Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft"

Transkript

1 Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Ausgewählte Rohstoffe: Szenario-Ergebnisse und konkrete Ziele Degreif & Buchert 2. Stakeholder Workshop Berlin, 18. Februar 2016

2 Technologiemetalle - Zinn - Neodym Massenmaterialien - Kies - - Li Nd Sn Ta Al Kies Kalkstein Naturstein Sand Ton 2

3 Technologiemetall ZINN 3

4 Rohstoffspezifische Ziele bis 2049: Zinn Quantitative Ziele - Verringerung des Zinn-Primärbedarfs (Verringerung der Risiken in der Primärerzeugung wie Radioaktivität) - Steigerung des Einsatzes von Sekundärmaterial von 20% heute auf 40% in Verlängerung der Nutzungsdauer der Produkte um 50% Qualitative Ziele - Einsatz von 80% zertifiziertem Primärmaterial in Adressierung sozialer und ökologischer Risiken durch: - Verbindliche Identifikation von sozialen/menschenrechtlichen Risiken und Umweltrisiken 4

5 Szenario-Ergebnisse: Zinn im IKT-Sektor Primärer Zinnbedarf im IKT-Sektor in Deutschland (in t) Delta 2049 ~6.500t (-40%): Nutzungsdauerverlängerung Recycling

6 Sammlung der Treiber und Fazit Zinn Steigender Zinnbedarf durch den Einsatz in bleifreien Loten Nutzungsdauerverlängerung der IKT-Produkte Ambitioniertes Recycling Einsatz von zertifiziertem Primärmaterial Im RW-Szenario 40% geringerer Zinn-Primärbedarf bis 2049 gegenüber BAU-Szenario möglich. 80% des primären Zinnbedarf kann 2049 aus zertifiziertem Material gedeckt werden. 6

7 Technologiemetall NEODYM 7

8 Rohstoffspezifische Ziele bis 2049: Neodym Quantitative Ziele - Steigerung des Einsatzes von Sekundärmaterial von 0% heute auf 30% in Verlängerung der Nutzungsdauer der IKT-Produkte um 50% Qualitative Ziele - Einsatz von zertifiziertem Primärmaterial in Adressierung sozialer und ökologischer Risiken durch: - Verbindliche Identifikation von sozialen/menschenrechtlichen Risiken und Umweltrisiken 8

9 Szenario-Ergebnisse: Neodym in IKT und Mobilität Primärer Neodymbedarf in den Bedürfnisfeldern IKT und Mobilität in Deutschland (in t) Delta 2049 ~+1.200t (+58%): Ambitioniertes Recycling reicht nicht aus Elektrifizierung der Fahrzeuge aufzufangen Anteile in RW- Szenario 2049 Mobilität IKT 9

10 Sammlung der Treiber und Fazit Neodym Steigender Neodymbedarf durch Elektrifizierung der Fahrzeuge im BAU- und RW-Szenario Ambitioniertes Recycling im RW-Szenario kann den Mehrbedarf der weitgehenden Elektrifizierung der Fahrzeuge im RW-Szenario nicht abfangen Einsatz von zertifiziertem Primärmaterial Im RW-Szenario ~ 60% höheren primären Neodymbedarf als im BAU-Szenario aufgrund weitgehender Elektrifizierung im Straßenverkehr. 80% des primären Neodymbedarfs kann 2049 aus zertifiziertem Material gedeckt werden. 10

11 Massenmaterial KIES 11

12 Rohstoffspezifische Ziele bis 2049: Kies Quantitative Ziele - Verringerung des Kies-Primärbedarfs (dadurch Verringerung der Flächeninanspruchnahme und der damit verbundenen Risiken) - Steigerung des eingesetzten Sekundärmaterialanteils (Betonbruch ersetzt Kies) von 0,4% auf fast 10% in Einsparung von Primärmaterial durch Erhöhung der Gebäudesanierungsrate (Arbeiten: von 0,8% heute auf 1% in 2049; Wohnen: von 1% auf 3%) - Erhöhung der Lebensdauer der Gebäude - Verringerung des Ausbaus des Straßennetzes (Mobilität) 12

13 in Mio. t Szenario-Ergebnisse: Kies in Wohnen, Arbeiten, Mobilität Primärer Kiesbedarf in den Sektoren Wohnen, Arbeiten, Mobilität in Deutschland (in Mio. t) Delta 2049 ~23 Mio. t (-45%): Ambitioniertes Recycling Erhöhte Sanierung Bau von MFH statt EFH 20 Anteile in RW-Szenario Wohnen Arbeiten Mobilität 13

14 Sammlung der Treiber und Fazit KIES Erhöhte Sanierungsrate und dadurch Lebensdauerverlängerung bei Wohn- und Nichtwohngebäuden Bau von Mehrfamilienhäusern statt Einfamilienhäusern Ambitioniertes Recycling (Betonbruch ersetzt Kies) Im RW-Szenario 45% geringerer Bedarf bis 2049 gegenüber BAU-Szenario möglich 14

15 Massenmaterial NATURSTEINE 15

16 Rohstoffspezifische Ziele bis 2049: Quantitative Ziele - Verringerung des -Primärbedarfs (dadurch Verringerung der Flächeninanspruchnahme und der damit verbundenen Risiken) - Steigerung des eingesetzten Sekundärmaterialanteils (Arbeiten/Wohnen: von 6% heute auf 21% in 2049; Mobilität: für Asphalt von 25% heute auf 75% in 2049) - Verringerung des Ausbaus des Straßennetzes 16

17 in Mio. t Szenario-Ergebnisse: in Wohnen, Arbeiten, Mobilität Primärer -Bedarf in den Sektoren Wohnen, Arbeiten und Mobilität in Deutschland (in Mio. t) Delta 2049 ~15 Mio. t (-26%): Ambitioniertes Recycling Erhöhung Sanierungsrate Einsparung von Verkehrsstrecken 20 Anteile in RW-Szenario Wohnen Arbeiten Mobilität 17

18 Sammlung der Treiber und Fazit NATURSTEIN Ambitioniertes Recycling (v.a. Asphaltrecycling) Einsparung von Verkehrsstrecken Erneuerung und Instandhaltung des bestehenden Netzes überwiegt gegenüber der Netzerweiterung Im RW-Szenario 26% geringerer Bedarf bis 2049 gegenüber BAU-Szenario möglich. Instandhaltung des bestehenden Netzes verursacht hohen Rohstoffbedarf. 18

19 Massenmaterial STAHL 19

20 Rohstoffspezifische Ziele bis 2049: Quantitative Ziele - Verringerung des Primärbedarfs (dadurch Verringerung der Risiken durch klimaschädliche Emissionen, Schwermetalle, etc. in der Primärförderung) - Steigerung des eingesetzten Sekundärmaterialanteils (Baustahl von 50% heute auf 66% in 2049; Fahrzeugbau von 10% heute auf 30% in 2049) - Einsparung von Primärmaterial durch Erhöhung der jährlichen Sanierungsrate (Arbeiten: 0,8% heute auf 1% in 2049; Wohnen: 1% heute auf 3% in 2049) - Verkehrsverlagerung und Reduktion des Pkw-Bestands um rund 25% 20

21 Szenario-Ergebnisse: in Wohnen, Arbeiten, Mobilität Primärer bedarf in den Sektoren Wohnen, Arbeiten und Mobilität in Deutschland (in Mio. t) in Mio. t Delta 2049 ~4 Mio. t (-43%): Ambitioniertes Recycling Mobilitätsumstellung Erhöhte Sanierung Anteile in RW-Szenario 2049 Wohnen Arbeiten Mobilität

22 Sammlung der Treiber und Fazit STAHL Ambitioniertes Recycling Mobilitätsumstellung Erhöhte Sanierungsrate Im RW-Szenario 43% geringerer Bedarf bis 2049 gegenüber BAU-Szenario möglich. 22

23 Die 5 Rohstoffe 2013 Versorgungsrisiko Nd Sn Kies Gewalttätige Konflikte Nd Sn Kies Korruption & Governance Nd Sn Kies Arbeitssicherheit & Kinderarbeit Nd Sn Kies Versauerung Nd Sn Kies Humantoxizität Nd Sn Kies Risiko Schwermetalle Nd Sn Kies Risiko Radioaktivität Nd Sn Kies Risiko Zerstörung Landschaftsbild Nd Sn Kies Flächeninanspruchnahme Nd Sn Kies GWP Nd Sn Kies Nd Sn Kies 23

24 Ziel in 2049 Versorgungsrisiko Nd Sn Kies Gewalttätige Konflikte Nd Sn Kies Korruption & Governance Nd Sn Kies Arbeitssicherheit & Kinderarbeit Nd Sn Kies Versauerung Nd Sn Kies Humantoxizität Nd Sn Kies Risiko Schwermetalle Nd Sn Kies Risiko Radioaktivität Nd Sn Kies Risiko Zerstörung Landschaftsbild Nd Sn Kies Flächeninanspruchnahme Nd Sn Kies GWP Nd Sn Kies Nd Sn Kies 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Matthias Buchert & Stefanie Degreif Jahrestagung Öko-Institut Berlin, 1. Dezember 2016 Elemente der Rohstoffwende Rohstoff- Fokus Analyse

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Rohstoffwende Deutschland 2049: Überblick Ziele und Szenarien Dr. Matthias Buchert 2. Stakeholder Workshop Berlin, 18. Februar 2016

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Dr. Matthias Buchert, Öko-Institut e.v. Chancen für den Harz, Goslar, 28. September 2017 Zeit für neue Ideen Die Rohstoffwende ist

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Dr. Matthias Buchert, Öko-Institut e.v. Berlin, 6. März. 2017 Was hat uns zu diesem Projekt motiviert? 2 Vor dem Hintergrund wichtiger

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Instrumente für die Rohstoffwende ein Ausblick Falk Schulze Stakeholder Workshop Berlin, 5. Februar 2015 Kernaussage 3 Die Rohstoffwende

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Matthias Buchert & Stefanie Degreif Jahrestagung Öko-Institut Berlin, 1. Dezember 2016 Projektteam Matthias Buchert Gerhard Schmidt

Mehr

Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie

Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie Öko-Institut, Rohstoffwende 2049, Jahrestagung 2016, 1. Dezember 2016, Berlin Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Baustoff-,

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Eckpunkte für ein Rohstoffwendeszenario Katja Hünecke Stakeholder Workshop Berlin, 5. Februar 2015 Das Rohstoffwendeszenario hoch Negative

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Bewertung von Rohstoffen wo liegen die großen Impacts? Dr. Hartmut Stahl & Andreas Manhart Stakeholder Workshop Berlin, 5. Februar

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft www.oeko.de Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Eigenprojekt des Öko-Instituts Darmstadt, Mai 2017 Autorinnen und Autoren Dr. Matthias Buchert Dr. Winfried Bulach Stefanie

Mehr

ESSENZ - Methode zur Messung von Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit

ESSENZ - Methode zur Messung von Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit - Methode zur Messung von Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit Vanessa Bach, Laura Schneider, Markus Berger & Matthias Finkbeiner Urban Mining Kongress in Essen, 12.06.14 Technische Universität

Mehr

Policy Paper 2: Deutschland Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Policy Paper 2: Deutschland Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft www.oeko.de Policy Paper 2: Deutschland 2049 - Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Darmstadt, Juni 2016 Autorinnen und Autoren Dr. Matthias Buchert Dr. Winfried Bulach Stefanie Degreif

Mehr

Beitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie

Beitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie Beitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie Dr. Marko Gernuks, Volkswagen Konzernforschung BGR Rohstoffkonferenz, 4./5. November 2013, Hannover Sekundäre Rohstoffe im Golf

Mehr

Elektromobilität im Thurgau

Elektromobilität im Thurgau Elektromobilität im Thurgau Patrick Rinaldi, Abteilung apéro vom 27. März 2019 1 effizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Die Pfeiler der strategie 2050 ES 2050 CO 2 -Reduktionsziel

Mehr

Umsetzung der Massnahmen aus dem Bericht Elektromobilität im Thurgau

Umsetzung der Massnahmen aus dem Bericht Elektromobilität im Thurgau Umsetzung der Massnahmen aus dem Bericht Elektromobilität im Thurgau Regierungsrat Walter Schönholzer 20 Jahre Solarstrom-Pool Thurgau, 26. März 2019 1 Energieeffizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion

Mehr

Sanierungsraten: 1, 2 oder 3%

Sanierungsraten: 1, 2 oder 3% Sanierungsraten: 1, 2 oder 3% Andreas Holm, Florian Kagerer Mrd. Euro 0 40 80 120 160 200 240 Quelle: DIW Struktur der Wohnungsbauleistungen Struktur der Wohnungsbauleistungen Vollmodernisierung Teilmodernisierung

Mehr

Potenziale der energetischen Sanierung

Potenziale der energetischen Sanierung FIW Wärmeschutztag 2013 Energieeffizienz im Visier Freitag, 7. Juni 2013 im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Str. 5 80333 München Potenziale der energetischen Sanierung Prof. Dr.-Ing. Werner

Mehr

Vorzeitiger Ersatz von IKT-Geräten ökologisch sinnvoll? Beispiel Notebooks

Vorzeitiger Ersatz von IKT-Geräten ökologisch sinnvoll? Beispiel Notebooks Vorzeitiger Ersatz von IKT-Geräten ökologisch sinnvoll? Beispiel Notebooks Siddharth Prakash BMU/UBA/BITKOM Jahreskonferenz Green IT Along the Value Chain Berlin,12.09.2012 Hintergrund Marktentwicklung

Mehr

Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014

Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Zwischenbericht Kurzfassung 2017 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Tippkötter, Reiner; Methler, Annabell infas enermetric Consulting GmbH 14.02.2017 1. Einleitung Der vorliegende Bericht

Mehr

Die Energiewende braucht die Rohstoffwende

Die Energiewende braucht die Rohstoffwende 5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder

Mehr

ÖGUT-Themenfrühstück

ÖGUT-Themenfrühstück ÖGUT-Themenfrühstück Steigerung der Sanierungsrate als Schlüssel zum Erfolg im Klimaschutz DI Christiana Hageneder ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik ÖGUT-Themenfrühstück Christiana

Mehr

Erwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor

Erwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor Erwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor Wilko Specht Geschäftsführer BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude Agenda Ø Worum geht es? Ø

Mehr

02. Oktober 2012 GeoHannover Rohstoffrisikobewertung - Indikatoren für Preis- und Lieferrisiken bei der Rohstoffversorgung Deutschlands

02. Oktober 2012 GeoHannover Rohstoffrisikobewertung - Indikatoren für Preis- und Lieferrisiken bei der Rohstoffversorgung Deutschlands 02. Oktober 2012 GeoHannover 2012 Rohstoffrisikobewertung - Indikatoren für Preis- und Lieferrisiken bei der Rohstoffversorgung Deutschlands Ulrike Dorner, Maren Liedtke Deutsche Rohstoffagentur in der

Mehr

Energieeffizienz - Der Schlüssel zu einer wirksamen Energieund Klimastrategie Österreichs

Energieeffizienz - Der Schlüssel zu einer wirksamen Energieund Klimastrategie Österreichs Energieeffizienz - Der Schlüssel zu einer wirksamen Energieund Klimastrategie Österreichs Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Warum Energieeffizienz? Waren wir erfolgreich? Werden wir erfolgreich

Mehr

CO 2 -Grenzwerte, Klimaschutzgesetz und Auswirkungen auf die Beschäftigung in Deutschland

CO 2 -Grenzwerte, Klimaschutzgesetz und Auswirkungen auf die Beschäftigung in Deutschland CO 2 -Grenzwerte, Klimaschutzgesetz und Auswirkungen auf die Beschäftigung in Deutschland Automobilkonferenz Bayern, 12./13. Juli 2018 Gliederung 1. CO2-Regulierung in Brüssel Stand und Perspektiven 2.

Mehr

Herausforderungen der nachhaltigen Bereitstellung von mineralischen Rohstoffen

Herausforderungen der nachhaltigen Bereitstellung von mineralischen Rohstoffen Herausforderungen der nachhaltigen Bereitstellung von mineralischen Rohstoffen 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt Erde Workshop: HORIZON 2010 die nächsten Schritte 23.10.2012 Dr. Hildegard

Mehr

r 3 Verbundprojekttitel Bo2W

r 3 Verbundprojekttitel Bo2W r 3 Verbundprojekttitel Bo2W Dr. Matthias Buchert Öko-Institut e.v. r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Die Agenda Das Projekt Das Pilotland Ghana Erste vorläufige

Mehr

Ressourceneffizienz -

Ressourceneffizienz - Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz

Mehr

Andreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien

Andreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien Hat Heizen Zukunft? Entwicklung des Wärmebedarfes im österreichischen Gebäudebestand bis 25 Andreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien Arbeiten zu dieser Fragestellung wurden

Mehr

FORTFÜHRUNGS-SZENARIO ANLAGE 4

FORTFÜHRUNGS-SZENARIO ANLAGE 4 FORTFÜHRUNGS-SZENARIO ANLAGE Grundgedanke: Fortführung des verkehrspolitischen Status quo Angebot bleibt weitestgehend Qualität der Radverkehrsanlagen Umfassende Steuerung durch Förderung neuer Konzepte

Mehr

Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.

Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft

Mehr

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber

Mehr

Nutzen statt Besitzen

Nutzen statt Besitzen Nutzen statt Besitzen Share Economy in der Wissenschaft oikos Aktionswochen zur Ökonomie des Teilens Leipzig, 11.06.2013 Maike Gossen IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Institut

Mehr

Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds

Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds Dr. Karin Gerner, Referat Umweltpolitik Präsentation des Berliner Umweltenlastungsprogramms (UEP II) kofinanziert durch den EFRE-Fonds Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie

Mehr

Wirkungen finanzpolitischer Instrumente zur Reduktion von Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr

Wirkungen finanzpolitischer Instrumente zur Reduktion von Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr 15. Reinhard Klimatag, 03.04.2014 1 Hössinger Wirkungen finanzpolitischer Instrumente zur Reduktion von Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr 15. Klimatag 02. bis 04. April 2014 Universität Innsbruck

Mehr

ERHÖHUNG DER SANIERUNGSRATE

ERHÖHUNG DER SANIERUNGSRATE ERHÖHUNG DER SANIERUNGSRATE Wohnrecht - Was können Verbesserungen hinsichtlich der Energie- und CO2-Einsparungen bringen? 18. Juni 2013 //Michael Klinski OHNE SIGNIFIKANTE MODERNISIERUNG DES GEBÄUDEBESTANDS

Mehr

Vergleichende Ökobilanz unterschiedlicher Verfahrenswege zur Betonherstellung"

Vergleichende Ökobilanz unterschiedlicher Verfahrenswege zur Betonherstellung Vergleichende Ökobilanz unterschiedlicher Verfahrenswege zur Betonherstellung" Doktorandenseminar des Netzwerks Lebenszyklusdaten 15./16. Juni 2005, Bad Urach Jens Buchgeister, ITC-ZTS Stand: 15.07.2005

Mehr

Technisch-wirtschaftliche Analyse energetischer und thermischer Sanierungsmöglichkeiten von Einfamilienhäusern

Technisch-wirtschaftliche Analyse energetischer und thermischer Sanierungsmöglichkeiten von Einfamilienhäusern Technisch-wirtschaftliche Analyse energetischer und thermischer Sanierungsmöglichkeiten von Einfamilienhäusern Georg BAUMGARTNER, Christoph GUTSCHI, Udo BACHHIESL, Andreas LACKNER Institut für Elektrizitätswirtschaft

Mehr

Materialflussanalyse von Elementen in Batterien zur Einschätzung ihrer zukünftigen Verfügbarkeit

Materialflussanalyse von Elementen in Batterien zur Einschätzung ihrer zukünftigen Verfügbarkeit Materialflussanalyse von Elementen in Batterien zur Einschätzung ihrer zukünftigen Verfügbarkeit Benjamin Reuter Conference on Future Automotive Technology Garching, Zukünftige Verfügbarkeit von Batterierohstoffen

Mehr

Hohe solare Deckungsgrade durch thermisch aktive Bauteile

Hohe solare Deckungsgrade durch thermisch aktive Bauteile Hohe solare Deckungsgrade durch thermisch aktive Bauteile Ökonomische und ökologische Bewertung von Energieversorgungskonzepten Thomas Ramschak, Christian Fink AEE Institut für Nachhaltige Technologien

Mehr

Baudepartement. Energiestrategie. 2050, Bund , Kanton

Baudepartement. Energiestrategie. 2050, Bund , Kanton Energiestrategie 2050, Bund 2013 2020, Kanton Ausgangslage, Bund Bundesratsbeschluss 2011 Schrittweiser Ausstieg aus der Atomenergie Seite 2 Ausgangslage, Bund Endenergieverbrauch der Schweiz seit 1910

Mehr

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten

Mehr

Gebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland

Gebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland Gebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland Florian Kagerer, Prof. Dr.-Ing. Andreas Holm - FIW München Gebäudemodell Deutschland Abbildung des Gebäudebestands in Deutschland Wohn- und Nichtwohngebäude

Mehr

Gebäude klimagerecht Bauen und Sanieren

Gebäude klimagerecht Bauen und Sanieren Gebäude klimagerecht Bauen und Sanieren Berliner Energietage 2018 Sascha Müller-Kraenner Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.v. 07.05.2018 Klimagerecht Bauen und Sanieren und bezahlbar Wohnen

Mehr

Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung

Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung Johannes Welling Dr. Johannes Welling 1/15 Was ist ein ökologisches Potenzial? Definitionen: Potenzial: Entwicklungsmöglichkeit, noch nicht ausgeschöpfte

Mehr

Bauliche Erneuerung in Zahlen

Bauliche Erneuerung in Zahlen Bauliche Erneuerung in Zahlen Erneuerung von Wohnbauten in der 2000 2015 6. Juli 2016 Begrüssung: Dr. Erika Meins Referate: Dr. Urs Rey und Martin Brenner 6. Juli 2016 Seite 1 Bauliche Erneuerung in Zahlen

Mehr

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt

Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter

Mehr

Energetische Stadtsanierung Mainz-Lerchenberg

Energetische Stadtsanierung Mainz-Lerchenberg Vorstellung der Sanierungsmanagerin Bozena Reichard - Matkowski Architektin und Gebäudeenergieberaterin für Wohn- und Nichtwohngebäude Energieeffizienzberatung für KMU Baubegleitung Energetische Stadtsanierung

Mehr

Forschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE

Forschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE Das Brennstoffzellen-Postauto in Brugg aus verschiedenen Blickwinkeln Forschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE Dr. VÖV Fachtagung KTBB, Fribourg, 26.April 2012 Globales CO 2 -Problem VerschiedensteTechnologien

Mehr

Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie

Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie Wie heizen wir morgen? Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie EnBW Energiegemeinschaft e. V. Jörg Launer 07.03.2014 Basis Foliensatz: Shell BDH Hauswärme-Studie Energie braucht Impulse

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

BRENNSTOFFZELLENHEIZGERÄTE: STAND DER TECHNIK UND ÖKOLOGISCHE/ÖKONOMISCHE BEWERTUNGEN

BRENNSTOFFZELLENHEIZGERÄTE: STAND DER TECHNIK UND ÖKOLOGISCHE/ÖKONOMISCHE BEWERTUNGEN BRENNSTOFFZELLENHEIZGERÄTE: STAND DER TECHNIK UND ÖKOLOGISCHE/ÖKONOMISCHE BEWERTUNGEN Workshop Brennstoffzellen: Markteinführung, Markthemmnisse und F&E-Schwerpunkte 27. Februar 2014 // Manuel Mitterndorfer

Mehr

Natureplus Fachkonferenz 2018 Nicolas Besser, Projektmanager Energie & Klimaschutz

Natureplus Fachkonferenz 2018 Nicolas Besser, Projektmanager Energie & Klimaschutz Wie können wir in Deutschland durch eine stärkere Berücksichtigung von Materialqualitäten und eine Änderung der Förderpraxis klimagerecht Bauen und Sanieren? Natureplus Fachkonferenz 2018 Nicolas Besser,

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Beispielfall: Kies Instrumente zur Schonung des Rohstoffs Kies Andreas Hermann 2. Stakeholder Workshop Berlin, 18. Februar 2016 Überblick

Mehr

Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz

Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz nadla/istockphoto Michael Ruprecht Leiter Anwendung, Kommunenprojekte Innovationsagentur für neue Mobilitätslösungen und

Mehr

BEZUG. Inhalt. Anna Maria Fulterer. Analyse und Maßnahmenbewertung. - Kategorisierung. - Kennzahlen. - Vergleich / Reihung der Maßnahmen

BEZUG. Inhalt. Anna Maria Fulterer. Analyse und Maßnahmenbewertung. - Kategorisierung. - Kennzahlen. - Vergleich / Reihung der Maßnahmen BEZUG CO 2 -Emissionen senken und Lebensqualität verbessern: Ein Widerspruch? Anna Maria Fulterer Ergebnispräsentation Roter Saal, Graz 19.8.215 Inhalt Analyse und Maßnahmenbewertung - Kategorisierung

Mehr

Policy Paper 3: Rohstoffspezifische Ziele Deutschland Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Policy Paper 3: Rohstoffspezifische Ziele Deutschland Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft www.oeko.de Policy Paper 3: Rohstoffspezifische Ziele Deutschland 2049 - Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Darmstadt, November 2016 Autorinnen und Autoren Dr. Matthias Buchert Dr. Winfried

Mehr

Gedanken zur Energieversorgung der Schweiz 2035

Gedanken zur Energieversorgung der Schweiz 2035 Gedanken zur Energieversorgung der Schweiz 2035 Prof. Dr. Anton Gunzinger gunzinger@scs.ch www.scs.ch Vision meets reality. Supercomputing Systems AG Phone +41 43 456 16 00 Technopark 1 Fax +41 43 456

Mehr

Szenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich. Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO)

Szenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich. Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO) Szenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO) Überblick Was wird simuliert? CO 2 Steuern auf Energieträger Fokus auf

Mehr

Förderprogramme für einen Fernwärmeanschluss

Förderprogramme für einen Fernwärmeanschluss Förderprogramme für einen Fernwärmeanschluss Bild: Stadtwerke Düsseldorf Umweltamt / Klimaschutz 1 Klimaschutz in Düsseldorf Unterstützung durch die Landeshauptstadt Düsseldorf. Warum eigentlich? Verminderung

Mehr

Sanierungsgeschehen. Impulsreferat

Sanierungsgeschehen. Impulsreferat Impulsreferat Sanierungsgeschehen Eva Bauer Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen Energiegespräche Sanierungsbremse Wohnrecht Juni 2013 Sanierungsrate bei gemeinnützigen Bauvereinigungen

Mehr

Innovation und Umwelt WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ

Innovation und Umwelt WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ Inhalt Energieeffizienz und -management im aktuellen Kontext 1-10 Energiemanagement als Teil der Unternehmensstrategie 11-16 Energieeffizienz und -management im aktuellen

Mehr

Handlungsanweisungen für ein nachhaltig saniertes Österreich aus volkswirtschaftlicher Sicht

Handlungsanweisungen für ein nachhaltig saniertes Österreich aus volkswirtschaftlicher Sicht SANIERUNGSTAG 2012 Handlungsanweisungen für ein nachhaltig saniertes Österreich aus volkswirtschaftlicher Sicht Dr. Margarete Czerny 30. Oktober 2012, Architekturzentrum Wien Tagung der Bundeskammer der

Mehr

Nachhaltigkeitsprofil Aktie - Tomra

Nachhaltigkeitsprofil Aktie - Tomra Stand: 07.01.2019 Nachhaltigkeitsprofil Aktie - Tomra Tomra Systems ASA Norwegen Recycling NO0005668905 Geschäftsbereich (u.a. Recycling) Die Produkte führen zu ökologischen Mehrwerten Mit seiner Tätigkeit

Mehr

2. Nationales Ressourcen-Forum Nutzen statt Besitzen - neue Ansätze für eine Collaborative Economy

2. Nationales Ressourcen-Forum Nutzen statt Besitzen - neue Ansätze für eine Collaborative Economy Für Mensch & Umwelt 2. Nationales Ressourcen-Forum Nutzen statt Besitzen - neue Ansätze für eine Collaborative Economy Szenario flexibles Carsharing: Ergebnisse der quantitativen Modellierung Dirk Osiek

Mehr

Ressourcenstrategie der Stadt Zürich

Ressourcenstrategie der Stadt Zürich Ressourcenstrategie der Workshop II: Stadt als Ressource Faktor W - Wandel als Herausforderung Jubiläumskongress Wuppertal Institut Historischen Stadthalle Wuppertal, 30. September 2011 Dr. Heinrich Gugerli,

Mehr

Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur Steigerung der Rohstoffproduktivität

Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur Steigerung der Rohstoffproduktivität 7. BMBF Forum für Nachhaltigkeit Forschung für Nachhaltigkeit Berlin, 2. bis 4. November 2010 C5 Rohstoffproduktivität bis 2020 verdoppeln Ist das noch zu schaffen? Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur

Mehr

Energiedienstleistungen für Gebäude

Energiedienstleistungen für Gebäude Energiedienstleistungen für Gebäude Andreas Karner Heidi Artner KWI Consultants GmbH 2. Stakeholder-Workshop 21.09.2010 Relevanz des Gebäudesektors 1.200 1.000 Österreich gesamt Wohngebäude Nicht-Wohngebäude

Mehr

Energiewende und Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft am Beispiel Berlin

Energiewende und Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft am Beispiel Berlin Energiewende und Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft am Beispiel Berlin Regine Vogt, ifeu Heidelberg Zukunftsforum Energiewende, documenta-kassel, 29.11.2017, Teil des 78. ANS-Symposiums Inhalt

Mehr

GLOBAL fragt: Was wäre, wenn......wir besser Häusl bauen?

GLOBAL fragt: Was wäre, wenn......wir besser Häusl bauen? GLOBAL 2000 fragt: Was wäre, wenn......wir besser Häusl bauen? Die Reihe Was wäre, wenn...? von GLOBAL 2000 stellt mit vereinfachten Berechnungen dar, welche Klimavorteile entstehen, wenn wir in den großen

Mehr

Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz

Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz 1 Gliederung Hintergrund / Rahmenbedingungen Das Erneuerbare Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) Berliner Klimaschutzpolitik

Mehr

Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.

Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft

Mehr

Pragmatische Wege der Rohstoffsicherung der bayerische Weg. Dr. Bernhard Kling Bayerischer Industrieverband Baustoffe, Steine und Erden e.v.

Pragmatische Wege der Rohstoffsicherung der bayerische Weg. Dr. Bernhard Kling Bayerischer Industrieverband Baustoffe, Steine und Erden e.v. Pragmatische Wege der Rohstoffsicherung der bayerische Weg Dr. Bernhard Kling Bayerischer Industrieverband Baustoffe, Steine und Erden e.v. Rohstoffbedarf in Bayern 28.06.2017 2 Sand/Kies Quarzkies Rohstoffbedarf

Mehr

Eine Strategie zur Förderung von Rückbaustoffen

Eine Strategie zur Förderung von Rückbaustoffen Eine Strategie zur Förderung von Rückbaustoffen Rolf Wagner Ennetbaden wagner.ro@bluewin.ch Situation heute Grosse Kiesreserven Qualität der Rückbaustoffe ist hoch Wiederverwertungsquote hoch Ueberschüsse

Mehr

Sparpaket stoppt Sanierungsrate. Herzlich Willkommen. zur Pressekonferenz!

Sparpaket stoppt Sanierungsrate. Herzlich Willkommen. zur Pressekonferenz! Sparpaket stoppt Sanierungsrate Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz! Sparpaket stoppt Sanierungsrate Dr. Margarete Czerny, Donau-Universität Krems Mag. Manfred Url, Generaldirektor Raiffeisen Bausparkasse

Mehr

Workshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor. Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes. Berlin,

Workshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor. Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes. Berlin, Workshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes Berlin, 27.11.2018 Helge Pols Klimafreundliche Mobilität Bundesministerium für Verkehr und digitale

Mehr

Energie- und Klima-Szenario für 2030 und 2050

Energie- und Klima-Szenario für 2030 und 2050 Energie- und Klima-Szenario für 2030 und 2050 Energie- und Klimazukunft Österreich im Auftrag von GLOBAL 2000, Greenpeace und WWF Präsentation Johannes Wahlmüller, Februar 2017 Kohlenstoff-Budget für Österreich

Mehr

Warum findet derzeit kein Recycling von NdFeB-Abfällen in Europa statt?

Warum findet derzeit kein Recycling von NdFeB-Abfällen in Europa statt? Warum findet derzeit kein Recycling von NdFeB- 09.11.2016 Recy & DepoTech 1 Gliederung Warum Recycling von NdFeB-Magneten? Voraussetzungen für ein Recycling von NdFeB- Magneten in Europa Theoretisches

Mehr

KLIMASCHUTZFAHRPLAN WALDKRAIBURG

KLIMASCHUTZFAHRPLAN WALDKRAIBURG KLIMASCHUTZFAHRPLAN WALDKRAIBURG Klimaschutztag 11.05.2012 Projektablauf 27.09.2011: 19.10.2011: 10.11.2011: 08.12.2011: 21.01.2012: 29.02.2012: Vorbereitungsworkshop Auftaktveranstaltung mit Prof. Seiler

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung

Mehr

Reduktion des kritischen Rohstoffverbrauchs durch Second-Life-Anwendungen von Lithium-Ionen-Traktionsbatterien

Reduktion des kritischen Rohstoffverbrauchs durch Second-Life-Anwendungen von Lithium-Ionen-Traktionsbatterien Reduktion des kritischen Rohstoffverbrauchs durch Second-Life-Anwendungen von Lithium-Ionen-Traktionsbatterien Anika Regett IEWT 2017 Wien, 16. Februar 2017 1 Paper: A. Regett und S. Fischhaber: Reduction

Mehr

Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 Empfehlung Klimaschutzziele

Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 Empfehlung Klimaschutzziele Runder Tisch Energiewende Land Niedersachsen 3. Sitzung, Hannover, 4. Dezember 2015 Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 Empfehlung Klimaschutzziele M. Faulstich, H.-P. Beck, C.

Mehr

NACHHALTIGE RESSOURCENPOLITIK

NACHHALTIGE RESSOURCENPOLITIK NACHHALTIGE RESSOURCENPOLITIK Mittwoch, 06. Oktober 2010 Potenziale für mehr Ressourceneffizienz im Bereich Metalle am Beispiel Siemens Workshop Metalle Versorgungssicherheit, Effizienzpotentiale und Möglichkeiten

Mehr

Das Bauwerk als Rohstofflager

Das Bauwerk als Rohstofflager Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung A&R Das Bauwerk als Rohstofflager Abteilung Abfall und Rohstoffe, BAFU Symposium Rohstoffe

Mehr

Ressource Holz nachhaltig nutzen

Ressource Holz nachhaltig nutzen Ressource Holz nachhaltig nutzen Stoffliche & energetische Nutzung istockphoto.com/kycstudio Ressource Holz nutzen Stoffliche & energetische Nutzung Stoffliche Nutzung holzverarbeitende Industrie in Ö:

Mehr

Energiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung. ONTRAS.Netzforum

Energiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung. ONTRAS.Netzforum Energiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung ONTRAS.Netzforum Boris Schucht (CEO) 25. Oktober 2016 Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer sicheren Stromversorgung

Mehr

Themenkreis 1. «Kies für Generationen» - Optimierung des Baustoffmanagements im Raum Zürich. Fachsymposium Stuttgart, 23.

Themenkreis 1. «Kies für Generationen» - Optimierung des Baustoffmanagements im Raum Zürich. Fachsymposium Stuttgart, 23. Fachsymposium Stuttgart, 23. März 2015 Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz in der Bauwirtschaft: R-Beton schliesst Stoffkreisläufe Themenkreis 1 «Kies für Generationen» - Optimierung des Baustoffmanagements

Mehr

Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.

Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ökologisch denken Ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. MAN NACHHALTIGKEIT. STRATEGISCH VERANKERT, TÄGLICH GELEBT. Klimawandel, Umweltverschmutzung, Ressourcenknappheit: Als weltweit agierender

Mehr

Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek

Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme

Mehr

enu-talk, am 15. März 2017

enu-talk, am 15. März 2017 Thermische Sanierung enu-talk, am 15. März 2017 Kurzfassung IFIP-Studie, TU Wien: Rentabilität der Thermischen Sanierung in Österreich Tripple Dividend für Konjunktur, Energie / Klima und Gesellschaft

Mehr

Die Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen

Die Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen Die Kunst der Wieder und Weiterverwendung von Produkten und Rohstoffen Tagung Netzwerk Ressourceneffizienz, Berlin, 15. April 2010 SprunginnovaJonen: der schnelle Weg zur Ressourceneffizienz Dr. Willy

Mehr

13. ÖAMTC- Symposium Reifen und Fahrwerk. Für mehr Klimaschutz und mehr Sicherheit: 4R Strategie von Michelin. Wien, 20.

13. ÖAMTC- Symposium Reifen und Fahrwerk. Für mehr Klimaschutz und mehr Sicherheit: 4R Strategie von Michelin. Wien, 20. 13. ÖAMTC- Symposium Reifen und Fahrwerk Für mehr Klimaschutz und mehr Sicherheit: 4R Strategie von Michelin Wien, 20. Oktober 2015 Dipl.-Ing. Gerd Lindemann Hauptstadtbüro Berlin Industrial Standards

Mehr

Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen

Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen Nahverkehr und Klimaschutz Daten, Ergebnisse und Projekte (nicht nur) aus Schleswig-Holstein Dennis Fiedel LVS Schleswig-Holstein, 12. September

Mehr

Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende.

Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende. Stephan Kohler Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende. Pressekonferenz 08.11.2013, Berlin 1 Energieeffizienz: Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Energiesystem. 2 Energieeffizienz Der Schlüssel

Mehr

Beitrag der E-Mobilität zum Klimaschutz. Hinrich Helms Metropolregion Rhein-Neckar Regionalkonferenz Energie & Umwelt Mannheim,

Beitrag der E-Mobilität zum Klimaschutz. Hinrich Helms Metropolregion Rhein-Neckar Regionalkonferenz Energie & Umwelt Mannheim, Beitrag der E-Mobilität zum Klimaschutz Hinrich Helms Metropolregion Rhein-Neckar Regionalkonferenz Energie & Umwelt Mannheim, 01.06.2016 Das ifeu 1971 gründeten Professoren und Studenten die AGU: Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Das Energieteam Hohen Neuendorf. EnerLOG- Transferkonferenz

Das Energieteam Hohen Neuendorf. EnerLOG- Transferkonferenz Das Energieteam Hohen Neuendorf EnerLOG- Transferkonferenz 1 1 Das Thema. Engagement vs. Protest Konflikte und Bürgerinitiativen Das Energieteam Hohen Neuendorf, flexibles Netzwerk und Unterstützung des

Mehr

Dresden, 03. Dezember Sächsische Fachsymposium Energie Monitoring für eine sichere Rohstoffversorgung Verfügbarkeit von Kobalt bis 2026

Dresden, 03. Dezember Sächsische Fachsymposium Energie Monitoring für eine sichere Rohstoffversorgung Verfügbarkeit von Kobalt bis 2026 Dresden, 03. Dezember 2018 11. Sächsische Fachsymposium Energie 2018 Monitoring für eine sichere Rohstoffversorgung Verfügbarkeit von Kobalt bis 2026 Siyamend Al Barazi Deutsche Rohstoffagentur (DERA)

Mehr

Klimaneutralität und nachhaltiger Konsum: Ansatzpunkte für Klimaschutzkommunen und -regionen

Klimaneutralität und nachhaltiger Konsum: Ansatzpunkte für Klimaschutzkommunen und -regionen Klimaneutralität und nachhaltiger Konsum: Ansatzpunkte für Klimaschutzkommunen und -regionen Projektergebnisse Klimaneutrale Regionen als Strategieansatz zur Förderung nachhaltiger Konsummuster Netzwerk21

Mehr

Zersiedelung in Österreich

Zersiedelung in Österreich Warum gibt es ZERsiedelung? Zersiedelung in Österreich Wie viel Energie, Geld kostet sie uns? Warum ist das ein Problem? Auswirkung Energiepreissteigerung? Energiebilanz mit Grauer Energie? Wie können

Mehr