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1 Projekt «Umsorgt älter werden in Stettfurt» Alterswohnformen Information zur Umfrage Ralf Dopp Dienstag, 27. Februar 2018

2 Stettfurt interessiert sich seit dem Winter 2016 für das Projekt der Regionalplanungsgruppe Umsorgt älter werden in der Region Frauenfeld Anlässlich der Zukunftskonferenz vom 12. März 2016 haben sich aus den verschiedenen Handlungsfelder drei Arbeitsgruppen gebildet. Diese haben in den letzten rund 1 1/ 2 Jahre zu ihren verschiedenen Themen intensive Abklärungen vorgenommen und Ideen entwickelt. Neue Wohnformen für das Alter Die Arbeitsgruppe 1 hat in einem ersten Schritte einen Konzeptbericht ausgearbeitet. Dieser beleuchtet hauptsächlich die drei folgenden Fragen: Welche Wohnformen ermöglichen ein betreutes Wohnen im Alter am besten Welche Baulandgrundstücke im Kern von Stettfurt würden sich für solche Wohnformen eignen Welche Rechtsformen sind für deren Realisierung zweckmässig Dieser Konzeptbericht wurde vom Gemeinderat geprüft und für den nächsten Schritt verabschiedet. Ende Oktober 2017 wurden die Ergebnisse und Überlegungen allen eingeladenen und interessierten Personen vorgestellt. Interesse für Wohnen im Alter In Stettfurt In einem zweiten Schritt möchte der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe nun bei der Bevölkerung das Interesse an einem spezifischen Wohnraumangebot in unserer Gemeinde abklären. Die Politische Gemeinde verfügt über eine geeignete Landparzelle zwischen Schule und Dorfladen, welche bei einem ausgewiesenen Bedarf für diese Nutzung sehr geeignet wäre. Zu diesem Zweck wird die beiliegende Umfrage gestartet. Damit bei den möglichen Wohnformen für das Alter alle von denselben Definitionen ausgehen, sind nachfolgend die häufigsten Typen mit ihren besonderen Merkmalen und den offensichtlichsten Vor- und Nachteilen kurz dargelegt. Diese Erläuterungen dienen in erster Linie der Information und sollen der Einstimmung in die Beantwortung des Fragebogens dienen. Ausblick Das Ergebnis der Umfrage zu Alterswohnformen in Stettfurt wird eine wesentliche Grundlage bilden, ob in unserem Dorf diese Thematik aktiv weiterverfolgt werden soll.

3 Übersicht zu möglichen Wohnformen im Alter Diese Übersicht soll interessierte ältere Einwohnerinnen und Einwohner von Stettfurt bei der Orientierung unterstützen, welche Wohnformen im Alter denkbar sind und Ihnen helfen, Ihre persönliche Lösung zu finden. Meine Absicht Der Weg dazu Mögliche Varianten Selbständiges Wohnen im eigenen Haus, solange wie möglich Verbleib im angestammten Wohnumfeld (EFH, Wohnung, usw.), kein Umzug Umzug in eine NEUE altersgerechte Wohnung im eigenen Dorf Wenn es nicht mehr anders geht: Aufgabe des selbständigen Wohnens, kein eigener Haushalt 1) Bauliche Massnahmen im eigenen Haus durchführen und Betreuungsangebot nutzen 2) Kleinere Alterswohnung 3) Alters - Wohngemeinschaft 4) Mehrgenerationenhaus 5) Service Wohnen 6) Alters- und Pflegeheim Beschreibung der erwähnten Varianten und derer Vor- und Nachteile Variante 1) Bauliche Massnahmen im eignen Haus Solange wie möglich im angestammten Haus bleiben und den eigenen Haushalt selbstständig führen oder mit Hilfe der kommunalen Spitex oder mit fremder Unterstützung. Wenn nötig sind bauliche Anpassungen zu realisieren, um barrierefreies und rollstuhlgängiges Wohnen zu erreichen (Treppenlift und andere Hilfsmittel einbauen), Gefahrensituationen zu entschärfen (Stolperfallen und Rutschgefahr eliminieren oder reduzieren, Geländer, Handlauf und Griffe montieren, helle Beleuchtung sicherstellen), Anschluss an externes Notrufsystem einrichten. Positiv: Man verbleibt in der vertrauten Umgebung. Die Kosten fürs Wohnen, sind im angestammten Haus, unter Umständen niedriger als in einer neu erstellten kleineren Wohnung. Es bleibt die maximale Freiheit, Hobbys und Tiere pflegen bleibt unbeschränkt. Negativ: Der Wechsel wird so lange aufgeschoben, bis die Kraft zur eigenen Haushaltführung nicht mehr vorhanden ist. Es sind mehr Zimmer in eigenen Haus oder Wohnung verfügbar, als man noch nutzen kann. Oft steht ein Garten zur Pflege an. Variante 2) Kleinere Alterswohnung Umzug in eine kleinere Miet- oder Eigentumswohnung am freien Wohnungsmarkt in Stettfurt oder Umgebung. Oft fehlen in ländlichen Gemeinden solche Einzelangebote. Positiv: Die gewählte Zimmeranzahl entspricht dem tatsächlichen Bedarf. Der eigene Garten muss nicht mehr gepflegt werden. Während Ferien ist es einfacher, eine Wohnungstüre abzuschliessen als ein Haus zu sichern. In einer neuen, hellen, bequemen und altersgerechten Wohnung zu leben, wird geschätzt. Der Kauf einer Eigentumswohnung oder der Einkauf in eine Genossenschaft kann eine sinnvolle Geldanlage sein.

4 Negativ: Der Umzug und das Einleben am neuen Ort sind mit Umtrieben verbunden. Die Miete in einer neuen Wohnung kann teurer sein als im eigenen Haus. Möglicherweise wird der eigene Garten als Beschäftigung vermisst. In einer kleineren Wohnung hat es kein Platz mehr für alle Möbel. Oft ist auf den gewünschten Zeitpunkt keine freie Wohnung verfügbar. Variante 3) Alterswohngemeinschaft a) lm gleichen Wohnhaus Umzug in ein Mehrfamilienhaus mit mehreren Alterswohnungen. Jede Partei hat seine eigene kleine Wohnung. Wenn genügend Interesse besteht und die Bereitschaft sich zu engagieren vorhanden ist, könnten Gemeinschaftsräume gemeinsam betrieben werden. Positiv: Siehe auch Argumente Variante 2. Betreuungsleistungen sind in einer Wohngemein schaft effizienter und kostengünstiger zu organisieren. Viele Dienstleistungen sind dank einer zentralen Lage besser erreichbar. Soziale Kontakte sind in der Wohngemeinschaft einfacher, können aber auch belastend sein. Negativ: Siehe auch Argumente Variante 2. Gibt es genügend lnteressenten, um eine Gemeinschaft zu betreiben. Die Gefahr einer Konzentration von alten Leuten im Dorf besteht. b) ln einer Grosswohnung Gleichgesinnte ziehen um in eine gemeinsame Wohnung mit gemeinsamen Wohn- und Küchenbereich aber für jede Person ein eigenes Zimmer bestenfalls mit Nasszelle. Diese Wohnform verlangt von allen Mitbewohnern ein hohes Mass an Toleranz und Flexibilität, sie ist unter jungen Leuten (Studenten) stark verbreitet. Positiv: Sehr effizient und kostengünstig, da alle Räume genutzt werden. Die gegenseitige soziale und gesundheitliche Unterstützung kann wie in einer Familie funktionieren. Negativ: Die optimalen Voraussetzungen sind selten erfüllt, Freundschaften können an der Nähe zerbrechen. Es bestehen nur bedingt Rückzugsmöglichkeiten. Kann für Angehörige zu ungewohnten Situationen führen. c) Mehrhaus-Wohngemeinschaft im Quartier Gleichgesinnte können in einer geografisch kompakten Siedlung oder im Quartier weiter in ihren angestammten Wohnungen und Häusern wohnen bleiben. Sie können ihr Zusammenleben intensivieren und ihre gegenseitige Unterstützung mit einer grösseren Verbindlichkeit systematisch ausbauen, weitergehender als es in der Freiwilligenarbeit üblich ist. Denkbare Bereiche für eine gegenseitige Arbeitsteilung und Unterstützung könnten zum Beispiel sein: Gemeinsames Einkaufen, gemeinsame Verpflegungsmassnahmen, Gartenarbeiten, Haushaltarbeiten, Hausunterhalt, Unterstützung bei administrativen Arbeiten, Steuern, Finanzfragen, Einsatz und Umgang mit neuen Technologien. Bei älteren alleinstehenden Personen zusätzlich ein regelmässiger Telefonkontakt oder Besuche.

5 Positiv: Das Leben kann im angestammten Umfeld weiter geführt werden. Die Quartiergemeinschaft ist stärker als eine lose Nachbarschaft, so dass auf die Nachbarschaftshilfe Verlass ist. Man fühlt sich nicht einsam, trotz der eigenen Wohnung. Negativ: Diese Lebensform fordert Organisationstalent, lnitiative und Zuverlässigkeit aller Beteiligten. Der Aufwand und das Engagement für gemeinschaftliche Aktivitäten ist grösser. Variante 4 Wohnen im Mehrgenerationenhaus Dieses Modell greift ein früher stark verbreitetes Familienmodell auf: Jung und Alt unter einem Dach. Ein Haus in welchem junge Familien, Alleinstehende und Senioren ein lebendiges Miteinander pflegen, setzt primär eine andere Denkweise voraus. Mehrgenerationenhäuser müssen Orte der Begegnung (gemeinsames Wohnzimmer, Wohnküche) sein und die gegenseitige Unterstützung steht im Vordergrund. Das freiwillige Engagement ist ein unverzichtbarer Beitrag. Dafür sind gemeinsame Einrichtungen, die alle nutzen können, sehr wichtig (Art von Dorfcharakter). Ohne gegenseitigen Respekt und Rücksichtnahme kann die Gemeinschaft nicht funktionieren. Positiv: Alle Parteien behalten ihre Unabhängigkeit. Gegenseitige Unterstützung nach Fähigkeiten und Möglichkeiten, Jüngere helfen Älteren und umgekehrt. Altenpflege und Kinderbetreuung kann effizient organisiert werden. Kosten können eingespart oder geteilt werden. Negativ: Konfliktpotential durch die räumliche Nähe. Belastung für Generation die sich gewohnt sind, es allen recht machen zu wollen. Zu langes Herauszögern von professioneller Hilfe. Unterschiedliche Ansichten und finanzielle Fragen. Genügend geeignete Interessenten. Variante 5 Service-Wohnen Altersresidenz mit Servicefunktionen am freien Wohnungsmarkt: z.b. Unterstützung und Betreuungsperson im Haus verfügbar, 24h-Hausnotrufsystem. Diese Variante ist als kommerzielles Angebot verfügbar und gilt als Alternative zum Altersheim. Positiv: Hoher Komfort bis Luxus. Breites Angebot an Leistungen abrufbar. Grosse Unabhängigkeit und keinerlei Verpflichtungen. Negativ: Hohe Kosten, jede Leistung muss entschädigt werden. Das Angebot ist nur an einzelnen Orten verfügbar, d.h. man muss bereit sein in eine Gegend umzuziehen, wo derartige Angebote verfügbar sind.

6 Variante 6 Alters und Pflegeheim Umzug in eine kleine Wohneinheit oder ein Zimmer mit Service und Mahlzeiten einer öffentlichen oder privaten Institution. Aufgabe des eigenen Haushaltes. Das kann ein Kurzzeitaufenthalt (Ferienlösung für die Betreuer, Seniorentagesstätten, Rehabilitation) oder ein Langzeitaufenthalt auch im Pflegeheim sein. Wenn jemand den Alltag, trotz der verfügbaren Unterstützung und dem Betreuungsangebot, nicht mehr dauerhaft selbstständig bewältigen kann, erscheint der Wechsel ins Altersheim richtig. Sobald der Betreuungsbedarf so gross wird, dass er im Altersheim nicht mehr angeboten werden kann, ist der Wechsel in ein Pflegeheim angesagt. Unterstützung und Betreuung mögliche Betreuungslösungen zu den Varianten 1 bis 4 Wenn man wegen Krankheit vorübergehend oder aus Altersgründen dauernd Unterstützung braucht, stehen verschiedenartige Möglichkeiten zur Verfügung (betreutes Wohnen zuhause). Hilfe von Angehörigen, Freunden, Bekannten, Nachbarn (spontane oder organisierte Nachbarschaftshilfe); Spitex, Mahlzeitendienst, Fahrdienst, Pro Senectute, Haushalthilfe, Putzequipe; Gärtner oder Jugendliche, welche sich etwas Taschengeld mit Gartenarbeit verdienen wollen; Gemeinsam organisierter Einkauf, Lebensmittel online einkaufen mit Hauslieferdienst; Untermieter mit Haushalt- und Pflegearbeiten statt Miete (Student, Aupair-Person, Pendelmigrantin); Weitere Dienstleistungen in grossen Wohngemeinschaften (z. B. Putzdienst, Haushaltshiife, permanent anwesende Betreuungsperson) lndividuelle, gemeinschaftliche oder institutionelle Durchführung? Varianten 1, 3b, 3c Varianten 2, 3a, 4 Varianten 5, 6, 7 kann individuell geplant und ausgeführt werden könnten z.b. in Stettfurt mit einem Wohnbauprojekt auf Genossenschaftsbasis abgedeckt werden. Setzt aber genügend lnteressenten voraus. setzen auf bestehende institutionalisierte oder kommerzielle Angebote Weitere lnformationen zum Thema «Umsorgt älter werden» Homepage Gemeinde Stettfurt

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