe der Informationsquellen 8. Kommunikation und Dokumentation 9. Umfrage, Diskussion WEP Nr. 11 Goldingertal 2
3 1. Vorstellen der Leitungsgruppe Rolf Ehrbar, Regionalförster Peter Schmider, Forstingenieur, BGU, Zürich Sepp Kuriger, Revierförster Eschenbach-Schmerikon-Ernetschwil Erich Rüegg, Revierförster Goldingen - St. Gallenkappel Konrad Dietziker, Goldingen, Mitglied des Waldrates der Waldregion 4 See WEP Nr. 11 Goldingertal 3
4 2. Bedeutung, Ablauf und Ergebnisse der WEP-Planung Die Waldentwicklungsplanung ist eine regionale, überbetriebliche, waldeigentümerunabhängige Planung, bei der unter Berücksichtigung der Standortverhältnisse: die allgemeinen Ziele der Waldentwicklung und die allgemeinen Bewirtschaftungsgrundsätze für den Wald festgelegt werden; die Waldfunktionen ermittelt und gewichtet werden; die Interessen der Öffentlichkeit am Wald sichergestellt werden; Interessenkonflikte im Wald herausgefunden und soweit möglich mit den Betroffenen gelöst werden; die Koordination mit der Raumplanung und mit weiteren raumwirksamen Konzepten sichergestellt wird. WEP Nr. 11 Goldingertal 4
5 Rechtliche Grundlagen: sgs 651.1: Einführungsgesetz zur eidgenössischen Waldgesetzgebung III. Pflege und Nutzung des Waldes 1. Bewirtschaftung des Waldes Waldentwicklungsplan a) Inhalt Art Der Waldentwicklungsplan gibt Aufschluss über die Standortverhältnisse, legt die Ziele der Waldentwicklung sowie die Bewirtschaftungsgrundsätze fest und gewichtet die Waldfunktionen. 2 Der Waldentwicklungsplan ist behördenverbindlich. WEP Nr. 11 Goldingertal 5
6 sgs : Verordnung zum Einführungsgesetz zur eidgenössischen Waldgesetzgebung III. Pflege und Nutzung des Waldes 1. Bewirtschaftung des Waldes Waldentwicklungsplan 35 a) Inhalt Art Der Waldentwicklungsplan orientiert sich an den Waldzielen 37 und legt insbesondere fest: a) Waldfunktionen und deren Gewichtung; b) Ziele der Waldentwicklung; c) Flächen mit besonderer Zielsetzung; d) Bewirtschaftungsgrundsätze; e) weiteres Vorgehen bezüglich Koordination der Aufgaben und Abstimmung der Interessen. WEP Nr. 11 Goldingertal 6
7 WEP Nr. 11 Goldingertal 7
8 Planungsablauf: 1. Phase: Grundlagenbeschaffung, öffentliche Bekanntmachung, Arbeits- und Zeitplanung, Bildung Planungsgremien 2. Phase: Interessenerfassung/-darstellung, Konflikte diskutieren und lösen, Berichtentwurf 3. Phase: Vernehmlassung, Bereinigung, öffentliche Auflage, Genehmigung WEP Nr. 11 Goldingertal 8
9 WEP Nr. 11 Goldingertal 9
10 Produkte: Der Waldentwicklungsplan ist behördenverbindlich. Eigentümerverbindlich wird er durch nachgelagerte Umsetzungs- und Vollzugsinstrumente. WEP Nr. 11 Goldingertal 10
11 Beispiel eines Objektblattes für eine Vorrangfunktion (VE) (aus WEP Nr. 12 Zürichsee) WEP Nr. 11 Goldingertal 11
12 Ausschnitt aus einem Objektblatt für eine spezielle Funktion (E2) WEP Nr. 11 Goldingertal (aus WEP Nr. 10 ASW) 12
13 3. Funktion Aufgaben und Zusammensetzung der Arbeitsgruppe (ArG) Die ArG setzt sich aus Vertretern der Direktbetroffenen (Waldeigentümer), der berührten Interessengruppen (Naturschutz, Jagd, Sport, Erholung, Tourismus etc.) und der politischen Gemeinden zusammen. Die Leitgruppe ist Mitglied der ArG. Die Aufgabe der ArG ist das Zusammentragen aller Anliegen, die Ermittlung von Interessenkonflikten, das Abwägen der Interessen und das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen. Vorstellen der Arbeitsgruppenmitglieder WEP Nr. 11 Goldingertal 13
14 Aufgaben der Arbeitsgruppe Gesetzliche Grundlagen: Verordnung über den Wald (WaV, SR ): Artikel 18 3 "Die Kantone sorgen bei Planungen von überbetrieblicher Bedeutung dafür, dass die Bevölkerung a. über deren Ziele und Ablauf unterrichtet wird; b. dabei in geeigneter Weise mitwirken kann; c. diese einsehen kann." Ziele der Mitwirkung: Sicherstellung der öffentlichen Interessen am Wald Sicherstellung der nachhaltigen Entwicklung aller Waldfunktionen Akzeptanz des Planungsresultates Förderung des gegenseitigen Verständnisses besseres Ergebnis der Planung Grundsatz: Handlungsspielraum nicht unnötig einschränken WEP Nr. 11 Goldingertal 14
15 Interaktionsdiagramm WEP Nr. 11 Goldingertal 15
16 4. Vorhandene Grundlagen über Waldfunktionen und Umsetzungsinstrumente forstliche Grundlagen und WEP-Dokumente: Einstieg in WEP Goldingertal WEP Nr. 11 Goldingertal 16
17 Planungsperimeter WEP Nr. 11 Goldingertal 17
18 Grundlagenplan WEP Nr. 11 Goldingertal 18
19 Vorrangplan WEP Nr. 11 Goldingertal 19
20 Spezielle Waldfunktionen WEP Nr. 11 Goldingertal 20
21 Kantonaler Richtplan raum umwelt/raumentwicklung/richtplanung/richtplankarte WEP Nr. 11 Goldingertal 21
22 Moore (Bundesinventar) WEP Nr. 11 Goldingertal 22
23 Geotopinventar Quelle, Datenhoheit und Copyright: ANJF/AREG, St. Gallen WEP Nr. 11 Goldingertal 23
24 Kommunale Schutzverordnung 0gidn2/Schutzverordnung_Genehmigungsexemplar.pdf WEP Nr. 11 Goldingertal 24
25 WEP Nr. 11 Goldingertal 25
26 Weiteres Wenn Exkursionen/Führungen/weitere Informationsveranstaltungen gewünscht sind stehen wir sehr gerne zur Verfügung. Das Bedürfnis muss aber aus der Arbeitsgruppe gemeldet werden. WEP Nr. 11 Goldingertal 26
27 5. Arbeitsschritte und möglicher zeitlicher Ablauf der WEP-Planung Dieser Zeitplan ist unverbindlich. Er stellt den kürzest möglichen Ablauf ohne jegliche Konfliktpunkte dar, was untypisch für einen WEP ist. WEP Nr. 11 Goldingertal 27
28 Termine 1. Arbeitsgruppensitzung 28. Februar 2017 Nächster Termin: Eingabe der Anliegen beim Regionalforstamt 4, 8739 Rieden 31. Mai 2017 ev. Spezialsitzungen Untergruppen, Termine offen, 2. Arbeitsgruppensitzung abhängig von den Eingaben WEP Nr. 11 Goldingertal 28
29 6. Nächster Schritt Interessenerfassung der Arbeitsgruppe Form der Eingabe an die Planungsleitung: unterscheiden zwischen Zielen und Massnahmen schriftlich, Form frei wählbar. Digitales Dokument oder auf Papier spielt keine Rolle. wenn möglich zusammen mit Karte/Plan. Es gibt aber auch Anliegen ohne speziellen räumlichen Bezug. In diesen Fällen braucht es keine Karte/keinen Plan. möglichst klar und kurz mit Begründung realistisch kontrollierbar räumlich fixiert wenn möglich/nötig (siehe oben) Vorgaben beachten (Schutzwaldausscheidung, vertraglich festgelegte Schutzgebiete usw.) Termin: 31. Mai 2017 (siehe Folie Nr. 28) Adresse: Regionalforstamt 4 Rolf Ehrbar Bitziweidstrasse Rieden oder per an: rolf.ehrbar@sg.ch WEP Nr. 11 Goldingertal 29
30 In den bisherigen WEPs abgegebenes strukturiertes Eingabeformular (Ausschnitt, unverbindlich): WEP Nr. 11 Goldingertal 30
31 7. Abgabe des Nullplanes, Informationsquellen Auskünfte: Regionalförster Revierförster Kantonsforstamt P. Schmider Gemeindebehörden. forstliche Informationen, Pläne und Adressen unter: WEP Nr. 11 Goldingertal 31
32 8. Kommunikation und Dokumentation Dokumente (Protokolle, Präsentationen, Unterlagen, WEP): nur digital in / Aktuell_mehr Diskussion, Konfliktlösung: Sitzungen Auskünfte: alle Kanäle Die Dokumente werden spätestens 10 Tage nach der entsprechenden Veranstaltung in obige Website gestellt. Bemerkungen zu den Protokollen sind bis 7 Tage nach der Veranstaltung an den Regionalförster zu richten. Notwendige Ergänzungen und Korrekturen werden umgehend angebracht. WEP Nr. 11 Goldingertal 32
33 Adressliste Arbeitsgruppe Waldentwicklungsplan Goldingertal (WEP Nr. 11) WEP Nr. 11 Goldingertal 33
34 9. Umfrage, Diskussion WEP Nr. 11 Goldingertal 34
35 DANKE! für Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit Viel Erfolg! WEP Nr. 11 Goldingertal 35
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