Kriterien der Spenderauswahl bei der allogenen Stammzellspende
|
|
- Monika Weiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kriterien der Spenderauswahl bei der allogenen Stammzellspende Umsetzungsgrad der Anforderungen der Stammzellrichtlinien an die Spenderzulassung in der Routine Carla Kreissig, Ärztliche Leitung Cellex GmbH 1
2 Cellex Collection Center 771 KME, 3009 SZE und 294 LA in VU 14 Ärzte 22 Operatoren 20 Koordinatoren 2
3 Eignungsuntersuchung Die Feststellung der Eignung allogener Spender muss vor Beginn der Konditionierung des Patienten innerhalb von 30 Tagen vor der Stammzellentnahme erfolgen. Die Verantwortung zur Feststellung der Eignung liegt beim zuständigen Arzt der entnehmenden Einrichtung; dieser darf nicht direkt in die Betreuung des zu transplantierenden Patienten eingebunden sein. Zur Eignungsuntersuchung sind auch eine Anamnese entsprechend der (Tauglichkeits-)Kriterien der Hämotherapie-Richtlinien in der aktuell gültigen Fassung und eine ausführliche körperliche Untersuchung durchzuführen. Bei der Spende von Knochenmark sind die Vorgaben der TPG- Gewebeverordnung (TPG-GewV) zu berücksichtigen. Bei der Eignungsuntersuchung ist auch zu klären, ob die Voraussetzungen für eine periphere Stammzellentnahme bestehen. Hierbei sind u. a. der periphere Venenstatus, Kontraindikationen für die Gabe von Wachstumsfaktoren sowie Autoimmunkrankheiten zu berücksichtigen. 3
4 Eignungsuntersuchung Zusätzlich sind bei den laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen Infektionsmarker und Blutgruppenserologie zu bestimmen. Eine Einverständniserklärung nach mündlicher und schriftlicher Aufklärung des Spenders ist durch den zuständigen Arzt der Entnahmeeinrichtung einzuholen. Die Narkoseeignung für die KMSZ-Entnahme ist durch einen Anästhesisten festzustellen. Zusätzlich ist bei Frauen das Vorliegen einer Schwangerschaft vor einer Stammzellentnahme durch eine ß-HCG-Bestimmung auszuschließen. Darüber hinaus ist zum Schutz vor etwaigen schädigenden Wirkungen von Stammzellund Leukozytenentnahmen auf die Notwendigkeit einer adäquaten sicheren Verhütung im Zeitraum zwischen Eignungsuntersuchung und Entnahme hinzuweisen. 4
5 Prüfparameter AB0 und Rh-Formel, Kell, irreguläre erythrozytäre Antikörper HBs-Antigen, Anti-HBc-Antikörper, HBV-Genom (NAT, Mindestsensitivität 50 IU/ml) Anti-HCV-Antikörper, HCV-Genom (NAT, Mindestsensitivität IU/ml) Anti-HIV-1/2-Antikörper, HIV-1-Genom (NAT, Mindestsensitivität IU/ml) Anti-Treponema pallidum-antikörper Anti-CMV-IgG und -IgM Anti-HTLV-I/II-Antikörper Laut WMDA Standards: Anti-EBV-IgG und IgM und Anti-Toxoplasmose-IgG und IgM 5
6 Abweichung von den RiLis Aufgrund ärztlicher Entscheidung kann nach individueller Risikoabwägung von einzelnen Voraussetzungen der Spendereignung gemäß den Hämotherapie- Richtlinien und der TPG-GewV abgewichen werden. Im Gegensatz zur Blutspende, bei der i. d. R. auf einen großen Pool an potentiellen Spendern zurückgegriffen werden kann, ist bei der Entscheidung über die Eignung eines Spenders für eine Transplantation von HSZZ eine individuelle Risikoabwägung geboten. Ein höheres Risiko z. B. der Übertragung einer CMV-Infektionskrankheit kann in Kauf genommen werden, falls alternativ kein anderer immunologisch geeigneter Stammzellspender zur Verfügung steht. Die Abweichungen sind schriftlich zu begründen und zu dokumentieren. Abweichende Risiken in Bezug auf die Empfängersicherheit müssen rechtzeitig vor Beginn der Konditionierung des Patienten dem verantwortlichen Arzt des Transplantationszentrums mitgeteilt werden. 6
7 TC-Akzeptanz 7
8 Eignungsuntersuchung vor Entnahme Unmittelbar vor Stammzellentnahme wird das Fortbestehen der Spendereignung erneut überprüft. Dabei ist zu berücksichtigen, dass zu diesem Zeitpunkt die Konditionierung des Empfängers bereits stattgefunden hat. Zwischenzeitlich nach der Eignungsuntersuchung aufgetretene zusätzliche Aspekte oder Erkrankungen des Spenders sind sorgfältig mit dem Transplantationszentrum unter Berücksichtigung von Spender- und Empfängerinteressen abzustimmen. Spender und ggf. Patient sind darüber in geeigneter Weise zu informieren. Eine entsprechend erweiterte Einverständniserklärung ist einzuholen. 8
9 Spenderschutz / Empfängerschutz Spenderschutz Narkoserisiko Eignung zur Apherese Empfängerschutz Infektion Ausreichende Zellzahl? Kontraindikationen G-CSF- Applikation 9
10 Hämotherapierichtlinien Blutbild, Blutdruck, Puls, Gewicht 10
11 Hämotherapierichtlinien Dauerausschluß: neurologische Erkrankungen! Herz- und Gefäßkrankheiten! Neoplasien! HIV-, HCV-Infektion! Allergien? HBV-Infektion? Syphilis? Risiko der Übertragung spongiformer Enzephalopathien? Drogenkonsum? Sexualverhalten mit erhöhtem Übertragungsrisiko für Infektionskrankheiten? 11
12 Hämotherapierichtlinien Zeitlich begrenzte Rückstellungen: Infektionen (Ausgeheilte Syphilis / Gastrointestinaler Infekt innerhalb der vergangenen vier Wochen / Ansteckende Erkrankungen im familiären Umfeld) Exposition mit dem Risiko eine Infektion zu erwerben (Tattoo / Piercing / Akupunktur / Endoskopien / Biopsien / Katheteranwendungen / Nadelstichverletzung / Operationen / Kontakt mit Personen, die einer Gruppe mit erhöhtem Infektionsrisiko für HBV, HCV und/oder HIV angehören) Impfungen (Tollwut bei Verdacht auf Exposition: 12 Monate) Besondere epidemiologische Situationen (Reiseanamnese z.b. Zika, WNV, Dengue, Chikungunya) 12
13 Sonstige Kriterien außerhalb der Hämotherapierichtlinien Sonstige Kriterien: psychologische Auffälligkeiten, die Zweifel an der Compliance aufkommen lassen chromosomale Aberrationen G6PDH- oder Pyruvatkinasemangel Strahlentherapie / Radiojod / Zytostatika wg nicht-maligner Erkrankungen 13
14 Anwendbarkeit der Hämotherapierichtlinien? Nur bedingt möglich! Ausnahmen möglich, Information der Transplantationszentren führt jedoch gelegentlich zu Missverständnissen TC-Info unter dem Blickwinkel des Datenschutzes kritisch zu sehen Ungleichbehandlung der Spender, da Raum für unterschiedliche Bewertung in den Zentren Meines Erachtens Spenderschutz zu wenig gewichtet Gemeinsame Standards spezifisch für Stammzellspender in den Stammzellrichtlinien weiter ausformulieren! 14
15 Thank you for your attention! 15
Auftrag für GMP- Dienstleistung
An: Von: Bayerische Stammzellbank Klinik Robert-Koch-Allee 23 82131 Gauting Telefon Telefon 089 89 32 66-250 Ansprechpartner: 089 89 32 66-29 Request-ID (ZKRD) Auftragsart (Bitte ankreuzen, mehrere Kreuze
MehrSoll ein Bericht der Behandlung an Ihre/n Gynäkologin/Gynäkologen versandt werden ja nein - 1 -
ANAMNESEBOGEN FRAU ausgefüllt am: Patientin Name,Vorname Geburtsdatum Nationalität Beruf Straße (PLZ) Wohnort Telefon privat Handy Telefon dienstl. Behandelnde Ärzte Patientin Hausärztin/-arzt Adresse
MehrAuftrag für GMP- Dienstleistung
An: Von: Bayerische Stammzellbank Klinik Robert-Koch-Allee 23 82131 Gauting Telefon Telefon 089 89 32 66-250 Ansprechpartner: 089 89 32 66-29 Request-ID (ZKRD) Auftragsart (Bitte ankreuzen, mehrere Kreuze
MehrVotum 42 AK Blut und Überarbeitung Stufenplan zur Anti-HBc-Testung
www.pei.de Votum 42 AK Blut und Überarbeitung Stufenplan zur Anti-HBc-Testung M. Heiden Abklärung eines initial reaktiven Anti-HBc bei negativem HBsAg Freigabe von Blutkomponenten möglich, sofern eindeutig
MehrInterdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept. Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt
Interdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt Was kommt jetzt? Fallbericht Blutübertragbare Infektionen Frankfurter NSV-Konzept
Mehrfür eine Entnahmeeinrichtung für die Gewinnung von Gewebe für die Labore zur Durchführung der erforderlichen Laboruntersuchungen
Erhebungsbogen für die Anzeige einer Entnahmeeinrichtung für die Gewinnung von Gewebe sowie eines Labors für die erforderlichen Laboruntersuchungen gemäß 20 b Abs. 2 Arzneimittelgesetz Stand: Februar 2014
Mehrhier: Abwehr von Arzneimittelrisiken Testung auf Antikörper gegen Hepatitis-B-Core-Antigen (anti-hbc) im Blutspendewesen
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen An die Inhaber der Zulassung von zellulären Blutkomponenten und gefrorenem Frischplasma sowie Inhaber von Genehmigungen von allogenen Stammzellzubereitungen
MehrVerbringen hämatopoetischer Stammzellen nach Deutschland
Verbringen hämatopoetischer Stammzellen nach Deutschland START - PEI 2016 Markus Wiesneth IKT Ulm IKT Ulm Universitätsklinikum Ulm Verbringen hämatopoetischer Stammzellen Regulatorische Anforderungen sind
MehrTransfusionsmedizin Sommersemester Stunde
Transfusionsmedizin Sommersemester 2005 1.Stunde H. Schrezenmeier Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm Abteilung Transfusionsmedizin Ulm Transfusionsmedizin Sommersemester 2005
MehrJuni Ringversuche geschlossen. Information zu Probeneigenschaften. Prof. Dr. Heinz Zeichhardt. Dr. Martin Kammel
Juni 2018 e geschlossen Information zu Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e.v. Düsseldorf/Berlin,
MehrKommentar zum bundeseinheitlichen Spenderfragebogen- Stand
Kommentar zum bundeseinheitlichen Spenderfragebogen- Stand 04.02.2011 Verfasser von Spenderfragebogen und Kommentar Expertengruppe des Arbeitskreises Blut mit Vertretern der Deutschen Gesellschaft für
MehrAn alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt
An alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt Aufruf zur großen Blutspendeaktion!!! Blutspender werden und doppelt helfen! Liebe HSKV e. V. Mitglieder, liebe Vereine, wir der HSKV e.v. braucht eure Hilfe
MehrJuni Ringversuche geschlossen. Information zu Probeneigenschaften. Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel
Juni 2017 e geschlossen Information zu Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e.v. Düsseldorf/Berlin,
MehrDie neue Chance auf Leben. DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei
Gegen leukämie brauchen wir sie! Die neue Chance auf Leben. www.dkms.de DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei kämpfen sie mit gegen Leukämie Ich stelle mir vor ich bin krank. Ein Spender wäre meine Rettung.
MehrEinfuhr von Arzneimitteln menschlicher Herkunft zur unmittelbaren Anwendung gem. 72 Abs. 2 AMG
Regierung von Oberbayern Zentrale Arzneimittelüberwachung Bayern (GMP/GCP) Einfuhr von Arzneimitteln menschlicher Herkunft zur unmittelbaren Anwendung gem. 72 Abs. 2 AMG Sabine Schmitt 10.07.2008 sabine.schmitt@reg-ob.bayern.de
MehrBLUTSPENDE EIN VERANTWORTUNGSVOLLER AKT. RISIKOVERHALTEN Was man wissen muss
BLUTSPENDE EIN VERANTWORTUNGSVOLLER AKT RISIKOVERHALTEN Was man wissen muss VOR DER SPENDE Vor der Spende bitten wir Sie, einen medizinischen Fragebogen auszufüllen. Auf dessen Grundlage wird eine Fachkraft
MehrTextgegenüberstellung. Artikel I. Änderung der Gewebeentnahmeeinrichtungsverordnung (GEEVO)
Anwendungsbereich 1. (1) Diese Verordnung findet Anwendung auf den Betrieb von Entnahmeeinrichtungen gemäß 2 Z 14 des Gewebesicherheitsgesetzes (GSG), BGBl. I Nr. 49/2008. (2) Die Begriffsbestimmungen
MehrScreening zur Prävention von transfusionsübertragenen viralen Infektionen
Screening zur Prävention von transfusionsübertragenen viralen Infektionen Christoph Niederhauser CNI/2010 Hämovigilanztagung Bern 2010 1 Topics Sicherheit von Blutprodukten bezüglich Infektionserregern
MehrBeantragung einer Erlaubnis für die im Rahmen der Gewinnung von Gewebe erforderlichen Laboruntersuchungen nach 20b Abs. 1 Arzneimittelgesetz
DIE REGIERUNGSPRÄSIDIEN FREIBURG - KARLSRUHE - STUTTGART -TÜBINGEN Beantragung einer Erlaubnis für die im Rahmen der Gewinnung von Gewebe erforderlichen Laboruntersuchungen nach 20b Abs. 1 Arzneimittelgesetz
MehrBefundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern
Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern Spender: Name: Vorname: geb.: Wohnort: Straße: Tel.: Empfängerbeziehung: verwandt nicht verwandt Verwandtschaftsgrad: Empfänger:
MehrBefundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern
Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen bei potentiellen Lebendnierenspendern Spender: Name: Vorname: geb.: Wohnort: Straße: Tel.: Empfängerbeziehung: verwandt nicht verwandt Verwandtschaftsgrad: Empfänger:
MehrDas beste Mittel gegen Blutkrebs sind Sie.
Information zur Stammzellspende. Das beste Mittel gegen Blutkrebs sind Sie. Martin Q., registrierter Stammzellspender Ein Menschenleben zu retten ist so einfach. Friederike K., Stammzellspenderin Als registrierter
Mehrmund auf gegen blutkrebs.
mund auf gegen blutkrebs. stäbchen rein, spender sein. Jetzt Registrierungsset anfordern: www.dkms.de Eine Kooperation mit der BZÄK. dkms Deutsche Knochenmarkspenderdatei kämpfen sie mit gegen Blutkrebs
MehrStufenplan zur Anti-HBc-Testung und Votum 42 AK Blut
www.pei.de Stufenplan zur Anti-HBc-Testung und Votum 42 AK Blut M. Heiden DGTI Sektion Sicherheit von Blutprodukten Bad Oeynhausen, 21.03.2013 Antikörper gegen Hepatitis-B-Core-Antigen Epidemiologischer
MehrDokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger
Dokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
MehrErfahrungen zu Rückverfolgungsverfahren bei Anti-HBc Serokonversion
Erfahrungen zu Rückverfolgungsverfahren bei Anti-HBc Serokonversion KOLT 2011 Paul - Ehrlich - Institut W. Sireis, I. Helman, A. Vornwald, T. Dengler, U. Mayr - Wohlfart, M. Schmidt DRK Blutspendedienst
MehrMärz Ringversuche geschlossen. Information zu Probeneigenschaften
März 2017 Korrigierte Version: 12. Mai 2017 (Siehe Tabelle 1; Seiten 4 und 6; Programme 344 und 351) e geschlossen Information zu Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel Herausgegeben von: INSTAND
MehrDie Gewebespende in der Universitätsmedizin Greifswald
Die Gewebespende in der Universitätsmedizin Greifswald Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation/ 2 Informationen zur Gewebespende Kooperationsvertrag/Gesetzliche Grundlagen 3 Ihre Ansprechpartner
MehrFragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!)
Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Anlage 2 (zu Ziffer I Nr. 2 Satz 3) Angaben zur Person Name: Vorname: geboren am: 1.
MehrVariablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS
Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS Stand: März 2009 Variablen-Übersicht Kindermodul 2 Inhalt I. HIV-positive Kinder... 3 I.1. Registrierung / Soziodemographie... 3 I.2. Anamnese...
MehrJuni Vorauswertung zu den virologischen Ringversuchen. Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel
Juni 2017 zu den virologischen en Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e.v. Düsseldorf/Berlin,
MehrReferenz- und Kreuzprobenlabor Immunhämatologie
Referenz- und Kreuzprobenlabor Immunhämatologie Blutgruppe Methode: Material: Indikation: Transport: Hämagglutinationtest (Antigenaustestung, Isoagglutinine und Antikörpersuchtest) 10 ml Nativ-Blut (ohne
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2014 Ausgegeben am 22. April 2014 Teil II
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2014 Ausgegeben am 22. April 2014 Teil II 87. Verordnung: Änderung der Gewebeentnahmeeinrichtungsverordnung und der Gewebebankenverordnung
MehrVorschläge zur Änderung der Anhänge B1 und B2 des AK Blut Votums zur Rückverfolgung
www.pei.de Vorschläge zur Änderung der Anhänge B1 und B2 des AK Blut Votums zur Rückverfolgung V 35 Anhang B1 Hepatitis B Virus (HBV) Untersuchungs-Schema zum Rückverfolgungsverfahren HBsAg Anti-HBc 1
MehrInfektmarker im schweizerischen Blutspendedienst Dr. phil. nat. Caroline Tinguely, Labor Infektmarker IRB SRK AG / nationales Referenzlabor B-CH SRK
Infektmarker im schweizerischen Blutspendedienst Dr. phil. nat. Caroline Tinguely, Labor Infektmarker IRB SRK AG / nationales Referenzlabor B-CH SRK Seite 1 Übersicht Blutspendewesen und Rotes Kreuz Gesetz
MehrSeptember Ringversuche geschlossen. Information zu Probeneigenschaften
September 2018 Korrigierte Version: 05. November 2018 (Siehe Tabelle 1; Seite 8; Programm 346) e geschlossen Information zu Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft
MehrBefundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation
Befundbogen für Abklärungsuntersuchungen zur Nieren-und/oder Pankreastransplantation Stammdaten: Name: Vorname: geb.: Geburtsname: Geschlecht: männlich weiblich Staatsangehörigkeit: Straße: Wohnort: Tel.:
MehrProphylaxe nach Verletzungen mit Infektionsgefahr (NSV)
Was bezahlt die Unfallkasse Berlin? Die nachfolgenden Ausführungen sollen für die Nachsorge von Stich- und Schnittverletzungen mit Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1 Orientierung geben. Die Entscheidung
MehrDAS BESTE MITTEL GEGEN BLUTKREBS SIND SIE. INFORMATION ZUR STAMMZELLSPENDE.
DAS BESTE MITTEL GEGEN BLUTKREBS SIND SIE. INFORMATION ZUR STAMMZELLSPENDE. Als registrierter Stammzellspender bei der DKMS gemeinnützige GmbH haben Sie mit etwas Glück die Chance, einem Blutkrebspatienten
MehrInfektiöse und nicht-infektiöse Transfusionsrisiken HÄMATOLOGIE HEUTE Berlin, 27. April 2012
Infektiöse und nicht-infektiöse Transfusionsrisiken HÄMATOLOGIE HEUTE Berlin, 27. April 2012 Dr. med. Beate Mayer Spezielles Immunhämatologisches Labor Institut für Transfusionsmedizin U N I V E R S I
MehrJuni Vorauswertung zu den virologischen Ringversuchen. Prof. Dr. Heinz Zeichhardt. Dr. Martin Kammel
Juni 2018 zu den virologischen Ringversuchen Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e.v.
MehrSeptember Ringversuche geschlossen. Information zu Probeneigenschaften. Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel
September 2017 e geschlossen Information zu Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e.v.
MehrNierentransplantationszentrum
Klinik für Urologie und Kinderurologie Direktor: Prof. Dr. med. T. Kälble Nierentransplantationszentrum Medizinische Klinik III Direktorin: Prof. Dr. med. M. Haubitz Telefon-Durchwahl: (0661) 84-5951 Telefon-Durchwahl:
MehrPflege der Warteliste was muss beachtet werden? Universitätsmedizin Rostock, Zentrum f. Innere Medizin Sektion f. Nephrologie Dr. med. A.
Pflege der Warteliste was muss beachtet werden? Universitätsmedizin Rostock, Zentrum f. Innere Medizin Sektion f. Nephrologie Dr. med. A. Führer, 20. 22. 11. 2014, Rostock 1 Anzahl der Nierentransplantationen
MehrSeptember Vorauswertung zu den virologischen Ringversuchen. Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Priv.-Doz. Dr. Oliver Donoso Mantke
September 2016 zu den virologischen en Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Priv.-Doz. Dr. Oliver Donoso Mantke Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien
MehrINSTAND e.v. in Zusammenarbeit mit:
Vorauswertung zu den virologischen en Juni 2015 Korrigierte Version: 10. August 2015 (Siehe Tabelle 3; Programm 346) INSTAND e.v. in Zusammenarbeit mit: Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der krankheiten
MehrPostmortale Organ- und Gewebespende
Postmortale Organ- und Gewebespende Feststellung des Hirntodes Voraussetzungen zur postmortalen Organ- und Gewebespende Zustimmung zur Organ- und Gewebespende Erfolgt entweder durch Zustimmung der verstorbenen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13134-03-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 11.12.2017 bis 10.12.2022 Ausstellungsdatum: 11.12.2017 Urkundeninhaber:
MehrDr. med. Jens Wilhelm. Stuttgart
Ablauf einer Nierentransplantation Vom Organangebot zur Transplantation Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Spenderniere Wartelisten-Patient Nierentransplantation
MehrDRK-Blutspendedienst West Wo stehen wir beim Eigenblut und bei automaschinellen Verfahren?
Wo stehen wir beim Eigenblut und bei automaschinellen Verfahren? PD Dr. med. Thomas Zeiler Präoperative Eigenblutspenden seit 2000 250.000 220904 200.000 150.000 100.000 90063 50.000 0 17012 Quelle: PEI
MehrNierentransplantation häufige Fragen
Nierentransplantation häufige Fragen Warum brauche ich eine Nierentransplantation? Wenn die Nieren eines Menschen ihre Funktion einstellen, stehen drei Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Hämodialyse
MehrErgänzende Empfehlungen zur Testung von Blut- und Plasmaspenden und zum Rückverfolgungsverfahren
Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 1999 42: 888 892 Springer-Verlag 1999 Bekanntmachung des Arbeitskreises Blut des Bundesministeriums für Gesundheit Bei der 34. Sitzung des Arbeitskreis
MehrMärz Vorauswertung zu den virologischen Ringversuchen. Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel
März 2017 zu den virologischen en Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Dr. Martin Kammel Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e.v. Düsseldorf/Berlin,
MehrInformations-, Beratungs-, Untersuchungsangebote für asymptomatische Frauen mit hw heterosex.kontakten
Informations-, Beratungs-, Untersuchungsangebote für asymptomatische Frauen mit hw heterose.kontakten Infobroschüren: Se sicher, ist da was?, Infos zu spezif. 's und Risiken : Untersuchungsverf. hierzu
MehrDAS BESTE MITTEL GEGEN BLUTKREBS SIND SIE. INFORMATION ZUR STAMMZELLSPENDE.
DAS BESTE MITTEL GEGEN BLUTKREBS SIND SIE. INFORMATION ZUR STAMMZELLSPENDE. Als registrierter Stammzellspender bei der DKMS gemeinnützige GmbH haben Sie mit etwas Glück die Chance, einem Blutkrebspatienten
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13297-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 25.02.2016 bis 24.02.2021 Ausstellungsdatum: 25.02.2016 Urkundeninhaber:
MehrInterpretation von serologischen Befunden
Interpretation von serologischen Befunden Cédric Hirzel Berner Infektiologie Symposium 2014 Hausärztliche serologische Fragen Borreliose EBV HBV Interpretation von serologischen Befunden Epstein Barr Virus
MehrJuni Vorauswertung zu den virologischen Ringversuchen. Prof. Dr. Heinz Zeichhardt
Juni 2016 zu den virologischen en Prof. Dr. Heinz Zeichhardt Priv.-Doz. Dr. Oliver Donoso Mantke Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien
MehrIn diesem Sinne möchten wir Sie gerne um die Beachtung folgender Punkte bitten:
Liebe, lieber Patient, zunächst möchten wir uns für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit bedanken und Sie in unserer Kinderwunschpraxis herzlich willkommen heißen. Gerne begleiten wir Sie auf ihrem Weg zum Wunschkind.
MehrRichtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) gemäß 12 u. 18 TFG
Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) gemäß 12 u. 18 TFG Änderungen und Ergänzungen 2007 Der Vorstand der Bundesärztekammer hat in
MehrVerfahrensanweisungen
Verfahrensanweisungen Regeln für die Zuteilung von Organen Version 1 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Wien, im Mai 2016 1 Einleitung Die Zuteilung von Spenderorganen zu ausgewählten Empfängerinnen/Empfängern
MehrIm Vordergrund steht die Bewertung der Herstellungsverfahren. Erfüllt das Produkt seine Funktion und ist es nicht schädlich für den Patienten?
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie Direktor: Prof. Dr. M. Böck Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 21a AMG für Stammzellzubereitungen Endproduktspezifikation Informationsveranstaltung
MehrInfektionsgefährdung und Akzeptanz von Arbeitsschutzmaßnahmen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. Sabine Wicker 23. April 2013
Infektionsgefährdung und Akzeptanz von Arbeitsschutzmaßnahmen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen Sabine Wicker 23. April 2013 Was kommt jetzt? Zahlen zum Berufskrankheitengeschehen Daten zur Epidemiologie
Mehr32. Gebiet Transfusionsmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 32. Gebiet Transfusionsmedizin Definition: Das Gebiet
MehrSpenderauswahl, Testung, Pathogeninaktivierung was hat sich bewährt?
www.pei.de Spenderauswahl, Testung, Pathogeninaktivierung was hat sich bewährt? KOLT 2015 M. Heiden Paul-Ehrlich-Institut Drei Säulen der Blutsicherheit 1. Spenderauswahl a. Spenderschutzkriterien b. Empfängerschutzkriterien
MehrInformationen, Beratungs-, Untersuchungs- und Behandlungsangebote für asymptomatische Männer, die Sex mit Männern haben (MSM)
Informationen, Beratungs-, Untersuchungs- und sangebote für asymptomatische Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) zu Sex sicher, ist da was?, Infos der DAH zu spezif. 's und Risiken Untersuchungsverf.
MehrInfektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation
Infektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation 4. Juli 2014 / Sabine Wicker Was kommt jetzt? S3 Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung 445 Seiten..nichts
MehrXV. Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese e.v. 20.-21. November 2015 in Berlin
XV. Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese e.v. 20.-21. November 2015 in Berlin Dr. iur. Bita Bakhschai Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Wirtschaftsjuristin (Univ. Bayreuth) Rechtsanwälte
MehrÜbertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis...
Übertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis... Epidemiologie / Übertragung / Prävention Testung Wann? Wen? Was? Praktische Aspekte und Erfahrungen KODA Dr.med. Christine Thurnheer,
MehrGesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e. V Düsseldorf Ubier- Str. 20, Postfach
...... cri 2362-1 ---------------------------.~----- ------ ---- ~ Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e. V. Virusimmunologie März 2010 ( Ausstellungsdatum 20.8.201
MehrPostmortale Organ- und Gewebespende
Postmortale Organ- und Gewebespende Feststellung des Hirntodes Voraussetzungen zur postmortalen Organ- und Gewebespende Zustimmung zur Organ- und Gewebespende Erfolgt entweder durch Zustimmung der verstorbenen
MehrPro und Contra: Eigen- vs. Fremdblut bei elektiven orthopädischen Eingriffen
Pro und Contra: Eigen- vs. Fremdblut bei elektiven orthopädischen Eingriffen Dietrich G., Biscoping J. PD Dr. Gerald Dietrich Chefarzt der Anästhesie-Abteilung Kreiskrankenhaus Simonsöder Allee 20 84307
MehrArzneimittel aus Blut
Arzneimittel aus Blut WS 06/07 Referenten: Ines Minderhoud Karima Nait Belaid Johan van Oppen Timo Osiewacz Julia Paweltschik Michael Plöger Übersicht Blutspende Arten Vollblutspende, Plasmaspende, Thrombozytenspende,
MehrAntrag zu Änderung der Richtlinien hinsichtlich der Quarantänelagerung für kryokonservierte Erythrozytenkonzentrate und der Spenderrekrutierung
Antrag zu Änderung der Richtlinien hinsichtlich der Quarantänelagerung für kryokonservierte Erythrozytenkonzentrate und der Spenderrekrutierung Inge von Zabern AG Seltene Blutgruppen DGTI 2009 Institut
Mehrmvzlm RUHR REFERENZWERTTABELLE
Blutgruppe / AK-Suchtest vor erwarteter bzw. wahrscheinlicher Transfusion; vor Therapie mit monoklonalen Antikörpern Material: EDTA, 7,5 ml Häufigkeit: 24 h täglich Meßverfahren: Agglutinationsverfahren
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13069-07-01 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 05.09.2017 bis 20.06.2021 Ausstellungsdatum: 05.09.2017 Urkundeninhaber:
MehrAm Robert Koch Institut erfasste Daten zur konnatalen Toxoplasmose
Am Robert Koch Institut erfasste Daten zur konnatalen Toxoplasmose Dr. Katharina Alpers Robert Koch Institut, Berlin Grundlage für Überwachung von Infektionskrankheiten BRD: 1961-2000 Bundes-Seuchengesetz
MehrHBV HCV HIV Erregerscreening. Wozu? Wie? Wann?
HBV HCV HIV Erregerscreening Wozu? Wie? Wann? Wozu? Welches sind die Konsequenzen für Mutter Kind! falls nicht getestet wird??! eines negativen Resultates??! eines positiven Resultates?? Antikörpertests:
MehrRingversuche geschlossen. Information zu Probeneigenschaften. INSTAND e.v. in Zusammenarbeit mit:
Virologische e November/Dezember 2015 e geschlossen Information zu INSTAND e.v. in Zusammenarbeit mit: Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der krankheiten (DVV) Gesellschaft für Virologie (GfV) Deutsche
MehrVerordnung über die Transplantation von menschlichen Organen, Geweben und Zellen
Verordnung über die Transplantation von menschlichen Organen, Geweben und Zellen (Transplantationsverordnung) Änderung vom 10. September 2008 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Transplantationsverordnung
MehrBerufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten
Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische
MehrINSTAND e.v. in Zusammenarbeit mit:
zu den virologischen en März 2016 INSTAND e.v. in Zusammenarbeit mit: Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der krankheiten e.v. (DVV) Gesellschaft für Virologie e.v. (GfV) Deutsche Gesellschaft für Hygiene
MehrMarrow Donor Program Belgium Registry Motstraat Mechelen Tel: (+32) Fax: (+32)
Marrow Donor Program Belgium Registry Motstraat 42 2800 Mechelen Tel: (+32) - 15 44 33 96 Fax: (+32) - 15 42 17 07 Email : MDPB-registry@rodekruis.be SPENDE VON BLUTSTAMMZELLEN, KNOCHENMARK ODER LYMPHOZYTEN
MehrINFORMATIONEN FÜR SPENDER
1 INFORMATIONEN FÜR SPENDER Wir freuen uns, dass Sie sich als Spender/in melden wollen. Sie können das Montag Freitag zwischen 09:00 und 15:00 Uhr unter folgender Telefonnummer tun: 01 403 71 93 Vorher
MehrDelegiertenkonferenz 2011 des DVS e.v. Aktuelle Informationen
Delegiertenkonferenz 2011 des DVS e.v. Aktuelle Informationen 1. Neue Zahlen zur Organspende 2. Neuregelungen bei Old for Old 3. Die Transplantation vorgeschädigter Organe 4. Steinmeier, Kauder und Co
MehrAnamnesebogen. Zyklusanamnese Frau. Frühere Verhütungsmethoden: letzte Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Frauenarzt: Familienkrankengeschichte:
Anamnesebogen Zyklusanamnese Erste Regelblutung im Alter von ca Jahren 1. Tag der letzten Regel: Blutungsrhythmus:! regelmäßig, zwischen und Tagen! unregelmäßig zwischen und T/W/M! keine Regelblutungen
MehrStammzelltransplantation
Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)
MehrSTELLUNGNAHME 16/484
16 06.03.2013 A01, A03 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/1627 und 16/1920: Generellen Ausschluss homosexueller Männer von der Blutspende aufheben - Homosexuelle Männer nicht unter Generalverdacht stellen
MehrDepartment für Virologie
ZikaVirus Stephan Aberle, Medizinsiche Universität Wien Nationale Referenzzentrale für Arboviren Zika Virus Flavivirus Nah verwandt mit Dengue, West Nil, Gelbfieber, FSME Virus Zwei Subtypen: afrikanisch
Mehrevademecum Analysenverzeichnis
evademecum Analysenverzeichnis Analysen, Tarife, Durchführung Erreger: Analyse: AL-Pos.: TP: Durchführung: Kultur allg. für breites en, und/oder 3000.00 74 Virusspektrum Virus-Isolierung mittels Kurzkultur
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13069-07-01 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 21.06.2016 bis 20.06.2021 Ausstellungsdatum: 21.06.2016 Urkundeninhaber:
MehrSPENDEREINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG
FB SPENDEREINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG Das Knochenmark- und Stammzellspender-Informationsblatt habe ich aufmerksam gelesen und verstanden. Ich bin sowohl über den Vorgang als auch über die möglichen Risiken
MehrMeldungen unerwünschter Wirkungen an das PEI
Meldungen unerwünschter Wirkungen an das PEI Brigitte Keller-Stanislawski Markus Funk Annette Lohmann Paul-Ehrlich-Str. 5-59 635 Langen arzneimittelsicherheit@pei.de http://www.pei.de Hämovigilanz in Deutschland
MehrVorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit
Querschnittsbereich 4 (QB4) Vorlesungsteil Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Vorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit Prof. Dr. med. Christian Seidl Prof.
Mehr04a / Blutstammzellen. Blutstammzellen spenden und empfangen
Blutstammzellen spenden und empfangen Wer kann sich als Blutstammzellspender registrieren lassen und somit potenzieller Spender werden? Als Spender können sich alle gesunden Personen im Alter von 18 55
MehrEntwurf Stand
Entwurf Stand 18.8.06 Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen zur Festlegung von Standards für die Gewinnung von zur Verwendung beim Menschen bestimmter menschlicher Zellen und Geweben
MehrInformation für neue Blutstammzellspender
Information für neue Blutstammzellspender In diesem Text wird der einfacheren Lesbarkeit halber nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen. Blutspende
MehrBLUT PLASMA SPENDE. Hilfe - ganz wichtig Helfen - ganz einfach JEDER TROPFEN HILFT
BLUTSPENDE Hilfe - ganz wichtig Helfen - ganz einfach BLUT PLASMA SPENDE JEDER TROPFEN HILFT Anne ist über n Berg. Vor 6 Wochen hatte sie einen schweren Unfall. Dank Blutspenden konnten die Ärzte ihr Leben
MehrDie beiden Einschlusskriterien für die Angiografiegruppe der Untersuchung waren, dass
3 Methoden - 26-3. METHODEN 3.1 Studiendesign Um die Fragestellung dieser Arbeit zu beantworten, wurden retrospektiv zwei Gruppen von Nierentransplantationen untersucht, wobei in einer Gruppe bei den Multiorganspendern
Mehr