GEMEINDEBRIEF für die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Marienberg April und Mai 2018

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1 GEMEINDEBRIEF für die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Marienberg April und Mai 2018 Seite 2 Vorwort Seite 3 Allgemeines Seite 3 Diakonie Seite 5/13 Besonderes Seite 6 Gottesdienste Seite 11 Landeskirchliche Gemeinschaft Seite 12 Veranstaltungen Seite 15 Fürbitte

2 Liebe Leser unserer Gemeindenachrichten, Es kräht, es rumpelt, es knackt. Noch bevor der Auferstandene den Tränenschleier von unseren Augen wischt, öffnen sich die Ohren. Noch bevor sich das neue Leben in der Dunkelkammer des Todes entwickelt hat, werden wir hellhörig. Ein greller Hahnenschrei zerschneidet die Nacht. Ein Ton, der Petrus unter die Haut und an die Nieren geht. Alle Erinnerungen und Bekenntnisse verdichten sich darin. Petrus läuft es kalt und warm den Rücken herunter. Er hält es mit sich selbst nicht mehr aus und beginnt zu weinen. Doch mit dem Krähen endet die Nacht. Die Schwärze aller Vertuschungsversuche, das Grau des Grauens. Es ist nicht wie der Rückpfiff zur alten Tagesordnung für Petrus, sondern der Taupunkt am Ende seiner geistlichen Eiszeit, der sich nun an der Schnittstelle zum neuen Tag jäh angekündigt hat. Der Evangelist Matthäus weiß von einem mächtigen Erdbeben zu berichten, als Maria Vorwort 2 von Magdala und die andere Maria kamen, um nach dem Grab zu sehen. Ein gewaltiges Rumoren, das selbst den mächtigen Wachen den Boden unter den Füßen wegzog. Denn der Engel des HERRN kam herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Großes Erschrecken liegt in der Luft, wenn der Himmel die Erde aufbricht. Doch alsbald mischt sich wie ein sanfter Morgenhauch die Stimme Gottes hinein: Fürchtet euch nicht. So weckt uns Gott das Ohr. Dann knackt es. Nicht gleich. Noch ist es ein weiter Weg bis Emmaus. Nach der Hinrichtung Jesu machen sich die beiden Jünger auf und davon aus der Stadt der blutigen Opfer. Wortreich versuchen sie Ihre Fassungslosigkeit und niederschmetternde Enttäuschung zu verarbeiten, als sich unterwegs ein Fremder zu ihnen gesellt. Jedenfalls erkennen sie ihn nicht, Kleopas und sein Begleiter. Wie mit Blindheit geschlagen waren sie, während der Fremde alles mit einem tiefen Blick in die Gotteserzählung erklären kann und allmählich das Todesgrauen des Karfreitags zum Verschwinden bringt. Noch immer erkennen die beiden Wanderer ihren Gesprächspartner nicht. Es ist nur der Anlauf, der sie zwar neugierig werden lässt, doch dann hört man es förmlich knacken. Denn das Brot, das nun ausgeteilt wird, ist kein gewöhnliches Brot, kein geschmeidiges. Es erinnert an die ungesäuerte Reiseverpflegung auf dem beschwerlichen Weg in die Freiheit. Und dann läutet es. Nach dem Schweigen der Glocken seit Karfreitag werden wir mit festlichem Klang in der Dämmerung des Ostermorgens aus der Nacht herausgeschält. In Satzung erklingen vor der Weihe des neuen Geläutes am Ostermontag noch einmal die alten Glocken, in Marienberg hören wir das Osterläuten erstmalig im noch warmen Guss. Als wollten sie uns erinnern: Mit dem Hören verändert sich die Perspektive. Aufgeweckte Ohren und muntere Aussichten in dieser Osterzeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Volkmar Freier

3 Allgemeine Informationen Haus- und Straßensammlung vom Mai 2018 für die Diakonie Sehen, Handeln, Zeit verschenken! Ehrenamt wirkt. Ehrenamtliches Engagement als Ausdruck von Nächstenliebe gehört zu den Wurzeln der Diakonie. Von jeher spielten ehrenamtlich Mitarbeitende eine herausragende Rolle, schenken der Diakonie Gesichter und Hände. Insgesamt ca ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bereichern auf vielfältige Weise die Einrichtungen, Mitarbeitenden und insbesondere die Menschen, die in unseren diakonischen Einrichtungen begleitet und betreut werden. Sie engagieren sich u.a. in Alten- und Pflegeheimen, in Einrichtungen der Behindertenhilfe, in Kindertagesstätten, Kirchgemeinden, Krankenhäusern, in Besuchsdiensten oder bei der Bahnhofsmission. Freiwilligenzentralen der Diakonie in Sachsen helfen bei der Neugewinnung, Koordination und Begleitung von ehrenamtlich Mitarbeitenden und sorgen dafür, dass Interessen, Bereitschaft und Bedarfe zueinander finden. Sie leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag, dass diakonische Dienste und Einrichtungen entlastet werden, ihre übernommene soziale Verantwortung bereichert wird. Um die Arbeit der Freiwilligenzentralen und einzelne Ehrenamts-Projekte weiterhin abzusichern, braucht es zusätzliche Finanzmittel. Denn deren Träger können ihren Bestand nicht allein aus Eigenmitteln ermöglichen. Mit dem Erlös der Haus- und Straßensammlung in diesem Frühjahr gibt die Diakonie Sachsen die nötige Hilfe. Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende diese wichtige Arbeit - damit Ehrenamtliche auch weiterhin gewonnen, vermittelt, beraten und begleitet werden können! Am Freitag, 11. Mai 2018, ist das Pfarramt geschlossen! Drei Bitten an die Gemeinde Seit Anfang 2018 gibt es in Marienberg eine deutlich größere Vielfalt an Zeiten und Orten für die Gottesdienste. Dafür gibt es zwei Ursachen. Einerseits macht der dauerhaft krankheitsbedingte Ausfall von Pfarrer Frank Hadlich-Theml eine größere Flexibilität notwendig. Andererseits möchte unsere Gemeindeleitung dem Bedürfnis nach gut organisierten Gottesdiensten in allen Ortsteilen gerecht werden. In diesem Zusammenhang ergeben sich drei Bitten an die Gemeinde: Informieren Sie sich bitte im Kirchenblatt, im Internet oder an den Aushängen über die aktuellen Gottesdienste. Nutzen Sie bitte die Angebote in geschwisterlicher Offenheit, auch wenn der Gottesdienst nicht wie gewohnt gefeiert wird alle Angebote sind das Gotteslob der Gemeinde Jesu. Gern können Sie bis Mitte der Woche auch ihren Wunsch nach Transporten zum Gottesdienst am folgenden Sonntag in einem anderen Ortsteil per Anruf oder mail anmelden, damit im Pfarramt ein bedarfsgerechter Fahrdienst organisiert werden kann. Die dritte Bitte ist, dass Sie die Gemeindeleitungen vor Ort und die Verantwortlichen in den kirchlichen Ämtern im Gebet begleiten, damit mit Hilfe des Heiligen Geistes gute Lösungen für die Gemeinde Marienberg gefunden werden können. Mit herzlichem Dank für alles Engagement und Verständnis Alexander Ficker, Kirchenvorstand Marienberg Allgemeines 3

4 Reise ins Abenteuer Kindergarten auf Tour Was bewegt die Mitarbeiter eines Kindergartens dazu, gemeinsam eine Bildungsreise nach Tansania zu unternehmen? Nicht nur die Erzieherinnen sondern auch die Hauswirtschafterinnen und der Hausmeister sind mit von der Partie. Ein Preisausschreiben gewonnen? Leider nein! Langeweile? Wohl kaum! Warum? Wieso? Weshalb? Seit vielen Jahren unterstützen wir die Partnerschaft von unserem Kirchenbezirk Marienberg mit dem Kirchenbezirk Kilimanjaro Mitte in Tansania. In den vergangenen Jahren waren mehrfach tansanische Erzieher in unserer Einrichtung zu Gast. Ebenso reiste eine unserer Erzieherinnen nach Tansania. Zuletzt engagierten sich Eltern, Erzieher und auch der Kirchenbezirk Marienberg am Freiwilligendienst von Raheli Mosha (Erzieherin aus TZ), welche ein ganzes Jahr zu unserem Team gehörte. Die Allgemeines 4 Kontakte zwischen unseren Partnern intensivierten sich in den letzten Jahren. Seit 2016 haben wir einen Partnerkindergarten in Rau (Tansania), für den wir mit den Eltern und dem Team unseres Kindergartens Spenden und Materialien gesammelt haben. Während unserer Reise wollen wir zusammen mit unseren tansanischen Kollegen leben und arbeiten. Wir werden gemeinsam Seminare absolvieren, die andere Kultur und pädagogische Arbeitsweise kennen lernen und vor allem die bestehenden Kontakte vertiefen. Foto von unserer Reisegruppe Wir sind das Mitarbeiter-Team vom Ev. Kindergarten St. Marien. Wir lieben unsere Arbeit, gehen miteinander durch dick und dünn und bewältigen gemeinsam die Höhen und Tiefen des Kindergartenalltags. Zu unserer Gruppe gehören außerdem noch zwei Vertreterinnen der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Marienberg. Weiterhin begleitet uns auch Bernd Ehnert (Geschäftsführer von Ehnert Maschinenbau) auf unserer Reise. Er möchte mit seiner Firma unseren Partnerkirchenbezirk in Tansania unterstützen und plant dort für die Zukunft, ein Projekt mit Solarpumpen ins Leben zu rufen. Nun wartet unser bisher größtes Abenteuer auf uns. Gemeinsam wagen wir den Blick über den Tellerrand und den Sprung ins Ungewisse. Ab in den Urlaub??? Weit gefehlt! Hin und wieder kommt es vor, dass Leute unsere Reise als URLAUB bezeichnen. Seit einem Jahr laufen die Planungen und in den Vorbereitungstreffen haben wir schon viel gemeinsam erarbeitet und organisiert. Und eins ist definitiv sicher Erholungsurlaub wird das ganz sicher

5 nicht. Aber wir freuen uns alle sehr darauf und werden gegenseitig viel lernen. Mit Kopf, Herz & Hand mit allen Sinnen lernen und entdecken zu diesem Thema werden in Tansania unsere Seminare s t a t t fi n d e n. Am Modellbeispiel unseres Zahlenlandes wollen wir vorstellen, wie Lernen mit allen Sinnen aussehen kann. Außerdem werden wir das Montessori Training Center in Moshi besichtigen und erfahren, wie die Erzieherinnen dort ausgebildet werden. In einem Workshop wollen wir uns über die Vermittlung von religionspädagogischen Themen austauschen. Die dafür benötigten Materialien, wie Flanelltafel und Erzählfiguren, wurden bereits in Tansania in Auftrag gegeben. Die Seminare werden sowohl von uns, als auch von verschiedenen Arbeitsgruppen in Tansania vorbereitet und wir sind sehr gespannt auf den Austausch und darauf, was wir alles ausprobieren und voneinander lernen können. Wir bekommen Verstärkung und zwar von vier jungen Frauen, die zur Zeit einen einjährigen Freiwilligendienst in verschiedenen Einsatzstellen in Tansania leisten. Ihre Entsendeorganisation, das Leipziger Missionswerk, erteilte freundlicherweise seine Zusage, dass die vier an unseren Seminaren und Workshops teilnehmen dürfen, um unter anderem zu dolmetschen und uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wenn ihr neugierig geworden seid, dann erfahrt ihr alle Neuigkeiten auf unserem Blog: Ein herzliches Dankeschön den vielen Helfern beim Vorbereiten der Materialien für TZ, es wurde fleißig genäht, gebastelt, Materialien gesponsert und sogar extra hergestellt, sowie Spenden gesammelt für die tansanischen Einrichtungen. ASANTE SANA! Kwa heri ya kuonana tena! Nach der Reise können wir euch sicher vieles von unseren Eindrücken und Erfahrungen berichten. Allgemeines 5

6 Möchten auch Sie unser Projekt unterstützen? Die Kindergärten in Tansania verfügen kaum über Spielsachen und Materialien für die Kinder. Die Montessori-Materialien werden von den Erziehern in mühevoller Kleinarbeit selbst hergestellt. Wir sammeln Spenden, damit die Erzieher vor Ort die Möglichkeit haben, Spiele und Lehrmaterialien anzuschaffen. Spendenkonto: Zahlungsempfänger: Ev.-Luth. Kassenverwaltung Chemnitz IBAN: DE Verwendungszweck: RT 2200 Tansania Erzieherseminar 2018 Bitte nennen Sie im Verwendungszweck zusätzlich Ihre vollständige Adresse, damit Sie eine Spendenquittung erhalten können. Allgemeines 6 Satzunger Gemeindeausfahrt zum Glockenguss nach Innsbruck am 9. Februar 2018 Freitag, 9. Februar 2018, 4 Uhr morgens - alle sind müde. Es geht mit dem Reisebus nach Innsbruck. Nach 4 Pausen, 50 verdrückten Würstchen und 100 Bechern Kaffee sind wir endlich da. Es geht sofort zur Glockengießerei Grassmayr. Dort treffen wir auf Pfarrer Freier. Es ist gerade 13:30, das bedeutet, dass wir noch Zeit haben bis um 3 die Glocken gegossen werden. Diese wird natürlich genutzt. In zwei Gruppen werden wir von Mitgliedern der Familie Grassmayr durch das Glocken-Museum geführt. Dort wurde uns das Glockengießer-Handwerk und ihre Erfolgsgeschichte erklärt. Ein paar Minuten später geht es wortwörtlich in die heiße Phase. Im Schmelzofen herrschen jetzt C. An diesem Freitag werden 14 Glocken gegossen, die später in 6 verschiedenen Ländern erklingen sollen. Vor dem Gießen hält Pfarrer J. Escher aus Neukirchen, der in den 90er Jahren in Satzung Pfarrer war, eine kurze Andacht und Pfarrer Freier spricht ein Gebet. Danach geht es endlich los. Zuerst wird das Kupfer-Zinn-Gemisch mit einem Erlenstamm durchmischt damit in jeder Glocke ein Verhältnis von 80:20 später vorliegt. Anschließend wird ein Behälter mit der Schmelze gefüllt und nacheinander werden die Glocken gegossen. Musikalisch umrahmt wird der Glockenguss vom Satzunger und Neukirchner Posaunenchor. Jetzt heißt es warten bis die Glocken abgekühlt sind und dann hoffentlich klingen. Am Abend gibt es im Hotel Sailer ein gemeinsames Abendessen. Der nächste Tag beginnt mit dem Frühstück im Hotel. Danach geht es zur Stadtführung mit der Tochter von Herrn Grassmayr.

7 Am Mittag beginnt dann die Rückfahrt. Alle sind glücklich und fahren mit vielen bleibenden Eindrücken heim ins Erzgebirge. Christoph Melzer Allgemeines 7

8 Liebe Leser/innen des Gemeindebriefes, Heute kann ich sagen: Ich lebe wieder gern. Die Last fällt ab. Ich lerne, für mich zu sorgen. Ich kann meine Lebensleistung jetzt würdigen und verstehe: Ich bin mehr als meine Geschichte. Ich lerne, souverän zu handeln und mich dabei nicht mehr von anderen abhängig zu machen. Menschen, die die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Marienberg aus unterschiedlichen Gründen aufgesucht haben, kommen am Ende zu oben genannten Aussagen. Sie sind das zusammenfassende Ergebnis eines Weges, den sie mit Hilfe der Beratung gegangen sind. Die Ausgangsituationen, die in obigen Aussagen stecken, sind unterschiedlich: Lebensmüdigkeit, seelische Belastungen, Überforderungen, mangelnde Diakonie 8 Achtung der eigenen Lebensgeschichte, die Wahrnehmung von Abhängigkeiten. Entsprechend der Ausgangslage sind die Ziele der Gespräche: Mehr Zuwendung zum Leben, Entlastung, Perspektivwechsel, Wertschätzung, Unabhängigkeit. Weitere Anlässe für eine Beratung können Beziehungs- und Lebenskrisen sein. Oder einfach das Gefühl: Ich weiß nicht weiter. Beratung beschreibt einen Prozess, einen Weg, den Berater und Ratsuchende beschreiten. Dabei geht es zunächst um Verstehen der gegenwärtigen Situati-on, um dann eine Veränderung herbeizuführen. Dieser Weg wird Schritt für Schritt erarbeitet und nach Möglichkeiten der Umsetzung innerhalb der indivi-duellen Alltags- und Lebenswirklichkeit gesucht hat Herr Vesper-Pilz mit dem Aufbau der Arbeit mit psychisch kranken Menschen bei der Diakonie Marienberg begonnen. Seit dieser Zeit ist auch die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Anlaufpunkt für psychisch kranke Menschen und Menschen in Lebenskrisen Sie kann auch helfen, Wartezeiten bezüglich psychologischer Behandlung zu überbrücken. Termine können zeitnah vereinbart werden Der Zugang zu diesem Angebot ist unkompliziert, die Bera-tung ist kostenlos und vertraulich. Die Beratung unterliegt der beruflichen Schweigepflicht. In der Beratungsstelle finden Sie also einen geschützten Raum. Für weitere Informationen oder Fragen können Sie Kontakt unter 03735/ oder pskb@diakonie-marienberg.de aufnehmen.

9 Besondere Veranstaltungen Hope-Gottesdienst Sonntag, 27. Mai 2018, Uhr in der St. Marienkirche, Predigt: Carmen Schirrmacher Carmen Schirrmacher ist Gebietsleiterin der Marburger Medien für Sachsen, Thüringen und Süd-Brandenburg. Sie arbeitet mit dem Sächs. Evangelisationsteam zusammen und gehört zur Deutschen Evangelistenkonferenz. Ihr Lebensmotto: Die Bibel ist stabil gibt Profil macht mobil (Peter Hahne) Musik: ELYAZ ELYAZ ist ein Lobpreis-Bandprojekt mit der Vision, eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen Gott begegnen, ihn anbeten und leben können. Da sie vor allem Jugendgottesdienste ausgestalten, sind wir besonders froh, dass sie uns zugesagt haben. Rogate-Frauentreffen Sonntag, 06. Mai 2018, Uhr in Zöblitz Und doch ist noch Raum. Unter diesem Thema laden wir wieder herzlich zum Rogate-Gottesdienst und Zusammensein ein! Bei Gott sind wir und auch alle Anderen willkommen. Das wollen wir miteinander feiern! Bitte bringen Sie als Gruß aus Ihrem Frauenkreis bzw. aus Ihrer Gemeinde wieder einen blühenden Zweig oder eine langstielige Blume mit. Wer von den Satzunger Frauen zum Rogate-Frauentreffen fahren möchte, melde sich bitte bis 1. Mai 2018 bei Renate Melzer (Tel ) an. Die genaue Abfahrtszeit am 6. Mai 2018 wird rechtzeitig bekanntgegeben. 70-jähriges Kindergartenjubiläum in Satzung Am 08. Mai 1948 wurde in Satzung der evangelische Kindergarten durch Pfarrer Johannes Schöne und seine Frau Rile, den Eltern des bekannten Liedermachers Gerhard Schöne, ins Leben gerufen. Voller Dankbarkeit dürfen wir auf diese vergangenen 70 Jahre zurücksehen und wollen dies mit einem Familiengottesdienst tun. Sonntag, 6. Mai 2018, Uhr in der Satzunger Kirche Die Kurrende und der Spatzenchor werden ein Kindermusical von Matthias Hanssmann Die Heilung des Gelähmten zur Aufführung bringen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle ganz herzlich ins Erbgericht zum Kaffee trinken eingeladen. Dort werden uns die Kindergartenkinder mit einem kleinen Programm in ihren Kindergartenalltag Einblick gewähren. Während die Kinder dann auf dem Spielplatz spielen gehen, ist Zeit für Grußworte und Gespräche. Natürlich besteht an diesem Tag auch die Möglichkeit, sich die Räume des Kindergartens anzusehen. Besonderes 9

10 Dienstag, 8. Mai 2018, Uhr (Kirche Satzung) Konzert für Groß und Klein mit Gerhard Schöne Gemeindeausfahrt nach Quedlinburg Wohin soll diesmal die Reise gehen? In das schöne Städtchen Quedlinburg am Fuße des Harzes. In der Weltkulturerbestadt gibt es bekanntlich viel zu sehen und wir haben uns 2 Dinge herausgesucht. Am Samstag dem 25. August wollen wir in aller Frühe aufbrechen und uns gemeinsam den Dom und die Feiniger Galerie ansehen. Zeit für ein gemeinsames Mittagessen und einen kleinen Rundgang wird unsere Ausfahrt abrunden. Diesmal müssen wir alle gut zu Fuß Besonderes 10 sein, ist es doch eine alte Stadt mit Kopfsteinpflaster und einiger Entfernung zwischen unseren Zielen. Feiniger Galerie was ist das? Wer ist das? Diese Galerie wurde bereits zu DDR-Zeiten (1986) von dem Sammler und Architekten Dr. Hermann Klumpp in Quedlinburg eröffnet. Loynel Feiniger ein Amerikaner in Deutschland hatte ein bewegtes Leben und wurde 1919 von Gropius als Leiter der grafischen Werkstatt ans Staatliche Bauhaus Weimar berufen. Bevor er Deutschland wieder verlies seine Kunst galt unter den Nazis als entartet hinterlies er Dr. Klumpp seine Werke. Er hielt sie verborgen und konnte sie vor der Vernichtung retten. Es werden Gemälde, aber auch die geschnitzten Boote für seine Kinder gezeigt. In einer Führung wird dabei alles genau erklärt. Getreu dem Motto: Man sieht nur, was man gezeigt bekommt! Herzliche Einladung für diese Führung durch Galerie. Am Nachmittag können wir uns dann den Dom mit seinem Domschatz und Krypta ansehen. Auch dort erhalten wir eine Führung über die wechselvolle Geschichte des Domes und seinem Schatz. Ich hoffe, ich konnte Sie neugierig machen, für eine Gemeindeausfahrt mit viel Kultur, Sehenswürdigkeiten und Gemeinsamkeit. Nun noch ein paar Hinweise: Anmeldungen nimmt Frau Büge oder Frau Kleditzsch im Pfarramt unter der Telefonnummer: bis zum 15.Juli 2018 entgegen. Bitte geben Sie dabei auch an, ob Sie an der Führung in der Feiniger Galerie teilnehmen möchten. Hier vorerst ein grober Ablaufplan, ein genauer kommt mit dem nächsten Gemeindeblatt Uhr Führung Feiniger Galerie Uhr gemeinsames Mittagessen im Brauhaus Uhr Führung Dom und Domschatz Wir werden eine Unkostenbeitrag zwischen 10 oder 15 Euro erheben. Mittagessen und Getränke bezahlt jeder selbst.

11 cello, flute, bass, St. Marienkirche Marienberg 21. April Uhr Karten: Pfarramt Marienberg Buchhandlungen Regenbogen Marienberg & my bookstore Marienberg & Olbernhau Albert Frey ist Singer-Songwriter und Musikproduzent. Seine Lieder und CDs prägen eine neue deutschsprachige Musikkultur in vielen Gemeinden. Kunstvoll und doch nachvollziehbar bringen seine Texte und Melodien ewige Wahrheiten für unsere Zeit zum Ausdruck. Als Referent und Autor setzt er sich für eine ganzheitliche Spiritualität ein. In seinem Programm alt & neu spielt er mit den beiden Musikern Luca Genta (Bass, Cello,Flute, Percussion) und Dirk Benner (Keys) aktuelle und altbekannte Songs aus seinem Repertoire zum Mitsingen und Zuhören, sowie neu arrangierte Choräle aus dem Liederschatz- Projekt. So werden alte Quellen und neues Leben bewusst in einen inspirierenden Dialog gebracht. Vielfältig und leidenschaftlich malen die drei Profi-Msiker ein akustisches Bild in den Kirchenraum: nachdenklich und zerbrechlich, tiefsinnig und seelsorgerisch, kantig und kämpferisch, frei und ausgelassen, dankbar und ehrfürchtig. Karten: Vorverkauf: 13,- / ermäßigt 10,- Abendkasse: 15,- / ermäßigt 12,- Kinder bis Schuleintritt frei Wir freuen uns, dass Albert Frey am 21. April 2018 um Uhr das erste Mal in Ostdeutschland sein Kirchenkonzert alt und neu spielen wird. Machen Sie sich, Ihren Lieben oder Freunden ein ganz besonderes Geschenk. Genießen sie jetzt schon die Vorfreude auf einen Abend, der lange nachwirken wird. Ihr HOPE-Team Besonderes 11

12 Gottesdienste und Veranstaltungen in Marienberg und Satzung Monatsspruch April Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20,21 Ostersonntag, 1. April Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Uhr Osterandacht auf dem Friedhof Marienberg Pfarrer Freier anschließend Osterfrühstück im Gemeinschaftshaus, Goethering 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Taufe und mit Taufgedenken für März und April (St. Marienkirche) Mit Kindergottesdienst und mit einem Kindermusical In Emmaus ist noch nicht Schluss (von Andreas Hantke); Pfarrer Freier Dankopfer: Jugendarbeit der Landeskirche (1/3 eigene Kirchgemeinde) Uhr Abendmahlsgottesdienst (Kirche Satzung) und mit Vorstellung der Konfirmanden Pfarrer i.r. Wenzel Kindergottesdienst Dankopfer: Jugendarbeit der Landeskirche (1/3 eigene Kirchgemeinde) Ostermontag, 2. April Uhr Festgottesdienst zur Glockenweihe in Satzung (Kirche Satzung) Superintendent Findeisen, Chor und Posaunenchor Kindergottesdienst In Marienberg findet kein Gottesdienst statt. Donnerstag, 5. April Uhr Rentnerkreis (Gemeindesaal Marienberg) Sonntag Quasimodogeniti, 8. April Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1. Petrus 1, Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl (St. Marienkirche) und mit Vorstellung der Konfirmanden mit Kindergottesdienst Pfarrer Hecker In Satzung findet kein Gottesdienst statt. Gottesdienste 12

13 Dienstag, 10. April Uhr Frauenabend (Gemeindesaal Marienberg) Uhr Gemeindeabend in Gebirge (Gemeinschaftshaus) Mittwoch, 18. April Uhr Mutti-Kind-Kreis (Pfarrhaus Satzung) Thema: Misericordias Domini Hirtensonntag Mittwoch, 11. April Uhr Frauendienst (Gemeindesaal Marienberg) Uhr Stille Zeit im Alltag (Gemeindesaal Marienberg) Uhr Gemeindeabend in Lauta (Gemeinschaftshaus) Donnerstag, 12. April Uhr Seniorenkreis (Pfarrhaus Satzung) Uhr Mädchenkreis (Jugendraum St. Marienkirche) Sonntag Miserikordias Domini, 15. April Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10, Uhr Posaunengottesdienst zur Jahreslosung mit Kindergottesdienst Dankopfer: Posaunenmission und Evangelisation Uhr Festgottesdienst anlässlich der Konfirmation (Kirche Satzung) Pfarrer Hecker, Chor und Kurrende Kindergottesdienst Dienstag, 17. April 9.00 Uhr Mutti-Vati-Kind-Kreis (Gemeindesaal Marienberg) Uhr Sille Zeit im Alltag (Gemeindesaal Marienberg) Uhr Bastelkreis (Sitzungszimmer Marienberg) Sonnabend, 21. April Uhr Konzert mit Albert Frey (St. Marienkirche) Sonntag Jubilate, 22. April Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Korinther 5, Uhr Festgottesdienst anlässlich der Konfirmation (St. Marienkirche) mit Kindergottesdienst Pfarrer Freier Uhr Abendmahlsgottesdienst (Kirche Satzung) Pfarrer i.r. Stein Kindergottesdienst Dankopfer: eigene Kirchgemeinde Gottesdienste 13

14 Dienstag, 24. April 9.00 Uhr Frauenfrühstück (Gemeindesaal Marienberg) Uhr Stille Zeit im Alltag (Gemeindesaal Marienberg) Uhr Ehepaarkreis (Kapelle St. Marienkirche) Freitag, 27. April Uhr Kirchenvorstand (Gemeindesaal Marienberg) Sonntag Kantate, 29. April Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98, Uhr Berggottesdienst zum Gründungstag der Stadt Marienberg (St. Marienkirche) mit Kindergottesdienst Pfarrer Freier Dankopfer: Kirchenmusik In Satzung findet kein Gottesdienst statt. Herzliche Einladung nach Marienberg! Monatsspruch Mai Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1 Donnerstag, 3. Mai Uhr Rentnerkreis (Gemeindesaal Marienberg) Sonntag Rogate, 6. Mai Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Psalm 66, Uhr Familiengottesdienst anlässlich 70 Jahre Kindergarten (Kirche Satzung) Mit Aufführung des Kindermusicals Die Heilung des Gelähmten von Matthias Hanssmann Pfarrer Freier und Kurrende Nähere Infos siehe besondere Veranstaltungen! In Marienberg findet kein Gottesdienst statt! Wer einen Fahrdienst nach Satzung benötigt, melde sich bitte im Pfarramt! Dienstag, 8. Mai Uhr Konzert für Groß und Klein mit Gerhard Schöne (Kirche Satzung) Uhr Kindergottesdienstvorbereitung (Kapelle Marienberg) Mittwoch, 9. Mai Uhr Mutti-Kind-Kreis (Pfarrhaus Satzung) Thema: Himmelfahrt Gottesdienste 14

15 Donnerstag, 10. Mai, Christi Himmelfahrt Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Johannes 12, Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl (St. Marienkirche) mit Kindergottesdienst Superintendent Rainer Findeisen Dankopfer: Weltmission In Satzung findet kein Gottesdienst statt. Herzliche Einladung nach Marienberg! Sonntag Exaudi, 13. Mai Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Johannes 12, Uhr Predigtgottesdienst mit Taufe (St. Marienkirche) und mit Taufgedenken für Mai mit Kindergottesdienst Pfarrer Freier Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung (Kirche Satzung) Posaunenchor Marienberg Kindergottesdienst Dienstag, 15. Mai 9.00 Uhr Mutti-Vati-Kind-Kreis (Gemeindesaal Marienberg) Uhr Meditativer Tanzkreis (Kirchensaal St. Marienkirche) Uhr Gemeindeabend in Gebirge (Gemeinschaftshaus) Mittwoch, 16. Mai Uhr Frauendienst (Gemeindesaal Marienberg) Uhr Bastelkreis (Sitzungszimmer Marienberg) Donnerstag, 17. Mai Uhr Seniorenkreis (Pfarrhaus Satzung) Pfingstsonntag, 20. Mai Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. Sacharja 4, Uhr Familiengottesdienst mit Taufen (St. Marienkirche) Pfarrer Freier Uhr Festgottesdienst mit 1. Anläuten der neuen Bronzeglocken (Kirche Satzung) und Taufgedächtnis für die Monate Mai bis Juli Superintendent Findeisen und Chor Kindergottesdienst Pfingstmontag, 21. Mai Uhr Waldgottesdienst am Horizontalweg Pfarrer Freier und Posaunenchor Dankopfer: Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Bei Regen findet der Gottesdienst in der Steinbacher Kirche statt. In Marienberg findet kein Gottesdienst statt!!! Gottesdienste 15

16 Mittwoch, 23. Mai Uhr Gemeindeabend in Lauta (Gemeinschaftshaus) Uhr Frauendabend Wanderung Freitag, 25. Mai Uhr Kirchenvorstand (Gemeindesaal Marienberg) Sonntag Trinitatis, 27. Mai Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. Jesaja 6, Uhr Predigtgottesdienst (Kirche Satzung) Pfarrer Freier Kein Kindergottesdienst Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Gebirge (Gemeinschaftshaus) Pfarrer Freier Uhr Hope-Gottesdienst (St. Marienkirche) mit Kindergottesdienst 1. Sonntag nach Trinitatis, 3. Juni Christus spricht zu seinen Jüngern: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10, Uhr Predigtgottesdienst (St. Marienkirche) Pfarrer Freier Dankopfer: Erwachsenenbildung Uhr Abendmahlsgottesdienst (Kirche Satzung) Pfarrer Freier Kindergottesdienst Dankopfer: Erwachsenenbildung Dienstag, 29. Mai Uhr Ehepaarkreis (Kapelle St. Marienkirche) Mittwoch, 30. Mai Uhr Besuchsdienst (Gemeindesaal Marienberg) Gottesdienste 16

17 Landeskirchliche Gemeinschaft GEBIRGE Leiter: Michael Gottschalk Telefon: Gemeinschaftsstunde: Sonntag, 1., 8., 22. und 29. April, 9.30 Uhr Sonntag, 13. und 20. Mai, 9.30 Uhr Wendestelle: Sonntag, 15. April, Uhr Landeskonferenz: Sonntag, 6. Mai in Zwickau Kinderstunde: jeden Sonntag, 9.30 Uhr EC-Jugendbund: jeden Sonntag, Uhr Mittlere Generation: jeden 1. Freitag im Monat, Uhr Seniorenkreis Gebirge: Dienstag, 3. und 17. April, Uhr Dienstag, 1., 22. und 29. Mai, Uhr MARIENBERG Leiter: Daniel Weinhold, Telefon: Gemeinschaftsstunde: Sonntag, 22. und 29. April, Uhr Sonntag, 13. und 27. Mai, Uhr Familiengemeinschaft: Sonntag, 15. April, Uhr Mitgliederstunde: Sonntag, 08. April, Uhr Frauenstunde: Dienstag, 03. April, Uhr Bibelstunde: Dienstag, 17.April und 15. Mai, Uhr Kinderstunde: jeden Sonnabend, Uhr EC-Jugendstunde: Freitag, 14-tägig, Uhr Seniorenkreise: (Mühlberg und Dörfel) Mittwoch, 11. und 25. April, Uhr Mittwoch, 09. und 23. Mai, Uhr Gemeindeoffenes Gebet: Donnerstag, 26. April und 31. Mai, Uhr Osterfrühstück: Ostersonntag, 01. April, früh morgens nach der Auferstehungsandacht LAUTA Leiterin: Eva Schäfer Telefon: Gemeinschaftsstunde: Sonntag, 15. und 22. April, Uhr Sonntag, 29. April, Uhr Sonntag, 13. Mai, Uhr Sonntag, 27. Mai, Uhr Osterfrühstück: Ostermontag, 2. April, 9.30 Uhr Bibelstunde: Donnerstag, 5. April und 3. Mai, Uhr Gebetskreis: jeden Dienstag, Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft 17

18 Gottesdienste in den Pflegeheimen Seniorenzentrum Haus Lauckner Dienstag, 10. April Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer Freier (ev.-luth.) Dienstag, 22. Mai Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer Freier (ev.-luth.) Diakonie-Pflegeheim Hoffnung Montag, 2. April Uhr Ostergottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer i.r. Gläser (ev.-luth.) Montag, 30. April Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer Freier (ev.-luth.) Montag, 21. Mai Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer i.r. Gläser (ev.-luth.) montags, wenn kein Gottesdienst ist Uhr Andacht Seniorenresidenz Am Markt Mittwoch, 11. April Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer Freier (ev.-luth.) Mitwoch, 9. Mai Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pfarrer Freier (ev.-luth.) Regelmäßige Veranstaltungen (Marienberg) Junge Gemeinde: dienstags (Kirchturm) Uhr Kantorei: montags, Uhr (Kirchensaal) Leitung: KMD Rudolf Winkler, Telefon: Posaunenchor: mittwochs, Uhr (Kirchensaal) Leitung: Frieder Meier, Telefon: Vorkurrende: donnerstags, Uhr (Sitzungszimmer) Kurrende: freitags, Uhr (Kirchensaal) Leitung: KMD Rudolf Winkler, Telefon: Blockflötenkreis: freitags, Uhr (Kirchensaal) Leitung: KMD Rudolf Winkler, Telefon: Regelmäßige Veranstaltungen (Satzung) Kirchenchor: donnerstags, Uhr Leitung: KMD Rudolf Winkler, Tel.: Christenlehre: dienstags, Uhr, Klassen 5 und 6, Klassen 1-4 in Kühnhaide Kurrende: freitags, Uhr Leitung: Sylke Mauersberger Tel.: Junge Gemeinde: freitags, Uhr Leitung: Martin Drilltzsch Tel Posaunenchor: samstags, Uhr oder nach Absprache verantwortlich: Bernd Melzer Tel.: Spatzenchor: mittwochs, 9.30 Uhr im Pfarrhaus, Leitung Sylke Mauersberger Alle Veranstaltungen finden im Pfarrhaus statt. Veranstaltungen 18

19 Wir begleiten mit unserer Fürbitte... das getaufte Kind und Erwachsene Rahel Lange, Tochter von Philipp und Johanna Lange geb. Beier aus Marienberg Anja Enseleit aus Marienberg... die Konfirmanden Jonas Albrecht, Luca Böhm, Sarah Butter, Maja Buschmann, Sophie Dienewald, Jason Düringer, Xenia Frenzel, Lena Fritzsch, Ayla Gründig, Manuel Heilmann, Nele Höfer, Sarah Hofmann, Jessica Krauß, Ann-Elen Lotzenburger, Sonja Meier, Lisa Schönherr, Sylvana Schreiter, Lena Siebenaller, Marie Helen Ullmann, Luca Weinhold, Luisa Weinhold, Selina Feuser, Theresa Melzer... die christlich Bestatteten und ihre Angehörigen Walter Unverricht, 87 Jahre (Beerdigung in Marienberg) Elfriede Wittig geb. Haselbach, 91 Jahre (Beerdigung in Hilmersdorf) Gudrun Arnold geb. Hähnel, 74 Jahre (Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Marienberg) Helga Drechsel geb. Melzer, 75 Jahre (Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Marienberg) Horst Müller, 76 Jahre (Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Marienberg) Ingeborg Hecker geb. Hunger, 85 Jahre (Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Marienberg) Andreas Morgenstern, 56 Jahre (Beerdigung in Marienberg) Matthias Langer, 61 Jahre (Beerdigung in Satzung) Am 14. Februar 2018 verstarb Pfarrer i. R. Christoph Kändler im Alter von 83 Jahren. Er versah von 1992 bis zu seinem Ruhestand 1999 in Marienberg seinen Dienst. Taufen finden nur im Gemeindegottesdienst statt! Wir bitten um frühestmögliche Anmeldung im Pfarramt. Impressum: Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Marienberg, Freiberger Straße 2, Marienberg, Pfarrer Freier Verantwortlich für den Inhalt: Pfarramt, sowie die Autoren der Beiträge Druck: Druckerei Gebrüder Schütze GbR, Wolkenstein Für die Deckung der Unkosten wird um Spenden gebeten. Redaktionsschluss: ca. am 10. des Vormonats zum Erscheinungstermin Änderungen vorbehalten. Titelfoto: Philipp Melzer zur Glockenprüfung in Innsbruck Fürbitte 19

20 Pfarramt Marienberg: Freiberger Straße 2, Telefon: Neue Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch geschlossen Friedhof Marienberg: Freiberger Straße Telefon: / Kindergarten Marienberg: Brüderweg 13, Telefon: Außenstelle Satzung: Satzunger Kirchstraße 2, Telefon: kg.satzung@evlks.de Öffnungszeiten: Donnerstag Kindergarten Satzung: Satzunger Kirchstraße 2 Telefon: MITARBEITER IM VERKÜNDIGUNGSDIENST Pfarrer Frank Hadlich-Theml ist zur Zeit nicht arbeitsfähig Pfarrer Volkmar Freier volkmar.freier@gmx.de Zschopauer Straße 20, Telefon: Sprechzeit: nach telefonischer Vereinbarung KMD Rudolf Winkler Rudolf.Winkler@evlks.de Pobershau, Amtsseite, Dorfstraße 41, Telefon: GEMEINDEPÄDAGOGEN: Kerstin Ullmann KerstinUllmann1@gmx.de Anton-Günther-Weg 11 Telefon: Philipp Lange lange.philipp93@gmail.com Hans-Beimler-Ring Telefon: Daniel Wendrock: widestar@web.de Großrückerswalde, Oberdorf 73, Telefon:

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