ISSN Lebensmittel. Veterinäramt. Arbeitsprogramm. Lebensmittelund FVO. sicherheit
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1 ISSN Arbeitsprogramm Lebensmittelund Veterinäramt 2015 FVO Lebensmittel sicherheit
2 Neither the European Commission nor any person acting on behalf of the Commission is responsible for the use which might be made of the following information. Europe Direct is a service to help you find answers to your questions about the European Union Freephone number (*): (*) The information given is free, as are most calls (though some operators, phone boxes or hotels may charge you). Online information about the European Union is available at: Further information on the Health and Food Safety Directorate-General is available on the More internet information at: on the European Union is available on the Internet ( Luxembourg: Publications Office of the European Union, 2014 ISSN ISBN doi: /46661 European Union, 2014 Reproduction is authorised provided the source is acknowledged. Printed in Italy PRINTED ON ELEMENTAL CHLORINE-FREE BLEACHED PAPER (ECF)
3 Weder die Europäische Kommission noch Personen, die im Namen dieser Kommission handeln, sind für die Verwendung der nachstehenden Informationen verantwortlich. Online-Informationen über die Europäische Union finden Sie hier: Weitere Informationen über die Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit finden Sie im Internet unter: Europäische Union, 2014 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.
4 Inhalt 1. Einführung 3 2. Audits in den Bereichen Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität, Tiergesundheit und Tierschutz sowie Pflanzengesundheit Strategisches mehrjähriges Planungskonzept für die Auditthemen in Mitgliedstaaten Anzahl und Verteilung der Audits Audits in Mitgliedstaaten Audits in Kandidatenländern Audits in Drittländern Bewertungen und Audits im Bereich menschliche Gesundheit Andere Tätigkeiten des Lebensmittel- und Veterinäramts als Audits, Bereichsübergreifende Tätigkeiten Tätigkeiten in den Bereichen Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit Tätigkeiten im Bereich Tierschutz Tätigkeiten im Bereich Pflanzengesundheit Bericht über das Auditprogramm Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Audits in Mitgliedstaaten 2015, nach Land in alphabetischer Reihenfolge 23 Audits in Kandidatenländern 2015, nach Land in alphabetischer Reihenfolge 27 Audits in Drittländern 2015, nach Land in alphabetischer Reihenfolge 27 2
5 1. Einführung Das Lebensmittel- und Veterinäramt der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission führt Audits und andere Tätigkeiten durch, um sicherzustellen, dass die EU-Vorschriften zu Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit, Tierschutz und Pflanzengesundheit sowie zu einigen Aspekten der menschlichen Gesundheit vorschriftsmäßig durchgeführt und durchgesetzt werden. Die Kontrolltätigkeiten des Amtes tragen zur konsequenten Durchsetzung der EU-Vorschriften in der EU bei, aber auch in Drittländern, die Tiere, Pflanzen und Erzeugnisse in die EU ausführen. Seine Berichte versorgen die Risikomanagement-Stellen in der Europäischen Kommission und in den nationalen Behörden mit Informationen und sind eine gute Grundlage für die zweckbestimmte Ausrichtung der Rechtsvorschriften. Das Amt trägt mit seiner Tätigkeit dazu bei, dass die Bürgerinnen und Bürger in der EU ein hohes Maß an Sicherheit genießen und dass der Handel zu sicheren und fairen Bedingungen stattfinden kann. Das vorliegende Dokument enthält das Arbeitsprogramm des Amtes für Das Programm ist mit anderen Dienststellen der Kommission und mit den Mitgliedstaaten abgestimmt und trägt Faktoren wie Risiken, Handel und Regulierung Rechnung. Kapitel 2 umfasst eine detaillierte Beschreibung des Auditprogramms des Amtes in den Bereichen Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit, Lebensmittelqualität, Tiergesundheit, Tierschutz und Pflanzengesundheit. Kapitel 3 enthält eine Übersicht über das Audit- und Bewertungsprogramm im Bereich der menschlichen Gesundheit. Neben den Audits und deren Follow-up hat das Lebensmittel- und Veterinäramt eine Vielzahl damit zusammenhängender Aufgaben, die nicht als Audits zählen. Diese werden in Kapitel 4 genauer beschrieben. Schließlich informiert ein kurzer Abschnitt auch über die Ausführung des Auditprogramms 2013 (Kapitel 5). Das Programm des Lebensmittel- und Veterinäramtes wird auf der Website der GD Gesundheit und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht: Es wird zur Jahresmitte überprüft und aktualisiert, um seine Relevanz zu gewährleisten und neue Herausforderungen zu berücksichtigen. Die aktualisierte Fassung wird im Juni 2015 veröffentlicht. 2. Audits in den Bereichen Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität, Tiergesundheit und Tierschutz sowie Pflanzengesundheit 2.1. Strategisches mehrjähriges Planungskonzept für die Auditthemen in Mitgliedstaaten Tabelle 1 gibt einen Überblick über den mehrjährigen strategischen Plan der Prioritäten des Lebensmittel- und Veterinäramtes für die Jahre Aus der Tabelle geht hervor, welche Themen im Rahmen von Auditreihen und Schreibtischstudien bewertet werden sollen und in welchem Zeitraum das Amt die Arbeit durchführen wird. Der strategische Plan wird jährlich geprüft und gegebenenfalls aktualisiert, um neue Herausforderungen und unvorhergesehene Ereignisse zu berücksichtigen. 3
6 Tabelle 1 Strategischer Dreijahresplan für die Auditthemen in den Mitgliedstaaten BEREICH/ SEKTOR HACCP 1 Ökologischer Landbau/Geografische Angaben Aquakultur Geflügelfleischproduktionskette Zusammengesetzte Erzeugnisse Bereichsübergreifende Prioritäten Rückverfolgbarkeit von Fleisch und Fleischerzeugnissen nach der Schlachtung Stoffe zur Verbesserung von Lebensmitteln Lebensmittelkennzeichnung Antibiotikaresistenz Hochdruckverfahren (HD-Pasteurisierung) Transportmittel ( vorherige Ladung ) Nationale Auditsysteme Allgemeine nachfassende Audits Lebensmittel tierischen Ursprungs/ Säugetiere Ausgelassene Fette und Blutprodukte Allgemeine nachfassende Audits Schlachthygiene (Rinder und Schafe) Milch Separatorenfleisch Gelatine 2 Lebensmittel tierischen Ursprungs/ Geflügel Geflügelfleisch Salmonellen-Kontrollprogramme Eier und Eierzeugnisse Campylobacter Hygienepaket: Fischereierzeugnisse Lebensmittel tierischen Ursprungs/ Fisch Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von Fischereierzeugnissen Zusatzstoffe in Fischereierzeugnissen Koordiniertes Kontrollprogramm Fisch 1 2 Je nach Ergebnissen des 2014 durchgeführten Projekts. Einige wenige spezifische nachfassende Audits / Durchführung anlassbezogen. 4
7 BEREICH/ SEKTOR Zulassung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) Pestizide Lebensmittel nichttierischen Ursprungs Vermarktung und Verwendung von PSM und nachhaltige Anwendung von Pestiziden Primärerzeugung Mikrobiologische Verunreinigung GVO GVO Lebensmittelqualität Pestizidrückstandsuntersuchungen im ökologischen Landbau Pflanzengesundheit Kartoffeln Überwachung und Risikoermittlung/ -management Auftreten von Pflanzenschädlingen Tierarzneimittel und Rückstände Rückstände und Verunreinigungen in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Arzneifuttermittel Futtermittel TNP/TSE Pflanzengesundheit Tierarzneimittel/Arzneifuttermittel Rückverfolgbarkeit von TNP Verfütterungsverbot (Futtermittel für Aquakulturen) Futtermittelimporteure Futtermittel: private Regelungen und amtliche Kontrollen Verfütterungsverbot (Schweinefutter) Tierische Nebenprodukte (TNP) Prävention von Tierseuchen Notfallplanung Verfütterungsverbot (Geflügelfutter) Rückverfolgbarkeit bei Wiederkäuern und Schweinen Tiergesundheit Zugelassene Zoos und Laboratorien Bienenkrankheiten EU-geförderte Tilgungsprogramme Tierschutz Tierschutz zum Zeitpunkt der Schlachtung Einfuhrkontrollen Tierschutzstrategie: Schulung Durchgeführte Waren zur Schiffsversorgung/ Aufbewahrung in Tiertransporte System der verstärkten Kontrollen Durchführung von Schutzmaßnahmen 5
8 BEREICH/ SEKTOR Zolllagern Einfuhrkontrollen lebende Tiere und Lebensmittel tierischen Ursprungs Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs (Follow-up) Einfuhrkontrollen Pflanzengesundheit In Tabelle 1 sind die Prioritäten zu sehen, aufgegliedert nach Bereich und Sektor (grün unterlegt); die Themen in der ersten Spalte (in blau) werden bereichsübergreifend bearbeitet. Die Aquakultur beispielsweise wird unter den Themen Gesundheit, Tiergesundheit und Tierschutz, Futtermittel, Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit überprüft. Zu einigen dieser bereichsübergreifenden Prioritäten, die schon im Arbeitsprogramm 2014 vorgesehen waren (z. B. Aquakultur, zusammengesetzte Erzeugnisse, Rückverfolgbarkeit von Fleisch und Fleischerzeugnissen nach der Schlachtung, Lebensmittelzusatzstoffe), sind die Arbeiten bereits angelaufen. Auch im Bereich Lebensmittelqualität (ökologischer Landbau und geografische Angaben) sind Audits im Gange. Neue bereichsübergreifende Themen sind Überwachung der Antibiotikaresistenz und nationale Auditsysteme gemäß Artikel 4 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Kleinere Projekte gelten den Hochdruckverfahren (HD-Pasteurisierung) und den Transportmitteln für Lebensmittel. Neue sektorspezifische Prioritäten sind Schlachthygiene (Rinder und Schafe), Eier und Eierzeugnisse, Campylobacter, Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von Fischereierzeugnissen, Zusatzstoffe in Fischereierzeugnissen, Schulungen im Tierschutzbereich sowie im Bereich Einfuhrkontrollen bei lebenden Tieren und Erzeugnissen tierischen Ursprungs Kontrollen bei durchgeführten Waren und das System der verstärkten Kontrollen. Bereichsübergreifende Prioritäten werden üblicherweise zunächst anhand von Schreibtischstudien untersucht, um einen umfassenden Überblick über das Thema zu erlangen, potenzielle Problembereiche zu ermitteln und vorrangig durchzuführende Audits festzulegen. Die Auditreihen im Anschluss daran werden gezielt und kurzfristig durchgeführt, um die Vergleichbarkeit und die rasche Verfügbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Diese Ergebnisse werden in zusammenfassende Berichte aufgenommen, die ihrerseits dann u. a. die Grundlage für die im Rahmen der Initiative Bessere Schulung für sicherere Lebensmittel geplanten Sitzungen mit den Experten der Mitgliedstaaten bilden, bei denen weit verbreitete Probleme ermittelt und bewährte Verfahren ausgetauscht werden sollen. Das Programm für 2015 wird in den folgenden Abschnitten dieses Kapitels ausführlich dargelegt Anzahl und Verteilung der Audits 2015 Wie aus der Tabelle 2 hervorgeht, sind für 2015 insgesamt 221 Audits vorgesehen; der zeitliche Aufwand dafür wird mit etwa 4400 Arbeitstagen von Inspektoren an Ort und Stelle, ohne Reisezeit, veranschlagt. 6
9 Tabelle 2 Audits 2015 nach Hauptbereichen Bereich Zahl der Audits Lebensmittelsicherheit Lebensmittelqualität 14 6 Tiergesundheit 15 7 Tierschutz 11 5 Pflanzengesundheit/Saatgut Allgemeine nachfassende Audits 9 4 Insgesamt % % Wie üblich machen die Audits im Bereich Lebensmittelsicherheit den Hauptteil des Programms aus (68 %). Entsprechend unserer Politik From farm to fork (Vom Erzeuger zum Verbraucher) erstreckt sich eine große Zahl der Audits im Bereich Lebensmittelsicherheit natürlich auch auf Aspekte der Tiergesundheit und des Tierschutzes. 12 % der Audits gelten speziell den Kontrollen in den Bereichen Tiergesundheit und Tierschutz, weitere 10 % betreffen Kontrollen der Pflanzengesundheit und von Saatgut. Zudem werden 6 % der Kontrollen im Bereich Lebensmittelqualität (ökologischer Landbau und geografische Angaben) durchgeführt. Allgemeine nachfassende Audits machen 4 % des geplanten Programms aus. Tabelle 3 bietet einen Überblick über die geografische Verteilung der für 2015 vorgesehenen Audits. Tabelle 3 Audits 2015 nach Regionen Land Zahl der Audits EU Beitritts- und Kandidatenländer 4 2 Andere Drittländer Insgesamt % % 2015 werden 73 % der Audits in der Europäischen Union stattfinden. 2 % der Auditbesuche sind in Kandidatenländern und 25 % in anderen Drittländern geplant. Etwa 12 % der Audits in der EU betreffen die Einfuhrkontrollen der Mitgliedstaaten; Kontrollen der Drittland-Ausfuhren von Lebens- und Futtermitteln, Pflanzen und Tieren machen insgesamt 36 % des Programms aus. Notfälle, andere dringende Fragen und unvorhergesehene Ereignisse können im Laufe des Jahres Änderungen am Auditprogramm erforderlich machen. Audits in akuten Fällen können nur durchgeführt werden, wenn dafür andere gestrichen oder verschoben werden. Daher wird zur Jahresmitte (im Juni 2015) wie üblich eine aktualisierte Fassung des Programms vorgelegt werden. 7
10 2.3. Audits in Mitgliedstaaten Bereichsübergreifende Prioritäten Wie bereits erwähnt, ist die Arbeit an den folgenden bereichsübergreifenden Prioritäten im Gange: 1. Ökologischer Landbau und Kennzeichnung 3 sowie geografische Angaben 4 : Die Audits in diesen Bereichen mit Bezug zur Lebensmittelqualität werden seit 2012 als Reaktion auf die Empfehlungen des Rechnungshofs, die Durchsetzung in den Sektoren zu verbessern, eingeleitet. 2. Aquakultur: Horizontale Bewertung der Konformität mit einem breiten Spektrum an Rechtsvorschriften in den Bereichen Gesundheit, Tiergesundheit und Tierschutz, Verwendung von Futtermitteln, Rückstände, Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung. Bewertet werden ferner zusätzliche Standards wie ökologische Landwirtschaft, gute Praxis in der Aquakultur, private Gütesiegel und Zertifizierungen sowie Umweltaspekte. Nach Abschluss der Schreibtischstudie und der Pilotaudits im Jahr 2014 soll 2015 eine kurze Auditreihe stattfinden. 3. Zusammengesetzte Erzeugnisse: 2015 wird eine Schreibtischstudie durchgeführt, um einen Überblick über die Maßnahmen zu erhalten, mit denen die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten und Lebensmittelunternehmer, die zusammengesetzte Erzeugnisse herstellen und importieren, dafür sorgen wollen, dass diese Erzeugnisse den EU- Gesundheitsvorschriften für Mensch und Tier genügen. Aufgrund der Ergebnisse der Studie wird dann über weitere Tätigkeiten, z. B. Audits, in diesem Bereich entschieden. 4. Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung: Im Anschluss an die Schreibtischstudie und die kurze Auditreihe von 2014 wird 2015 eine weitere Auditreihe organisiert, um Organisation und Wirksamkeit der amtlichen Kontrollen des Handels mit Fleisch (von allen Tierarten), Fleischerzeugnissen und Fleischzubereitungen sowie gegebenenfalls zusammengesetzten Erzeugnissen zu bewerten. Geprüft wird dabei vor allem, wie der Abgleich zwischen erzeugten, erhaltenen, gelagerten, verarbeiteten und versandten Mengen amtlich kontrolliert wird. 5. Stoffe zur Verbesserung von Lebensmitteln (Aktionspaket): In der erste Phase dieses Projekts wird die Verwendung von Lebensmittelzusatzstoffen in Fleischerzeugnissen und -zubereitungen und in zusammengesetzten Erzeugnissen geprüft. Begutachtet werden u. a. die Kontrollen des Verschnitts, des Vertriebs, der Einfuhrkennzeichnung und der Reinheit von Lebensmittelzusatzstoffen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Verwendung von Nitraten, Lebensmittelaromen und Raucharomen. 6. Überwachung der Antibiotikaresistenz: Mit einer neuen Rechtsvorschrift (Beschluss 2013/652/EU) wird die Überwachung der Antibiotikaresistenz auch für Schweine und Kälber Pflicht; gleichzeitig wird die Zahl der Indikatororganismen erhöht, die überwacht werden sollen. Die Mitgliedstaaten müssen nach einem Rotationsverfahren abwechselnd die Beprobung von Geflügel und Schweinen/Kälbern durchführen. Bei den Audits wird geprüft, wie die Antibiotikaresistenz in den Mitgliedstaaten überwacht wird, und die Ergebnisse werden für die Erstellung des Zwischenberichts genutzt, der im Fünfjahresaktionsplan der Kommission zur Abwehr der steigenden Gefahr der Antibiotikaresistenz vorgesehen ist. 7. Hochdruckverfahren (HD-Pasteurisierung): Ziele dieses Projekts sind (1.) ein Überblick über die Nutzung dieser Techniken in der EU-Lebensmittelindustrie und die Kontrollen der Mitgliedstaaten, womit sichergestellt werden soll, dass speziell diese Verfahren und neue Techniken der Lebensmittelverarbeitung im Allgemeinen keine Bedrohung der Lebensmittelsicherheit darstellen; (2.) die Feststellung, inwieweit die geltenden 3 4 Audits des ökologischen Landbaus werden auch in Drittländern stattfinden. G.U. geschützte Ursprungsbezeichnung, g.g.a. geschützte geografische Angabe, g.t.s. garantiert traditionelle Spezialität. 8
11 Rechtsvorschriften eine Grundlage für wirksame amtliche Kontrollen der Nutzung von Hochdruckverfahren oder ähnlichen Techniken der Lebensmittelverarbeitung bieten. 8. Transportmittel: Hier soll ermittelt werden, in welchem Umfang für die Beförderung potenzieller Gefahrenstoffe genutzte Transportfahrzeuge und Schiffe anschließend für die Beförderung von Lebensmitteln genutzt werden und ob diese Praxis die Lebensmittelsicherheit gefährdet; gleichzeitig soll bewertet werden, wie umfangreich und wirksam die amtlichen Kontrollen der Transportmittel für Lebensmittel sind. 9. Nationale Auditsysteme: Gemäß Artikel 4 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 müssen die zuständigen Behörden interne Überprüfungen durchführen oder ihre amtlichen Kontrollsysteme einem externen Audit unterziehen lassen. Mit diesem Projekt sollen u. a. die Auditsysteme der Mitgliedstaaten bewertet werden, um gute Praxis und problematische Bereiche zu ermitteln und der Kommission und den nationalen zuständigen Behörden Erkenntnisse darüber zu liefern, inwieweit die mit den Maßnahmen der EU angestrebten Ziele erreicht werden. Für 2015 sind eine Schreibtischstudie und zwei Pilotaudits geplant. Follow-up Bei neun der 161 in Mitgliedstaaten geplanten Audits wird es sich um gezielte allgemeine nachfassende Audits handeln, anhand deren der Fortschritt bei der Umsetzung der Empfehlungen vorangegangener Audits in einzelnen Mitgliedstaaten überprüft werden soll. Die Ergebnisse der allgemeinen nachfassenden Audits werden auch zur Aktualisierung der Länderprofile herangezogen. Zusätzlich zu diesen Audits werden anhand von Unterlagen weitere nachfassende Arbeiten durchgeführt. Lebensmittel tierischen Ursprungs und Rückstände Im Bereich Lebensmittel tierischen Ursprungs wird eine neue Reihe von Informationsbesuchen gestartet, die der Schlachthygiene bei Rindern und Schafen gilt. Beamte von Mitgliedstaaten werden in diesem Rahmen andere Mitgliedstaaten (mit guter Praxis oder aber mit potenziellen Problemen) besuchen können, um den Austausch von Ideen und Strategien zu erleichtern wurde eine Schreibtischstudie begonnen, um mehr über Erzeugung, Handelsströme und Risiken im Zusammenhang mit ausgelassenen Fetten und Blutprodukten für den menschlichen Verzehr zu erfahren; die Studie wird 2015 durch zwei Sondierungsbesuche ergänzt. Aus dem wissenschaftlichen Bericht über Entwicklungstendenzen und Quellen von Zoonosen, Zoonoseerregern und lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen (2012) von EFSA und ECDC geht hervor, dass Eier und Eierzeugnisse die Lebensmittel sind, auf die die meisten Ausbrüche zurückgehen wird eine neue Auditreihe in diesem Sektor beginnen. Zudem ist ein erster Sondierungsbesuch zu Campylobacter (der beim Menschen am häufigsten nachgewiesene bakterielle Krankheitserreger im Magen-Darm-Bereich) geplant. Parallel dazu arbeitet die Kommission an einer Schreibtischstudie zu diesem Thema, deren Ergebnisse darüber entscheiden, welche Maßnahmen (z. B. Audits) 2016 durchgeführt werden. Die Auditreihe zu Fischereierzeugnissen (mit den Schwerpunkten Erzeugung und mikrobiologische Kriterien) wird 2015 abgeschlossen; daran schließt sich eine neue Reihe zur Untersuchung von Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von Fischereierzeugnissen an. Nachfassende Audits sind zu den Themen Milch und Milcherzeugnisse sowie Salmonellenbekämpfungspläne für Geflügelpopulationen geplant. Audits zu Tierarzneimitteln und Rückständen in Lebensmitteln tierischen Ursprungs sind ein regelmäßiger Bestandteil des Auditprogramms. Im Hinblick auf die Strategie der Kommission zur Bekämpfung der Antibiotikaresistenz kommt den Kontrollen von Tierarzneimitteln insofern große Bedeutung zu, als sie unter anderem einem behutsamen Einsatz von Antibiotika förderlich sind. 9
12 Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs (einschließlich zusammengesetzter Lebensmittel) und Pestizide Die Arbeit im Bereich Pestizide (Zulassung von Pflanzenschutzmitteln, Kontrollen von Vermarktung und Verwendung sowie nachhaltige Anwendung von Pestiziden) wird 2015 fortgesetzt. Eine neue Reihe wird sich mit Pestizidrückstandsuntersuchungen im ökologischen Landbau befassen. Grund für die Audittätigkeit im Sektor Primärerzeugung war die EHEC-Krise in Deutschland; wahrscheinlichste Quelle für die Verunreinigung war laut EFSA die Primärerzeugung. Nach der Auditreihe und Sondersitzungen mit den Mitgliedstaaten im Jahr 2014 ist für 2015 eine neue Reihe in Ländern geplant, die Saatgut zur Herstellung von Sprossen erzeugen. Futtermittel und Tierernährung; tierische Nebenprodukte Im Futtermittelsektor ist im Anschluss an die Schreibtischstudie über Futtermittelimporteure eine Reihe von Sondierungsbesuchen geplant, bei denen bewertet werden soll, wie das System zur amtlichen Kontrolle dieser Tätigkeit funktioniert. Zwei Informationsbesuche befassen sich mit der Integration von privaten Zertifizierungssystemen und amtlichen Kontrollen. Zusätzlich sind Audits im Zusammenhang mit der Ausnahmeregelung betreffend die Verwendung von verarbeiteten tierischen Proteinen von Nichtwiederkäuern in Futtermitteln für Tiere der Aquakultur geplant. Bei mehreren nachfassenden Audits betreffend die Vorkehrungen für die Sammlung und Beseitigung/Verwendung von tierischen Nebenprodukten (TNP) und Folgeprodukten sollen die Fortschritte in Bezug auf Empfehlungen aus früheren Audits in diesem Bereich überprüft werden. Tiergesundheit und Tierschutz Im Bereich Tiergesundheit werden die Audits zu EU-geförderten Tilgungsprogrammen (Tollwut, Rindertuberkulose, Brucellose bei Schafen und Ziegen, Afrikanische Schweinepest) und zur Notfallplanung fortgesetzt. Seit 2013 treffen sich einmal im Jahr Experten aus den Mitgliedstaaten zum Austausch ihrer Erfahrungen bei der Vorbereitung auf Notfallsituationen und zur Festlegung von Aktivitäten, die zu einer besseren Vorbereitung der EU auf Bedrohungen der Tiergesundheit beitragen könnten. Weitere Auditthemen im Bereich Tiergesundheit sind Bienenkrankheiten, zugelassene Zoos und Laboratorien sowie Rückverfolgbarkeit bei Wiederkäuern und Schweinen. Die meisten Audits im Bereich Tierschutz werden sich mit den Schulungen in den verschiedenen Nutzviehsektoren befassen in der EU-Tierwohlstrategie wurde festgestellt, dass viele der beteiligten Akteure nicht über ausreichende Kenntnisse in Tierschutzfragen verfügen. Einige wenige nachfassende Audits sind geplant zum Tierschutz bei der Schlachtung. Pflanzengesundheit Die Pflanzengesundheit nimmt weiterhin einen wichtigen Platz im Auditprogramm des Lebensmittel- und Veterinäramtes ein. Schwerpunkte werden auch 2015 einige ernsthafte Pflanzenschädlinge (Anoplophora, Pomacea, Xylella fastidiosa und Thousand Cankers Disease) sowie die Überwachung und Risikoermittlung im Bereich Pflanzengesundheit sein, in Übereinstimmung mit der neuen Pflanzenschutzverordnung, die Vorschläge für eine aktive Überwachung der für die EU bedrohlichsten Organismen und potenziellen Quarantäneschädlinge enthält. 10
13 Außerhalb des Auditprogramms im Bereich Pflanzengesundheit wird eine Task Force aus Mitarbeitern des Amtes und Experten mehrerer Mitgliedstaaten Besuche in Portugal und Spanien durchführen, um die Umsetzung des Programms zur Bekämpfung des Kiefernfadenwurms zu überprüfen. Diese Besuche dienen eher der Konsultation und Beratung und finden im Rahmen der zusätzlichen (auch finanziellen) Unterstützung dieser Länder bei der Bekämpfung der Krankheit statt. Einfuhrkontrollen Die Audits der Einfuhrkontrollsysteme der Mitgliedstaaten schließlich sind ein wichtiges wiederkehrendes Element im Programm. Bei der Einfuhr von lebenden Tieren und Lebensmitteln tierischen Ursprung sind 2015 zwei neue Reihen geplant, deren Thema die Durchführung von Sicherheitsentscheidungen und die Anwendung des Systems der verstärkten Kontrollen bei eingeführten Erzeugnissen tierischen Ursprungs bzw. die Rückverfolgbarkeit von durchgeführten Waren zur Schiffsversorgung/Aufbewahrung in Zolllagern sind. Audits von Einfuhrkontrollen sind auch im Bereich Pflanzengesundheit geplant, kombiniert mit den oben genannten Reihen zu Überwachung und Risikoermittlung/-management. Zusammenfassende Berichte Die Ergebnisse aller Auditreihen bzw. Schreibtischstudien werden in Berichten zusammengefasst, in denen sich alle Akteure über den Stand der Durchführung von EU-Rechtsvorschriften sowie über die in den Mitgliedstaaten festgestellten Probleme und beispielhaften Verfahren informieren können. Die zusammenfassenden Berichte werden auf der Website der GD Gesundheit und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht: Die Berichte werden auch mit Experten der Mitgliedstaaten in einer Reihe von Sitzungen erörtert, und zwar im Rahmen der Initiative Bessere Schulung für sicherere Lebensmittel. Jährliche Berichte Die Kommission veröffentlicht regelmäßig Berichte über die Durchführung amtlicher Kontrollen in der gesamten Lebensmittelkette in den Mitgliedstaaten. 5 Diese Berichte, die das Amt erstellt, beruhen auf den jährlichen Berichten der Mitgliedstaaten über ihre Kontrolltätigkeiten, den Auditergebnissen des Amtes sowie anderen Datenquellen über Kontrollen, etwa den sektorbezogenen Berichten (beispielsweise zu Entwicklung und Quellen von Zoonosen oder zur Pestizidüberwachung) oder den EU-Schnellwarnsystemen für Lebens- und Futtermittel (RASFF), für Tierseuchen (ADNS) bzw. für Pflanzenkrankheiten (Europhyt). Tabelle 4 bietet eine Übersicht über alle 2015 in Mitgliedstaaten geplanten Audits:
14 Tabelle 4 Audits in Mitgliedstaaten 2015 BEREICHSÜBERGREIFENDE PRIORITÄTEN Aquakultur Rückverfolgbarkeit von Fleisch und Fleischerzeugnissen nach der Schlachtung Ökologischer Landbau und Zertifizierung, Kennzeichnung sowie Vermarktung ökologischer Erzeugnisse Regelungen für geografische Angaben (g.u., g.g.a., g.t.s) Stoffe zur Verbesserung von Lebensmitteln (Aktionspaket): Lebensmittelzusatzstoffe Überwachung der Antibiotikaresistenz Hochdruckverfahren (HD-Pasteurisierung) Transportmittel ( vorherige Ladung ) Nationale Auditsysteme ALLGEMEINE NACHFASSENDE AUDITS Allgemeine nachfassende Audits LAND Griechenland, Italien, Polen, Spanien, Vereinigtes Königreich Estland, Frankreich, Griechenland, Niederlande, Schweden, Slowakei, Spanien, Tschechische Republik, Zypern Bulgarien, Dänemark, Litauen, Schweden Finnland, Frankreich, Spanien Deutschland, Niederlande, Österreich, Polen, Tschechische Republik, Ungarn Dänemark, Deutschland Irland, Rumänien (Sondierung) Deutschland, Österreich (Sondierung) Zwei Mitgliedstaaten, noch nicht bestätigt (Sondierung) LAND Belgien, Bulgarien, Deutschland, Finnland, Griechenland, Lettland, Spanien, Vereinigtes Königreich Allgemeine nachfassende Prüfungen (Schreibtisch) Luxemburg, Rumänien, Slowakei LEBENSMITTEL TIERISCHEN URSPRUNGS LAND Lebensmittel tierischen Ursprungs Säugetiere Lebensmittel tierischen Ursprungs Geflügel Schlachthygiene (Rinder und Schafe) Blut und Blutprodukte für den menschlichen Verzehr Milch und Milcherzeugnisse Eier und Eierzeugnisse Campylobacter (Sondierung) Salmonellenbekämpfungsprogramme Geflügel Belgien, Irland, Litauen, Schweden, Slowakei, Slowenien, Vereinigtes Königreich Dänemark, Niederlande (Sondierung) Bulgarien, Irland, Italien, Spanien Frankreich, Niederlande, Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Deutschland, Malta, Polen, Rumänien 12
15 Lebensmittel tierischen Ursprungs Fisch Tierarzneimittel und Rückstände Fischereierzeugnisse Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von Fischereierzeugnissen Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Dänemark, Frankreich, Schweden Deutschland, Niederlande, Spanien, Vereinigtes Königreich Belgien, Kroatien, Polen, Portugal, Schweden LEBENSMITTEL PFLANZLICHEN URSPRUNGS LAND Pestizide Vermarktung und Verwendung von Pflanzenschutzmitteln Mikrobiologische Verunreinigung Pestizidrückstandsuntersuchungen im ökologischen Landbau Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Italien, Niederlande, Portugal, Schweden, Tschechische Republik, Vereinigtes Königreich Deutschland, Finnland, Polen, Vereinigtes Königreich FUTTERMITTEL UND TIERERNÄHRUNG LAND Primärerzeugung Lebensmittelqualität Futtermittelsicherheit Tierische Nebenprodukte (TNP)/TSE Futtermittelimporteure Private Regelungen und amtliche Futtermittelkontrollen Verfütterungsverbot (Ausnahme bei Futtermitteln für Aquakulturen) Rückverfolgbarkeit von tierischen Nebenprodukten und Folgeprodukten Deutschland, Litauen Belgien, Frankreich Dänemark, Griechenland, Italien Kroatien, Portugal, Spanien, Ungarn TIERGESUNDHEIT UND TIERSCHUTZ LAND Tollwut Griechenland, Rumänien, Ungarn Tiergesundheit EUgeförderte Tilgungsprogramme Rindertuberkulose Afrikanische Schweinepest Vereinigtes Königreich (Nordirland) Estland Zugelassene Zoos und Laboratorien Brucellose (Schafe und Ziegen) Griechenland Deutschland, Niederlande Rückverfolgbarkeit bei Wiederkäuern und Schweinen Lettland, Schweden Bienenkrankheiten Rumänien 13
16 Prävention von Tierseuchen - Notfallplanung Italien, Ungarn Tierschutz Tierschutz bei der Schlachtung und damit verbundenen Tätigkeiten Tierschutzstrategie: Schulung Frankreich, Polen Dänemark, Finnland, Irland, Litauen, Niederlande, Österreich, Portugal, Rumänien, Schweden PFLANZENGESUNDHEIT Überwachung und Risikoermittlung/Risikomanagement LAND Belgien, Griechenland, Italien, Vereinigtes Königreich Laubholzbockkäfer Anoplophora Frankreich Pflanzengesundheit Auftreten von Pflanzenschädlingen Pomacea Thousand Cankers Disease Spanien Italien Xylella fastidiosa Italien EINFUHRKONTROLLEN LAND Einfuhrkontrollsystem Ungarn Einfuhrkontrollen Lebende Tiere und Erzeugnisse tierischen Ursprungs System der verstärkten Kontrollen (REC) Durchgeführte Waren zur Schiffsversorgung/ Aufbewahrung in Zolllagern (TRANSIT) Deutschland, Griechenland, Italien, Niederlande, Portugal, Rumänien, Spanien Bulgarien, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Niederlande, Polen Pflanzengesundheit Belgien, Griechenland, Italien Einige dieser Audits werden zu einem einzigen Besuch zusammengefasst (siehe Anhang 1 mit allen Audits in alphabetischer Reihenfolge der Mitgliedstaaten) Audits in Kandidatenländern 2015 plant das Lebensmittel- und Veterinäramt vier Audits in Kandidatenländern. In Serbien wird eine allgemeine Bewertung der Pflanzengesundheit durchgeführt, während drei Audits gezielt der Ausfuhr von Erzeugnissen aus der Türkei gelten (vergleiche Tabelle 5). Das Amt wird auch überprüfen, welche Fortschritte Serbien bei der Umsetzung von Empfehlungen aus früheren Audits des Amtes macht. 14
17 Tabelle 5 Audits in Kandidatenländern 2015 BEREICH/SEKTOR Lebensmittel tierischen Ursprungs Säugetiere Lebensmittel tierischen Ursprungs Geflügel Lebensmittel tierischen Ursprungs Fisch Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs bezogen auf Ausfuhren Eier und Eierzeugnisse bezogen auf Ausfuhren Muscheln bezogen auf Ausfuhren LAND Türkei Türkei Türkei Pflanzengesundheit Allgemeine Bewertung Serbien Allgemeine Bewertung Erweiterung Allgemeine nachfassende Prüfungen (Schreibtisch) Serbien Ein Verzeichnis der Audits, aufgeschlüsselt nach Ländern in alphabetischer Reihenfolge, befindet sich in Anhang Audits in Drittländern In Drittländern stellt das Amt sicher, dass die zuständigen Behörden einschlägige EU- Vorschriften oder gleichwertige Bestimmungen in Bezug auf Tiere, Pflanzen und Erzeugnisse, die zur Ausfuhr in die Europäische Union bestimmt sind, korrekt anwenden. Bei den meisten der in Drittländern im Bereich lebende Tiere und Lebensmittel tierischen Ursprungs geplanten Audits werden vor allem die gültigen Zulassungen wichtiger Handelspartner geprüft; einige Audits werden sich auch mit neuen Anträgen von Drittländern auf Ausfuhrgenehmigungen befassen. Betroffene Erzeugnisse sind Fleisch, Milch, Eier und damit zusammenhängende Erzeugnisse und Gelatine sowie Fisch, lebende Muscheln und Futtermittelzusatzstoffe/-vormischungen. Die regelmäßige Überprüfung der Durchführung von Rückstandskontrollprogrammen ist wesentlich im Hinblick auf das Verzeichnis der für Ausfuhren zugelassenen Drittländer; einige Audits sind dafür vorgesehen. Im Bereich Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs wurden im Programm die Themen Primärerzeugung von Gemüse sowie Pestizide ausgewählt. Ein Audit wird sich mit genetisch verändertem Reis in Lebensmitteln, Futtermitteln und Futtermittelzusatzstoffen befassen. Im Bereich Lebensmittelqualität sind Audits zum ökologischen Landbau geplant, sowohl in Bezug auf gleichwertige Drittländer als auch Kontrollstellen. Audits im Bereich Pflanzengesundheit sind von wesentlicher Bedeutung, um die Verbreitung von Pflanzenschädlingen durch die Einfuhr von Obst, Gemüse, Schnittblumen und zum Anbau bestimmten Pflanzen zu verhindern. Zwei Audits sind im Bereich Saatgut und Vermehrungsmaterial geplant. Die Verfügbarkeit der Dossiers (z. B. durch rechtzeitige Beantwortung des zur Vorbereitung des Auditbesuchs verschickten Fragebogens durch die zuständigen Behörden) und die Berücksichtigung bestimmter regionaler Gegebenheiten (z. B. von Sicherheitsaspekten) sind wesentliche Voraussetzungen für die Umsetzung des Auditprogramms. Einige Auditbesuche in Drittländern können daher nur vorläufig angesetzt werden. 15
18 Tabelle 6 Audits in Drittländern 2015 BEREICH/SEKTOR LAND Lebensmittel tierischen Ursprungs Säugetiere Tierische Nebenprodukte Lebensmittel tierischen Ursprungs Geflügel Lebensmittel tierischen Ursprungs Fisch Frischfleisch (Rindfleisch) Frischfleisch (Pferdefleisch) Fleischerzeugnisse Fleischerzeugnisse und Gelatine Tierische Nebenprodukte (TNP) und Folgeprodukte Geflügelfleisch Eier und Eierzeugnisse Fischereierzeugnisse Aquakultur (Teil des Projekts im Bereich Aquakultur, vgl. Abschnitt 2.3) Australien, Paraguay Brasilien Brasilien Argentinien Chile, China, Marokko, Peru (mit Rückständen) Moldau Indien Bangladesch (mit Rückständen), Färöer, Kanada, Philippinen (mit Rückständen), Uruguay, ein weiteres Drittland, noch zu bestimmen 6 Norwegen Tierarzneimittel und Rückstände (Lebende) Muscheln Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Argentinien, Marokko, Thailand, Vereinigte Staaten, Vietnam Australien, Bangladesch (mit Fischereierzeugnissen), Färöer, Peru (mit TNP), Philippinen (mit Fischereierzeugnissen), Uruguay Tiergesundheit Allgemeine Tiergesundheit Botsuana, Malaysia Futtermittelsicherheit Futtermittelzusatzstoffe und Vormischungen Indien Lebensmittel nichttierischen Ursprungs Mikrobiologische Verunreinigung - Primärerzeugung von Gemüse Pestizide Marokko, Tunesien Dominikanische Republik Lebensmittelqualität Ökologischer Landbau Kanada, Indien, Israel und vier in Drittländern tätige anerkannte Kontrollstellen 6 Darüber hinaus wird das Amt die Arbeit an einer Schreibtischstudie über Drittländer fortsetzen, die kleine Mengen von Fischereierzeugnissen (weniger als 5000 Tonnen/Jahr) in die EU ausführen wird die Studie Surinam, die Salomonen, Ägypten, Australien, Bosnien und Herzegowina, Angola, Jamaika, Armenien, Neukaledonien und Taiwan erfassen. Aufgrund der Ergebnisse wird ein drittes Land für ein Audit 2015 ausgewählt. 16
19 BEREICH/SEKTOR LAND Genetisch veränderte Organismen Pflanzengesundheit Genetisch veränderte Lebens- und Futtermittel Obst und Gemüse Pflanzgut Obst und Gemüse, Schnittblumen China Côte d'ivoire, Dominikanische Republik, Ghana, Sri Lanka China, Costa Rica, Indonesien, Israel Uganda Zitrusfrüchte Südafrika Einfuhrkontrollen Schweiz Saatgut und Vermehrungsmaterial Gleichwertigkeit der Saatgutzertifizierung Moldau, Ukraine In Anhang 3 sind in alphabetischer Reihenfolge der Länder alle Audits aufgeführt. 3. Bewertungen und Audits im Bereich menschliche Gesundheit Bewertungen und Audits im Bereich Medizinprodukte und pharmazeutische Wirkstoffe sind seit 2013 Teil des Arbeitsprogramms des Lebensmittel- und Veterinäramtes. Bewertungen von benannten Stellen, die gemeinsam mit den benennenden Behörden von Mitgliedstaaten sowie EFTA- und EWR-Staaten im Medizinproduktesektor und zunächst im Rahmen des freiwilligen gemeinsamen Aktionsplans durchgeführt wurden, sind jetzt vorgeschrieben. Aufgabe dieser benannten Stellen (Stellen für Konformitätsbewertung durch Dritte) ist es zu bewerten, ob Medizinprodukte den Anforderungen der Richtlinien über Medizinprodukte genügen. Dies ist ein sehr großer Bereich mit etwa Produktarten von Pflastern bis hin zu Herzschrittmachern. Auf Ersuchen von Drittländern führt das Amt auch Audits in Drittländern durch, die pharmazeutische Wirkstoffe für Humanarzneimittel in die Europäische Union ausführen. Im Rahmen dieser Audits wird geprüft, ob der Rechtsrahmen in Drittländern für in die Union ausgeführte Wirkstoffe und die entsprechenden Kontrollen und Durchsetzungsmaßnahmen ein Niveau des Schutzes der öffentlichen Gesundheit gewährleisten, das dem in der Union gleichwertig ist. Für 2015 sind im Gesundheitsbereich etwa 25 gemeinsame Bewertungen von benannten Stellen und zwei Audits zur Einfuhr von pharmazeutischen Wirkstoffen aus Drittländern vorgesehen. 4. Andere Tätigkeiten des Lebensmittel- und Veterinäramts als Audits, 2015 Ein erheblicher Teil des Arbeitsprogramms des Amtes besteht aus Kontrolltätigkeiten und Tätigkeiten zur weiteren Förderung wirksamer Regelungen zur Durchführung der Kontrollen, die vom Schreibtisch aus erfolgen. 17
20 4.1. Bereichsübergreifende Tätigkeiten Neben allgemeinen nachfassenden Audits prüft das Amt auch anhand einer Reihe von Schreibtischtätigkeiten, inwieweit die Empfehlungen aus seinen Audits umgesetzt wurden. Dazu zählt die regelmäßige Aktualisierung der Länderprofile der Mitgliedstaaten 7. Seit Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 882/ bewertet das Amt die jährlichen Berichte über die mehrjährigen nationalen Kontrollpläne (MNKP) der Mitgliedstaaten und macht den Mitgliedstaaten gegebenenfalls Vorschläge zur Verbesserung der Qualität der Berichte. Darüber hinaus findet durch regelmäßige Sitzungen mit den für die mehrjährigen nationalen Kontrollpläne und Auditsysteme zuständigen Beamten ein Austausch zwischen dem Amt und den Mitgliedstaaten statt. Ziel dieser Sitzungen ist es, den Austausch von Meinungen und bewährten Verfahren sowie die Erarbeitung von Leitfäden zu vereinfachen. Wie in Abschnitt 2.3 erwähnt, erstellt das Amt regelmäßige Berichte über die Durchführung der amtlichen Kontrollen in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit, Tierschutz und Pflanzengesundheit. Das Amt ist darüber hinaus aktiv beteiligt an der Gestaltung von Programmen im Rahmen der Initiative Bessere Schulung für sicherere Lebensmittel (sowohl für Mitgliedstaaten als auch für Drittländer), und es hat die Aufgabe, spezifische Fortbildungsmaßnahmen zu organisieren. Wie bereits erwähnt, werden diese 2015 im Anschluss an Auditreihen des Amtes in spezifischen Bereichen organisiert; in ihrem Rahmen wird es möglich sein, weit verbreitete Probleme mit den mitgliedstaatlichen Experten zu erörtern und die bei diesen Auditreihen ermittelten vorbildlichen Verfahren zu fördern. Schließlich nimmt das Amt an Sitzungen internationaler Normungsorganisationen, z. B. CODEX, teil, und es kooperiert mit den Behörden wichtiger Drittlands-Handelspartner Tätigkeiten in den Bereichen Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit Das Lebensmittel- und Veterinäramt ist verantwortlich für die technische Bewertung der Einrichtungen an den Grenzkontrollstellen der Mitgliedstaaten. Im Bereich Rückstände von Tierarzneimitteln bewertet das Amt die Rückstandskontrollpläne der 28 Mitgliedstaaten und der Drittländer, die Lebensmittel tierischen Ursprungs in die EU ausführen (im Schnitt werden jedes Jahr etwa 85 Pläne von Drittländern bewertet). Im Bereich der Ausfuhren aus Drittländern verwaltet das Amt außerdem die Listen der für die Erzeugung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs zugelassenen Betriebe in Drittländern, und es wertet die Fragebögen aus, die im Vorfeld von Audits für eine erste Aufnahme in die Liste der zugelassenen Betriebe zurückgeschickt werden. Darüber hinaus leistet das Amt einen Beitrag zur technischen Hilfe der Kommission für Drittländer bei der Erfüllung der EU-Anforderungen an Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Pflanzengesundheit. In Verbindung mit den Audits im Bereich Schlachthygiene ist für 2015 die Einsetzung einer neuen Expertengruppe der Mitgliedstaaten geplant Tätigkeiten im Bereich Tierschutz Im Tierschutzbereich setzt das Lebensmittel- und Veterinäramt durch regelmäßige Treffen mit den nationalen Kontaktstellen für Tiertransporte seine Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten fort; durch die Ermittlung und Verbreitung guter Praxis sowie die Ausarbeitung von Konsensdokumenten trägt es zur Verbesserung der amtlichen Kontrollen in dem Bereich bei Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche Kontrollen zur Überprüfung der Einhaltung des Lebensmittel- und Futtermittelrechts sowie der Bestimmungen über Tiergesundheit und Tierschutz. 18
21 4.4. Tätigkeiten im Bereich Pflanzengesundheit Im Bereich Pflanzengesundheit finden zahlreiche nicht-auditbezogene Tätigkeiten statt, die hauptsächlich auf die Durchführung des Systems Europhyt für die Meldung von beanstandeten Pflanzensendungen ausgerichtet sind. Das Lebensmittel- und Veterinäramt verwaltet das System, veranstaltet jährlich ein Treffen der Benutzerarbeitsgruppe und erstellt einen Jahresbericht. Zudem stellt das Amt monatlich einen Überblick über das Auftreten von Schadorganismen zusammen und erstellt einen Jahresbericht. Es wertet ferner die Schadorganismusberichte der Mitgliedstaaten aus und berichtet über die Ergebnisse. Wie bereits weiter oben erwähnt, koordiniert das Lebensmittel- und Veterinäramt die Task Force zur Bekämpfung von Bursaphelenchus xylophilus (Kiefernfadenwurm). 5. Bericht über das Auditprogramm führte das Lebensmittel- und Veterinäramt 225 Audits durch. 154 Audits (d. h. 68 % aller Audits) fanden in Mitgliedstaaten statt, 6 (3 %) in Kandidatenländern und 65 (29 %) in Drittländern. Diese Zahlen entsprechen 4407 Arbeitstagen, die die Auditoren des Amtes an Ort und Stelle verbracht haben. Der Aufwand für begleitende Experten der Mitgliedstaaten schlägt mit weiteren 1106 Tagen zu Buche. Abbildung 1 enthält eine Gegenüberstellung geplanter und abgeschlossener Audits nach Region. Abbildung 1 Geplante und abgeschlossene Audits im Jahr 2013 nach Region Gesamt Drittländer Geplante Audits Abgeschlossene Audits Mitgliedstaaten Kandidatenländer Die Aufschlüsselung nach Tätigkeitsbereichen (Abbildung 2) zeigt, dass 68 % der Audits im Bereich Lebensmittelsicherheit stattfanden, 6 % im Bereich Pflanzengesundheit. 12 % der Audits galten der Tiergesundheit und dem Tierschutz. 7 % der Audits befassten sich mit der Lebensmittelqualität, und bei 7 % aller abgeschlossenen Audits handelte es sich um allgemeine nachfassende Audits oder Systemaudits. 19
22 Abbildung 2 Geplante und abgeschlossene Audits 2013 nach Bereich Gesamt Lebensmittel tierischen Ursprungs Lebensmittel nichttierischen Ursprungs Allgem. nachfassende Audits, Systemaudits Pflanzengesundheit Tiergesundheit/ Tierschutz Abgeschlossene Audits Geplante Audits Tierschutz Tiergesundheit Lebensmittelqualität Einen Überblick über das Auditprogramm 2013 nach Sektoren und Waren bieten die Abbildungen 3 (Mitgliedstaaten) und 4 (Kandidatenländer und Drittländer). Abbildung 3 Audits 2013 in den Mitgliedstaaten nach Sektor Einfuhrkontrollen - Pflanzenges.heit, 2 Einfuhrkontrollen - FNAO, 3 Einfuhrkontrollen - PAO/BIP, 19 Allgemeine nachfassende Audits und Systemaudits, 15 Fleisch (auch Pferd)/Milch und Milcherzeugnisse, 15 Pflanzengesundheit, 6 Lebensmittelqualität, 10 Pestizide, 5 Tierschutz, 12 Geflügel/ Separatorenfleisch/ Salmonellen, 9 Kontaminanten, 6 Primärerzeugung, 3 Mikrobiolog. Kriterien, 4 Lebensmittelzusatzstoffe, 3 Muscheln/Fischerei erzeugnisse, 8 GVO, 2 Tiergesundheit, 11 Futtermittel, 10 Vorbereitung auf Notfälle, 3 Tierarzneimittelrückstände (auch Dioxine), 8 20
23 Abbildung 4 Audits in Kandidatenländern und Drittländern 2013 nach Sektor Pflanzengesundheit; Lebensmittelqualität (ökolog. Landbau); 5 Einfuhrkontrollen - PAO/BIP; 2 Allgemeine Bewertungen; 1 Fleisch/Milch und Milcherzeugnisse/ Därme, 1 Pestizide; 4 Kontaminanten; 2 Geflügel/Eier; 5 Lebensmittelhygiene /Primärerzeugung; 4 Tiergesundheit; 5 Muscheln/Fischereierzeugnisse; 13 TNP/TSE; 5 Tierarzneimittelrückstände; 6 Neben den gezielten Tierschutz-Audits umfassten auch Audits zu Rotfleisch und Geflügelfleisch sowohl in Mitgliedstaaten als auch in Drittländern eine Tierschutzkomponente. Die im Jahr 2013 abgeschlossenen 225 Audits machen 83 % der programmierten Audits aus. Aus verschiedenen Gründen kann erfahrungsgemäß eine gewisse Anzahl der programmierten Audits nicht wie geplant durchgeführt werden mussten einige Audits wegen Sicherheitsbedenken oder extremen Wetterverhältnissen verschoben werden. Andere Audits konnten nicht stattfinden, weil die Maßnahmenpläne der zuständigen Behörden aus früheren Audits noch nicht vollständig umgesetzt waren oder das Amt noch keine Antwort auf den Fragebogen zur Vorbereitung des Audits erhalten hatte. Aus dem Programm genommene oder verschobene Audits wurden soweit möglich durch als Alternative geplante Audits ersetzt. Gleichzeitig kann es auch immer sein, dass aufgrund plötzlich auftretender Situationen oder Risiken das Programm erweitert werden muss, was dann die Verschiebung bereits geplanter Audits zur Folge hat wurden insgesamt 42 Audits aus dem Programm genommen oder verschoben (20 in Mitgliedstaaten und 22 in Kandidaten- und Drittländern) und 18 Audits hinzugefügt (9 in Mitgliedstaaten und 9 in Kandidaten- und Drittländern) (siehe Abbildung 5). Abbildung 5 Überblick über die Abweichungen vom Programm 2013 Mitgliedstaaten 9 20 Nicht abgeschlossen Hinzugefügt Kandidatenländer und Drittländer
24 Die Auditberichte des Lebensmittel- und Veterinäramtes werden auf der Website der GD Gesundheit und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht: 22
25 Anhang 1: Audits in Mitgliedstaaten 2015, nach Land in alphabetischer Reihenfolge MITGLIEDSTAAT GEGENSTAND NUMMER Belgique/België (Belgien) България (Bulgarien) Česká republika (Tschechische Republik) Danmark (Dänemark) Deutschland Eesti (Estland) Eire/Ireland (Irland) Überwachung der Pflanzengesundheit Pflanzengesundheit Einfuhrkontrollen (beide Pflanzenthemen in einem Audit) Pflanzenschutzmittel Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Schlachthygiene Private Zertifizierungssysteme für Futtermittel Allgemeines nachfassendes Audit Einfuhrkontrollen - Durchfuhr Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Ökologischer Landbau Milch und Milcherzeugnisse Allgemeines nachfassendes Audit Lebensmittelzusatzstoffe Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung Allgemeines nachfassendes Audit Tierschutz - Schulungsprogramme Verfütterungsverbot Fischereierzeugnisse Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Ökologischer Landbau Überwachung der Antibiotikaresistenz Ausgelassene Fette und Blutprodukte (Sondierung) Salmonellenbekämpfungsprogramme - Geflügel Tiergesundheit - zugelassene Zoos und Laboratorien Lebensmittelzusatzstoffe Ökologischer Landbau Pestizidrückstandsuntersuchungen Transportmittel für Lebensmittel (Sondierung) Einfuhrkontrollen System der verstärkten Kontrollen Kennzeichnung von Fischereierzeugnissen Überwachung der Antibiotikaresistenz Futtermittelimporteure Allgemeines nachfassendes Audit Afrikanische Schweinepest Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung Milch und Milcherzeugnisse Tierschutz Schulungsprogramme Hochdruckverfahren (HD-Pasteurisierung) (Sondierung) Schlachthygiene
26 MITGLIEDSTAAT GEGENSTAND NUMMER Ελλάδα (Griechenland) España (Spanien) France (Frankreich) Hrvatska (Kroatien) Italia (Italien) Verfütterungsverbot Aquakultur Tollwut Brucellose (Schafe und Ziegen) Pflanzenschutzmittel Überwachung der Pflanzengesundheit Pflanzengesundheit Einfuhrkontrollen (beide Pflanzenthemen in einem Audit) Einfuhrkontrollen System der verstärkten Kontrollen Einfuhrkontrollen Durchfuhren (beide Einfuhrthemen in einem Audit) Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung Allgemeines nachfassendes Audit Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung Aquakultur Milch und Milcherzeugnisse Rückverfolgbarkeit von tierischen Nebenprodukten Geografische Angaben (g.u., g.g.a., g.t.s) Einfuhrkontrollen System der verstärkten Kontrollen Auftreten von Pflanzenschädlingen (Pomacea) Kennzeichnung von Fischereierzeugnissen Allgemeines nachfassendes Audit Tierschutz Schlachtung Auftreten von Pflanzenschädlingen (Anoplophora) Pflanzenschutzmittel Geografische Angaben (g.u., g.g.a., g.t.s) Eier und Eierzeugnisse Private Zertifizierungssysteme für Futtermittel Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung Fischereierzeugnisse Einfuhrkontrollen - Durchfuhr Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Pflanzenschutzmittel Rückverfolgbarkeit von tierischen Nebenprodukten Verfütterungsverbot Milch und Milcherzeugnisse Tiergesundheit Notfallplanung Einfuhrkontrollen System der verstärkten Kontrollen Einfuhrkontrollen Durchfuhren (beide Einfuhrthemen in einem Audit) Pflanzenschutzmittel Pflanzengesundheit - Einfuhrkontrollen Überwachung der Pflanzengesundheit (zusammen mit Thousand Cankers Disease) Auftreten von Pflanzenschädlingen (Thousand Cankers Disease) Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung
27 MITGLIEDSTAAT GEGENSTAND NUMMER Κύπρος (Kypros)/Kıbrıs (Zypern) Latvija (Lettland) Lietuva (Litauen) Auftreten von Pflanzenschädlingen (Xylella fastidiosa) Aquakultur Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung Einfuhrkontrollen Durchfuhr Rückverfolgbarkeit Wiederkäuer und Schweine Allgemeines nachfassendes Audit Einfuhrkontrollen Durchfuhr Schlachthygiene Ökologischer Landbau Tierschutz Schulungsprogramme Futtermittelimporteure Luxemburg Allgemeines nachfassendes Audit (Schreibtisch) Magyarország (Ungarn) Tollwut Tiergesundheit Notfallplanung Lebensmittelzusatzstoffe Rückverfolgbarkeit von tierischen Nebenprodukten Einfuhrkontrollen (lebende Tiere und tierische Erzeugnisse) Malta Salmonellenbekämpfungsprogramme Geflügel Nederland (Niederlande) Österreich Polska (Polen) Portugal Ausgelassene Fette und Blutprodukte (Sondierung) Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung Eier und Eierzeugnisse Einfuhrkontrollen System der verstärkten Kontrollen Einfuhrkontrollen Durchfuhren (beide Einfuhrthemen in einem Audit) Tiergesundheit zugelassene Zoos und Laboratorien Tierschutz Schulungsprogramme Lebensmittelzusatzstoffe Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Pflanzenschutzmittel Kennzeichnung von Fischereierzeugnissen Tierschutz Schulungsprogramme Pflanzenschutzmittel Lebensmittelzusatzstoffe Transportmittel für Lebensmittel (Sondierung) Einfuhrkontrollen Durchfuhr Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Tierschutz Schlachtung Salmonellenbekämpfungsprogramme Geflügel Ökologischer Landbau Pestizidrückstandsuntersuchungen Aquakultur Lebensmittelzusatzstoffe Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Rückverfolgbarkeit von tierischen Nebenprodukten
28 MITGLIEDSTAAT GEGENSTAND NUMMER Portugal România (Rumänien) Slovenija (Slowenien) Slovensko (Slowakei) Suomi/Finnland Sverige (Schweden) Vereinigtes Königreich Einfuhrkontrollen System der verstärkten Kontrollen Tierschutz Schulungsprogramme Pflanzenschutzmittel Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Salmonellenbekämpfungsprogramme Geflügel Tollwut Tiergesundheit Bienen Tierschutz Schulungsprogramme Hochdruckverfahren (HD-Pasteurisierung) (Sondierung) Einfuhrkontrollen System der verstärkten Kontrollen Allgemeines nachfassendes Audit (Schreibtisch) Schlachthygiene Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung Schlachthygiene Allgemeines nachfassendes Audit (Schreibtisch) Tierschutz Schulungsprogramme Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Geografische Angaben (g.u., g.g.a., g.t.s) Ökologischer Landbau Pestizidrückstandsuntersuchungen Allgemeines nachfassendes Audit Fischereierzeugnisse Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Rückverfolgbarkeit nach der Schlachtung Ökologischer Landbau Schlachthygiene Tierschutz Schulungsprogramme Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Rückverfolgbarkeit Wiederkäuer und Schweine Aquakultur Eier und Eierzeugnisse Schlachthygiene Kennzeichnung von Fischereierzeugnissen Campylobacter bei Geflügel (Sondierung) Überwachung der Pflanzengesundheit Ökologischer Landbau Pestizidrückstandsuntersuchungen Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Rindertuberkulose (in Nordirland) Allgemeines nachfassendes Audit Ferner sind zwei Pilotaudits für die Auditreihe zu den Auditsystemen der Mitgliedstaaten geplant (Mitgliedstaaten noch nicht bestätigt). 26
29 Anhang 2: Audits in Kandidatenländern 2015, nach Land in alphabetischer Reihenfolge KANDIDATENLAND GEGENSTAND NUMMER Сpбија (Serbien) Türkiye (Türkei) Allgemeine Bewertung der Pflanzengesundheit Allgemeines nachfassendes Audit Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs bei Ausfuhren (Schreibtisch) Eier und Eiprodukte bei Ausfuhren Muscheln bei Ausfuhren Anhang 3: Audits in Drittländern 2015, nach Land in alphabetischer Reihenfolge DRITTLAND GEGENSTAND NUMMER AR Argentinien AU Australien BD Bangladesch BR Brasilien Fleisch und Fleischerzeugnisse; Gelatine Muscheln Frischfleisch Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Fischereierzeugnisse Fleisch und Fleischerzeugnisse Frischfleisch BW Botsuana Tiergesundheit CA Kanada Ökologischer Landbau Fischereierzeugnisse CH Schweiz Pflanzengesundheit Einfuhrkontrollen CI Côte d'ivoire Pflanzengesundheit Obst und Gemüse CL Chile Tierische Nebenprodukte Pflanzengesundheit Pflanzgut CN China Genetisch veränderte Lebens- und Futtermittel Tierische Nebenprodukte CR Costa Rica Pflanzengesundheit Pflanzgut DO Dominikanische Republik (FO) Färöer Pestizide Pflanzengesundheit Obst und Gemüse Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Fischereierzeugnisse GH Ghana Pflanzengesundheit Obst und Gemüse ID Indonesien Pflanzengesundheit Pflanzgut IL Israel IN Indien Pflanzengesundheit Pflanzgut Ökologischer Landbau Eier und Eierzeugnisse Ökologischer Landbau Futtermittelzusatzstoffe und Vormischungen
30 DRITTLAND GEGENSTAND NUMMER LK Sri Lanka Pflanzengesundheit Obst und Gemüse Tierische Nebenprodukte MA Marokko Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung Muscheln MD - Republik Moldau Gleichwertigkeit der Saatgutzertifizierung Geflügelfleisch MY Malaysia Tiergesundheit NO Norwegen Aquakultur PE Peru PH Philippinen Tierische Nebenprodukte Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Fischereierzeugnisse Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs PY Paraguay Frischfleisch TN Tunesien Mikrobiologische Verunreinigung Primärerzeugung TH Thailand Muscheln UA Ukraine Gleichwertigkeit der Saatgutzertifizierung UG Uganda Pflanzengesundheit Obst und Gemüse, Schnittblumen US Vereinigte Staaten von Amerika UY Uruguay Muscheln Rückstände in Lebensmitteln tierischen Ursprungs Fischereierzeugnisse VN Vietnam Muscheln ZA Südafrika Pflanzengesundheit Zitrusfrüchte Anmerkung: Vier Audits sind außerdem vorgesehen bei anerkannten Kontrollstellen, die in Drittländern im Bereich ökologischer Landbau tätig sind. Ein Audit wird in einem Drittland stattfinden, das kleine Mengen von Fischereierzeugnissen ausführt (im Anschluss an die Schreibtischstudie noch zu bestimmen)
31 Lebensmittelund Veterinäramt Arbeitsprogramm 2015
32 HOW TO OBTAIN EU PUBLICATIONS Free publications: one copy: via EU Bookshop ( more than one copy or posters/maps: from the European Union s representations ( from the delegations in non-eu countries ( by contacting the Europe Direct service ( or calling (freephone number from anywhere in the EU) (*). (*) The information given is free, as are most calls (though some operators, phone boxes or hotels may charge you). Priced publications: via EU Bookshop ( Priced subscriptions: via one of the sales agents of the Publications of the European Union (
33 ISBN doi: /46661 ND-BB DE-N
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GD Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Gesundheits- und Lebensmittelaudits und Analysen Programm Juli Dezember 2016 Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Weder die Europäische Kommission noch Personen,
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Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060
Ausländische Ärztinnen/Ärzte
Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19
Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kosovo(alt) Kroatien Lettland Litauen Luxemburg
Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 18/2010. vom 1. März 2010
DE DE DE BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 18/2010 vom 1. März 2010 zur Änderung von Anhang I (Veterinärwesen und Pflanzenschutz) und Anhang II (Technische Vorschriften, Normen, Prüfung und
Anlage D Aktivitätsklauseln bei Betriebsstätten * Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen. Ägypten X 24 Abs.
Anlage D Aktivitätsklauseln bei Betriebsstätten * Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen. DBA-Staat Keine Aktivitätsklausel Aktivitätsklausel Verweis auf 8 AStG1 Ägypten 24 Abs. 1 d)
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bosnien-Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland
STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER
STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER LÄNDERÜBERSICHT Die Auszahlungen zum Ausgleich von Zwangsarbeit erfolgten in insgesamt 98 Ländern. Die folgende Übersicht
Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung
Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung (LDV-Länderlisten) vom 16. Februar 2016 Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), gestützt auf Artikel 7 Absatz
Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 14/15 Stand 05.12.2014 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744.
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1514 6. Wahlperiode 31.01.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer 2012 in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo
Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
Lebensmittel- und Veterinäramt
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Direktion F: Lebensmittel- und Veterinäramt GD (SANCO)/660003/003 REV. 1 Lebensmittel- und Veterinäramt Inspektionsprogramm 004
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung
Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung (LDV-Länderlisten) vom 16. Februar 2016 (Stand am 1. August 2016) Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), gestützt
Bonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York)
Bonität von Staaten 2016 Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York) AAA(Bestnote) Land/Wirtschaftsraum Kreditwürdigkeit Ausblick Schweiz AAA Stabil Kanada AAA Stabil Hong
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 17/18 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 17/18 Stand 05.12.2017 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
Auswertung Verfahrensautomation Justiz
6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11
Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 13/14 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 13/14 Stand 05.12.2013 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg Inländer/Ausländer HWS* NWS* O*
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2447 6. Wahlperiode 03.01.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer in Mecklenburg-Vorpommern 2013 und ANTWORT der Landesregierung
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10
Verordnung des BLW über die von der Deklarationspflicht befreiten Länder nach landwirtschaftlicher Deklarationsverordnung
Verordnung des BLW über die von der Deklarationspflicht befreiten Länder nach landwirtschaftlicher Deklarationsverordnung (LDV-Länderliste) vom 2. Dezember 2003 (Stand am 10. Juni 2011) Das Bundesamt für
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.05.2017-31.05.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 474 289 185 928 - -
Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen
Verbriefungsrisi Andorra - 1 - - - - - - - - - - Vereinigte Arabische Emirate 13.125 48.713 - - - - 2.037 - - 2.037 0,00 - Albanien 50 94 - - - - 15 - - 15 - - Armenien - 1.088 - - - - 134 - - 134 0,00
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/776 6. Wahlperiode 20.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Leistungen zugunsten von ausländischen Staatsangehörigen in Mecklenburg-
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand 01.10.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost Inländer/Ausländer HWS* NWS*
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.07.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 4.022 2.505 1.517 7.152-2
1. Einleitung Aufschlüsselung der Inspektionsbesuche Inspektionsbesuche in den Mitgliedstaaten 4
Inspektionsprogramm 2006 des Lebensmittel- und Veterinäramts INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Einleitung 3 2. Aufschlüsselung der Inspektionsbesuche 3 3. Inspektionsbesuche in den Mitgliedstaaten 4 4. Inspektionsbesuche
(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
24.5.2016 L 135/115 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) 2016/795 S RATES vom 11. April 2016 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1370/2013 mit Maßnahmen zur Festsetzung
Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
(Text von Bedeutung für den EWR)
L 208/46 DE DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2017/1461 DER KOMMISSION vom 8. August 2017 zur Änderung des Anhangs II der Entscheidung 2007/777/EG hinsichtlich der Liste der Drittländer bzw. Teile von Drittländern,
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.04.2017-30.04.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 626 374 252 1.029-1
Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen:
Seite 1 von 5 Ägypten Vodafone 0,99 0,89 0,49 0,99 Aland Inseln alle Netze 0,023 0,24 Andorra alle Netze 1,39 1,19 Anguilla alle Netze 1,39 1,19 Antigua & Barbuda alle Netze 1,39 1,19 Argentinien alle
gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
Ägypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2
Anlage 4 Vermeidung der Doppelbesteuerung bei Einkünften aufgrund persönlich ausgeübter Tätigkeit von unbeschränkt steuerpflichtigen Künstlern und Sportlern Unter den Künstlerbegriff i. S. der DBA fallen
Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2017
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Zahlen zur Lage der Modeindustrie Umsatz Bekleidungsgewerbe (inkl. Leder, Pelz und Sonst. Bekleidung) zum Vorjahr 7.247.61 7.386.24 1,9 Umsatz Bekleidungsgewerbe
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 21. Juni 2011 (OR. en) 11240/11 Interinstitutionelles Dossier: 2010/0097 (CNS)
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 21. Juni 2011 (OR. en) 11240/11 Interinstitutionelles Dossier: 2010/0097 (CNS) AGRI 431 VETER 33 AGRILEG 76 AELE 28 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:
Öffentliche Konsultation zur REFIT-Evaluierung der EU-Vorschriften über Pflanzenschutzmittel und Pestizidrückstände
Öffentliche Konsultation zur REFIT-Evaluierung der EU-Vorschriften über Pflanzenschutzmittel und Pestizidrückstände Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Persönliche Angaben Hinweis: Diese Umfrage
Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
Protokoll von 1978 zum Internationalen Übereinkommen von 1973 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe, vom 17.
Protokoll von 1978 zum Internationalen Übereinkommen von 1973, vom 17. Februar 1978 SR 0.814.288.2; AS 1988 1652 Geltungsbereich des Protokolls von 1978 und des durch das Protokoll geänderten Übereinkommens
Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 DER KOMMISSION
11.5.2016 L 121/11 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 R KOMMISSION vom 10. Mai 2016 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2016 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013
Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016
Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export
Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per
Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/628 7. Wahlperiode 12.06.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Ausländische Studierende an Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015
Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2016
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Zahlen zur Lage der Modeindustrie Umsatz Bekleidungsgewerbe (inkl. Pelz und Sonst. Bekleidung) zum Vorjahr 7.495.583 7.247.61-3,3 Umsatz Bekleidungsgewerbe
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht. September 2012 Joachim Mehnert
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht September 2012 Joachim Mehnert Überblick Grundlagen was wissen meine Fachleute? was enthält meine HACCP Schulung? Welche Details sind relevant? Änderungen/Hinweise
BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 61/2011. vom 1. Juli 2011
BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 61/2011 vom 1. Juli 2011 zur Änderung von Anhang I (Veterinärwesen und Pflanzenschutz) zum EWR- Abkommen DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS gestützt auf das Abkommen
(Text von Bedeutung für den EWR)
18.10.2016 L 280/13 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/1832 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2016 zur Änderung der Musterbescheinigungen für die Einfuhr von Fleischzubereitungen, Fleischerzeugnissen und behandelten
BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%
Verordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten
Verordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten (EDAV-Kontrollverordnung) Änderung vom 6. August 2008 Das Bundesamt für Veterinärwesen verordnet: I Anhang 1 der
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes - Zahlen zur Lage der Modeindustrie Veränd. i.v.h. Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.189.578 7.564.840 5,2 Lederbekleidung 59.775 70.560 18,0
EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik Wintersemester 2018/2019
Evangel. Religion 2 Frankreich Evangel. Religion Evangel. Religion 4 1 Albanien 7 Arabische Republ.Syrien 16 China 2 Iran,Islamische Republik 2 Italien 1 Japan 1 Kasachstan 1Litauen 1Mazedonien 1Mexiko