Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2017
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- Nora Küchler
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1 . Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2017 Stiftung Lebenshilfe 5734 Reinach Aarau, 19. Februar 2018
2 . thv AG Bericht der Revisionsstelle zur ordentlichen Revision an den Stiftungsrat der Stiftung Lebenshilfe 5734 Reinach Ziegelrain Aarau Telefon Telefax Bericht der Revisionsstelle zur ordentlichen Revision Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Stiftung Lebenshilfe bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften und der Stiftungsurkunde verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.
3 . Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz und der Stiftungsurkunde. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Aarau, 19. Februar 2018 thv AG Wirtschaftsprüfung Adrian Scholze Rolf Kihm Leitender Revisor zugelassener Revisionsexperte dipl. Wirtschaftsprüfer zugelassener Revisionsexperte dipl. Wirtschaftsprüfer Beilagen: - Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang)
4 Bilanz Anhang AKTIVEN Flüssige Mittel 31 3'833'339 3'662'819 Forderungen 32 2'089'436 2'118'231 Vorräte 105'500 98'400 Aktive Rechnungsabgrenzungen 31'894 25'151 Umlaufvermögen 6'060'169 5'904'602 Immobile Sachanlagen 11'150'263 11'601'714 Mobile Sachanlagen 760' '810 Anlagevermögen 33 11'910'732 12'426'524 TOTAL AKTIVEN 17'970'901 18'331'126 PASSIVEN Verbindlichkeiten ' '517 Passive Rechnungsabgrenzungen 428' '691 kurzfristige Verbindlichkeiten 1'185'779 1'205'208 Hypotheken (verzinslich) 1'169'175 1'976'275 Darlehen (verzinslich) 8'000'000 8'000'000 langfristige Verbindlichkeiten 42 9'169'175 9'976'275 BKS Rücklagefonds ' '226 Zweckgebundene Fonds '559 45'714 Zweckgebundene Fonds 763' '940 Grundkapital 45 25'000 25'000 Gebundenes Kapital 22'838 44'776 Freies Kapital 6'644'876 6'457'733 Jahresergebnis ' '194 Organisationskapital 6'852'083 6'703'703 TOTAL PASSIVEN 17'970'901 18'331'126
5 Betriebsrechnung Anhang Erträge aus Leistungen BKS Wohnen 11'475'995 11'480'382 Erträge aus Leistungen BKS Arbeit 4'651'367 4'248'589 Erträge aus Leistungen IV Bildung und Integration 1'488'171 1'258'195 Ertrag Produktion und Dienstleistungen 1'953'431 1'741'743 Freie Spenden 204' '409 Zweckgebundene Spenden 175'543 48'121 Betriebsertrag 19'948'917 19'013'439 Personalaufwand 51, 52, 53-15'113'663-14'314'034 Sachaufwand 54-3'490'694-3'442'793 Abschreibungen auf Sachanlagen -766' '076 Betriebsaufwand -19'370'418-18'497'903 Betriebsergebnis 578' '536 Finanzaufwand -112' '376 Finanzertrag - - Finanzergebnis -112' '376 Ausserordentliche Erträge 61-64'887 Ausserordentliche Aufwendungen '445'781 Ausserordentlicher Erfolg - -2'380'894 Ergebnis vor Veränderung Fondskapital 466'303-1'993'735 Veränderung Fondskapital -317'924 1'311'005 Fondsergebnis -317'924 1'311'005 Ergebnis vor Zuweisungen an Organisationskapital 148' '730 Veränderung Organisationskapital 10' '924 Jahresergebnis 159' '194
6 Geldflussrechnung Anhang Geldfluss aus Betriebstätigkeit Ergebnis vor Zuweisungen an Organisationskapital 148' '730 Veränderung Fondskapital 317'924-1'311'005 + Abschreibungen Immobile Sachanlagen 451' '767 + Abschreibungen Mobile Sachanlagen 314' '309 + Wertkorrektur Liegenschaften - 2'445'781 - Gewinn aus Anlagenverkauf - -64'887 Cash Flow 1'232'364 1'128'235 + Ab-/ - Zunahme Forderungen 32 28' '293 + Ab-/ - Zunahme Vorräte -7' Ab-/ - Zunahme Aktive Rechnungsabgrenzung 35-6'743 7'397 - Ab-/ + Zunahme Verbindlichkeiten 41-74' '308 - Ab-/ + Zunahme Passive Rechnungsabgrenzung 55'409 78'115 Total Geldfluss aus Betriebstätigkeit 1'227'889 1'492'932 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen in Immobile Sachanlagen '217 Desinvestitionen in Immobile Sachanlagen - 490'000 Investitionen in Mobile Sachanlagen -250' '648 Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit -250' '865 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit + Aufnahme / - Amortisation von Hypotheken Liegenschaften -807' '900 Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit -807' '900 Zunahme / Abnahme flüssige Mittel 170'520 1'928'967 Veränderung flüssige Mittel Flüssige Mittel '662'819 1'733'852 Flüssige Mittel '833'339 3'662'819 Zunahme / Abnahme flüssige Mittel 170'520 1'928'967
7 Organisations- und Fondskapital Rechnung über die Veränderung des Kapitals Bestand Zuweisung Verwendung Interne Total Bestand Transfers Veränderung Fondskapital BKS Rücklagefonds 525' ' ' '226 Baufonds '220'676 1'220' Zweckgebundene Spenden 1'231'376 48'121-1'233' '185'662 45'714 Total Fondskapital 1'756'945 48'121-2'454'459 1'095'332-1'311' '940 Organisationskapital Stiftungskapital 25' '000 Gebundenes Kapital 44' '776 Freies Kapital 7'498' ' '276'769-1'040'360 6'457'734 Jahresergebnis -181' ' ' ' '194 Total Organisationskapital 7'386' ' '095' '729 6'703'703 Bestand Zuweisung Verwendung Interne Total Bestand Transfers Veränderung Fondskapital BKS Rücklagefonds 400' ' ' '305 Baufonds Zweckgebundene Spenden 45' '743-98'899-76' '559 Total Fondskapital 445' '743-98' ' ' '864 Organisationskapital Stiftungskapital 25' '000 Gebundenes Kapital 44' '938-21'938 22'838 Freies Kapital 6'457' ' ' '142 6'644'877 Jahresergebnis 176' ' '194-16' '369 Total Organisationskapital 6'703' ' ' '380 6'852'083
8 Anhang 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die Stiftung Lebenshilfe ist eine Stiftung im Sinne von Art. 80 ff ZGB mit Sitz in Reinach. Die Stiftung Lebenshilfe bezweckt mit ihren Angeboten Berufsfindung, Bildung, Arbeit, Wohnen, Freizeit, Lebensräume zu schaffen, in erster Linie für Menschen mit einer geistigen Behinderung aber auch für Menschen mit besonderem Förderbedarf. Diese werden von der Stiftung in der Entwicklung zu eigenständigen Persönlichkeiten unterstützt und gefördert. Zur Erfüllung des Stiftungszwecks errichtet die Stiftung in allen Sparten ihrer Angebote die erforderliche Infrastruktur in personeller, betrieblicher und räumlicher Beziehung. 12 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde mit Ergänzungen 1986 und 2001 Reglement Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Stiftungsrat Amtszeit Thomas Oetiker Präsident Kollektivunterschrift Müller Felix Stiftungsrat Kollektivunterschrift Züsli Anita Stiftungsrat Kollektivunterschrift Elmiger Priska Stiftungsrat Nicht zeichnungsberechtigt Furrer Matthias Stiftungsrat Nicht zeichnungsberechtigt Künzler Monica Stiftungsrat Nicht zeichnungsberechtigt Geschäftsleitung Spielmann Martin Geschäftsleiter Kollektivunterschrift Dober Barbara Bereichsleiterin Zentrale Dienste Kollektivunterschrift Crameri Philippe Bereichsleiter Beschäftigung, Wohnen I Nicht zeichnungsberechtigt Arnold Rainer Bereichsleiter Werkstätten, Wohnen II Nicht zeichnungsberechtigt Adresse Stiftung Lebenshilfe Saalbaustrasse 9, 5734 Reinach AG Telefon / info@stiftung-lebenshilfe.ch 14 Revisionsstelle, Aufsichtsbehörde Revisionsstelle Aufsichtsbehörden thv AG, Aarau - BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau (BVSA), Aarau - Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau BKS (Erwachsenenbereich) - SVA Aargau, IV-Stelle (Massnahmen der Frühintervention nach Art. 7d IVG, Integrationsmassnahmen nach Art. 14a IVG, Abklärungsmassnahmen nach Art. 69 bzw. Art. 78 Abs. 3 IVV und berufliche Mass-nahmen nach Art. 15 bis 18 IVG)
9 2 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 21 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 21 Diese Jahresrechnung entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER insbesondere unter Berücksichtigung von Swiss GAAP FER 21 (Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale, Non-Profit-Organisationen). 22 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften gemäss OR sowie Swiss GAAP FER und zeigen ein dem tatsächlichen Verhältnis entsprechendes Bild der Jahresrechnung. Verbucht sind aktuelle bzw. tatsächliche Werte per Bilanzstichtag: - Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten: Nominalwert - Vorräte Anschaffungskosten - Mobile und immobile Sachanlagen: Anschaffungskosten abzüglich Abschreibungen im Rahmen der BKSbzw. IVSE-Richtlinien. Erläuterungen zur Bilanz 3 Aktiven 31 Flüssige Mittel Kassen 58'311 46'381 Postcheckkonto 3'404'887 3'387'742 Banken 370' '696 Total Flüssige Mittel 3'833'339 3'662' Forderungen Forderungen gegenüber öffentlichen Einrichtungen 1'520 22'808 Forderungen gegenüber BKS 810' '601 Forderungen gegenüber anderen Kantonen 156' '167 Forderungen gegenüber Dritten 1'169'341 1'154'867 Übrige Forderungen (VST+Mietzins-Kaution) 12'593 11'590 Zwischentotal Forderungen 2'150'936 2'176'031./. Delkredere -61'500-57'800 Total Forderungen 2'089'436 2'118' Sachanlagen Sachanlagenspiegel siehe Anhang 1 Die Nutzungsdauer ist von den Abschreibungsvorschriften des BKS geprägt: Altliegenschaften maximal 5 % linear vom Restbuchwert per , neue Liegenschaften linear maximal 4 % über 25 Jahre, Liegenschaften ab 2016 linear 3% über 33 1/3 Jahre. Mobilien/Maschinen linear 20% über 5 Jahre, neue Informations- und Kommunikationstechnologien linear 33 1/3 % über 3 Jahre.
10 4 Passiven 41 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Sozialversicherungen 492' '886 Diverse Kreditoren 213' '692 Quellensteuer 22'250 24'261 Mehrwertsteuer 27'046 24'878 Schlüsseldepot 2'900 27'800 Total Verbindlichkeiten 757' ' langfristiges Fremdkapital Hypotheken 1'976'275 1'983'375./. Abnahme -807'100-7'100 Darlehen Postfinance 8'000'000 8'000'000 Total Hypotheken 9'169'175 9'976' BKS-Rücklagefonds BKS-Rücklagefonds 400' '569 Jahresergebnis BKS-Leistungen Vorjahr 241' '344 Total BKS-Rücklagefonds 641' '226 Berechnung über die Zuweisung an BKS-Rücklagenfonds: Arbeit 183'605 44'416 Wohnen -1' '663 Total für Berechnung Zuweisung 182' '079 Ab dem Geschäftsjahr 2008 ist der Überschuss aus Arbeit & Wohnen dem Rücklagenfonds BKS zuzuweisen (wird im Rahmen der Gewinnverwendung im Folgejahr gebucht). Der Rücklagefonds kann bis zum Höchstsaldo von 20% des für die Leistungsabgeltung berücksichtigten anrechenbaren Aufwandes geäufnet werden. Entsteht in Folgeperioden ein Fehlbetrag, ist dieser aus dem Rücklagenfonds zu tragen oder als Negativsaldo vorzutragen.
11 44 Fonds zweckgebunden Fonds Wohn- und Arbeitsgruppen 18'075 15'714 JuBiAr 104'484 30'000 Total zweckgebundene Fonds 122'559 45'714 Fonds Wohn- und Arbeitsgruppen Direkt an bestimmte Wohn- und Arbeitsgruppen gespendete Beiträge zu deren freien Verfügung für Aktivitäten, Ausflüge und Kleinanschaffungen. JuBiAr Jugend, Bildung, Arbeit Anstossfinanzierung für die berufliche Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus dem Asyl- und Flüchtlingswesen im Oberwynental. 45 Organisationskapital Das Organisationskapital setzt sich aus dem einbezahlten Kapital, den freien Mitteln und dem gebundenen Kapital zusammen. Es verändert sich durch die Zuweisungen aus dem Jahresergebnis (siehe Position 46). 46 Verwendung Jahresergebnis Jahresergebnis 159' '194 Entnahme Freies Kapital -15'988-42'948 Entnahme / Zuweisung gebundenes Kapital -6'953-21'938 Zuweisung / Entnahme BKS-Rücklagenfonds 182' '079 Total Verwendung Jahresergebnis 159' '194 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung - 5 Aufwand 51 Personalaufwand Die Entschädigungen des Personals liegen im Rahmen der kantonalen Besoldung. Vollzeitstellen Mitarbeitende davon: Praktikanten/Praktikantinnen Lernende in Grundbildung (Sek. II-Stufe) Mitarbeiter in Ausbildung (Tertiärstufe) 15 13
12 52 Vorsorgeaufwand Der Deckungsgrad der Veska + Pensionskasse beträgt 125 % per Ein wirtschaftlicher Nutzen für die Stiftung Lebenshilfe ist daraus nicht ableitbar (analog Vorjahr). Der Vorsorgeaufwand (BVG) im Personalaufwand beträgt für das Geschäftsjahr ' (Vorjahr: 758'025.20). Es bestanden per Ende 2017 keine Arbeitgeberbeitragsreserven (analog Vorjahr). 53 Entschädigungen an die Mitglieder der leitenden Organe Jahresentschädigungen pro Stiftungsratsausschussmitglied Vergütung an die Geschäftsleitung ( % / %) 2'000 2' ' ' Administrativer Aufwand Administrativer Aufwand gemäss Swiss GAAP FER 21, Ziffer 22: Total Gesamtertrag 19'948'917 19'078'332 Total Administrativer Aufwand 1'282'739 1'182'916 In % des Gesamtertrages 6.4% 6.2% 6 Ausserordentliches Ergebnis 61 Gewinn aus Anlagenverkauf Gewinn aus Verkauf Anlagevermögen - 64'887 Total Erfolg Anlageverkauf - 64' Ausserordentlicher Aufwand Verwendung Fundraising für Abschreibung Immob. Sachanlagen - 1'225'105 Verwendung Freies Kapital für Abschreibung Immob. Sachanlagen - 1'220'676-2'445'781 7 Bestätigung der Zweckeinhaltung der Mittel Der Stiftungsrat bestätigt, dass die Mittel dem Zweck entsprechend verwendet wurden. 8 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt.
13 9 Gesetzliche Angaben 91 Belastung von Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen Bilanzwert der Aktiven 1'598'382 3'319'853 Sicherstellung 1'800'000 2'600'000 Kreditsumme, effektiv beansprucht 1'169'175 1'976' Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Pensionskasse 387' ' ' ' Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten und langfristige Mietverträge Leasingverbindlichkeiten 16'799 26'091 Unkündbare Mietverträge bis ' ' ' '961
14 Anhang 1 Sachanlagenspiegel Immobile Sachanlagen Grundstücke und Mobile Sachanlagen Total Sachanlagen Bauten Mobilien EDV Fahrzeuge Aktuelle Bruttowerte Stand '351'635 1'249' ' '696 39'444'637 Zugänge 672' ' '422 97'729 1'046'865 Abgänge -1'416' '420-69'113-61'456-1'699'803 Stand '607'038 1'205' ' '969 38'791'698 Subventionen und Beiträge aus Baufonds Stand '041' '041'103 Fundraising '225' '225'105 Verwendung Baufonds '220' '220'676 Abgänge Stand '486' '486'884 Abschreibungen Stand '060' ' ' '655-5'411'904 Abgänge 991' '420 69'113 61'456 1'274'690 Abschreibungen -449' '933-57'869-61' '076 Stand '518' ' ' '706-4'878'290 Nettobuchwert '601' ' ' '263 12'426'524 Aktuelle Bruttowerte Stand '607'038 1'205' ' '969 38'791'698 Zugänge - 70' '511 28' '268 Abgänge '516-74'464-74' '675 Stand '607'038 1'046' ' '515 38'663'291 Subventionen und Beiträge aus Baufonds Stand '486' '486'884 Fundraising Verwendung Baufonds Abgänge Stand '486' '486'884 Abschreibungen Stand '518' ' ' '706-4'878'290 Abgänge - 229'516 74'464 74' '675 Abschreibungen -451' '095-82'262-61' '061 Stand '969' ' ' '263-5'265'675 Nettobuchwert '150' ' ' '252 11'910'732
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