GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDEN MALSBURG MARZELL SITZENKIRCH TREFFEN. Evangelisches Pfarramt. Ältestenkreise.

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1 Evangelisches Pfarramt Pfarrer Klaus Halberstadt Sprechzeiten nach Vereinbarung Büro Ursula Lais Bürozeiten Di, Mi und Do von 9:00-12:00 Uhr Telefon 7677 Fax Ältestenkreise Malsburg Gabriele Renk (Vorsitzende) Tel.: 7729 Marzell Erika Lindemer (Vorsitzende) Tel.: 7088 Sitzenkirch Pamela Wechlin (Vorsitzende) Tel.: EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDEN MALSBURG MARZELL SITZENKIRCH GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2/04 TREFFEN Evangelische Kirchengemeinde Malsburg Mutter-Kind-Gruppe: Jeden zweiten Mittwoch um 15:00 im Gemeindesaal in Malsburg Frauenkreis am Nachmittag: Donnerstag um 14:00 Uhr im Gemeindesaal in Malsburg Frauenkreis am Donnerstag Abend: 15. Juli 2004: Besuch im Kräutergarten Badenweiler Treffpunkt 14:00 Uhr Kranz, Malsburg 09.Sept. 2004: 1. Treffen nach den Ferien Programmbesprechung V.i.S.d.P.: Evang. Kirchengemeinde Malsburg Redaktion: Annemarie Buss, Dr. med. Ute Gogel, Dieter Waldmann 12 1

2 Monatsspruch August 2004 ( Markus 9, 24) Ich glaube, hilf meinem Unglauben! Diesen Satz ruft der Vater eines sehr kranken Kindes aus: Ich glaube, hilf meinem Unglauben! Dem Vater glaubt man diesen Satz sofort und auf s Wort, zumal er kurz zuvor von Jesus etwas scharf zu hören bekam: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. Da wird der Vater zutiefst erschrocken sein über Jesu Worte und zwei Dinge gleichzeitig gedacht haben: ich habe zu wenig Glauben, deswegen ist mein Kind immer noch krank - und: ich glaube aber doch so sehr an Gottes Hilfe. Beinahe zerreißt es da den Vater; beinahe geht er unter in seinem Gemisch aus Glauben und Unglauben; oder genauer aus Glauben und Zweifel. Und genau diesen Riß bringt er bestmöglich zur Sprache: ich glaube, hilf meinem Unglauben! Das ist kein Widerspruch, sondern eine tiefe Wahrheit. Mit dem Glauben ist man nie fertig. Und wenn man heute meint, den Glauben einigermaßen gefestigt zu haben, trifft morgen ein Ereignis ein, das alles wieder ins Wanken bringt. Ich gebe zu: manchmal bewundere ich die, die viele und auch gute Antworten haben auf die Fragen an Gott und die vielen Zweifel in der Welt. Aber so ganz traue ich den Antworten dann doch nicht. Manchmal sind sie mir einfach zu gewiß, zu rund und zu glatt. Glaube ist nicht, auf alles eine Antwort zu haben. Glaube ist, die richtigen Fragen zu stellen und auf Antworten warten zu können. Der Vater in der Geschichte aus dem Markusevangelium rührt mich sehr mit seinem Gemisch aus Fragen, Zweifel und Hoffnung. Das ist Glauben: zu hoffen und auch zu zweifeln, ohne von der Hoffnung zu lassen. Glaube ist immer ein wenig mehr Hoffnung als Zweifel. Zweifellos ist gar nichts; am wenigsten der christliche Glaube. GOTTESDIENSTE : 19:00 Uhr Zentraler Abendgottesdienst in Vogelbach :30 Uhr Gottesdienst in Kaltenbach :30 Uhr Gottesdienst in Sitzenkirch :30 Uhr Gottesdienst in Malsburg OKTOBER SEPTEMBER Erntedank 09:30 Uhr Gottesdienst in Sitzenkirch Erntedank 09:30 Uhr Gottesdienst in Malsburg 10:30 Uhr Gottesdienst in Kaltenbach Der Sohn des Vaters wird von Jesus geheilt. Das ist sehr schön. Aber wir wissen ja, wie oft es anders ausgeht mit Krankheit und Leid. Man :30 Uhr Gottesdienst in Sitzenkirch kann den Glauben verlieren, wenn man den Nachrichten aus aller Welt aufmerksam zuhört. Man kann, man muß aber nicht. Es gibt auch viel zu hoffen. Und wer seiner Hoffnung Ausdruck gibt in einem ehrlichen Gebet oder einer aufrichtigen Zuwendung, wird sehr 2 11

3 GOTTESDIENSTE JULI : 10:00 Uhr Waldgottesdienst auf dem Lipple : 10:00 Uhr Gottesdienst in Vogelbach Vorstellung der Konfirmanden : 10:30 Uhr Zeltgottesdienst in Marzell Musikverein : 09:30 Uhr Gottesdienst in Sitzenkirch AUGUST :00 Uhr Zentraler Abendgottesdienst in Kaltenbach : 10:00 Uhr Waldgottesdienst auf dem Lipple :30 Uhr Gottesdienst in Malsburg :30 Uhr Gottesdienst in Sitzenkirch :00 Uhr Waldgottesdienst auf dem Lipple bald spüren, wie Recht der Vater mit seinen wenigen Worten hatte: Ich glaube, hilf meinem Unglauben! Glaube ist die Hoffnung, den Zweifel immer neu überwinden zu können. ( Nach Michael Becker ) Aktuelles vom Evangelischen Kindergarten Marzell In den letzten vier Wochen des Kindergartenjahres haben wir noch einige Aktivitäten geplant: Wir besuchen in Weil den Tatzelwurm, und freuen uns auf den wasserspuckenden Drachen. Es ist auch immer sehr aufregend durch das Labyrinth zu laufen, wir haben bis jetzt immer wieder alle herausgefunden. Außerdem werden wir einen Vormittag auf der Sausenburg verbringen. Bei schönem Wetter packen wir ab und zu am Morgen unseren Rucksack, und wandern in den Wald. Mit den Vorschülern werden wir wie jedes Jahr eine Nachtwanderung unternehmen und anschließend im Kiga übernachten. Vielleicht begegnet uns die Hexe vom Hexenplatz oder irgendwelche Waldgespenster. Zum Ende des Monats Juli wird unser Kiga wieder vollständig gescheuert und geputzt. Unsere Kinder helfen jedes Jahr tatkräftig mit. Für 14 Kindergarten-Kinder beginnt ab September ein neuer Lebensabschnitt. Sie kommen in die Schule. Wir wünschen den Kindern einen guten Schulstart und viel Freude beim Lernen. Ab September beginnt für uns ein neuer Abschnitt. Es gibt nur noch eine altersgemischte Gruppe und eine Kleingruppe in unserer Einrichtung. Das resultiert aus den zurückgegangen Kinderzahlen. Wir wünschen allen einen schönen Sommer und erholsame Ferien. Das Kiga-Team 10 3

4 Kirchengemeinden Malsburg, Marzell & Sitzenkirch Kinderkirche Am 16. Mai fand an einem wunderschönen Sonntagvormittag um 10 Uhr ein Familiengottesdienst in der Kirche in Vogelbach statt. Das motivierte Kinderkirchen-Team, Hr. Pfr. Paul sowie viele Kinder aus den umliegenden Gemeinden waren zusammengekommen, um die Kinderkirche in dem Gottesdienst einmal vorzustellen. Es wurde gespielt, gesungen, ein kurzer Video-Clip gezeigt, ein kleines Anspiel über die Auferstehung Jesu wurde dargestellt, Vorstellung der 5 Kleingruppen und vieles mehr. Es war ein gelungener Gottesdienst. Leider war die Anteilnahme von den Eltern unserer Kinderkirchenkinder sowie anderer Gemeindeglieder sehr gering, was uns ein wenig traurig stimmte. Es wird uns aber nicht daran hindern, weiterhin mit aller Kraft und Gottes Hilfe, noch viele Kinderkirchennachmittage und Familiengottesdienste zu gestalten. Euer Kinderkirchen-Team: Volker und Lisa Gralher aus Kandern, Karin Senger aus Sitzenkirch, Silvia Weimer aus Malsburg, Carmen Schultheiß aus Malsburg, Carmen Raske aus Marzell, Christa Schneider aus Marzell, Karin Höfflin aus Käsacker, Erika Lindemer aus Marzell. Termine: 10. Juli 2004: 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr Kinderkirche auf der Sausenburg 18. Sept. 2004: 1. Kinderkirche nach den Sommerferien in Marzell Kinderkirche einmal im Monat, Samstag 14:30 Uhr Abwechselnd im Gemeindesaal in Malsburg oder Marzell gemeinde, neues Wissen über Eure Kirche und Euren Glauben. Wir wünschen Euch Gottes Segen und hoffen, Ihr könnt am Ende sagen: Ich möchte gern so sein, wie Gott mich haben will, weil er mich behandelt als wäre ich schon so. ( Hannelore Frank ) Amtshandlungen Wir freuen uns über die Taufe von: Getraut wurden: Tim Leisinger aus Marzell Am 18. April 2004 in Marzell Frank Kreiter und Katja Kreiter, geb. Kanmacher Am 22. Mai 2004 in Vogelbach G e b e t ( Eduard Mörike ) Herr! Schicke was du willst Ein Liebes oder Leides Ich bin vergnügt, dass beides Aus deinen Händen quillt Wollest mit Freuden Und wollest mit Leiden Mich nicht überschütten Doch in der Mitten Liegt holdes Bescheiden 4 9

5 Unsere Konfirmanden Jahrgang 2004 / 2005 Zum Konfirmandenuntericht haben sich angemeldet: Philipp Asal Vogelbach Rebecca Böhler Marzell Larrissa Bettina Brombacher Marzell Daniel Feller Malsburg Thomas Feller Malsburg Lukas Grether Sitzenkirch Lara Helena Heinfling Lütschenbach Stefan Hofer Marzell Marcel Isele Malsburg Florian Philipp Leisinger Marzell Anna Schörlin Malsburg Julian Schwald Marzell Andrea Karola Senger Sitzenkirch Steven Szczurek Marzell Julian Thiele Malsburg Jenny Ühlin Marzell Sabrina Wetzel Käsacker Evangelischer Frauenverein Marzell Termine 12. Juni 2004 ab 12:00 Uhr Jahresausflug ins Naturschutzgebiet Taubergießen Treffpunkt beim Rathhaus in Marzell 12. Juli 2004: Abschluß vor der Sommerpause Besuch des Kräutergartens in Niederweiler Termin noch offen 1. Treffen nach der Sommerpause Diakonieverein Malsburg Bei der Mitgliederversammlung des Diakonievereins am 27.Mai 2004 hat Frau Beate Fuchs, Geschäftsführerin der Sozialstation Kandern über die Arbeit dieser wichtigen Einrichtung berichtet und die Dienstleistungsangebote erläutert. Dabei bedauerte sie, daß die Sozialstation in Malsburg-Marzell keine/n Nachbarschaftshelfer/in hat. Wenn Sie bereit sind, im Notfall für eine kleine Aufwandsentschädigung als Nachbarschaftshelfer/in einzuspringen, oder wenn Sie jemand wissen, der das gerne machen würde, melden sie sich bitte in der Evang. Sozialstation Kandern, Tel Helfer vor Ort würden enorm Kosten sparen, weil der Aufwand für Fahrzeit und km - Geld geringer wird. Nachbarschaftshilfe bedeutet Unterstützung bei leichten Arbeiten im Haushalt wie Einkaufen, eventuell auch Kochen oder Bügeln ( keine Putzfrau ). Samanta Wittstock Marzell Monatslosung Juli: Markus 3, 35 Liebe Konfirmanden, Jesus Christus spricht: Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder für Eure Konfirmandenzeit wünscht Euch der Kirchenvorstand und meine Schwester und meine Mutter. interessante Erfahrungen, schöne Erlebnisse in Eurer Kirchen- 8 5

6 Aktion Opferwoche der Diakonie 2004 Hoffnung ist Diakonie so lautet das Motto der diesjährigen Aktion Opferwoche der Diakonie. Doch wenn man das Aktionsplakat betrachtet, sieht man einen älteren Menschen. Wie paßt das zusammen Alter und Hoffnung? Alt werden möchte jeder alt sein keiner! Das ist ja eher die Stimmung, die man meist antrifft. Jüngere Menschen sind oft ratlos und überfordert, wenn sie älteren begegnen. Ältere Menschen leiden unter den Erschwernissen, die der Alltag ihnen bringt. Vieles, was früher selbstverständlich war, fällt jetzt schwer. Angst um die Rente macht sich breit. Platz für Hoffnung, Optimismus und Aufbruchstimmung bleibt da wenig. Für uns Christen ist Hoffnung aber nicht an unser Alter, unsere Kraft und unsere Gesundheit gebunden. Hoffnung ist mit dem Glauben und der Liebe, das, was bleibt. Das Wichtigste für unser Leben. Denn es ist ein Geschenk Gottes. Das Schönste, was wir mit diesem Geschenk tun können ist, es weiterzugeben, an jemanden, der es so dringend braucht. Die Diakonie in unseren Gemeinden, unseren Kirchenbezirken und den mehr als Angeboten vom Krankenhaus bis zum Kindergarten, von der Sozialstation bis zum Seniorenheim, von der Jugendhilfeeinrichtung bis zur Behindertenwerkstatt, vom Arbeitslosenprojekt bis zur Bahnhofsmission hat sich zur Aufgabe gemacht, das Geschenk Gottes weiterzugeben. In ganz Baden setzen sich die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit viel persönlichem Engagement und fachlichem Können für Menschen in Not ein und schenken neue Hoffnung. Mit der diesjährigen Aktion Opferwoche werden besonders Projekte gefördert, die älteren Menschen das Leben erleichtern, Wege aus der Isolation eröffnen, die Begegnung von Älteren und Jüngeren ermöglichen und fördern. Es werden aber auch alte Menschen und ihre Angehörigen in die Lage versetzt, hoffnungsfroh und kreativ mit ihrer besonderen Situation umzugehen. Die ehrenamtliche Arbeit in der Betreuung und Begleitung alter Menschen spielt dabei eine ganz besondere Rolle. Auch Sie können mitmachen! Durch Ihren persönlichen Einsatz können auch Sie dafür sorgen, dass Hoffnung weitergegeben wird. Indem Sie einmal bei einer diakonischen Einrichtung vorbeigehen und fragen, wie Sie helfen können. Und wenn Sie bei unserer Aktion Opferwoche mitmachen - indem Sie mit Ihrer Spende, den Menschen, denen geholfen wird, wirksam zeigen: Hoffnung ist Diakonie. Monatslosung September: Psalm 127, 1 Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der Herr nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst 6 7

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