Wer ruft sie beim Namen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wer ruft sie beim Namen?"

Transkript

1 ARTelier Loackerhuus Lebenshilfe Vorarlberg Götzis, im Jänner 2018/mr Wer ruft sie beim Namen? Projekt Carl Lampert Woche 4. bis 14. November 2017 LEBENwert-Vom Wert des Lebens und wer darüber entscheidet, was lebenswert ist. 1 Darst. 1: Wer ruft sie beim Namen. Foto: Loacker, 2017

2 Wer ruft sie beim Namen? Im Juli 2017 nimmt Dir. Gerhard Hofer, Leiter der Kathi-Lampert Schule, mit uns, dem ARTelier im Loackerhuus, Kontakt auf. Seine Anfrage betrifft ein sehr spezielles Kunstprojekt für die diesjährige Carl Lampert Gedenkwoche der Katholischen Kirche Vorarlberg. Es soll auf einem Leichentuch den etwa 300 Euthanasieopfern Vorarlbergs gedacht werden. Diese Menschen wurden während des Zweiten Weltkriegs nach Schloss Hartheim bei Linz deportiert und dort ermordet. Am 4. November soll ein Gedenkmarsch von der Basilika zum Valdunafriedhof in Rankweil gehen. Alle Namen sollen an diesem Tag öffentlich ausgerufen und auf den Tüchern visualisiert werden. Die Thematik soll sichtbar werden, die Aktion Anstoß geben, die Getöteten in unsere Mitte zu nehmen. Planung Von Anfang an ist klar, dass wir dieses Projekt im ARTelier mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen umsetzen möchten. Die Malenden sollten ihre persönlichen Fähigkeiten einbringen dürfen und Akteure werden. Die Zeiten haben sich geändert. Heute machen Menschen mit Beeinträchtigung an öffentlichen Aktionen mit; sie machen Kunst, die machen auf sich aufmerksam und sind dabei. Das fordern sie ein. Und das ist gut so. Es wird zusehends normaler verschieden zu sein. 2 Partizipation Menschen mit Beeinträchtigung haben ein Recht zur Teilhabe. Am öffentlichen Leben, an Gedenkfeiern, an der Aufarbeitung der Geschichte. Nur wer seine Vergangenheit kennt, weiß über sich und kann sich in Zukunft entfalten und entwickeln. Die Euthanasie klebt am Thema der Behindertenarbeit. Stumm und aufdringlich.

3 Jeder Malende hatte die freie Wahl am Projekt mitzuarbeiten und sich mit seinen Fähigkeiten einzubringen. Sei es mit Fragen, aktivem Bestempeln der Tücher, Schreiben der Namen, Unterstützung beim Zusammennähen der insgesamt 40 Meter Stoff. Alle Handgriffe und Gedanken wuchsen zusammen wie die Texturen der Aussteuerwäsche, die wir für dieses Projekt verwendeten. Was uns von Anfang an wichtig ist, dass unsere Klienten am Aktionstag teilnehmen. 3 Darst. 2: Gedenkmarsch. Foto: Loacker, 2017 Umsetzung Anfang Oktober standen wir bereits voll im Arbeitsprozess. Die alten Leintücher und Wäschestücke wurden händisch in erdigem Lindgrün gefärbt. Malende standen sich gegenseitig Modell, um ihre Silhouetten auf die Tücher zu kopieren, Schatten von Personen wurden sichtbar gemacht; viele Namenlose.

4 Darst. 3: Silhouetten. Foto: Fischnaller, 2017 Mitte Oktober erhielten wir die Listen. Die Deportationslisten. Nun ging es an die Übertragung der Namen auf die Stoffbahnen. 4 Darst. 4: Stempeln. Foto: Fischnaller, 2017 Zuerst kamen nur Männernamen, dann zeilenweise nur Frauennamen. Alle Namen klangen nach gewöhnlichen Vorarlberger Namen. Bösch, Grabher, Wüstner. So viele

5 Josefs, so viele Annas und Idas stellten die Klienten fest. Zu diesem Zeitpunkt begann die Phase des Fragens: Was sind das für Namen? Wer sind diese Menschen? Darst. 5 : Tücher. Foto: Rüscher, 2017 Als von den Geschehnissen während des Zweiten Weltkriegs erzählt wurde, kamen noch mehr Gegenfragen: Was hatten diese Menschen, dass man sie nicht haben wollte? Wäre das uns auch passiert, wenn wir damals gelebt hätten? JA! 5 Darst. 6 : Buchstaben. Foto: Rüscher, 2017

6 Darst. 6 : Namen. Foto: Rüscher, Darst. 7 : Im Arbeitsprozess. Foto: Fischnaller, 2017 Darst. 8 : Stempeln. Foto: Fehle, 2017

7 Veronika Fehle An einem Mittwoch im Oktober besuchte uns Frau Fehle von der Katholischen Kirche Vorarlberg im ARTelier und beobachtete unsere Arbeitsprozesse. Mit großer Wertschätzung nahm sie Kontakt zu den Malenden auf. Sie sog die Atmosphäre auf und gab ihre Eindrücke in einem Zeitungsartikel der Vorarlberger Öffentlichkeit wieder, wie Menschen mit Behinderung heute schaffen, wirken und sich dabei mutig mit Zeitgeschichte auseinandersetzen. Kathi Lampert 7 Darst. 9 : Katharina Lampert. Foto: o.v, o.j. Der Name Katharina Lampert stand auf der Liste. Ihr Name wurde von Frau Gmeiner, Mitarbeiterin der Kathi-Lampert Schule in das Leichentuch gestickt. Frau Jansen, Lehrende an derselben Schule, wollte als betroffene Angehörige den Namen ihrer Großtante gestalten. Plötzlich begann auch eine Kooperation mit Schülern. Einige kamen ins ARTelier und übertrugen gemeinsam mit den Klienten Namen auf die Tücher. Gedenkmarsch Der vierte November. Bis dahin sollten alle Namen auf die zwei je 20 Meter langen Tücher übertragen sein.

8 Darst. 10 : Tücher am Friedhof. Foto: Rüscher, 2017 Am Samstag nach Allerheiligen trafen wir uns, Malende, Begleitende und Angehörige aus dem ARTelier, um der Gedenkfeier in Rankweil beizuwohnen und diese mitzugestalten. Unser gemeinsames Ziel war die Lichtung hinter der Valduna, wo wir auf den großen Gedenkmarsch warteten. An zwei Stationen wurden bereits unter anderem von Schülern der Kathi-Lampert Schule 283 Namen der Getöteten verlesen. An diesem Treffpunkt wurden die letzten 9 Namen der Euthanasieopfer von Menschen mit Beeinträchtigung und deren Verwandten vorgelesen. 8 Hier wurden die Tücher mit den 292 Namen enthüllt, gemeinsam zum Friedhof getragen und aufgehängt. Darst. 11 : Gedenkmarsch am Friedhof. Foto: Loacker, 2017 Die Tücher hatten einen kurzen Auftritt. Eindrücklich und intensiv.

9 Buchpräsentation verborgen vergessen - namenlos Im Vinomnasaal in Rankweil fand 10 Tage später die Präsentation von Thomas Albrichs Buch über Das Nazi-Interregnum in der Valduna von statt. In einer Expertenrunde wurden Fragen gestellt und Antworten gesucht. Im Hintergrund kleideten die Leichentücher den Raum der Veranstaltung ein. Beeindruckend. Kathi-Lampert Schule Seit Dezember 2017 hängen die Tücher im Lichtschacht des Bildungshauses am Garnmarkt. Wer in der Volkshochschule steht und nach oben blickt, sieht auf den Tüchern, die fahnenhaft die Zwischenräume der Stockwerke säumen, die Namen der Vorarlberger Euthanasieopfer und liest die Frage: Wer kennt ihre Namen? Am 17. Jänner 2018 wird dort eine Vernissage stattfinden. 9 Plan Hartheim Die Auftragsarbeit Leichentücher für die Carl Lampert Gedenkwoche wurde mit 800 Euro bezahlt. Die Kunst und das Können der Malenden wurden somit auch finanziell abgegolten und ästimiert. Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, den Verdienst in eine Reise nach Linz zum Schloss Hartheim zu investieren. Vielleicht sogar mit einer Gruppe Schüler der Kathi-Lampert Schule? Das wäre schon das nächste Projekt!

10 Internetberichte Verzeichnis der Fotos Loacker, Birgit (2017): Wer ruft sie beim Namen? Aus: Vorarlberger Online (2017): Wer ruft sie beim Namen? Verfügbar unter [ ] Loacker, Birgit (2017): Gedenkmarsch. Aus: Vorarlberger Online (2017): Wer ruft sie beim Namen? Verfügbar unter [ ] Fischnaller, Elisabeth (2017): Silhouetten. Privatfoto Fischnaller, Elisabeth (2017): Stempeln. Privatfoto Rüscher, Michaela (2017): Tücher. Privatfoto Rüscher, Michaela (2017): Buchstaben. Privatfoto Rüscher, Michaela (2017): Namen. Privatfoto Fischnaller, Elisabeth (2017): Im Arbeitsprozess. Privatfoto Fehle, Veronika (2017): Stempeln. Aus: Vorarlberger Nachrichten (2017): 300 Namen und 300 Leben. Verfügbar unter [ ] o.v. (o.j.): Katharina Lampert. Aus: Lebensspuren. biografie/25-katharina-lampert [ ] Rüscher, Michaela (2017): Tücher am Friedhof. Privatfoto Loacker, Birgit (2017): Gedenkmarsch am Friedhof. Aus: Vorarlberger Online (2017): Wer ruft sie beim Namen? Verfügbar unter [ ] 10 ARTelier Loackerhuus Michelle Biedermann, Elisabeth Fischnaller, Ida Neuschmid, Michaela Rüscher

Miteinander wachsen. Herbst/ Winter 2017/2018. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg

Miteinander wachsen. Herbst/ Winter 2017/2018. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Herbst/ Winter 2017/2018 Miteinander wachsen Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe

Mehr

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung Lehrgang in Vorarlberg 2014/2015 Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Herbst/Winter 2016/2017 Miteinander wachsen Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe

Mehr

Es gibt viel Neues. Und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!

Es gibt viel Neues. Und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen! M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Info-Heft November 2017 Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Info-Heft von Mensch zuerst.

Mehr

Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von Max Frisch haben wir befunden, dass wir uns mit der Kultur der

Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von Max Frisch haben wir befunden, dass wir uns mit der Kultur der Projekt: Spaziergang durch das Jüdische Viertel Leitung: Ursula Stoff Führung: Gabriela Kalinová Klasse: 5.b 13. Mai 2009 Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von

Mehr

FACHTAGUNG TAGESSTÄTTEN GLEICH=GEWICHT

FACHTAGUNG TAGESSTÄTTEN GLEICH=GEWICHT FACHTAGUNG TAGESSTÄTTEN 12.03. 2014 GLEICH=GEWICHT Stiftung Lebenshilfe Soziales Unternehmen für Menschen mit einer Beeinträchtigung Bildung, Arbeit, Wohnen für Jugendliche und Erwachsene GLEICH - GEWICHT

Mehr

Fun & Run im Schnee. Nassfeld -Presseggersee Für Menschen mit & Ohne behinderungen

Fun & Run im Schnee. Nassfeld -Presseggersee Für Menschen mit & Ohne behinderungen Fun & Run im Schnee Nassfeld -Presseggersee 2016 Für Menschen mit & Ohne behinderungen Kontakt: ÖZIV Kärnten Lebenswerke Hermagor Frau Mag. a phil. Birgit de Cillia-Messner / Email: lebenswerke@oeziv.com

Mehr

Motivationen. Befragung Vor Beginn der Tagung in Reggio Emilia:

Motivationen. Befragung Vor Beginn der Tagung in Reggio Emilia: Von Reggio lernen eine Übertragung von Ideen ist möglich, aber es kann keinen Import oder Export von Erfahrungen geben, denn diese muss man selbst machen. Erfahrungen sind immer verbunden mit der Geschichte

Mehr

Kulturelle Bildung. inklusiv. Ein Projekt der Lebenshilfe Bamberg e.v. Kultur Vielfalt Leben

Kulturelle Bildung. inklusiv. Ein Projekt der Lebenshilfe Bamberg e.v. Kultur Vielfalt Leben Kulturelle Bildung inklusiv Ein Projekt der Lebenshilfe Bamberg e.v. Kultur Vielfalt Leben Kulturelle Vielfalt leben Kulturelle Bildung ist ein Schlüssel zur Inklusion, doch Menschen mit Behinderung kommen

Mehr

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Herbst/Winter 2018/2019 Miteinander wachsen Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe

Mehr

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber

Mehr

Das Evaluations-Projekt war von April 2010 bis Mai 2011.

Das Evaluations-Projekt war von April 2010 bis Mai 2011. Evaluations-Projekt PerSEH Abschlussbericht in Leichter Sprache Der Bericht ist für den Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen geschrieben. Der Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen heißt auch LWV Hessen. Der LWV

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

RHEINLANDHAUS. Früher waren die Büros von der Firma RheinLand Versicherungs AG im Rheinlandhaus.

RHEINLANDHAUS. Früher waren die Büros von der Firma RheinLand Versicherungs AG im Rheinlandhaus. RHEINLANDHAUS Früher waren die Büros von der Firma RheinLand Versicherungs AG im Rheinlandhaus. An der Stelle vom Marienkirchplatz war vorher ein Friedhof. Der Friedhof gehörte zur Pfarrgemeinde Sankt

Mehr

Tag der offenen Werkstätten am 23. Juni Jahre Mitanand

Tag der offenen Werkstätten am 23. Juni Jahre Mitanand Tag der offenen Werkstätten am 23. Juni 2017 50 Jahre Mitanand Wir feiern das 50-jährige Bestehen der Lebenshilfe Vorarlberg mit einem Tag der offenen Werkstätten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Region

Mehr

lebenswert lebensunwert Fest im Griff des NS-Regimes Euthanasie und Zwangssterilisation in der Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen

lebenswert lebensunwert Fest im Griff des NS-Regimes Euthanasie und Zwangssterilisation in der Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen Foto: Archiv Schneider lebenswert lebensunwert Fest im Griff des NS-Regimes Euthanasie und Zwangssterilisation in der Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen Symposium 09. Mai 2014 Gerhard Schneider Geschichte

Mehr

Der Bus der Piusbrüder steht im Innenhof der Kirche. 14:55 Uhr Die Teilnehmer an der CSD-Parade bringen sich auf der Böblinger Strasse in Stellung. Au

Der Bus der Piusbrüder steht im Innenhof der Kirche. 14:55 Uhr Die Teilnehmer an der CSD-Parade bringen sich auf der Böblinger Strasse in Stellung. Au Piusbruderschaft hetzt gegen Homosexuelle auf dem CSD in Stuttgart Fotobericht von www.die-beobachter.info Die faschistoide Piusbruderschaft ruft unter ihrem christlichen Deckmantel seit Jahren zu Aktionen

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

SYNAGOGE. Infos über die Synagoge NEUSS HISTORISCH

SYNAGOGE. Infos über die Synagoge NEUSS HISTORISCH NEUSS HISTORISCH SYNAGOGE Synagoge spricht man: Sü-na-go-ge. Das ist eine Kirche für Juden. Früher gab es in Neuss eine Synagoge in der Promenadenstraße. Die Synagoge war da, wo heute die Sparkasse Neuss

Mehr

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von

Mehr

Wochenendfahrt der "Häkelgruppe" nach Leipzig vom 3. bis 5. Mai 2013

Wochenendfahrt der Häkelgruppe nach Leipzig vom 3. bis 5. Mai 2013 Wochenendfahrt der "Häkelgruppe" nach Leipzig vom 3. bis 5. Mai 2013 Am 3. Mai 2013 waren wir 9 Ruderkameradinnen pünktlich um 9:30 Uhr am Z0B, um dann um 10 Uhr mit "Mein Fernreisebus" in gut 2 Stunden

Mehr

Die Arbeiter im Weinberg

Die Arbeiter im Weinberg Die Arbeiter im Weinberg Quellen: Mt 20,1-16 Einführung: Jesus ist mitten unter vielen Menschen. Sie hören ihm alle aufmerksam zu. Er erklärt: Mit dem Reich Gottes ist es so wie in dieser Geschichte: Es

Mehr

Josef Hofer. Informationen und Bilder zu

Josef Hofer. Informationen und Bilder zu Eröffnung: 26. April 2012, 19 Uhr Ausstellung: 27. April - 7. Juli 2012 Informationen und Bilder zu Josef Hofer Akt, VII, 2009, 29,6x21cm Für mich ist er der auffälligste Künstler unter den Outsidern im

Mehr

Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich. Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder

Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich. Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder Valentinuswallfahrt 2018 in Kiedrich Heil und Heilung oder: Wunder geschehen immer wieder Liebe Schwestern und Brüder, Gelobt sei Jesus Christus! so stelle ich es mir vor, wie Pilger, die zum Hl. Valentin

Mehr

Magischer Klub Vorarlberg

Magischer Klub Vorarlberg Magischer Klub Vorarlberg Geschichte MKV Magischer Klub Vorarlberg Am 09.05.1976 trafen sich im Gasthaus Rubin in Feldkirch/Tosters unter der Leitung des inzwischen leider verstorbenen Pepi Urban die drei

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015

Lebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015 Lebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015 damit jeder dazu gehört Liebe Mitglieder des Lebenshilfe Verein Berlin, der Berliner Rat ist das Interessen-Vertretungs-Gremium

Mehr

Energetisches Einkommenslevel

Energetisches Einkommenslevel Jetzt wird es spannend. Du setzt dir ganz konkrete Geldziele, aber vorher lernst du deinen finanziellen Setpoint oder schöner gesagt, dein energetisches Einkommenslevel kennen. Zuerst aber noch ein paar

Mehr

SOB Behindertenbegleitung Ausbildung in Berufstätigenform. Kathi Lampert Schule

SOB Behindertenbegleitung Ausbildung in Berufstätigenform. Kathi Lampert Schule SOB Behindertenbegleitung Ausbildung in Berufstätigenform Kathi Lampert Schule Was ist Sozialbetreuung bei Menschen mit Unterstützungsbedarf? Sozialbetreuung ist die Begleitung, Unterstützung und Pflege

Mehr

Leitlinien. Grundlage unseres Handelns

Leitlinien. Grundlage unseres Handelns Leitlinien Grundlage unseres Handelns Einrichtungen des Elisabeth Vinzenz Verbundes (Stand: 30. September 2014) Präambel St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein Haus Maria-Elisabeth Hofheim Der Elisabeth Vinzenz

Mehr

Kathi Lampert. VN Heimat FK, Tag der offenen Tür in der Kathi-Lampert-Schule am Dienstag, 13. Jänner 2009 / Download

Kathi Lampert. VN Heimat FK, Tag der offenen Tür in der Kathi-Lampert-Schule am Dienstag, 13. Jänner 2009 / Download VN Heimat FK, Tag der offenen Tür in der Kathi-Lampert-Schule am Dienstag, 13. Jänner 2009 / Download Kathi Lampert Katharina Lampert war eine junge Frau aus Götzis, die wegen ihrer Krankheit Epilepsie

Mehr

Grußwort für Herrn Landrat Bensberg zur Veranstaltung Gedenkkreis Wehnen im Festsaal der Karl-Jaspers-Klinik am um 14.

Grußwort für Herrn Landrat Bensberg zur Veranstaltung Gedenkkreis Wehnen im Festsaal der Karl-Jaspers-Klinik am um 14. Grußwort für Herrn Landrat Bensberg zur Veranstaltung Gedenkkreis Wehnen im Festsaal der Karl-Jaspers-Klinik am 01.09.2011 um 14.00 Uhr Anrede, Was einmal wirklich war, bleibt ewig möglich, schreibt der

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

In welcher Gesellschaft leben wir?

In welcher Gesellschaft leben wir? In welcher Gesellschaft leben wir? Professor Doktor Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundes-Tages Herr Lammert hält den Eröffnungs-Vortrag. Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages von Herrn

Mehr

VIVO: individuelle Begleitung in Freizeit, Bildung und Kultur (Verena Harrasser)

VIVO: individuelle Begleitung in Freizeit, Bildung und Kultur (Verena Harrasser) 1 ICH mit DIR Personenzentriertes Arbeiten im Sozialen Tagung 20. Oktober 2016 VIVO: individuelle Begleitung in Freizeit, Bildung und Kultur (Verena Harrasser) 2 Persönliche Assistenz für Menschen mit

Mehr

Arbeiten, wo alle arbeiten Integrative Beschäftigung. Ich arbeite! Bald bei Ihnen?

Arbeiten, wo alle arbeiten Integrative Beschäftigung. Ich arbeite! Bald bei Ihnen? Arbeiten, wo alle arbeiten Integrative Beschäftigung Ich arbeite! Bald bei Ihnen? www.diakoniewerk.at Jeder Mensch hat ein Recht auf Arbeit. Für Menschen mit Behinderung heißt das, die Möglichkeit zu haben

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

ASP Aufbaumodul Sozialpädagogik für Diplom-SozialbetreuerInnen

ASP Aufbaumodul Sozialpädagogik für Diplom-SozialbetreuerInnen ASP Aufbaumodul Sozialpädagogik für Diplom-SozialbetreuerInnen Kathi Lampert Schule Die Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe hat in Kooperation mit der Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz

Mehr

Urlaubs-Reisen für Menschen mit Behinderung

Urlaubs-Reisen für Menschen mit Behinderung Urlaubs-Reisen 2019 für Menschen mit Behinderung Legende Das bedeuten die Bilder Reise für junge Erwachsene Kosten Reise für Erwachsene Die Reise ist barrierefrei Städte-Reise Telefon Reise-Zeit Fax Reise-Ziel

Mehr

Projektbeschreibung. Guter Start

Projektbeschreibung. Guter Start Projektbeschreibung Guter Start an der Blériot-Grundschule in Augsburg (Universitätsviertel) 1. Vorstellung der Blériot-Grundschule Die Blériot-Grundschule liegt in Augsburg im Universitätsviertel. Sie

Mehr

Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod

Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder

Mehr

VON DER KLASSISCHEN ARCHÄOLOGIE ZUM FÖRDERPROGRAMM DEMOKRATISCH HANDELN ODER "DEMOKRATIE DAMALS UND HEUTE"

VON DER KLASSISCHEN ARCHÄOLOGIE ZUM FÖRDERPROGRAMM DEMOKRATISCH HANDELN ODER DEMOKRATIE DAMALS UND HEUTE VON DER KLASSISCHEN ARCHÄOLOGIE ZUM FÖRDERPROGRAMM DEMOKRATISCH HANDELN ODER "DEMOKRATIE DAMALS UND HEUTE" Mein Name ist Sophia Fruth, 28 Jahre, Archäologin und -naheliegenderweise- überzeugte Optimistin.

Mehr

Copyright: Julia Gilfert 2017

Copyright: Julia Gilfert 2017 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von

Mehr

Geschlecht und Wissenschaft

Geschlecht und Wissenschaft Tagung Geschlecht und Wissenschaft Politiken der Partizipation und Repräsentation Universität Wien 17. -19. Juni 2010 Programm Tagung Geschlecht und Wissenschaft: Politiken der Partizipation und Repräsentation

Mehr

Bewerbungsbogen: SelbstvertreterIn mit Lernschwierigkeiten

Bewerbungsbogen: SelbstvertreterIn mit Lernschwierigkeiten Bewerbung für die Stelle in: Bludenz Dornbirn Bitte schick die Papiere bis spätestens 29.03.2013 zu uns. Vorname Bewerbungsbogen: SelbstvertreterIn mit Lernschwierigkeiten Foto hier aufkleben oder beilegen

Mehr

Auch unsere ersten drei Veranstaltungen waren ein voller Erfolg! Klicken Sie auf "weiterlesen"!

Auch unsere ersten drei Veranstaltungen waren ein voller Erfolg! Klicken Sie auf weiterlesen! Zum vierten Male: 20 Minuten im Advent Auch das vierte Treffen zu 20 Minuten im Advent an der Mittelschule in Meitingen war sehr gut besucht. Schüler aus der 10. Klasse und die Religionspädagogin Beate

Mehr

Seinen Platz im Leben finden

Seinen Platz im Leben finden Seinen Platz im Leben finden Fachtagung ergoaustria Graz 2016 Kathrin Hofer, dipl. Ergotherapeutin HF, HoDT-Grundkursinstruktorin, CH-Suhr SEINEN PLATZ IM LEBEN FINDEN Eine Fallgeschichte WAS EIN TABLET-PC

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist. Sie lernen unterschiedliche

Mehr

Auf den Spuren reformatorischer Stätten in. Südböhmen und Südmähren

Auf den Spuren reformatorischer Stätten in. Südböhmen und Südmähren Auf den Spuren reformatorischer Stätten in Südböhmen und Südmähren Eindrücke von der Bildungsreise unserer Gemeinde im Oktober 2012 Ceský Krumlov (Krumau) Perle des Böhmerwaldes oder Venedig an der Moldau

Mehr

Sozialraum- Erkundung in der Region Korbach und Umgebung

Sozialraum- Erkundung in der Region Korbach und Umgebung Teilhabeplanung im Landkreis Waldeck-Frankenberg Sozialraum- Erkundung in der Region Korbach und Umgebung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Lena Bertelmann, M.A. Bildung und Soziale Arbeit Warum Sozialraum-Erkundungen?

Mehr

Wir sind die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Obere Saar e.v.

Wir sind die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Obere Saar e.v. Lebenshilfe Obere Saar Wir sind die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Obere Saar e.v. DAS IST UNSER LEITBILD. DER TEXT IN LEICHTER SPRACHE 1 Ein Leitbild hat viele Ziele.* Ein Leitbild hat auch

Mehr

Etwas Revolutionäres, Schönes, Gemeinschaftsvolles

Etwas Revolutionäres, Schönes, Gemeinschaftsvolles Bauhaus and me Berliner Schüler tanzen das Bauhaus Schülerinnen und Schüler in Berlin-Spandau haben sich fast drei Monate lang mit dem Leben und Werk der Menschen beschäftigt, die am Bauhaus gelehrt und

Mehr

Hits for Kids. Herbst 2017/Winter Offenen Hilfen der Lebenshilfe Aichach-Friedberg

Hits for Kids. Herbst 2017/Winter Offenen Hilfen der Lebenshilfe Aichach-Friedberg Aichach-Friedberg Hits for Kids Offenen Hilfen der Lebenshilfe Aichach-Friedberg Herbst 2017/Winter 2018 für alle Kinder mit und ohne Behinderung im Alter zwischen 5 und 15 Jahren Freizeit macht Spaß -

Mehr

Grafeneck 1940 und die Euthanasie -Verbrechen in Südwestdeutschland - Geschichte und Erinnerung oder aber

Grafeneck 1940 und die Euthanasie -Verbrechen in Südwestdeutschland - Geschichte und Erinnerung oder aber Gedenkstätte Dokumentationszentrum Grafeneck Thomas Stöckle Grafeneck 1940 und die Euthanasie -Verbrechen in Südwestdeutschland - Geschichte und Erinnerung oder aber 75 Jahre NS- Euthanasie - Vom Verlieren

Mehr

2. Bei einem Besuch im Zoo fotografieren die Kinder die Tiere, die Ted auf seiner Reise besuchen wird.

2. Bei einem Besuch im Zoo fotografieren die Kinder die Tiere, die Ted auf seiner Reise besuchen wird. Teds tolle Tour Von der Fürstenbergschule in die weite Welt Mittels digitaler Bildbearbeitung und kreativem Schreiben entsteht ein Bilderbuch über den Teddy Ted Ein Kunstprojekt der Fürstenbergschule Ense

Mehr

Fragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen

Fragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und

Mehr

Green Care Eisenstraße. Informationsveranstaltung & Auftakt Bildungszentrum Gaming Di, 19. April Fotos Theo Kust

Green Care Eisenstraße. Informationsveranstaltung & Auftakt Bildungszentrum Gaming Di, 19. April Fotos Theo Kust Green Care Eisenstraße Informationsveranstaltung & Auftakt Bildungszentrum Gaming Di, 19. April 2016 Fotos Theo Kust 4. Green Care Eisenstraße Lebensraum Eisenstraße Auf dem Weg zum Metal Highway Europas

Mehr

Projekt zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus : (Das Projekt begleiteten Frau Brändle und Herr Sterk)

Projekt zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus : (Das Projekt begleiteten Frau Brändle und Herr Sterk) Projekt zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus : (Das Projekt begleiteten Frau Brändle und Herr Sterk) Präsentation am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Zwiefalten am 27.

Mehr

Ehe es zur Gründung des ST kam, ging diesem eine Geschichte voraus, die wir hier kurz skizzieren möchten.

Ehe es zur Gründung des ST kam, ging diesem eine Geschichte voraus, die wir hier kurz skizzieren möchten. http://www.behindertenstammtisch.at/ Gründungsjahr 1980 Gründer: Wilhelm F. Gillhofer Ehe es zur Gründung des ST kam, ging diesem eine Geschichte voraus, die wir hier kurz skizzieren möchten. In den Jahren

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr

Termine in der Region West vom 01.12.2014 bis 31.12.2014

Termine in der Region West vom 01.12.2014 bis 31.12.2014 Montag, 01.12.2014 / 19:30 Uhr - BSV Bludenz Sammlertreffen Bludenz Hotel Herzog Friedrich, 6700 Bludenz, Mutterstraße 6 Katalogverleih Mittwoch, 03.12.2014 / 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr - Philatelistenklub

Mehr

Edition zum 110. Geburtstag von Arthur Schmidt. 6 / 7 Vorwort

Edition zum 110. Geburtstag von Arthur Schmidt. 6 / 7 Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort Biografie Zeichnungen - Städte Zeichnungen - Landschaften Zeichnungen - Portraits Zeichnungen - Akte Zeichnungen - Diverses Verzeichnisse Seite 7 Seite 8 Seite 10 Seite 32 Seite

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

SOB Behindertenarbeit Ausbildung in Vollform. Kathi Lampert Schule

SOB Behindertenarbeit Ausbildung in Vollform. Kathi Lampert Schule SOB Behindertenarbeit Ausbildung in Vollform Kathi Lampert Schule Was ist Sozial betreuung bei Menschen mit Unterstützungs bedarf? Sozialbetreuung ist die Begleitung, Unterstützung und Pflege von Menschen

Mehr

Rede von Ministerpräsident Günther H. Oettinger. auf der zentralen Trauerfeier. für die Opfer des Amoklaufs vom 11. März am 21.

Rede von Ministerpräsident Günther H. Oettinger. auf der zentralen Trauerfeier. für die Opfer des Amoklaufs vom 11. März am 21. Rede von Ministerpräsident Günther H. Oettinger auf der zentralen Trauerfeier für die Opfer des Amoklaufs vom 11. März 2009 am 21. März 2009 Katholische Kirche Sankt Karl Borromäus in Winnenden - Es gilt

Mehr

Häftlingsmorde im Zuchthaus Stein und in Hadersdorf am Kamp im April 1945

Häftlingsmorde im Zuchthaus Stein und in Hadersdorf am Kamp im April 1945 Häftlingsmorde im Zuchthaus Stein und in Hadersdorf am Kamp im April 1945 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Häftlingsmorde im Zuchthaus Stein und in Hadersdorf am Kamp im April 1945 Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Wer hat Erfahrungen in inklusiver Kulturarbeit? Was können wir voneinander lernen?

Wer hat Erfahrungen in inklusiver Kulturarbeit? Was können wir voneinander lernen? Forum 4 Thema: Leitung: Vision (am Vormittag): Protokoll: Verstehen und verstanden werden Inklusion ist (auch) eine Frage der Kommunikation Marion Frohn, Lebenshilfe Bonn e.v. Doris Langenkamp, Lebenshilfe

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Wien trifft Prag, IKUS trifft ÜFA

Wien trifft Prag, IKUS trifft ÜFA Wien trifft Prag, IKUS trifft ÜFA Von 29. bis 31. März 2011 erkundeten SchülerInnen der BHAK Wien 10 die tschechische Hauptstadt Prag. Im Rahmen des Unterrichtsfaches IKUS (Interkulturelles Seminar) fuhr

Mehr

Leitbild. der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen

Leitbild. der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen Leitbild der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen KATHOLISCHE KINDERTAGESEINRICHTUNG ST.PETRUS & PAULUS SCHWIEBERDINGEN Willkommen in der Katholischen Kindertageseinrichtung

Mehr

Film ab! für junge Menschen mit Behinderung (1465)

Film ab! für junge Menschen mit Behinderung (1465) Abschlussbericht des Projekts Film ab! für junge Menschen mit Behinderung (1465) auf www.respekt.net Start Projektumsetzung: 01.05.2017 Ende Projektumsetzung: 31.07.2017 1. Abschlussbericht allgemein Wir

Mehr

Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache

Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache Chancen nutzen. Stärken zeigen. Mitgliedsantrag in einfacher Sprache Was macht die Lebenshilfe Trier? Die Lebenshilfe betreut Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Dafür hat sie 12 verschiedene

Mehr

Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen

Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen nach dem Oö. ChG 2008 in Leichter Sprache Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Stand: Juli 2015 Die Richtlinien gelten seit 1. September 2008.

Mehr

Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat

Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat STADT CHEMNITZ Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist ein Beirat? Welche Aufgaben haben die Beiräte? Wer ist in den Beiräten? Wie können

Mehr

ZEIT FÜR UNS FAMILIENSONNTAGE IM BISTUM ERFURT. 13. Familiensonntag am 18.November 2018 Gemeinsam mit Gott durch Dick und Dünn

ZEIT FÜR UNS FAMILIENSONNTAGE IM BISTUM ERFURT. 13. Familiensonntag am 18.November 2018 Gemeinsam mit Gott durch Dick und Dünn 13. Familiensonntag am 18.November 2018 Gemeinsam mit Gott durch Dick und Dünn Themenfeld - Gott ist immer bei uns: in guten und in schlechten Zeiten - Er geht mit uns durch Dick und Dünn. - Er sendet

Mehr

Veranstaltungen zur Regional- und Zeitgeschichte

Veranstaltungen zur Regional- und Zeitgeschichte Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Kreisverband Paderborn Veranstaltungen zur Regional- und Zeitgeschichte - angeboten vom Kreisverband Paderborn PROGRAMM 2017 Vorwort Zum viertem Mal legt der

Mehr

Menschenrechte?! Berufsförderungswerk Nürnberg gemeinnützige GmbH Schleswiger Straße 101, Nürnberg,

Menschenrechte?! Berufsförderungswerk Nürnberg gemeinnützige GmbH Schleswiger Straße 101, Nürnberg, Menschenrechte?! Bilderausstellung im Berufsförderungswerk Nürnberg zum Thema Menschenrechte Idee und Realisierung: Atelier Kunstraum der Pegnitz Werkstätten der Lebenshilfe Nürnberg Berufsförderungswerk

Mehr

Auf den Spuren der Bonnerinnen. Stadtrundgänge 2007

Auf den Spuren der Bonnerinnen. Stadtrundgänge 2007 Auf den Spuren der Bonnerinnen Stadtrundgänge 2007 Arbeitsgemeinschaft Frauengeschichte Bonn Auf den Spuren der Bonnerinnen Rundgang durch die Innenstadt 12.5.2007 und 15.9.2007 Aufanische Matronen Leben

Mehr

Web-Portal für Unterstützte Kommunikation Birgit Peböck Kompetenz-Netzwerk KI-I

Web-Portal für Unterstützte Kommunikation  Birgit Peböck Kompetenz-Netzwerk KI-I Web-Portal für Unterstützte Kommunikation www.uk-ooe.at Birgit Peböck Kompetenz-Netzwerk KI-I Was ist ein Web-Portal? Ein Web-Portal ist eine Webseite. Web-Portal ist ein anderes Wort für Webseite. Was

Mehr

Januar Konzentriere dich auf die Gegenwart und wage gleichzeitig einen Blick in die Zukunft.

Januar Konzentriere dich auf die Gegenwart und wage gleichzeitig einen Blick in die Zukunft. Januar 2018 Konzentriere dich auf die Gegenwart und wage gleichzeitig einen Blick in die Zukunft. Der gesamte Monat trägt den Sinn des folgenden Satzes von Antoine de Saint-Exupéry Man sieht nur mit dem

Mehr

Leitlinien Grundlage unseres Handelns

Leitlinien Grundlage unseres Handelns Grundlage unseres Handelns Präambel Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin St. Bernward Krankenhaus Hildesheim Elisabeth-Krankenhaus Kassel Hufeland-Klinik Bad Ems St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein Krankenhaus

Mehr

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer

Mehr

Fachtagung Papa trinkt. Mama schweigt. Und ich? Hilfen für Kinder aus suchtbelasteten Familien; Suchthilfe Aachen; 13. Mai 2009

Fachtagung Papa trinkt. Mama schweigt. Und ich? Hilfen für Kinder aus suchtbelasteten Familien; Suchthilfe Aachen; 13. Mai 2009 Protokoll Workshop 5 Blitzlichter aus der Praxis Kick-off Feuervogel Anwesende: Herr Kalle Wilms (Geschäftsführung, Suchthilfe Aachen), Herr Pit Schlimpen (Jugend- und Drogenberatung, Suchthilfe Aachen),

Mehr

Einweihung der Leitung Vigy - Uchtelfangen. Grußwort. Vigy, Dr. Wolfgang Kässer

Einweihung der Leitung Vigy - Uchtelfangen. Grußwort. Vigy, Dr. Wolfgang Kässer Es gilt das gesprochene Wort! Bitte Sperrfrist: Montag, 03.02.2003, 11.30 Uhr, beachten! Einweihung der Leitung Vigy - Uchtelfangen Grußwort Vigy, 03.02.2003 Dr. Wolfgang Kässer Sehr verehrte Frau Ministerin

Mehr

Hier bestimme ich mit Ein Index für Partizipation

Hier bestimme ich mit Ein Index für Partizipation Vorstellung des Projektes Hier bestimme ich mit Ein Index für Partizipation Dr. Katrin Grüber, IMEW und Claudia Niehoff, BeB Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator

Mehr

weil Zuhörer(in) Zum Buch Das ist meine Meinung zum Buch: Welche Figur aus dem Buch würdest du gern sein? Kreuze an und begründe.

weil Zuhörer(in) Zum Buch Das ist meine Meinung zum Buch: Welche Figur aus dem Buch würdest du gern sein? Kreuze an und begründe. Zum Buch Das ist meine Meinung zum Buch: Welche Figur aus dem Buch würdest du gern sein? Kreuze an und begründe. Elmer Soscha Ivar/Jackson Elmers Mutter, Zum Vorlesen Ich konnte gut zuhören. weil immer

Mehr

Weg der Menschlichkeit

Weg der Menschlichkeit 34.9 km 10:00 h 548 m 560 m SCHWIERIGKEIT PILGERWEG leicht 1/8 34.9 km 10:00 h 548 m 560 m SCHWIERIGKEIT leicht 2 / 8 34.9 km 10:00 h 548 m 560 m SCHWIERIGKEIT leicht 3 / 8 34.9 km 10:00 h 548 m 560 m

Mehr

A guate Zit! Freizeitprogramm für Kinder & Jugendliche mit und ohne Behinderungen

A guate Zit! Freizeitprogramm für Kinder & Jugendliche mit und ohne Behinderungen Lebenshilfe Vorarlberg / Freizeitprogramm für Kinder & Jugendliche Herbst / Winter 2015/2016 A guate Zit! Freizeitprogramm für Kinder & Jugendliche mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen.

Mehr

Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis. INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten

Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis. INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten Die UN-Behindertenrechtskonvention zur Verwirklichung der Rechte von Menschen

Mehr

Miteinander wachsen. Frühjahr/Sommer Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg

Miteinander wachsen. Frühjahr/Sommer Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Frühjahr/Sommer 2019 Miteinander wachsen Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe

Mehr

Grußwort Warstein 26. November 2018

Grußwort Warstein 26. November 2018 Grußwort Warstein 26. November 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, gerne überbringe ich die Grüße der Stiftung Eben-Ezer. Ich bedanke mich für die Einladung zu der diesjährigen Gedenkfeier an der Treise-Kapelle

Mehr

Das kurze Leben von Anna Lehnkering

Das kurze Leben von Anna Lehnkering Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Menschenrechtsbildung in der Stadt Salzburg 2015

Menschenrechtsbildung in der Stadt Salzburg 2015 Menschenrechtsbildung in der Stadt Salzburg 2015 Schüler*innen 2 Workshops zu Mobbing am 3.2., 22 TN Workshop mit Schulparlament am 28.10., 16 TN WS-Tag zu Menschenrechten am 10.12., ca. 450 TN und 40

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. Alle sind

Mehr

Wie gewinnt man eigentlich Freunde? - Ich habe natürlich, wie man das heute macht, im Internet nachgesehen:

Wie gewinnt man eigentlich Freunde? - Ich habe natürlich, wie man das heute macht, im Internet nachgesehen: 1 Apostelgeschichte 3,1-10 Wie gewinnt man eigentlich Freunde? - Ich habe natürlich, wie man das heute macht, im Internet nachgesehen: 21 Psychotipps, Freunde zu gewinnen Dale Carnegie hat mehrere Bücher

Mehr