ZAHNGESUNDE ERNÄHRUNG UND MUNDHYGIENE - EIN LEBEN LANG
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- Arwed Fromm
- vor 5 Jahren
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1 ZAHNGESUNDE ERNÄHRUNG UND MUNDHYGIENE - EIN LEBEN LANG Stephanie Viebranz und Dr. Barbara Kurtz Gesunde Ernährung Süßes, Fertigprodukte, Alkohol tierische Fette Fisch, Fleisch, Eier, 2 3x/ Woche Pflanzliche Öle, Milch und Milchprodukte Getreideprodukte, Kartoffeln, Hülsenfrüchte Obst und Gemüse, 2 3x/ Tag zuckerfreie Getränke 1,5 2 Liter/ Tag Bildquelle: Wikipedia 2
2 Direkte Wirkung der Nahrung auf die Zähne Konsistenz = fest, wenig verarbeitet, naturbelassen, al dente, kaustimulierend z. B. festes Gemüse, Rohkost, Nüsse Vollkornbrot Selbstreinigung und Zahnfleischmassage Stimulierung des Speichelflusses Unterstützung der Kieferausformung Gymnastik für die Zähne/ Zahnhalteapparat Direkte Wirkung der Nahrung auf die Zähne Konsistenz = weich, stark verarbeitet, sehr weich gekocht, klebrig, fast kein Kauen nötig z. B. Weißbrötchen, Brei, Smoothies Kaumuskulatur kann sich partiell zurückbilden Lockerung einzelner Zähne möglich Kariesentstehung
3 Direkte Wirkung der Nahrung auf die Zähne Säuregehalt = je saurer desto schädlicher! ph-wert Skala 1,0-1,5 2,4 2,0-3,0 Erosionen 2,5 3,5 4,0 4,5-5,0 5,0 5,5 6,0 6,5 6,5-7,4 7,0 Wasser Speichel Milch Mineralwasser Tee Kaffee Bier Wein Orangen- und Apfelsaft Essig Cola Zitronensaft Magensäure Direkte Wirkung der Nahrung
4 Indirekte Wirkung der Nahrung auf die Zähne Zahnbelag = Plaque strukturierter, zäher, klebriger, verfilzter, nicht abspülbarer Zahnbelag aus Speichelbestandteilen, Nahrungsresten und Bakterien und deren Stoffwechselprodukten Indirekte Wirkung der Nahrung auf die Zähne Zucker + Bakterien = verstoffwechseln niedermolekulare Kohlenhydrate und vermehren sich Säure wird gebildet Demineralisierung der Zahnoberfläche Karies bei Fortschreiten Schädigung des Dentins = Löcher
5 Was sind niedermolekulare Kohlenhydrate? ca. 33 kg Haushaltszucker (Saccharose) verzehrt jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr (ca. 90 g pro Tag) WHO empfiehlt nicht mehr als 25 g Zucker pro Tag (ca. 8 Stück Zucker) ACHTUNG! Maltose, Dextrose, Maltodextrin, Süßmolkepulver, Glukose-Fruktose-Sirup, Milch-, Trauben- und Fruchtzucker, Honig, brauner Zucker haben auch eine zahnschädigende Wirkung Wieviel Zucker steckt in Lebensmitteln? 380g g Pizza Hawaii enthält 8 Stück Würfelzucker 350 ml Ketchup enthalten 29 Stück Würfelzucker 400g Nuss-Nougat-Creme enthalten 78 Stück Würfelzucker 1 l Cola enthält 40 Stück Würfelzucker
6 7,5 ph-wert nach Zuckerkonsum in Abhängigkeit der Zeit 7 6,5 6 5,5 5 kritischer ph-wert 4,5 4 Frühstück Mittagessen Abendessen Zeit Kariesbakterien sind übertragbar Kinder kommen ohne Karies verursachende Bakterien auf die Welt Besiedelung erfolgt nach und nach durch Bezugspersonen/ Umwelt: Eltern Geschwister das Ablecken von Nuckeln und Löffeln durch die Bezugsperson sollte vermieden werden, um Bakterien nicht zu übertragen
7 Frühkindliche Karies - Ursachen (ab dem 1. Zahn, in den ersten 3 Lebensjahren) Dauerstillen nach Durchbruch der ersten Zähne, vor allem nachts ständige Selbstbedienung der Saugerflasche und dauerhaftes Umspülen der Zähne mit gesüßten bzw. säurehaltigen Getränken Quetschbeutel suggerieren den Eltern, sie würden dem Kind Vitamine zuführen, stattdessen beinhalten diese Quetschbeutel zusätzlich sehr viel Zucker Was kann man tun? (ab dem 1. Zahn, in den ersten 3 Lebensjahren) Das Kind frühzeitig an das Trinken aus einem Becher gewöhnen Keine süßen Getränke (Säfte, verdünnte Säfte, Kakao, etc.) zur Selbstbedienung in Saugerflaschen füllen Lieber ungesüßten Kräutertee oder Wasser anbieten Ansonsten gilt grundsätzlich: Gute Mundhygiene + regelmäßige Zahnarztbesuche = geringes Kariesrisiko
8 Kinder und Jugendliche - Wechselgebiss 6 Jahre alt Kinder und Jugendliche Jugendliche haben häufig Null-Bock-Stimmung Sind von allem genervt und stehen unter ständigem schulischen Druck Greifen oft zu Fast-Food, weil sie Geld statt Brotdose für das Frühstück in der Schule bekommen
9 Was kann man tun? Vorbild sein Eigenverantwortlichkeit bewusst machen Ruhe im Mund hält die Zähne gesund! Bewusster Umgang mit Süßigkeiten Gesunde Brotdose vorbereiten Ansonsten gilt grundsätzlich: Gute Mundhygiene + regelmäßige Zahnarztbesuche = geringes Kariesrisiko Erwachsene Oft im Job gestresst Im Büro stehen oft die süßen Verführungen zur Verfügung Zu einem gemütlichen Fernsehabend ist das Knabbern von Snacks oft integriert Arbeitsstress veranlasst Erwachsene in den Pausen oftmals zu Fastfood zu greifen Zum Kochen bleibt während der Arbeitszeit angeblich keine Zeit Zähneputzen nach den Hauptmahlzeiten lässt sich im Job nicht umsetzen
10 Was kann man tun? Gesundes Frühstück am Vorabend vorbereiten Mittagessen vorkochen (dieses aufzuwärmen geht schneller als zwischendurch eine Portion Pommes zu besorgen) Zwischendurch zuckerfreien Kaugummi kauen, um den Speichelfluss anzuregen Ansonsten gilt grundsätzlich: Gute Mundhygiene + regelmäßige Zahnarztbesuche = geringes Kariesrisiko
11 Senioren Häufig drücken oder wackeln die Prothesen Eingeschränkte Motorik Im Altersheim auf Großküchenessen angewiesen Verlust des Sehvermögens (Beläge auf den Zähnen werden nicht mehr so gut erkannt) Senioren Was kann man tun? Zahnarztbesuch um den Halt der Prothese zu verbessern Gesund kochen, auch Rohkost verzehren Ggf. von Angehörigen kochen lassen Ansonsten gilt grundsätzlich: Gute Mundhygiene/ Prothesenpflege + regelmäßige Zahnarztbesuche = geringes Kariesrisiko
12 Welche Zahnbürste ist besonders gut geeignet? Die, die auch benutzt wird!! Die Borstenenden der Zahnbürste sollten abgerundet sein Eine Kurzkopfzahnbürste sollte bevorzugt werden, um alle Bereiche des Gebisses problemlos zu erreichen Zahnbürste etwa alle 3 Monate wechseln Wenn sich die Borsten der Zahnbürste aufbiegen, so wird zu viel Druck beim Putzen aufgebracht
13 Zahnbürsten müssen nach dem Putzen unter fließendem Wasser gründlich ausgespült werden Die Borsten müssen so gelagert werden, dass die Borsten gut trocknen können Handzahnbürste vs. Elektrische Zahnbürste Gute Putztechnik ist Voraussetzung Jeder Zahn muss einzeln umfahren werden
14 KAI-Technik Empfehlung für Kinder K Kauflächen mit Hin- und Herbewegungen Außenflächen Innenflächen A Begleittext zur Kai-Zahnputztechnik: Hin und her, hin und her, Zähneputzen ist nicht schwer! Rundherum, rundherum, Zähneputzen ist nicht dumm! Fege aus, fege aus, alle Krümel müssen raus! I BASS-Technik Empfehlung für Jugendliche und Erwachsene Kauflächen werden mit Hin- und Herbewegungen gereinigt Zur Reinigung der Außen- und Innenflächen, wird die Zahnbürste in einem spitzen Winkel am Zahnfleischrand angesetzt und mit leichten rüttelnden/vibrierenden Bewegungen erreicht man, dass die Borsten in die Zahnzwischenräume greifen Mit anschließenden Auswischbewegungen werden die Zahnbeläge aus den Zwischenräumen und von der Zahnoberflächen sanft entfernt
15 BASS-Technik Empfehlung für Jugendliche und Erwachsene Diese Methode ist schwierig zu erlernen, aber führt zu einer guten Reinigung auch zwischen den Zähnen Ich benutze keine Zahnseide, weil das Putzen mit der Zahnbürste vollkommen ausreicht. FALSCH!!!
16 Entfernung der Beläge zwischen den Zähnen Keine Zahnbürste der Welt erreicht auch alle Beläge zwischen den Zähnen Im Milchgebiss nicht empfehlenswert, da Kinder die nötige Feinmotorik noch nicht besitzen Sinnvoll ab dem ersten Schulzahn Bereits im Jugendalter sollte die Anwendung von Zahnseide trainiert und fest in die Mundhygiene integriert werden Übung macht den Meister Anwendung von Zahnseide gewachste vs. ungewachste Zahnseide Zahnseide gleitet leicht in Interdentalräume relativ effektive Plaqueentfernung fasert durch Wachsfilm nicht auf sehr effektive Plaqueentfernung fasert gut auf, dadurch größere Oberfläche und bessere Plaqueentfernung Superfloss Reinigung breiterer Zwischenräume mit dem flauschigen Anteil möglich
17 Anwendung von Zahnseide Ca. 50cm Zahnseide verwenden (entspricht ca. einer Länge von Ellenbogen bis Mittelfinger) Enden der Zahnseide um die Mittelfinger wickeln Zahnseide mit Daumen und Zeigefinger festhalten und straff ziehen Vorsichtig durch den ersten Widerstand am Kontaktpunkt beider Zähne mit leicht sägenden Bewegungen führen Zahnseide entlang der Zahnflächen auf und ab und hin und her führen Zahnfleisch nicht verletzten Anwendung von Zahnseide
18 Zahnstocher erfüllen den gleichen Zweck wie Zahnzwischenraumbürsten und Zahnseide. FALSCH!!! Zahnhölzer vs. Interdentalbürsten Zahnstocher medizinische Zahnhölzer Zahnhölzer und Zahnseide können nicht alle Bereiche (konkave Flächen im Zahnzwischenraum erreichen) In diesem Fall sind Interdentalbürsten zu empfehlen Bei der richtigen Auswahl der Größe können Zahnarzt und Fachschwester behilflich sein
19 Wenn ich keine Zähne mehr besitze, muss ich auch keine Mundhygiene mehr durchführen. FALSCH!!! Warum? Ungepflegte Prothesen führen zu starken Entzündungen der Schleimhäute bis hin zu Pilzinfektionen Heutzutage ist jeder 8. Senior (65-74 Jahre) zahnlos 1997 waren es noch doppelt so viele
20 Die richtige Prothesenpflege Prothesen sollten möglich in klarem Wasser aufbewahrt werden Sprudeltabletten können den Kunststoff schädigen und führen somit schneller zu Verfärbungen Festhaftende, klebrige Beläge werden am besten mittels Prothesenbürste entfernt Die richtige Prothesenpflege
21 Die richtige Prothesenpflege Die richtige Pflege der Schleimhäute
22 Die richtige Pflege der Restzähne M 84 Jahre M 90 Jahre Werden Zähne zeitlebens gut gepflegt, so kann man sie bis ins hohe Alter erhalten (siehe rechtes Bild) Ist die Mundhygiene durch Pflegebedürftigkeit stark eingeschränkt oder wird sie nicht mehr durchgeführt, so können auch noch im hohen Alter kariöse Läsionen auftreten (siehe linkes Bild) eine gute Mundhygiene ist auch im hohen Alter noch sehr wichtig Senioren haben häufig Schwierigkeiten eine optimale Mundhygiene durchzuführen. RICHTIG!
23 Ältere Menschen oder Pflegebedürftige haben häufig mit dem Verlust des Sehvermögens, der Feinmotorik und vielen weiteren Einschränkungen zu kämpfen Pflegebedürftige müssen an die Hand genommen und bei ihrer täglichen Pflege unterstützt werden ggf. Verwendung von Hilfsmitteln und Spezialbürsten Welche Zahncreme ist für mich am besten geeignet? Kinder ab dem ersten Zahn: 1 mal täglich Kinderzahnpasta (500ppm Fluorid) Kinder von 2-6 Jahren: 2 mal täglich Kinderzahnpasta (500ppm Fluorid) ab 6 Jahren: 2 mal täglich Erwachsenenzahnpasta ( ppm Fluorid)
24 eine erbsengroße Menge Zahncreme ist vollkommen ausreichend Hersteller haben farbige Codierungen für die optimale Menge an Zahncreme am Borstenfeld angebracht ausgewogene, zuckerarme Ernährung, die viel Kauen erfordert regelmäßiger Zahnarztbesuch regelmäßige und gründliche Zahn- und Prothesenpflege
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