31. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 20. November 2008

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1 31. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 20. November 2008 Beitrag der FKT Nach dem Hochwasser 40 Mio. Sanierungsobjekt Krankenhaus Dresden Friedrichstadt Technischer Leiter Peter Bartels

2 Wie kam es zum Hochwasser?

3 Hochwasser der Weißeritz eritz Niederschlagswasser bewegte sich vom Erzgebirge aus auf Dresden zu. Talsperren reichten nicht aus, um das Wasser aufzuhalten. Eine Hochwasserwarnung gab es nicht. Am 13. August 2002 wurden gegen 5:30 Uhr innerhalb von Minuten alle unterirdischen Anlagen vom Krankenhaus überflutet. Der KH-Betrieb musste eingestellt werden, 850 Patienten wurden bis 16:00 Uhr evakuiert. Mitarbeiter wurden entweder für Aufräumarbeiten eingesetzt oder auf Kurzarbeit gesetzt. Beginnende Aufräumarbeiten wurden am dritten Tag nach der Überflutung unterbrochen.

4 Das erste Foto vom Hochwasser

5 Von hier aus wurde das KH geflutet

6 Die Weißeritz ist 2 km entfernt!

7 Evakuierung - Das THW lieferte ein Aggregat. So konnte eine ITS mit Strom versorgt werden.

8 Auch die Bewohner ahnten nichts.

9 In diesem Gebäude warteten ca. 200 Patienten auf Hilfe

10 Patienten der ITS wurden evakuiert

11 Kühlschränke wurden dort hingebracht, wo bereits ein Stromaggregat vorhanden war

12 Hochwasser der Elbe Das Hochwasser der Elbe kündigte sich mit Überschwemmungen in Prag und im Oberlauf der Elbe an. Drei Tage vor dem Eintreffen der HW-Welle wurde in Dresden die vermutliche Höhe vom HW bekannt gegeben. Vom HW waren ca. 95 % der Dresdner Krankenhauskapazität betroffen.

13 Das Aggregat stand hoch genug.

14

15

16 ein Wassergrundstück

17 Hätte die Überflutung und dadurch der Hochwasserschaden vermieden werden können? k Nein! Bis zum HW galt das KH Gelände als nicht überflutungsgefährdet.

18 Entscheidungsfindung und Wiederaufbau Schadenaufnahme

19 Eine Klimazentrale

20

21 Zwei Linearbeschleuniger standen auch im Wasser.

22 Dieses Gebäude war erst seit 3 Monaten in Betrieb.

23 Eine Heizzentrale

24

25

26 Einschätzung danach: Eigene Einschätzung: Für die Beseitigung der HW Schäden ist eine Schließung des KH für zwei Jahre erforderlich. Entschieden wurde, unverzüglich den Klinikbetrieb wieder aufzunehmen.

27 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern

28 Schlamm beseitigen

29 Zur Wiederverwendung zwischengelagert.

30 Das war einmal ein Archiv!

31 Rettung von Krankenakten

32 Trocknung von Krankenakten

33 Entrümpeln und aufheben

34 Abfall ohne Ende

35 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern -Planungsbüros und Firmen, die mit den geschädigten Anlagen vertraut waren, wurden beauftragt. -Prüfen welche med. Bereiche mit geringstem Aufwand in Betrieb genommen werden können und Schadenerfassung durch Sachverständige. -Errichtung provisorischer Anlagen für die med. Gas-, Wärme und Stromversorgung.

36 Bis zu 20 Aggregate lieferten den Strom.

37 Provisorische Gasversorgung

38 Noch ein Aggregat

39 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern -Prüfen welche med. Bereiche mit geringstem Aufwand in Betrieb genommen werden können und Schadenerfassung durch Sachverständige -Planungsbüros und Firmen die mit den geschädigten Anlagen vertraut waren wurden beauftragt. -Errichtung provisorischer Anlagen für die med. Gas-, Wärme und Stromversorgung -Abschottung der vom HW betroffenen Bereiche vom med. Bereichen die wieder in Betrieb genommen werden sollen

40 Anlagen zum Trocknen

41 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern -Prüfen welche med. Bereiche mit geringstem Aufwand in Betrieb genommen werden können und Schadenerfassung durch Sachverständige -Planungsbüros und Firmen die mit den geschädigten Anlagen vertraut waren wurden beauftragt. -Errichtung provisorischer Anlagen für die med. Gas-, Wärme und Stromversorgung -Abschottung der vom HW betroffenen Bereiche vom med. Bereichen die wieder in Betrieb genommen werden sollen -Aufstellung eines provisorischen OP Containers und einer Zentralsterilisation

42 Ein Not-OP mit zwei OP-Sälen und Aufwachraum wird errichtet.

43 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern -Prüfen welche med. Bereiche mit geringstem Aufwand in Betrieb genommen werden können und Schadenerfassung durch Sachverständige -Planungsbüros und Firmen die mit den geschädigten Anlagen vertraut waren wurden beauftragt. -Errichtung provisorischer Anlagen für die med. Gas-, Wärme und Stromversorgung -Abschottung der vom HW betroffenen Bereiche vom med. Bereichen die wieder in Betrieb genommen werden sollen -Aufstellung eines provisorischen OP Containers und einer Zentralsterilisation -Desinfektion der überfluteten Bereiche

44 Desinfektion

45 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern -Prüfen welche med. Bereiche mit geringstem Aufwand in Betrieb genommen werden können und Schadenerfassung durch Sachverständige -Planungsbüros und Firmen die mit den geschädigten Anlagen vertraut waren wurden beauftragt. -Errichtung provisorischer Anlagen für die med. Gas-, Wärme und Stromversorgung Abschottung der vom HW betroffenen Bereiche vom med. Bereichen die wieder in Betrieb genommen werden sollen Aufstellung eines provisorischen OP Containers und einer Zentralsterilisation -Desinfektion der überfluteten Bereiche -Aufbau provisorischer Elektroverteilungen

46 Kabel ohne Ende

47 Bis zu 100 Elektriker wurden beschäftigt!

48 Einer von 100 Schaltschränken der GLT

49 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern -Prüfen welche med. Bereiche mit geringstem Aufwand in Betrieb genommen werden können und Schadenerfassung durch Sachverständige -Planungsbüros und Firmen die mit den geschädigten Anlagen vertraut waren wurden beauftragt. -Errichtung provisorischer Anlagen für die med. Gas-, Wärme und Stromversorgung -Abschottung der vom HW betroffenen Bereiche vom med. Bereichen die wieder in Betrieb genommen werden sollen -Aufstellung eines provisorischen OP Containers und einer Zentralsterilisation -Desinfektion der überfluteten Bereiche -Aufbau provisorischer Elektroverteilungen -Gebäudeweise Wiederaufnahme der med. Behandlung

50 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern -Prüfen welche med. Bereiche mit geringstem Aufwand in Betrieb genommen werden können und Schadenerfassung durch Sachverständige -Planungsbüros und Firmen die mit den geschädigten Anlagen vertraut waren wurden beauftragt. -Errichtung provisorischer Anlagen für die med. Gas-, Wärme und Stromversorgung -Abschottung der vom HW betroffenen Bereiche vom med. Bereichen die wieder in Betrieb genommen werden sollen -Aufstellung eines provisorischen OP Containers und einer Zentralsterilisation -Desinfektion der überfluteten Bereiche -Aufbau provisorischer Elektroverteilungen -Gebäudeweise Wiederaufnahme der med. Behandlung -Vorrichten der technischen Betriebsräume und geordneter Einbau neuer Anlagen

51 Der Neueinbau beginnt

52 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern -Prüfen welche med. Bereiche mit geringstem Aufwand in Betrieb genommen werden können und Schadenerfassung durch Sachverständige -Planungsbüros und Firmen die mit den geschädigten Anlagen vertraut waren wurden beauftragt. -Errichtung provisorischer Anlagen für die med. Gas-, Wärme und Stromversorgung -Abschottung der vom HW betroffenen Bereiche vom med. Bereichen die wieder in Betrieb genommen werden sollen -Aufstellung eines provisorischen OP Containers und einer Zentralsterilisation -Desinfektion der überfluteten Bereiche Aufbau provisorischer Anlagen vor allem Elektroverteilungen -Gebäudeweise Wiederaufnahme der med. Behandlung -Vorrichten der technischen Betriebsräume und geordneter Einbau neuer Anlagen -Bauliche Sanierung sonstiger überfluteten Bereiche

53 Fußbodentrocknung

54 Bereitschaftsräume, die unter Wasser standen.

55 Vorgehen -Aufräumen und noch Verwertbares sichern -Prüfen welche med. Bereiche mit geringstem Aufwand in Betrieb genommen werden können und Schadenerfassung durch Sachverständige -Planungsbüros und Firmen die mit den geschädigten Anlagen vertraut waren wurden beauftragt. -Errichtung provisorischer Anlagen für die med. Gas-, Wärme und Stromversorgung -Abschottung der vom HW betroffenen Bereiche vom med. Bereichen die wieder in Betrieb genommen werden sollen -Aufstellung eines provisorischen OP Containers und einer Zentralsterilisation -Desinfektion der überfluteten Bereiche Aufbau provisorischer Anlagen vor allem Elektroverteilungen -Gebäudeweise Wiederaufnahme der med. Behandlung -Vorrichten der technischen Betriebsräume und geordneter Einbau neuer Anlagen -Bauliche Sanierung sonstiger überfluteten Bereiche Bereits 10 Tage nach dem HW konnten wieder Patienten behandelt werden.

56 Politische Entscheidungen ermöglichten die schnelle Wiedereröffnung des Krankenhauses Schnelle und unkomplizierte Hilfe wurde zugesagt (es war Wahlkampf). VOB und VOL wurden befristet bis Nov außer Kraft gesetzt. Politische Entscheidungen führten zu hoher Spendenbereitschaft.

57 Politiker informieren sich

58 Zusammenarbeit zwischen KH Leitung, Medizinern und technischer Leitung -Regelmäßige Krisensitzungen der KH Leitung mit der technischen Leitung - Leitung und Ärzte waren ungeduldig -Festlegung der Reihenfolge der Wiederinbetriebnahmen nach Dringlichkeit der Mediziner oder nach Vorgabe der technischen Leitung. -Entscheidung: Priorität: Wiederaufnahme der med. Behandlung Danach: Wiederherstellung der baulichen Schäden -Behandeln und Bauen erforderten tägliche Abstimmungen und neue Vorgehensweisen. -Ab März 2003 waren wieder 850 Patienten im KH -Abschaltung des letzten Notstromaggregat im Frühjahr 2004.

59 Zusammenfassung -Hohe Bereitschaft der Mitarbeiter und der Bevölkerung bei der Problembewältigung -Schnelle politische Entscheidungen und großzügige Hilfe -Hohe Spendenbereitschaft - Bevölkerung, Firmen und Organisationen - -Vorteil durch langfristige Zusammenarbeit mit Architekten und Fachplanern. -gute Zusammenarbeit zwischen der KH Leitung, den Medizinern und der technischen Leitung -gutes und warmes Wetter bis in den Oktober hinein.

60 Danke für r Ihre Aufmerk- samkeit

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