Skizze Lektion: Einstieg in den Realismus

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1 Skizze Lektion: Einstieg in den Realismus Ich möchte in meiner Einführung weniger versuchen, eine Einführung in die literaturwissenschaftliche Epoche des Realismus zu bieten, sonden dem alltäglichen Begriff des Realismus die Selbstverständlichkeit nehmen um danach darauf aufzubauen, und historisch situierte Realismus-Konzepteeinführen. A (5 bis 10 min Bearbeitung, je nach Diskussionsintensität) Einstieg mit einem Gruppen-Puzzle: 5 Gruppen / 20 Schüler / 5 bis 10 Minuten Zeit für Diskussion B (5 bis 20 Minuten): Knappe Präsentation und Diskussion: Höchstens 5 Minuten pro Gruppenpräsentation inklusive Diskussion. C Das Gemälde von Adolf Menzel (Das Eisenwalzwerk) würde ich (falls Zeit bleibt) länger besprechen und stärker im Umfeld des 19. Jahrhunderts situieren mit dem angehängten Text. Gruppenaufgaben für Teil 1:

2 Gruppe 1 / Ziel: Differenz Stil inhalt herausarbeiten (Die SuS sehen diese Zielsetzungen nicht) Frage: Welches dieser Bilder ist realistischer? Diskutieren Sie und halten Sie drei erarbeitete Punkte fest.

3 Gruppe 2 / Ziel: Realismus als Haltungsfrage entdecken Frage: Wie könnte man Brecht verstehen, wenn man davon ausgeht, dass Dinge hier nicht immer dasselbe bedeutet? Diskutieren Sie und halten Sie drei erarbeitete Punkte fest. Realismus ist nicht, wie die wirklichen Dinge sind, sondern wie die Dinge wirklich sind. (Bertold Brecht) Gruppe 3 / Ziel: Realismus als Haltungsfrage entdecken Frage: Wie verstehen Sie folgende Antworten auf die Frage danach, was Realismus sei? Diskutieren Sie und halten Sie drei erarbeitete Punkte fest. Der Schriftsteller Gottfried Keller antwortete im 19. Jahrhundert auf die Frage, was Realismus sei: Wie man heutzutage ohne Beruf scheinbar gute und doch schlechte Bücher macht: Absichtlich gemachte Studien in Wald und Feld, Reminiszenzen, gute Notizen, den Bauern und Jägern abgefragt und aufgeschrieben, zierliche Sächelchen appetitlich zusammengeschmiedet und mit reinlichem Stile vergoldet, aber inwenidig nicht eine Spur von Notwendigkeit, von durchgehender Tiefe, und nichts fertig. (Gottfried Keller, 1890) Sein Zeitgenosse und Schriftsteller Theodor Fontane meinte: Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das blosse Abschreiben) des Lebens. Gruppe 4 / Ziel: Realismus als Haltungsfrage entdecken Frage: Was bedeutet es, wenn jemand von Ihnen fordert, realistisch zu sein? Oder realistische Forderungen zu stellen? Gruppe 5 / Ziel: Realismus als Haltungsfrage entdecken

4 Frage: Was sehen Sie auf dem Bild? Es erhielt den Beinamen Die modernen Zyklopen, da die Zyklopen in der antiken Mythologie dem Gott der Schmiedekunst geholfen haben. Inwiefern glauben Sie, dass dieses Bild zur Mythologie des 19. Jahrhundert gehörte? Text zu Menzel

5 Leinwand,1875. Die Produktion von Stahl für das Eisenbahnwesen, für Dampfschiffe und repräsentative Bauten wie Bahnhöfe, Warenhäuser, große Gewächshäuser ist das Rückgrat der Industrie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das erste größere Industriebild in Deutschland zeigt die Herstellung von Eisenbahnschienen in einem schlesischen Walzwerk. Wir erkennen, dass gerade Schichtwechsel ist; einige Arbeiter essen, einige waschen sich. Dennoch geht die harte Arbeit weiter. Aber das Bild ist nicht sozialkritisch gemeint. Auch an Umweltzerstörung denken erst einige wenige englische Künstler und Literaten. Das Gemälde erhielt bald den Beinamen,Moderne Cyclopen'. In der griechischrömischen Mythologie halfen Zyklopen dem Schmiedegott Vulcan im Aetna bei der Arbeit. Die Industrielle Revolution wird als ungeheurer Kampf mit der Natur erlebt und durch die Rede von den Zyklopen mythisiert. Natur erscheint als dämonische Kraft, die durch Eisenbahnen, Brücken und Tunnels zu besiegen ist. Aber auch die Mittel selbst, die Züge, Dampfer, Maschinen, werden quasi zur Naturmacht, die hier von den Arbeitern, die mit ihren Zangen das gefährlich heiße Eisen aufs Walzband lenken, gebändigt wird. Mit Umschreibungen wie bspw. der Lokomotive als Dampfross sucht das Bildungsbürgertum sein Privileg der Weltdeutung in der ihm fremden technisch-industriellen Welt zu bewahren. Das berühmteste gusseiserne Gebäude der Zeit nach dem Eiffelturm ist der Glaspalast (Crystal Palace) zur Weltausstellung 1851 in Londons Hyde Park. Man baute die riesige Ausstellungshalle um einige Bäume herum: Die Natur wird in den Innenraum gesellschaftlicher Begegnung eingegliedert wie in eine überdimensionierte Gartenlaube (s. S. 168 ff.)

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