ZAHLEN. DATEN. FAKTEN. GESCHÄFTSBERICHT
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- Alma Grosser
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1 ZAHLEN. DATEN. FAKTEN. GESCHÄFTSBERICHT
2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, um zu hohe Kassenbeiträge zu vermeiden, dürfen die Finanzreserven der Krankenkassen den Umfang einer Monatsausgabe künftig nicht mehr überschreiten. Was so deutlich formuliert auf der Webseite des Gesundheitsministeriums zum ab 1. Januar 2019 geplanten Versichertenentlastungsgesetz steht, hat einen Grund: denn auch das Jahr 2017 hat die Gesetzliche Krankenversicherung mit einem Überschuss abgeschlossen. 3,15 Milliarden Euro waren es wohl dieses Mal, auch wenn die genauen Zahlen erst in einigen Wochen feststehen werden. Damit steigen die Rücklagen und Reserven der 110 Krankenkassen auf knapp 20 Milliarden Euro, was über alle Kassen hinweg der anvisierten Monatsausgabe entspricht. Soweit so gut. Denn das Ganze hat einen Haken: das höchst unterschiedliche Zustandekommen und damit die Verteilung der Reserven. ten Wettbewerbsbedingungen zum Trotz erneut positive Zahlen zu liefern. Während dies bei der Versichertenentwicklung erfreulicherweise seit vielen Jahren der Fall ist, freut mich dies im Hinblick auf den finanziellen Eckdaten umso mehr. Die BKK W&F erfüllt bereits heute die geplante gesetzliche Neuregelung. Denn Krankenkassen sind in der Tat keine Sparkassen. Dies beweisen wir Jahr für Jahr aufs Neue durch ein Leistungsangebot der Spitzenklasse. Vor dem ab 2020 geplanten Abbau überschüssiger Reserven über einen Zeitraum von drei Jahren muss der Verteilungsmechanismus der Zuweisungen aber dringender den je reformiert werden. Nur so kann das wettbewerbliche Gleichgewicht wieder hergestellt werden und ein Neustart der Gesetzlichen Krankenversicherung gelingen. Die Politik ist aufgefordert, den mittlerweile geäußerten Worten endlich Taten folgen zu lassen. Während Ihre BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN bei der Planung der Ausgaben betriebswirtschaftlich rechnen darf, ist dies bei den Einnahmen nicht der Fall. Uns stehen weder die vollen Mittel aus dem irreführend als kassenindividuell deklarierten Zusatzbeitrag zur Verfügung. Noch lässt sich verlässlich errechnen, welche Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds uns tatsächlich ohne doppelten Boden in Form von nachträglichen Rückforderungen zur Verfügung stehen. Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit Unter diesen Umständen ist das Rechnungsergebnis für das Jahr 2017 sehr zufriedenstellend. Es ist gelungen, den verzerr- Björn Hansen Vorstand der BKK W&F BKK WF 2
3 Zahlen. Daten. Fakten GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG Die gesetzlichen Krankenkassen haben nach vorläufigen Rechnungsergebnissen 2017 einen Überschuss von rund 3,15 Milliarden Euro erzielt. Einnahmen in Höhe von rund 233,72 Milliarden Euro standen demnach Ausgaben von rund 230,56 Milliarden Euro gegenüber. Damit sind die Einnahmen der Krankenkassen um 4,3 Prozent und die Ausgaben insgesamt um 3,5 Prozent gestiegen. Den größten Teil des Überschusses steuerten erneut die elf Allgemeinen Ortskrankenkassen mit rund 1,45 Milliarden Euro bei, gefolgt von den sechs Ersatzkassen mit 1,12 Milliarden Euro. 88 Betriebskrankenkassen erzielten ein Jahresergebnis in Höhe von 295 Millionen Euro. Erstmals haben damit unter Berücksichtigung der Finanzentwicklung sämtliche der derzeit bestehenden 110 Krankenkassen die gesetzliche vorgegebene Mindestreserve bei den Betriebsmitteln und Rücklagen von 25 Prozent einer durchschnittlichen Monatsausgabe überschritten. Der Ausgabenzuwachs hat sich mit 3,5 Prozent gegenüber in den letzten Jahren abgeflacht lag der Zuwachs bei 5,7 Prozent, 2015 bei 4,0 Prozent und 2016 bei 4,2 Prozent. Bei deutlich steigenden Versichertenzahlen von rund 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lagen die Ausgabenzuwächse je Versicherten bei rund 2,3 Prozent. Im Bereich der vertragsärztlichen Behandlung stiegen die absoluten Ausgaben um rund 4,9 Prozent an. Die Arzneimittelausgaben der Krankenkassen sind um 4,0 Prozent gestiegen. Die Ausgaben für Krankenhausbehandlung haben sich um 2,6 Prozent erhöht. Insgesamt erhielten die Krankenhäuser damit von den gesetzlichen Krankenkassen 2017 rund 1,9 Milliarden Euro höhere Finanzmittel als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei den Ausgaben für zahnärztlichen Versorgung war der Anstieg deutlich niedriger. Er betrug bei zahnärztlicher Behandlung 1,9 Prozent, beim Zahnersatz 1,0 Prozent.. Veränderungsraten der Leistungsausgaben pro Kopf Quartal 2017 im Vergleich zum Quartal 2016 Angaben in Prozent Ausgaben für Arzneimittel (Apotheken, Versandhandel und Sonstige) Quartal 2017 im Vergleich zum Quartal 2016 Angaben in Mrd. Euro Quelle: GKV Spitzenverband Die Ausgaben für die ärztliche Behandlung stiegen je Versicherten um 3,72 Prozent (absolut um 4,9 Prozent). Am stärksten stiegen die Ausgaben für Hochschulambulanzen (12,8 Prozent) und für die psychotherapeutische Versorgung (4,9 Prozent). Nach Zuwächsen von 4,0 Prozent je Versicherten in 2015 und 3,1 Prozent in 2016 sind die Arzneimittelausgaben der Krankenkassen 2017 je Versicherten um 2,77 Prozent gestiegen. Durch Rabattvereinbarungen mit pharmazeutischen Unternehmen werden die Krankenkassen weiterhin entlastet. Die Erlöse sind 2017 um 4,3 Prozent gestiegen. Überproportionale Zuwächse ergeben sich mit 4,5 Prozent bei den Ausgaben für Heilmittel. Hier sind Honorarerhöhungen nach Inkrafttreten des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes ab dem 2. Quartal 2017 finanzwirksam geworden. Auch bei den Ausgaben für Präventionsleistungen nach 20 ff. SGB V verzeichneten die Krankenkassen 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen überdurchschnittlichen Zuwachs von rund 6,5 Prozent. Die Ausgaben für Leistungen zur primären Prävention nach dem Individualansatz gingen zwar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um -3,3 Prozent zurück, jedoch stiegen die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsförderung um 8,5 Prozent und für die Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten sogar um 21,4 Prozent. Die weiterhin erfreuliche Entwicklung gerade in den betrieblichen und nichtbetrieblichen Lebenswelten (z. B. in Kitas, Schulen und Betrieben). 3
4 Geschäftsbericht 2017 BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN Versichertenentwicklung Das Wichtigste Im Jahresdurchschnitt 2017 versicherte die BKK W&F statistisch Mitglieder, einschließlich Familienangehörigen waren es Personen (+5,16%). Sortiert man die derzeit 110 gesetzlichen Krankenkassen nach ihrer Versichertenzahl, belegt die BKK W&F Rang 76. Im ersten Halbjahr 2018 hält dieses seit einigen Jahren sehr konstante Wachstum weiter an. Zum 1. Juni 2018 beträgt die Versichertenzahl Versichertenbestand 2016 Veränderung 2017 Personen +/- % Personen Pflichtmitglieder ,00% freiwillige Mitglieder ,18% Rentner ,57% Mitglieder insgesamt ,73% Familienangehörige ,21% Versicherte insgesamt ,16% Versichertenstruktur Absolut in Prozent Pflichtmitglieder ,02 freiwillige Mitglieder ,58 Familienangehörige ,04 Rentner ,35 Versicherte insgesamt ,00 Nicht nur die Versichertenzahl der BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN wächst kontinuierlich: heute kümmern sich gut 60 Personen in Voll- und Teilzeit und einschließlich Auszubildenden um die gesundheitliche Absicherung der Versicherten aus ganz Deutschland. Unser Bild entstand bei der Weihnachtsfeier 2017 im Kloster Haydau in Altmorschen. Dem Thema Gesundheit nehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei auch innerbetrieb sehr engagiert an: der 2016 gegründete BKK-Arbeitskreis Gesundheit hat sich schnell zu einem Gremium entwickelt, in dem die Gestaltung von Angeboten der Gesundheitsförderung konstruktiv angeregt und begleitet wird. Auch der BKK-Verwaltungsrat wirkt als Kontrollgremium engagiert bei der Weiterentwicklung der BKK W&F mit: unter dem alternierendem Vorsitz von Klaus Kammer (Arbeitgeberverteter) und Wolfgang Hübel (Arbeitnehmervertreter) erfolgt ein regelmäßiger Austausch. BKK WF 4
5 Zahlen. Daten. Fakten Einnahmen & Ausgaben Das Wichtigste Die Ausgaben für Versicherungsleistungen sind 2017 um 8,15 Prozent gestiegen. Größter Kostenfaktor bleiben die Ausgaben für Krankenhausaufenthalte (24,14 %), gefolgt von der ärztlichen Behandlung (20,54 %) und den Arzneimitteln (13,49 %). Insgesamt hat die BKK W&F im vergangenen Jahr mehr als 54,46 Millionen Euro für ihre Versicherten ausgegeben. Dem standen Einnahmen in Höhe von mehr als 54,94 Millionen Euro entgegen. Unter dem Strich ergibt sich damit ein positives Rechnungsergebnis in Höhe von Euro. Das Vermögen in Form von Betriebsmitteln und Rücklagen als Schwankungsreserven betrug damit zum Ablauf des Geschäftsjahres 2,91 Millionen Euro und damit 113,31 Euro je Versicherten. Einnahmen Absolut in Euro /- % 2017 Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds ,37 9,24% ,14 Mittel aus dem Zusatzbeitrag ,58 6,66% ,50 Vermögenserträge ,43 26,42% ,98 Erstattungen / Ersatzansprüche ,97-9,90% ,19 Sonstige Einnahmen ,82-84,90% ,12 Einnahmen insgesamt ,17 8,67% ,93 Einnahmen je Versicherten in Euro /- % 2017 Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds 1.863,23 3,88% 1.935,51 Mittel aus dem Zusatzbeitrag 185,82 1,43% 188,48 Vermögenserträge 0,92 19,57% 1,10 Erstattungen / Ersatzansprüche 12,91-14,33% 11,06 Sonstige Einnahmen 5,00-85,60% 0,72 Einnahmen insgesamt 2.067,87 3,34% 2.136,87 Ausgaben Absolut in Euro /- % 2017 Ärztliche Behandlung ,36 8,72% ,07 Zahnärztliche Behandlung ohne Zahnersatz ,73 7,56% ,62 Zahnersatz ,33 5,59% ,56 Arzneimittel ,01 8,48% ,25 Hilfsmittel ,29 2,14% ,05 Heilmittel ,69 14,42% ,03 Krankenhausbehandlung ,36 12,47% ,91 Krankengeld ,09-0,46% ,50 Fahrkosten ,28 15,64% ,49 Vorsorge- und Reha-Leistungen ,65 5,87% ,33 Schutzimpfungen ,55 15,76% ,48 Früherkennungsmaßnahmen ,39 11,11% ,64 Schwangerschaft und Mutterschaft ohne stat. Entbindung ,90 8,90% ,29 Behandlungspflege und Häusliche Krankenpflege (HKP) ,93-66,99% ,52 Dialyse ,48 3,73% ,14 Sonstige Leistungsausgaben ,06 3,44% ,00 Leistungsausgaben insgesamt ,10 8,10% ,88 davon Ausgaben für Prävention ,39 11,96% ,67 Verwaltungskosten ,81 9,61% ,20 Sonstige Ausgaben ,96 4,11% ,52 Ausgaben insgesamt ,87 8,15% ,60 5
6 Geschäftsbericht 2017 Ausgaben je Versicherten in Euro /- % 2017 Ärztliche Behandlung 420,88 3,38% 435,12 Zahnärztliche Behandlung ohne Zahnersatz 153,55 2,29% 157,06 Zahnersatz 27,39 0,44% 27,51 Arzneimittel 277,08 3,16% 285,83 Hilfsmittel 53,06-2,86% 51,54 Heilmittel 55,20 8,80% 60,06 Krankenhausbehandlung 478,10 6,95% 511,34 Krankengeld 165,16-5,35% 156,33 Fahrkosten 21,96 9,97% 24,15 Vorsorge- und Reha-Leistungen 23,98 0,67% 24,14 Schutzimpfungen 24,39 10,09% 26,85 Früherkennungsmaßnahmen 40,26 5,66% 42,54 Schwangerschaft und Mutterschaft ohne stat. Entbindung 43,50 3,56% 45,05 Behandlungspflege und Häusliche Krankenpflege (HKP) 14,31-68,62% 4,49 Dialyse 1,56-1,28% 1,54 Sonstige Leistungsausgaben 62,33-1,64% 61,31 Leistungsausgaben insgesamt 1.862,70 2,80% 1.914,85 davon Ausgaben für Prävention 106,29 6,46% 113,16 Verwaltungskosten 162,49 4,24% 169,38 Sonstige Ausgaben 34,46-0,99% 34,12 Ausgaben insgesamt 2.059,65 2,85% 2.118,35 Zusammenfassung Zusammenfassung in Euro /- % 2017 Einnahmen ,17 8,67% ,93 Einnahmen je Versicherten 2.067,87 3,34% 2.136,87 Ausgaben ,87 8,15% ,60 Ausgaben je Versicherten 2.059,65 2,85% 2.118,35 Überschuss (+) / Defizit (-) , ,33 je Versicherten 8, ,47 Mit dem Herzen dabei: das BKK-Laufteam wird jedes Jahr größer. Während gemeinsame Trainingseinheiten eher selten sind, erfreuen sich nicht nur Events wie Firmen- oder Staffelläufe einer stetig steigenden Beliebtheit unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auch die Laufserie des Nordhessencups finishen seit Jahren immer mehr Kolleginnen und Kollegen. Das Bild entstand beim Wehlheider Volkslauf Die Stärkung des innerbetrieblichen Zusammenhalt ist darüber hinaus auch eines der zentralen Anliegen des BKK-Festausschusses: auch hier werden immer wieder Aktivitäten organisiert, die in der Freizeit und auf eigene Kosten für einen Austausch abseits der täglichen Arbeit dienen. BKK WF 6
7 Zahlen. Daten. Fakten Eine der äußerlich sichtbarsten Neuerungen im Jahr 2017: das überarbeitete Corporate-Design der BKK W&F. Mit einer Kombination aus Dunkelblau und einem dezenten Goldton erhielten alle Medien nach und nach ein neues Gesicht. Hinzu kommt eine neue Bildsprache mit den bereits aus dem Logo bekannten drei Punkten und einer dazu passenden Gestik der freundlicherweise als Modell zur Verfügung stehenden Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter. Was noch fehlt, ist eine Anpassung der Gesundheitskarte. Diese erfolgt, sobald das vorproduzierte Kontingent an Karten in altem Design aufgebraucht ist. Denn technische Neuerungen hat die Karte nicht zu bieten aber das ist ein anderes Thema. Vermögen in Euro /- % 2017 Betriebsmittel ,84-38,60% ,67 Betriebsmittel je Versicherten 13,97-41,59% 8,16 Rücklage ,00 35,16% ,00 Rücklage je Versicherten 69,45 28,52% 89,26 Verwaltungsvermögen ,67 2,77% ,17 Verwaltungsvermögen je Versicherten 16,26-2,28% 15,89 Vermögen gesamt ,51 19,53% ,84 Vermögen gesamt je Versicherten 99,68 13,67% 113,31 Bilanz Aktiva in Euro /- % 2017 Barmittel und Giroguthaben ,26% Kurzfristige Geldanlagen ,76% Forderungen ,02% Andere Geldanlagen ,25% Mittel aus Rückstellungen ,17% Sonstiges Vermögen ,03% Verwaltungsvermögen ,77% Summe ,27% BKK WF Passiva in Euro /- % 2017 Verpflichtungen ,58% Pensionsrückstellungen ,17% Sonstige Passiva ,85% Überschuss der Aktiva Betriebsmittel ,60% Rücklage ,16% Verwaltungsvermögen ,77% Summe ,27%
8 Geschäftsbericht 2017 SOZIALE PFLEGEVERSICHERUNG Die Pflegeversicherung sichert das finanzielle Risiko der Pflegebedürftigkeit ab. Gesetzlich Versicherte sind automatisch in die soziale Pflegeversicherung einbezogen. Die soziale Pflegeversicherung übernimmt einen Teil der anfallenden Pflegekosten. Seit 1. Januar 2017 greift dabei eine neue Systematik; es gibt seitdem fünf Pflegegrade. Versicherte, die bis Ende 2016 bereits Leistungen aus der Pflegeversicherung bezogen haben, sind automatisch in die neuen Pflegegrade übergeleitet worden. Dabei galt der Grundsatz: Pflegebedürftige mit ausschließlich körperlichen Einschränkungen erhielten anstelle der bisherigen Pflegestufe den nächsthöheren Pflegegrad. Pflegebedürftige, bei denen eine eingeschränkte Alltagskompetenz festgestellt wurde, wurden zwei Pflegegrade höher eingestuft. Ende 2017 erhielten 3,30 Millionen Frauen und Männer in Deutschland Leistungen der sozialen Pflegeversicherung. Rund 2,52 Millionen gesetzlich Versicherte werden zu Hause durch Angehörige oder Pflegedienste betreut, rund leben in Heimen. Pflegeversicherte haben u. a. Anspruch auf Geld- und/oder Sachleistungen. Die Sachleistungen umfassen Leistungen wie z. B. die Hilfe durch einen ambulanten Pflegedienst, Tages- und Nachtpflege sowie Kurzzeit- und vollstationäre Pflege. Ausgaben nach Leistungsbereichen 2017 Angaben in Mrd. Euro Quelle: GKV Spitzenverband Die Pflegekasse der BKK W&F erzielte 2017 einen Überschuss von ,67 Euro. Gesamteinnahmen von 15,4 Mio. Euro standen dabei Ausgaben von 15,3 Mio. Euro gegenüber. Beide Positionen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um mehr etwa 15 Prozent an. Auf Ausgabenseite zeigt sich, dass sich die Leistungsausgaben im Vergleich zum Vorjahr um knapp 2 Mio. Euro erhöht haben. Mit knapp 13,5 Mio. Euro floss der größte Anteil an den Gesamtausgaben traditionell in den Liquiditätsausgleich der sozialen Pflegeversicherung. BKK-Pflegekasse Einnahmen in Euro für /- % 2017 Beitragseinnahmen ,62 14,88% ,61 Vermögenserträge 154,22-9,10% 140,19 Einnahmen insgesamt ,84 14,88% ,80 8
9 Zahlen. Daten. Fakten Ausgaben in Euro für /- % 2017 Pflegesachleistungen ,21-7,73% ,25 Pflegegeld ,18 62,90% ,56 Verhinderungspflege ,35 27,09% ,33 Pflegehilfsmittel und Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen ,13-15,58% ,54 Leistungen für Pflegepersonen und Pflegeunterstützungsgeld ,75 22,28% ,70 Zusätzliche Betreuungsleistungen und Prävention ,78 21,56% ,66 Tages- und Nachtpflege ,14-34,61% ,85 Kurzzeitpflege ,00-32,12% ,89 Vollstationäre Pflege ,46 44,23% ,83 Sonstige Leistungen der Pflege ,55 181,59% ,70 Leistungsausgaben insgesamt ,55 35,86% ,31 Liquiditätsausgleich ,46 13,76% ,63 Übrige Aufwendungen 1.702,32-100,00% 0,00 Vermögensaufwendungen insgesamt ,78 13,74% ,63 Verwaltungskosten ,52 10,54% ,51 Medizinischer Dienst ,47 9,55% ,68 Verwaltungs- u. Verfahrenskosten insgesamt ,99 10,14% ,19 Ausgaben insgesamt ,32 15,53% ,13 Zusammenfassung in Euro /- % 2017 Einnahmen ,84 14,88% ,80 Ausgaben ,32 15,53% ,13 Überschuss (+) / Defizit (-) ,52-40,91% ,67 Vermögen in Euro /- % 2017 Betriebsmittel ,74 11,10% ,41 Rücklage ,00 61,67% ,00 Vermögen gesamt ,74 16,63% ,41 Bilanz der BKK-Pflegekasse Aktiva in Euro /- % 2017 Barmittel und Giroguthaben ,38% Kurzfristige Geldanlagen Forderungen ,40% Andere Geldanlagen Mittel aus Rückstellungen Sonstiges Vermögen Summe ,41% Passiva in Euro /- % 2017 Verpflichtungen ,30% Pensionsrückstellungen Sonstige Passiva Überschuss der Aktiva Betriebsmittel ,10% Rücklage ,67% Summe ,41%
10 Geschäftsbericht 2017 MEHR DATEN = MEHR GERECHTIGKEIT? Der Wissenschaftliche Beirat zur Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs beim Bundesversicherungsamt (BVA) empfiehlt in einem Sondergutachten anstelle der bisherigen Beschränkung auf bis zu 80 Krankheiten das sogenannte Vollmodell einzuführen. Was sich dahinter verbirgt und warum es keine Lösungen für die aktuellen Herausforderungen liefert, erläutert BKK-Vorstand Björn Hansen. Herr Hansen, wie erhalten gesetzliche Krankenkassen heute ihre finanziellen Mittel? Für jeden Versicherten erhält eine Krankenkasse pauschale Zuweisung aus dem Gesundheitsfonds. Grundlage dafür sind Alter, Geschlecht und der Gesundheitszustand der Versicherten, die sogenannte Morbidität: Sie wird durch 80 kostenintensive, chronische Krankheiten mit schwerem Verlauf bestimmt. Für Versicherte mit einer dieser Krankheiten erhalten auch wir also zusätzliche Mittel aus dem Gesundheitsfonds, der Sammelstelle der Beiträge gesetzlich Versicherter. Die Auswahl der Krankheiten erfolgt jährlich durch den Wissenschaftlichen Beirat des BVA und richtet sich nach der Häufigkeit und den Kosten einer Krankheit. Aber nicht jede Krankheit nimmt den identischen Verlauf Das ist richtig. Zur Unterscheidung der Schweregrade und ihrer finanziellen Bewertung werden enger abgegrenzte Diagnosegruppen als sogenannte hierarchisierte Morbiditätsgruppen (HMG) zusammengefasst. Dies geschieht anhand eines komplizierten Klassifikationsmodells. Versicherte können keiner, einer oder mehreren HMG zugeordnet werden. Die Höhe der Zuweisung an die Krankenkasse variiert je nach HMG. Das klingt sehr kompliziert. Können Sie uns ein Beispiel nennen? Gerne. Frau Meier konsultiert ihren Hausarzt. Sie fühlt sich ausgebrannt und depressiv verstimmt. Leidet Frau Meier an einer Depressiven Episode (Diagnoseschlüssel F32.9) ist diese der HMG 057 Sonstige depressive Störungen und Episoden zugeordnet. Die Zuweisung für die Krankenkasse von Frau Müller beträgt dann 476 Euro pro Jahr. Leidet sie dagegen unter einer Schweren depressiven Episode mit psychotischen Symptomen (Diagnoseschlüssel F32.3) fällt diese in die HMG 058 Depression, sonstige nicht näher bezeichnete manische und bipolare affektive Störung, wofür die Krankenkasse einen Zuschlag in Höhe von 980 Euro p.a. für Frau Meier erhält. Kodiert Frau Meiers Arzt statt einer spezifischen Diagnose lediglich die Symptome, etwa ihr Unwohlsein (R53), erhält die Krankenkasse keinerlei Zuweisung. Der Arzt muss in seiner Dokumentation also erst mal den passenden Diagnoseschlüssel (ICD-Kode) und die richtige HMG heraussuchen. Die Herausforderung: allein für die Krankheit Depression gibt es 13 verschiedene Diagnoseschlüssel und zwei unterschiedliche HMG. Da reden wir noch nicht über bewusste Manipulation. Stichwort Manipulation: Was wurde ein Vollmodell daran ändern? Mit Einführung eines Vollmodells würde das System zunächst deutlich an Komplexität gewinnen. Es müsste ein BKK WF 10
11 Zahlen. Daten. Fakten neues Klassifikationsmodell geschaffen werden, in dem sich nicht mehr 80, sondern alle Krankheiten mit Diagnosegruppen und passenden Morbiditätsgruppen wiederfinden. Aber: Wer prüft schon, ob Frau Meier an einer depressiven Störung (980 Euro) oder einer leichten depressiven Episode (476 Euro) leidet? Über Arztberater oder gesonderte Verträge nehmen Krankenkassen heute teils Einfluss darauf, dass die Kodierung der Depression passend erfolgt, d.h. die Zuweisung für die betreffende Kasse maximiert wird ohne dass Frau Meier davon weiß. Es gibt aber auch Hinweise darauf, dass die Kodierungen von Diagnosen auch ohne Einflussnahme von Krankenkassen verzerrt sind. Denn die Kodierung erfolgt oft subjektiv je nach Arzt ohne böse Absicht. Mit wachsender Komplexität des Systems wird sich dieses Problem verschärfen. Zeitgleich wird eine Kontrolle der korrekten Kodierung schwerer, was wiederum das Manipulationspotenzial ansteigen lässt. Wie lässt sich die Manipulation besser eindämmen? Um die Manipulationsresistenz des Morbi-RSA zu stärken, ist die Umstellung auf das Vollmodell nicht die beste Lösung. Besserung könnten eine einheitliche Praxissoftware, weniger granulare Kodes beispielsweise mit 3 statt 5 Stellen - oder eine stärkere Gewichtung der Arzneimittelkosten bringen, wie sie sich in anderen Ländern bereits bewährt hat. Um die Spreizung von Vermögen und Deckungsquoten kurz- und mittelfristig in Schach zu halten, wäre zudem eine Übergangslösung sinnvoll, die nur 50 Prozent der Ausgaben über den Morbi-RSA steuert und die restlichen 50 Prozent über die tatsächlichen Kosten regelt. Letztlich werden die Entscheidungen nicht von Wissenschaftlern, sondern von der Politik getroffen. Was erwarten Sie? Eine nachhaltige Neugestaltung des Finanzausgleichs steht mittlerweile endlich auf der politischen Agenda. Ziel muss sein, den Morbi-RSA in einer umfassenden Reform wettbewerbsneutral zu gestalten. Wir wollen einen fairen Wettbewerb um die innovativste Versorgung und den besten Service. Vielen Dank für das Gespräch. Auf sie sind wir besonders stolz: die Auszubildenden der BKK W&F. Im praktischen Teil Ihrer Ausbildung finden sie sich traditionell sehr schnell in der nicht immer ganz einfachen Sozialversicherung zu Recht. Auch die Belastung durch Berufsschulblöcke und mehrwöchige Vollzeit-Lehrgänge in der BKK Akademie absolvieren sie in den letzten Jahren regelmäßig mit gutem Erfolg. BKK WF Innerhalb der BKK W&F haben sie darüber hinaus noch eine ganz besondere Gemeinschaftsaufgabe: als Redaktion unseres Jugendmagazins YOLO kommen sie schon früh mit der verständlichen Aufbereitung vieler Themen ihres späteren Berufslebens in Berührung und lernen, dass Abstimmung mit anderen gar nicht so einfach ist, wie vielleicht gedacht. 11
12 Impressum Herausgeber BKK Wirtschaft & Finanzen Zentrale Bahnhofstr Melsungen Niederlassung Kassel: Frankfurter Straße Kassel Rechtssitz: München Telefon: (05661) Telefax: (05661) Internet: Hinweis: Die Ausführungen stellen eine Kurzfassung dar. Rechtsverbindlich ist die vollständige Jahresrechnung in Verbindung mit dem Prüfbericht. Erscheinungsdatum: 1. August 2018 Druckstücknummer: BKKWF_
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