Miteinander wachsen. Herbst/ Winter 2017/2018. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Miteinander wachsen. Herbst/ Winter 2017/2018. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg"

Transkript

1 Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Herbst/ Winter 2017/2018 Miteinander wachsen Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg

2 2 Miteinander wachsen Bilder zeigen uns unterschiedliche Dinge, die uns was erklären und unser Wissen vergrößern. In unserem Fortbildungs-Programm Miteinander wachsen finden Sie ein vielfältiges Angebot. Diese Angebote richten sich an Fachkräfte, Menschen mit Behinderungen, Angehörige und alle Interessierten. Um den Zugang für alle Menschen zu erleichtern, sind die Texte in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Das wichtigste Ziel aller Veranstaltungen ist die Sicherung der Lebens-Qualität von Menschen mit Behinderungen. Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich A1: am leichtesten verständlich

3 3 Unser Programmheft umfasst neue Angebote, aber auch Themen, die immer wieder nachgefragt werden. Wir möchten Sie besonders auf die Fortbildungen zur Unterstützten Kommunikation und zum Thema Behinderungen und Sexualität hinweisen. Wir freuen uns, wenn wir Sie mit unseren Angeboten in ihrer fachlichen und persönlichen Weiterbildung unterstützen können. Georg Matzak Geschäfts-Bereichsleiter Mobile Dienste Tanja Feuerstein Leiterin Akademie

4 4 Miteinander wachsen Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt 2 Vorwort 4 Inhaltsverzeichnis 6 Allgemeine Informationen 9 Öffentliches Akademie-Programm 10 Einführungs-Kurs in das Affolter-Modell 12 Grundkurs: Marte Meo 14 Strukturelle Gewalt 16 Abendvortrag: Ich Du Wir: Familie systemisch gesehen 18 Schritt für Schritt die Kommunikation mit Gebärden unterstützen 20 Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf 22 Unterstützte Kommunikation Teil 1 24 Begleitung zwischen Leben und Tod Teil 1 26 Abendvortrag: Jeder Mensch hat seine Geschichte 28 Unterstützte Kommunikation für Sprecherinnen und Sprecher 30 Manchmal tut Wut gut 32 Liebe, Partnerschaft und Sexualität

5 5 Seite Inhalt 34 Der Mensch im Mittelpunkt: Wie können Agogik und Pflege zusammen arbeiten? 36 Entwicklungs-freundliche Gestaltung von Beziehungen 38 Ist ein Integrativer Arbeitsplatz wirklich unmöglich? 40 Trialog 2017: Leben, so wie ich will! 42 Unterstützte Kommunikation Teil 2 44 Begleitung zwischen Leben und Tod Teil 2 46 Wie gehe ich mit herausforderndem Verhalten um? 48 Behinderungen und Sexualität 50 Weg zur Inklusion Umsetzung in der täglichen Arbeit 52 Autismus und Kommunikation 54 TEACCH Basiswissen 56 Ruf-Seminare 57 Behinderungen und Sexualität 58 Persönliche Zukunfts-Planung Es geht um MEIN Leben Anhang 60 Referentinnen und Referenten 71 Informationen zu Kultur-Pass-Ermäßigungen 72 Inklusive Volkshochschule 74 Akademie unterstützt die lebenslange Bildung 76 Allgemeine Geschäfts-Bedingungen

6 6 Miteinander wachsen Es gibt folgende Bilder: Dieses Bild bedeutet, dass der Kurs in leichter Sprache ist. Dieses Bild bedeutet, dass es Unterlagen zum Kurs in leichter Sprache gibt. Dieses Bild bedeutet, dass der Kurs in schwerer Sprache ist.

7 7 Dieses Bild bedeutet, dass es Unterlagen zum Kurs in schwerer Sprache gibt. Dieses Bild bedeutet, dass der Kurs barrierefrei ist. Dieses Bild bedeutet, dass der Kurs nicht barrierefrei ist.

8 8 Miteinander wachsen Ruf-Seminare Manche Kurse werden nur veranstaltet, wenn genügend Menschen sie besuchen möchten. Zum Beispiel, wenn ein Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sich für ein bestimmtes Thema interessiert. Diese Kurse heißen Ruf-Seminare. Die Inhalte der Kurse richten sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Eine Auswahl von Ruf-Seminaren gibt es ab Seite 56. Mehr Informationen gibt es bei der Akademie. Die Telefon-Nummer ist: Die -Adresse ist:

9 Öffentliches Akademie-Programm 9 Miteinander wachsen heißt, aus den unterschiedlichen Ansichten zu lernen. Öffentliches Akademie-Programm

10 10 Miteinander wachsen Einführungs-Kurs in das Affolter-Modell Wir Menschen stehen ständig in Kontakt mit unserer Umwelt. Bei Menschen mit Behinderungen ist dieser Kontakt manchmal gestört. Zum Beispiel durch Wahrnehmungs-Störungen. Diese Störungen wirken sich negativ auf die Entwicklung von Menschen mit Behinderungen aus. Durch das sogenannte Affolter-Modell können Menschen mit Behinderungen mit ihrer Umwelt in Kontakt treten. Ihre Umwelt wird für sie spürbar. Zum Beispiel beim Hände waschen oder bei der Zubereitung der Jause. Das hat gute Auswirkungen auf die Entwicklung von Menschen mit Behinderungen.

11 Öffentliches Akademie-Programm 11 Ziel der Veranstaltung In diesem Kurs geht es um die Grundlagen und Methoden des Affolter-Modells. Termine: Ort: Referent: Kosten: Montag, 25. bis Freitag, 29. September 2017, jeweils von 9.00 bis Uhr Kellhofstraße 3, Wolfurt Walter Ehwald 890,- Euro TeilnehmerInnen: 18 Personen Anmeldeschluss: 19. September 2017

12 12 Miteinander wachsen Grundkurs: Marte Meo Das Wort Marte Meo bedeutet aus eigener Kraft. Marte Meo ist eine Begleitungsform und wird in vielen Teilen der Welt angewendet. Die Entwicklung einer Person steht im Mittelpunkt. Der Marte Meo -Grundkurs ist ein Lehrgang für alle, die in verschiedenen sozialen Bereichen arbeiten. Am Ende des Lehrgangs gibt es ein internationales Marte Meo -Zeugnis. Bei Marte Meo werden Situationen im Alltag gefilmt. Mit Hilfe des Films kann man sehen, welche Entwicklungs-Möglichkeiten ein Mensch hat. Im Kurs werden die eigenen Betreuungs-Filme besprochen. Mehr Informationen gibt es bei Tanja Feuerstein. Ziel des Lehrgangs Es wird gezeigt, wie das auffällige Verhalten einer Person richtig zu deuten ist und wie man mit ihr in Kontakt tritt.

13 Öffentliches Akademie-Programm 13 Termine: Ort: Referentin: Kosten: Freitag, 6. Oktober und Donnerstag, 14. Dezember 2017, jeweils von 9.00 bis Uhr, Freitag, 27. Oktober 2017 und Mittwoch, 17. Jänner 2018, jeweils von 8.30 bis Uhr Montag, 12. und Dienstag, 13. Februar 2018, jeweils von bis Uhr Lebenshilfe Batschuns, Kapfstrasse 3, Zwischenwasser Susanne Gstettner 780,- Euro TeilnehmerInnen: 10 Personen Anmeldeschluss: 22. September 2017

14 14 Miteinander wachsen Strukturelle Gewalt Mit struktureller Gewalt ist keine körperliche Gewalt, wie schlagen oder treten gemeint. Bei dieser Form von Gewalt geht es darum, dass eine Organisation einer Person etwas aufzwingt. Beispiele dafür sind: Das Personal wählt die Kleidung für Menschen mit Behinderungen aus. Oder das Personal bestimmt, wann erwachsene Bewohnerinnen und Bewohner schlafen gehen müssen. Im Kurs erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was alles bei dieser Form von Gewalt zu beachten ist.

15 Öffentliches Akademie-Programm 15 Ziel der Veranstaltung Klärung des Begriffs und Hilfestellung, um Situationen mit struktureller Gewalt zu erkennen. Termin: Dienstag, 10. Oktober 2017, von 9.00 bis Uhr Ort: Referent: Kosten: Sunnahof, Tufers 33, Göfis Jakob Egli 130,- Euro TeilnehmerInnen: 20 Personen Anmeldeschluss: 22. September 2017

16 16 Miteinander wachsen Abendvortrag: Ich Du Wir: Familie systemisch gesehen Jeder Mensch ist in Systemen eingebunden. Ein System ist zum Beispiel: die Familie, die Dorfgemeinschaft oder die Arbeitsstelle. Niemand von uns könnte als einzelne Person überleben. Wir leben alle in verschiedenen Systemen. Bei der systemischen Sichtweise beobachtet jemand, wie zum Beispiel die Beziehung einer Person zu den anderen in der Familie aussieht. Besonders Menschen mit Behinderungen sind ihr Leben lang auf Systeme angewiesen. Diese Systeme üben mehr oder weniger Einfluss auf die Person aus. Diese Systeme können unterstützen und helfen. Sie können aber auch bestimmend und bevormundend sein.

17 Öffentliches Akademie-Programm 17 Ziel der Veranstaltung Die systemische Sichtweise wird erklärt und über das Zusammenleben in einer Familie gesprochen. 1. Termin: Donnerstag, 12. Oktober 2017, von bis Uhr Ort: Kathi-Lampert-Schule, Am Garnmarkt 12, Götzis 2. Termin: Donnerstag, 18. Jänner 2018, von bis Uhr Ort: Referent: Kosten: Sicherheitszentrum, Platz 368, Bezau Johannes Staudinger 10,- Euro Anmeldeschluss: 1. Termin bis 28. September Termin bis 4. Jänner 2018

18 18 Miteinander wachsen Schritt für Schritt die Kommunikation mit Gebärden unterstützen Es gibt Menschen, die nicht hören können. Daher können sie auch nicht sprechen. Diese Menschen unterhalten sich in der sogenannten Gebärden-Sprache. Gebärden sind Handzeichen. Diese Handzeichen können auch nützlich sein, obwohl ein Mensch hören und sprechen kann. Zum Beispiel in der Kommunikation mit Menschen mit Behinderungen. Mit Gebärden können Aussagen verdeutlicht oder bekräftigt werden. Im Kurs suchen wir gemeinsam passende Gebärden für Beispiele aus dem Alltag. Anhand der Beispiele spielen wir verschiedene Situationen durch.

19 Öffentliches Akademie-Programm 19 Ziel des Kurses In diesem Kurs geht es um die Kommunikation mit der Gebärden-Sprache. Termin: Freitag, 13. Oktober 2017, von 9.00 bis Uhr Ort: Referentin: Kosten: Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtold-Strasse 21, Götzis Bärbel Stark 120,- Euro TeilnehmerInnen: 20 Personen Anmeldeschluss: 26. September 2017

20 20 Miteinander wachsen Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf Teilhabe bedeutet: alle Menschen haben die Möglichkeit, überall mitzumachen. Das gilt auch für Menschen mit mehrfachen und schweren Behinderungen. Sie werden auch Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf genannt. Für diese Menschen ist es schwer, neue Freunde und Bekannte zu finden. Es gibt auch andere Hindernisse im Alltag, die das Leben dieser Menschen nicht verbessern. Es ist sehr wichtig, dass Begleiterinnen und Begleiter auf die Interessen von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf achten. Alle Beteiligten sind gefordert deren Leben, durch genaue Beobachtung und Unterstützung zu verbessern.

21 Öffentliches Akademie-Programm 21 Ziel der Veranstaltung Gemeinsam zu überlegen, wie die Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf erreicht werden kann. Termine: Ort: Referenten: Kosten: Dienstag, 17. Oktober und 7. November 2017, jeweils von 9.00 bis Uhr Sunnahof, Tufers 33, Göfis Werner Berchtold, Reinhard Wohlgenannt 195,- Euro TeilnehmerInnen: 20 Personen Anmeldeschluss: 3. Oktober 2017

22 22 Miteinander wachsen Unterstützte Kommunikation Teil 1 Es gibt viele Menschen, die nicht sprechen können. Damit sich diese Menschen mitteilen können, brauchen sie Unterstützung. Das nennt man Unterstützte Kommunikation. Unterstützte Kommunikation ist wichtig. Denn auch Menschen ohne Sprache haben etwas zu sagen. In diesem Kurs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen ersten Einblick in die Unterstützte Kommunikation. Es werden Techniken und Methoden der Unterstützten Kommunikation erklärt. Es gibt auch Beispiele, wie Unterstützte Kommunikation im Alltag funktioniert. Zum Beispiel mit einem Sprach-Computer.

23 Öffentliches Akademie-Programm 23 Ziel des Kurses In diesem Kurs geht es um eine Einführung in die Unterstützte Kommunikation. Termine: Ort: ReferentInnen: Kosten: Donnerstag, 19. und Freitag, 20. Oktober 2017, jeweils von 9.00 bis Uhr Bildungshaus St. Arbogast, Montfortstrasse 88, Götzis Dorothea Lage, Reinhard Wohlgenannt 330,- Euro TeilnehmerInnen: 18 Personen Anmeldeschluss: 28. September 2017

24 24 Miteinander wachsen Begleitung zwischen Leben und Tod Teil 1 Manchmal sind Menschen sehr krank und haben nicht mehr lange zu leben. Trotzdem können Begleiterinnen und Begleiter diesen Menschen die letzte Zeit des Lebens erleichtern. Das nennt man Sterbe-Begleitung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten in dem Kurs Antworten auf folgende Fragen: Was bedeutet Palliativ-Pflege? Damit ist das pflegerische Fachwissen für Menschen mit unheilbaren Krankheiten gemeint. Wie kann ein gutes Leben in der letzten Zeit des Lebens ermöglicht werden? Wer entscheidet über medizinische Behandlungen? Welche Hilfen gibt es zur Erleichterung der Krankheit? Wo kann man sich innerhalb und außerhalb der Lebenshilfe Vorarlberg Unterstützung holen?

25 Öffentliches Akademie-Programm 25 Ziel des Kurses In diesem Kurs geht es um die Grund-Kenntnisse für eine gute Sterbe-Begleitung. Termin: Montag, 23. Oktober 2017, von 9.00 bis Uhr Ort: Referentin: Kosten: Kolpinghaus, Hans-Berchtold-Strasse 21, Götzis Sonja Lässer 110,- Euro TeilnehmerInnen: 15 Personen Anmeldeschluss: 25. September 2017

26 26 Miteinander wachsen Abendvortrag: Jeder Mensch hat seine Geschichte Wer seine Lebens-Geschichte oder die von anderen kennt, weiß mehr über das Verhalten von Menschen. Die Person kann so auch Entscheidungen von Menschen besser verstehen. Das heißt: Wer sich mit der Lebens-Geschichte eines Menschen beschäftigt, erfährt mehr über diesen Menschen. Man erfährt auch über sich selbst mehr. Wer offen ist für alles, versteht das Leben besser. Wir alle haben so die Möglichkeit etwas Gutes aus allem zu machen.

27 Öffentliches Akademie-Programm 27 Ziel des Kurses Nach dem Vortrag können Menschen sich selbst und ihr Verhalten besser verstehen. Termin: Montag, 6. November 2017, von bis Uhr Ort: Referent: Kosten: Kathi-Lampert-Schule, Am Garnmarkt 12, Götzis Wilfried Feurstein 10,- Euro TeilnehmerInnen: 25 Personen Anmeldeschluss: 23. Oktober 2017

28 28 Miteinander wachsen Unterstützte Kommunikation für Sprecherinnen und Sprecher Werkstatt-Sprecherinnen und Werkstatt-Sprecher vertreten die Interessen und Anliegen von Menschen mit Behinderungen in den Werkstätten. Sie vertreten auch Menschen mit Behinderungen, die nicht sprechen können. Damit sich diese Menschen mitteilen können, brauchen sie Unterstützung. Das nennt man Unterstützte Kommunikation. Unterstützte Kommunikation ist wichtig. Auch Menschen ohne Sprache haben etwas zu sagen. In diesem Kurs lernen die Werkstatt-Sprecherinnen und Werkstatt-Sprecher verschiedene Formen der Unterstützten Kommunikation kennen. Alle Interessierten sind bei diesem Kurs herzlich willkommen.

29 Öffentliches Akademie-Programm 29 Ziel der Veranstaltung Im Kurs geht es darum, Menschen mit Behinderungen durch die Unterstützte Kommunikation zu helfen. Termin: Montag, 13. November 2017, von 9.00 bis Uhr Ort: Referent: Kosten: Volkshochschule Götzis, Am Garnmarkt 12, Götzis Reinhard Wohlgenannt 70,- Euro TeilnehmerInnen: 10 Personen Anmeldeschluss: 16. Oktober 2017

30 30 Miteinander wachsen Manchmal tut Wut gut Woher kommt die Wut? Was steckt dahinter? Und welche Gefühle gibt es überhaupt? Über diese Fragen sprechen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Kurs. Gemeinsam reden sie darüber, wann sie wütend waren. Sie reden auch darüber, was der Grund für die Wut war. Hinter der Wut steckt oft ein bestimmtes Anliegen. In der Gruppe besprechen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Anliegen.

31 Öffentliches Akademie-Programm 31 Ziel der Veranstaltung In diesem Kurs geht es um die Wut und was hinter diesem Gefühl steckt. 1. Termin: Dienstag, 14. November 2017, von 9.00 bis Uhr 2. Termin: Montag, 11. Dezember 2017, von bis Uhr Ort: Referentin: Kosten: Volkshochschule Götzis, Am Garnmarkt 12, Götzis Birgit Loacker 40,- Euro TeilnehmerInnen: 8 Personen Anmeldeschluss: 1. Termin bis 24. Oktober Termin bis 20. November 2017

32 32 Miteinander wachsen Liebe, Partnerschaft und Sexualität Wenn sich zwei Menschen lieben, dann schätzen sie einander sehr. Sexualität heißt, dass man sich als Frau oder als Mann fühlt. Es heißt aber auch, dass man Zärtlichkeit, Gefühle, Liebe und Partnerschaft möchte. Außerdem heißt Sexualität Geschlechts-Verkehr und körperliche Liebe. Es gibt viele Fragen rund um Liebe, Partnerschaft und Sexualität. Gemeinsam besprechen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Kurs verschiedene Fragen. Wer bei diesem Kurs mitmachen möchte, muss zuerst den Kurs Was geht in meinem Körper vor? besucht haben.

33 Öffentliches Akademie-Programm 33 Ziel des Kurses In diesem Kurs geht es um Fragen und Antworten zu den Themen Liebe, Partnerschaft und Sexualität. Termine: Ort: ReferentInnen: Kosten: Donnerstag, 16. und Freitag, 17. November 2017, jeweils von 9.00 bis Uhr Haus der Generationen, Schulgasse 5-7, Götzis Josef Häusle, Anita Sailer 130,- Euro TeilnehmerInnen: 8 Personen Anmeldeschluss: 24. Oktober 2017

34 34 Miteinander wachsen Der Mensch im Mittelpunkt: Wie können Agogik und Pflege zusammen arbeiten? Agogik bedeutet: Eine erwachsene Person zu begleiten oder zu unterstützen. Menschen mit Behinderungen brauchen manchmal Unterstützung bei der Pflege und bei der agogischen Begleitung. Diese zwei Bereiche arbeiten nicht immer gut zusammen. Der Kurs zeigt Möglichkeiten der besseren Zusammen-Arbeit auf. Es werden auch viele Fragen besprochen: Wie unterstütze ich etwa einen Menschen mit Schluck-Schwierigkeiten beim Essen richtig? Welche Pflege-Ansichten muss ich berücksichtigen? Der Kurs richtet sich an Personen, die pflegen oder begleiten. Er richtet sich auch an Menschen mit Behinderungen.

35 Öffentliches Akademie-Programm 35 Ziel des Kurses Es wird erklärt was Agogik und Pflege verbindet und welche Lösungen es für schwierige Situationen gibt. Termine: Ort: Referentinnen: Kosten: Montag, 20. und Dienstag, 21. November 2017, jeweils von 9.00 bis Uhr Bildungshaus St. Arbogast, Montfortstrasse 88, Götzis Ingrid Marko, Ingeborg Wolfmayr 375,- Euro TeilnehmerInnen: 20 Personen Anmeldeschluss: 23. Oktober 2017

36 36 Miteinander wachsen Entwicklungs-freundliche Gestaltung von Beziehungen Was will ein Mensch sagen, der zwickt, beißt oder schreit? Wie sollen Begleiterinnen und Begleiter mit so einem Menschen umgehen? Und wie finden sie heraus, was der Mensch möchte oder braucht? Diese und weitere Fragen werden in diesem Kurs behandelt. Begleiterinnen und Begleiter lernen so, warum sich manche Menschen schwierig verhalten. Wir alle haben Erfahrungen gemacht, als wir noch Babys oder Kinder waren. Diese Erfahrungen wirken sich auf unser Leben als erwachsene Menschen aus. Das hat Dr. Barbara Senckel herausgefunden. In diesem Kurs wird ihre entwicklungs-freundliche Gestaltung von Beziehungen vorgestellt.

37 Öffentliches Akademie-Programm 37 Ziel der Veranstaltung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses lernen, wie sie eine gute Beziehung zu den Menschen aufbauen können, die sie begleiten. Termin: Montag, 27. November 2017, von 9.00 bis Uhr Ort: Referent: Kosten: Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtold-Strasse 21, Götzis Patrick Summer 115,- Euro TeilnehmerInnen: 20 Personen Anmeldeschluss: 30. Oktober 2017

38 38 Miteinander wachsen Ist ein Integrativer Arbeitsplatz wirklich unmöglich? Für jeden Menschen ist es wichtig einen Arbeitsplatz zu haben. Menschen mit Behinderungen fangen nach der Schule oft in Werkstätten an zu arbeiten. Manchmal ergeben sich auch Arbeitsplätze in einer Firma, diese werden Integrative Arbeitsplätze genannt. Hier bekommt man einen höheren Lohn und kein Monatsgeld wie in Werkstätten. Im Kurs werden folgende Fragen beantwortet: Was müssen wir beim Integrativen Arbeitsplatz beachten? Was würde sich für die Person oder die Beteiligten verändern? Wer hilft der Person, ihren Arbeitsplatz zu verändern?

39 Öffentliches Akademie-Programm 39 Ziel des Kurses Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Fachleute erfahren mehr über die Begleitung am Integrativen Arbeitsplatz und seine Vorteile. Termin: Montag, 27. November 2017, von bis Uhr Ort: Referent: Kosten: Volkshochschule Götzis, Am Garnmarkt 12, Götzis Andy Pap 45,- Euro TeilnehmerInnen: 15 Personen Anmeldeschluss: 6. November 2017

40 40 Miteinander wachsen Trialog 2017: Leben, so wie ich will! Beim jährlichen Trialog ging es um die verschiedene Ansichten, die die Lebens-Qualität von Menschen mit Behinderungen beeinflussen. Die Lebens-Qualität zeigt auf, wie wohl sich Menschen in ihrem Leben fühlen. Menschen mit Behinderungen, Angehörige, Begleiterinnen und Begleiter fragten sich beim Trialog: Was können wir alle tun, damit Menschen mit Behinderungen ihrem Alter und ihren Wünschen entsprechend leben können? Es wurden gemeinsam Themen besprochen wie: selbständiges Wohnen, eine erfüllende Arbeits-Stelle, Freizeit-Gestaltung, Partnerschaft oder Lebens-Qualität im Alter. Die Fotos zeigen Eindrücke vom Trialog 2017.

41 Öffentliches Akademie-Programm 41

42 42 Miteinander wachsen Unterstützte Kommunikation Teil 2 Es gibt viele Menschen, die nicht sprechen können. Damit sich diese Menschen mitteilen können, brauchen sie Unterstützung. Das nennt man Unterstützte Kommunikation. Unterstützte Kommunikation funktioniert auf verschiedene Arten. Zum Beispiel mit einer Mappe voller Bilder oder mit einem Sprach-Computer. Nach dem Einführungskurs wird in diesem Kurs das Wissen über Unterstützte Kommunikation vertieft. Begleiterinnen und Begleiter tauschen ihre Erfahrungen aus. Sie lernen auch vieles über neue Geräte oder verschiedene Arten der Unterstützten Kommunikation.

43 Öffentliches Akademie-Programm 43 Ziel des Kurses In diesem Kurs geht es um eine Vertiefung in das Thema Unterstützte Kommunikation. Termin: Dienstag, 28. November 2017, von 9.00 bis Uhr Ort: Referent: Kosten: Sunnahof, Tufers 33, Göfis Reinhard Wohlgenannt 130,- Euro TeilnehmerInnen: 20 Personen Anmeldeschluss: 31. Oktober 2017

44 44 Miteinander wachsen Begleitung zwischen Leben und Tod Teil 2 Die Begegnung mit sterbenden Menschen ist für viele Personen sehr schwer. Oft sind wir dabei hilflos und sprachlos. In diesem Kurs lernen wir, wie wir damit umgehen können. Dazu probieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung aus. Wichtig ist für diese Unterstützung, die eigenen Gefühle zu spüren. Dieser Kurs ist eine Vertiefung des ersten Kurses. Er geht besonders darauf ein, was Menschen mit mehrfachen Behinderungen brauchen. Mit nützlichen Hilfen sollen diese Personen ein gutes Leben in der letzten Zeit des Lebens führen.

45 Öffentliches Akademie-Programm 45 Ziel der Veranstaltung In diesem Kurs geht es um die Verbesserung des Umgangs mit sterbenden Menschen. Termin: Freitag, 15. Dezember 2017, von 9.00 bis Uhr Ort: Referentin: Kosten: Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtold-Strasse 21, Götzis Sonja Lässer 120,- Euro TeilnehmerInnen: 15 Personen Anmeldeschluss: 17. November 2017

46 46 Miteinander wachsen Wie gehe ich mit herausforderndem Verhalten um? In der Arbeit gibt es Situationen, die für Begleiterinnen und Begleiter schwierig sind. Sie sind zum Beispiel mit dem Verhalten eines Menschen mit Behinderungen überfordert. Für Begleiterinnen und Begleiter ist es wichtig, über das Verhalten einer Person Bescheid zu wissen. Sie wissen dann, wie sie sich in einer bestimmten Situation richtig verhalten müssen.

47 Öffentliches Akademie-Programm 47 Ziel des Kurses Der Kurs hilft Begleiterinnen und Begleitern, sich richtig zu verhalten und bestimmte Situationen schon im Vorfeld zu verhindern. Termine: Ort: Montag, 15. und Dienstag, 16. Jänner 2018, jeweils von 9.00 bis Uhr Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtold-Strasse 21, Götzis Referentin: Elisabeth Stellmann, ProDeMa Kosten: 275,- Euro TeilnehmerInnen: 18 Personen Anmeldeschluss: 18. Dezember 2017

48 48 Miteinander wachsen Behinderungen und Sexualität Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Sexualität. Ihre Begleiterinnen und Begleiter haben dabei viele Fragen: Wie ist der richtige Umgang mit der Sexualität von Menschen mit Behinderungen? Welche Informationen brauchen Menschen mit Behinderungen? Welche Unterstützung darf ich geben? Welche Grenzen muss ich einhalten? Welche Berührungspunkte habe ich im Alltag mit dem Thema Sexualität? Wie kann ich Menschen mit Behinderungen vor sexuellem Missbrauch schützen?

49 Öffentliches Akademie-Programm 49 Ziel des Kurses In diesem Kurs geht es um die Bewusst-Machung und die Unterstützung beim Thema Sexualität. Termin: Donnerstag, 18. Jänner 2018, von 9.00 bis Uhr Ort: ReferentInnen: Kosten: Sunnahof, Tufers 33, Göfis Josef Häusle, Anita Sailer 135,- Euro TeilnehmerInnen: 12 Personen Anmeldeschluss: 21. Dezember 2017

50 50 Miteinander wachsen Wege zur Inklusion Umsetzung in der täglichen Arbeit Welche innere Einstellung braucht es für die Begleitung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen? Die Einstellung ist die Art und Weise, wie man etwas beurteilt. In der UN-Konvention stehen die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Eine Konvention ist ein Vertrag zwischen Staaten. Dieser zeigt uns die Richtung zur Inklusion. Die Inklusion ist die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft. Wie kann Teilhabe in der täglichen Arbeit von Begleiterinnen und Begleitern umgesetzt werden? Wir besprechen Begriffe wie zum Beispiel Assistenz. Assistenz bedeutet Unterstützung oder Hilfe.

51 Öffentliches Akademie-Programm 51 Ziel des Kurses In diesem Kurs geht es um die innere Einstellung gegenüber Menschen mit Behinderungen. Termin: Mittwoch, 24. Jänner 2018, von 9.00 bis Uhr Ort: Referenten: Kosten: Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtold-Strasse 21, Götzis Klaus Brunner, Friedrich Gföllner, Georg Matzak 120,- Euro TeilnehmerInnen: 20 Personen Anmeldeschluss: 22. Dezember 2017

52 52 Miteinander wachsen Autismus und Kommunikation Wenn Menschen sich mitteilen, dann nennt man das Kommunikation. Kommunikation ist ein Grund-Bedürfnis aller Menschen auf dieser Welt. Es gibt aber auch Menschen, die Probleme mit der Kommunikation haben. Zum Beispiel Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen. Autismus bedeutet: Die Menschen leben oft in ihrer eigenen Welt, haben aber auch besondere Stärken. Was ist das Besondere an der Kommunikation mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen? Und mit welchen Hilfsmitteln kann die Kommunikation gelingen? Das lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Kurs.

53 Öffentliches Akademie-Programm 53 Ziel des Kurses Es geht um die Verbesserung der Kommunikation von und mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen. Termine: Ort: Referent: Kosten: Montag, 29. und Dienstag, 30. Jänner 2018, jeweils von 9.00 bis Uhr Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtold-Strasse 21, Götzis Claudio Castañeda 235,- Euro TeilnehmerInnen: 18 Personen Anmeldeschluss: 8. Jänner 2018

54 54 Miteinander wachsen TEACCH Basiswissen Alle Menschen sind auf Informationen angewiesen, um sich in ihrem Leben zu Recht zu finden. Dabei ist es wichtig, dass die Informationen so aufbereitet sind, dass sie sie auch richtig verstehen. Für Menschen mit Autismus müssen die Informationen anders aufbereitet werden, als für Menschen mit anderen Behinderungen. Menschen mit Autismus leben oft in ihrer eigenen Welt, sie haben aber auch besondere Stärken. Um die Informationen für sie richtig aufzubereiten, hat der sogenannte TEACCH-Ansatz viele Ideen. Der TEACCH-Ansatz ist eine Möglichkeit, Menschen mit Autismus zu fördern.

55 Öffentliches Akademie-Programm 55 Ziel des Kurses Die Grundlagen des TEACCH-Ansatzes werden erklärt und zahlreiche Ideen für die praktische Umsetzung vorgestellt. Termin: Mittwoch, 31. Jänner 2018, von 9.00 bis Uhr Ort: Referent: Kosten: Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtold-Strasse 21, Götzis Claudio Castañeda 125,- Euro TeilnehmerInnen: 18 Personen Anmeldeschluss: 8. Jänner 2018

56 56 Miteinander wachsen Miteinander wachsen heißt, etwas aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen. Ruf-Seminare

57 Ruf-Seminare 57 Behinderungen und Sexualität Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Sexualität. Ihre Begleiterinnen und Begleiter oder Assistentinnen und Assistenten haben dabei viele Fragen: Welche Informationen brauchen Menschen mit Behinderungen? Welche Unterstützung darf ich geben? Welche Grenzen muss ich einhalten? Wie kann ich Menschen mit Behinderungen vor sexuellem Missbrauch schützen? In diesem Kurs geht es um die Bewusst-Machung und die Unterstützung beim Thema Sexualität. Diesen Kurs leiten Josef Häusle und Anita Sailer. Mehr Informationen gibt es bei der Akademie. Die Telefon-Nummer ist:

58 58 Miteinander wachsen Persönliche Zukunfts-Planung Es geht um MEIN Leben Alle Menschen haben Träume und schmieden Pläne für ihr Leben. Eine Persönliche Zukunfts-Planung richtet sich an Menschen mit Behinderungen. Eine Persönliche Zukunfts-Planung kann ich machen, wenn ich etwas an meinem Leben verändern möchte. Oder wenn Veränderungen anstehen, bei denen ich noch nicht weiß, was mich erwartet. Bei der Persönlichen Zukunfts-Planung bespreche ich mit anderen, wie sie mich bei den Veränderungen unterstützen können. Dafür gibt es bestimmte Maßnahmen, die weiterhelfen. Diese Maßnahmen werden Methoden genannt. Eine ausgebildete Person hilft mir meine Gedanken und die Gedanken der anderen Personen geordnet aufzuschreiben.

59 Ruf-Seminare 59 Im Kurs lernen interessierte Menschen mit und ohne Behinderungen, die Persönliche Zukunfts-Planung und ihre Methoden besser kennen. Der Kurs wird von Georg Matzak oder einem Team-Mitglied geleitet. Mehr Informationen gibt es bei der Akademie. Die Telefon-Nummer ist:

60 60 Miteinander wachsen Referentinnen und Referenten Werner Berchtold Werner Berchtold arbeitet bei der Lebenshilfe Vorarlberg. Er leitet den Bereich Therapie und Hilfsmittel-Beratung. Die Therapie ist die Behandlung von Menschen. Bei der Hilfsmittel-Beratung geht es um die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen bei der Auswahl von geeigneten Hilfsmitteln. Das kann zum Beispiel ein neuer Rollstuhl sein. Klaus Brunner Klaus Brunner ist gewählter Selbst-Vertreter der Lebenshilfe Vorarlberg. Er ist auch Mitglied des Selbst-Vertreter-Beirates der Lebenshilfe Österreich. Klaus Brunner ist bei vielen Veranstaltungen mit dabei. Zum Beispiel bei Kursen der Lebenshilfe-Akademie.

61 Referentinnen und Referenten 61 Claudio Castañeda Claudio Castañeda ist ein Sozialpädagoge. Er ist ein Fachmann auf dem Gebiet des Zusammenlebens von Menschen. Er arbeitet besonders mit Menschen mit Autismus. Autismus ist eine Beeinträchtigung. Claudio Castañeda arbeitet bei der Lebenshilfe Köln. Köln ist eine Stadt in Deutschland. Walter Ehwald Walter Ehwald ist ein ausgebildeter Erzieher. Er leitet die Heil-Pädagogische Schule in St. Gallen in der Schweiz. Walter Ehwald ist ein Experte auf dem Gebiet des Affolter-Modells. Beim Affolter-Modell lernen Menschen mit Behinderungen, ihre Umwelt zu spüren.

62 62 Miteinander wachsen Jakob Egli Jakob Egli arbeitet seit vielen Jahren mit Menschen mit Behinderungen. Er arbeitet zum Beispiel als Lehrer oder Schul-Leiter. Er berät Vereine und Firmen, die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten. Jakob Egli hält auch Vorträge und gibt Kurse. Wilfried Feurstein Wilfried Feurstein ist ein Lebensberater und Sozialberater. Er ist ein Fachmann auf dem Gebiet des Umgangs mit Menschen mit Demenz. Demenz ist eine Erkrankung des Gehirns. Meistens bekommen alte Menschen diese Krankheit.

63 Referentinnen und Referenten 63 Friedrich Gföllner Friedrich Gföllner arbeitet bei der Lebenshilfe Vorarlberg. Er unterstützt die Selbst-Vertreterinnen und Selbst-Vertreter bei ihrer Arbeit. Friedrich Gföllner leitet viele Fortbildungs-Kurse. Zum Beispiel bei der Lebenshilfe-Akademie. Oder an verschiedenen Schulen in Deutschland und in der Schweiz. Susanne Gstettner Susanne Gstettner ist Lehrerin an einer Schule für Sozial-Berufe in Götzis. Sozial-Berufe sind zum Beispiel Berufe in der Begleitung von Menschen mit Behinderungen. Sie ist eine Expertin in der Pädagogik. Die Pädagogik ist die Wissenschaft von der Bildung und Erziehung von Menschen. Susanne Gstettner hilft auch dabei, dass Gruppen von Menschen besser zusammen arbeiten.

64 64 Miteinander wachsen Josef Häusle Josef Häusle arbeitet bei der Lebenshilfe Vorarlberg. Er leitet den Familien-Service außerhalb der Familie. Er ist ein Experte in der Sexual-Pädagogik. Die Sexual-Pädagogik ist die Wissenschaft von der Aufklärung von Menschen über das Thema Sexualität. Josef Häusle ist auch als Berater tätig. Dorothea Lage Dorothea Lage ist eine ausgebildete Erzieherin. Sie ist eine Fachfrau in der Unterstützten Kommunikation. Dorothea Lage arbeitet als Professorin an einer Fach-Hochschule in Deutschland. Sie hat viel Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen.

65 Referentinnen und Referenten 65 Sonja Lässer Sonja Lässer arbeitet bei der Lebenshilfe Vorarlberg. Sie arbeitet als Begleiterin in der Werkstätte Wolfurt. Sonja Lässer hat viel Erfahrung in der Pflege von Menschen mit Behinderungen. Sie hat auch Erfahrung in der Begleitung von todkranken oder sterbenden Menschen. Birgit Loacker Birgit Loacker arbeitet bei der Lebenshilfe Vorarlberg. Sie leitet den Bereich Familie und Freizeit. Birgit Loacker ist eine ausgebildete Beraterin. Sie hat viel Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Autismus. Autismus bedeutet: Die Menschen leben oft in ihrer eigenen Welt, haben aber auch besondere Stärken.

66 66 Miteinander wachsen Ingrid Marko Ingrid Marko ist Gesundheits- und Krankenschwester mit einer speziellen Ausbildung. Sie kennt sich in der Pflege und beim Thema Gesundheit sehr gut aus. Sie unterrichtet an einer Schule für Sozial-Berufe in Graz (Österreich). Begleiterinnen und Begleiter von Menschen mit Behinderungen besuchen zum Beispiel so eine Schule. Georg Matzak Georg Matzak arbeitet bei der Lebenshilfe Vorarlberg. Er leitet den Geschäfts-Bereich Mobile Dienste". Zu den Mobilen Diensten gehören zum Beispiel die Lebenshilfe-Akademie oder der Freizeit-Bereich. Georg Matzak ist Experte in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen.

67 Referentinnen und Referenten 67 Andy Pap Andy Pap arbeitet bei der Lebenshilfe Vorarlberg. Er ist Experte in der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen. Berufliche Integration bedeutet: Menschen mit Behinderungen arbeiten in einer Firma, wie jeder andere auch. Dort werden sie von einer Arbeits-Assistenz unterstützt, begleitet und beraten. Anita Sailer Anita Sailer arbeitet bei der Lebenshilfe Vorarlberg. Sie leitet das Wohnhaus in Lingenau. Sie ist eine Expertin in der Sexual-Pädagogik. Die Sexual-Pädagogik ist die Wissenschaft von der Aufklärung von Menschen über das Thema Sexualität. Anita Sailer hat auch viel Erfahrung in der Begleitung von älteren Menschen.

68 68 Miteinander wachsen Bärbel Stark Bärbel Stark ist eine Lehrerin. Sie unterrichtet an der Landes-Sonder-Schule in Mäder. Sie ist eine Expertin auf dem Gebiet der Unterstützten Kommunikation. Bärbel Stark berät das Land Vorarlberg, wenn es um Unterstützte Kommunikation an Schulen geht. Johannes Staudinger Johannes Staudinger hat viel Erfahrung mit Menschen mit Behinderungen. Er ist ein Experte in der Familien-Therapie. Bei der Familien-Therapie hilft er Familien bei ihren Problemen. Er ist ein Experte in der Psycho-Therapie. Die Psycho-Therapie ist die Wissenschaft über die Gefühle und die Seele des Menschen.

69 Referentinnen und Referenten 69 Elisabeth Stellmann Elisabeth Stellmann arbeitet mit Menschen mit Behinderungen. Sie begleitet auch Menschen mit psychischen Problemen. Mit Psyche bezeichnet man die Gefühle und die Seele eines Menschen. Als Expertin weiß sie, wie man Streit und Gewalt verhindert. Patrick Summer Patrick Summer arbeitet bei der Lebenshilfe Vorarlberg. Er kennt sich in der Planung und Gestaltung von Beziehungen aus, Beziehungen können die Entwicklung von Menschen mit Behinderungen fördern. Patrick hilft auch dabei herauszufinden, was Menschen mit herausforderndem Verhalten brauchen. So kann die Begleitung der Person an ihre Bedürfnisse angepasst werden. Das hilft der Person sich weiter zu entwickeln.

70 70 Miteinander wachsen Reinhard Wohlgenannt Reinhard Wohlgenannt ist ein Experte auf dem Gebiet der Unterstützten Kommunikation. Die Unterstützte Kommunikation hilft Menschen mit Behinderungen, die Probleme beim Sprechen haben. Reinhard Wohlgenannt hat viel Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Ingeborg Wolfmayer Ingeborg Wolfmayer ist Lehrerin an einer Schule für Sozial-Berufe in Graz. Graz ist eine Stadt in Österreich. Sozial-Berufe sind zum Beispiel Berufe in der Begleitung von Menschen mit Behinderungen. Sie ist auch Trainerin und Supervisorin. Als Supervisorin berät sie zum Beispiel Begleiterinnen und Begleiter.

71 71 Der Kultur-Pass Bildung ist für alle da! Es gibt Menschen in Vorarlberg, die kein Geld für Kurse haben. Die Vorarlberger Erwachsenen-Bildung unterstützt diese Menschen. Um eine finanzielle Unterstützung zu bekommen, braucht man einen Kultur-Pass. Wer einen Kultur-Pass möchte, kann sich bei der Lebenshilfe Vorarlberg melden. Die Lebenshilfe gibt auch Auskunft über die Höhe der Unterstützung. Die Telefon-Nummer ist: Die -Adresse ist: Weitere Informationen stehen im Internet. Die Adresse lautet:

72 72 Miteinander wachsen Inklusive Volkshochschule Die Volkshochschule Götzis bietet inklusive Kurse an. Dies heißt, dass in diesen Kursen langsamer und in leicht verständlicher Sprache gelernt wird. Wer bei einem Kurs mitmachen möchte, kann sich bei der Volkshochschule Götzis anmelden. Die Telefon-Nummer ist: Die -Adresse ist: Weitere Informationen stehen im Internet. Die Adresse ist: Wer einen Kultur-Pass besitzt, bezahlt für die Kurse weniger! Was haben politische Parteien und die Nationalratswahl mit mir / mit uns zu tun? Termin: Montag, 25. September 2017, von bis Uhr

73 73 Malkurs Lebe deine Kreativität Termine: Freitag, 29. und Samstag, 30. September 2017 jeweils von bis Uhr Handy, Computer, Internet Termine: Samstag, 14. Oktober 2017 oder an zwei weiteren Samstagen, jeweils von bis Uhr Erste-Hilfe Praxistraining Termin: Dienstag, 24. Oktober.2017, von bis Uhr Kochtreff Weihnachten steht vor der Türe Termin: Samstag, 16. Dezember 2017, von bis Uhr

74 74 Miteinander wachsen Akademie unterstützt die lebenslange Bildung Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf lebenslange Bildung, so wie alle Menschen. Durch die Unterstützung der Akademie sollen Menschen mit Behinderungen regionale Angebote der Erwachsenen-Bildung ebenso nutzen können, wie Menschen ohne Behinderungen. Die Akademie unterstützt Sie zum Beispiel: wenn Sie Einrichtungen der Erwachsenen-Bildung in der Umgebung suchen. wenn Sie Kurs-Angebote suchen. wenn Sie Informationen über verschiedene Kurs-Angebote brauchen. wenn Sie sich für ein Kurs-Angebot anmelden. wenn Sie Begleitung zum Kurs-Angebot benötigen.

75 75 Menschen mit Behinderungen haben das Recht zu lernen. Die Akademie unterstützt dieses Recht. Die Akademie der Lebenshilfe Vorarlberg ist Mitglied der Arbeits-Gemeinschaft Vorarlberger Erwachsenen-Bildung. Die Vorarlberger Erwachsenen-Bildung bietet viele Kurse und Veranstaltungen an. Informationen dazu stehen im Internet. Die Adresse ist: Nutzen Sie diese Unterstützung und melden Sie sich bei der Akademie. Kontakt & Information Lebenshilfe Vorarlberg Akademie Die Telefon-Nummer ist: Die -Adresse ist:

76 76 Miteinander wachsen Allgemeine Geschäfts-Bedingungen Bei den Kursen der Lebenshilfe-Akademie gibt es bestimmte Bedingungen. Diese Bedingungen müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einhalten. Man nennt diese Bedingungen Allgemeine Geschäfts-Bedingungen. Anmeldung Wer bei den Kursen mitmachen möchte, kann sich bei der Lebenshilfe Vorarlberg anmelden. Die Telefon-Nummer ist: Die -Adresse ist: Wer sich für einen Kurs anmeldet, erhält eine Bestätigung für die Anmeldung. Wenn sich nicht genug Personen anmelden, können Kurse abgesagt werden. Wenn ein Kurs abgesagt wird, werden die angemeldeten Personen darüber informiert.

77 Allgemeine Geschäfts-Bedingungen 77 Bezahlung Nach dem Anmelde-Schluss für einen Kurs erhalten die angemeldeten Personen eine Rechnung. Die Rechnung kommt mit einem Erlagschein. Mit dem Erlagschein kann bei einer Bank bezahlt werden. Bitte beim Bezahlen die IBAN-Nummer der Lebenshilfe-Akademie angeben. Die IBAN-Nummer ist: AT Dieses Konto ist bei der Raiffeisenbank amkumma. Die BIC-Nummer der Raiffeisenbank amkumma ist: RVVGAT2B429 Bitte beim Bezahlen auch den Titel des Kurses und den Namen der Teilnehmerin oder des Teilnehmers angeben. Spätestens 30 Tage nach Erhalt der Rechnung müssen die Kosten für den Kurs bezahlt werden. Manchmal bezahlt die Lebenshilfe Vorarlberg für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Rechnung.

78 78 Miteinander wachsen Storno-Bedingungen Wenn eine angemeldete Person nicht an einem Kurs teilnehmen kann, dann kann die Teilnahme abgesagt werden. Das nennt man Storno. Es gibt verschiedene Storno-Bedingungen: Wenn die Teilnahme bis 4 Wochen vor Kurs-Beginn abgesagt wird, ist die Absage kostenlos. Wenn die Teilnahme bis 2 Wochen vor Kurs-Beginn abgesagt wird, muss die Hälfte der Kurs-Kosten bezahlt werden. Wenn die Teilnahme weniger als 2 Wochen vor Kurs-Beginn abgesagt wird, müssen die ganzen Kurs-Kosten bezahlt werden. Das gilt auch dann, wenn die angemeldete Person nicht am Kurs teilnimmt. Es gibt keine Kosten für die Absage, wenn die angemeldete Person eine Ersatz-Teilnehmerin oder einen Ersatz-Teilnehmer findet.

79 Allgemeine Geschäfts-Bedingungen 79 Teilnahme-Bestätigung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kurse erhalten nach Abschluss der Kurse eine Teilnahme-Bestätigung. Datenschutz Wer sich für einen Kurs anmeldet, ist damit einverstanden, dass die Akademie der Lebenshilfe Vorarlberg persönliche Daten erhält. Zu den persönlichen Daten gehören der Name einer Person, die Adresse und die Telefonnummer. Die Akademie gibt diese persönlichen Daten nicht an andere Unternehmen weiter. Gerichts-Stand Für die Teilnahme an diesen Kursen gilt das österreichische Recht. Das österreichische Recht gilt nur dann nicht, wenn es so ausgemacht wurde. Falls es Streitigkeiten gibt, werden diese am Landesgericht Feldkirch verhandelt.

80 Unterschiede bereichern das Lernen Dieses Programm heißt Miteinander wachsen. Menschen sollen mit den Programm-Angeboten neue Dinge lernen und erfahren. Dadurch vergrößern sie ihr Wissen. Lebenslanges Lernen ist für Menschen mit und ohne Behinderungen gleichermaßen wichtig. Die Bilder im Programmheft zeigen Kunstwerke. Menschen aus dem ARTelier Loackerhuus haben diese Kunstwerke selbst gemalt. Das ARTelier Loackerhuus ist in Götzis. Die Kunstwerke zeigen was den Menschen gefällt. Wie die Kunstwerke sollen die Akademie-Kurse die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anregen, sich durch eine Auswahl an Themen mehr Wissen anzueignen. Kontakt & Information Lebenshilfe Vorarlberg Akademie Gartenstrasse 2, 6840 Götzis Tel:

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Herbst/Winter 2016/2017 Miteinander wachsen Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe

Mehr

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Herbst/Winter 2018/2019 Miteinander wachsen Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe

Mehr

Miteinander wachsen. Frühjahr/Sommer Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg

Miteinander wachsen. Frühjahr/Sommer Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Frühjahr/Sommer 2019 Miteinander wachsen Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe

Mehr

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen

Miteinander wachsen. Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg. Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Öffentliches Akademie-Programm der Lebenshilfe Vorarlberg Frühjahr/Sommer 2016 Miteinander wachsen Angebote zur Fortbildung für Menschen mit und ohne Behinderungen Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Das Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:

Das Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern: Dienststelle Soziales und Gesellschaft Das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung im Kanton Luzern Das will der Kanton Luzern: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

Leitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild

Leitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild 16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Sexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung

Sexualität ist nicht behindert! Die Rechte von Menschen mit Behinderung Die Rednerinnen und Redner sind: Bärbel Ahlborn: Leiterin von der Beratungs-Stelle Kassandra in Nürnberg Maria Bakonyi: Leiterin von der pro familia Beratungs-Stelle in Aschaffenburg Heide Brunner: von

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der

Mehr

Aufbau-Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung

Aufbau-Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunfts Planung Aufbau-Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Leichte Sprache können alle besser verstehen. Was ist Persönliche Zukunftsplanung? Das Leben

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

selbstbestimmt leben!

selbstbestimmt leben! selbstbestimmt leben! helene jarmer, behindertensprecherin Selbstbestimmt leben! Alle Menschen in Österreich sollen selbst über ihr Leben entscheiden können. Sie sollen entscheiden können, wie sie leben

Mehr

Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Die Befragung hat Thomas Schweinschwaller gemacht.

Mehr

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die

Mehr

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis

Mehr

Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier

Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Seite 1 Was steht auf welcher Seite? Achtung: Wir erklären schwierige Wörter im Text auf der entsprechenden Seite. Bitte lesen Sie dort nach! Was steht auf welcher

Mehr

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:

Mehr

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben!

Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Ein Arbeits-Markt für Alle! Es soll Inklusion auf dem Arbeits-Markt geben! Am 16. September 2016 in Hamburg Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Das Projekt Kompetenzzentrum

Mehr

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.

Mehr

Technische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung

Technische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung Technische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung Hilfsmittel helfen dann am besten, wenn man sie an die Menschen anpasst, die sie verwenden. Man soll nicht die Menschen an die Hilfsmittel

Mehr

Kreis aktions plan Pinneberg

Kreis aktions plan Pinneberg Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen

Mehr

Positionspapier der LEBENSHILFE Niedersachsen in schwieriger und in leichter Sprache

Positionspapier der LEBENSHILFE Niedersachsen in schwieriger und in leichter Sprache Positionspapier der LEBENSHILFE in schwieriger und in leichter Sprache Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 13. November 2010 in Osnabrück www.lebenshilfe-nds.de e-nds.de Positionspapier der Lebenshilfe

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat

Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen

Mehr

Idee 6 vom Leit-Bild. Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen

Idee 6 vom Leit-Bild. Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen Idee 6 vom Leit-Bild Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen In den Werkstätten Gottes-Segen ist Inklusion sehr wichtig Jeder Mensch ist gleich wichtig für die Gemeinschaft.

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland

Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit

Mehr

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber

Mehr

Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung. in Leichter Sprache

Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung. in Leichter Sprache Zusammenfassung von der Elternbroschüre: Für Ihr Kind die katholische Kindertageseinrichtung in Leichter Sprache Wir glauben an Gott. Darum sind uns diese Dinge wichtig: Alle Menschen helfen sich. Alle

Mehr

Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten

Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Diese Grundsatz-Erklärung ist bei einer Fach-Konferenz am in Sankt Georgen am Längsee entstanden. Das Thema der Fach-Konferenz war: von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf

Mehr

Das neue Grundsatz-Programm

Das neue Grundsatz-Programm Das neue Grundsatz-Programm Die Lebenshilfe möchte ein neues Grundsatz-Programm machen. Dazu hat sie einen Entwurf geschrieben. In dem Entwurf stehen die Ideen für das neue Programm. Darin steht, was die

Mehr

Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden.

Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden. Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden. Der Monitoring-Ausschuss wollte einen Bericht zum Thema Armut schreiben. Dafür gibt es vor allem 3 Gründe: 2010 war

Mehr

Die Antworten von der FDP

Die Antworten von der FDP 19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung Lehrgang in Vorarlberg 2014/2015 Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin

Mehr

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.

Geschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung

Mehr

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische

Mehr

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel: Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne

Mehr

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg

Das Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg Das Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg Wir heißen Lebenshilfe Vorarlberg. Wir sind eine Organisation, die sich für Menschen mit Behinderungen einsetzt. Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen und

Mehr

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der. > Welchen Pflege-Grad bekommt der. pflege-bedürftige Mensch?

Informationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der. > Welchen Pflege-Grad bekommt der. pflege-bedürftige Mensch? t 1 Eine Information in leichter Sprache Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? 2 Eine

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz

Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Ein Heft in Leichter Sprache FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Ein Heft in Leichter Sprache Das Heft haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Mittendrin auch im Alter!

Mittendrin auch im Alter! 4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

Das Evaluations-Projekt war von April 2010 bis Mai 2011.

Das Evaluations-Projekt war von April 2010 bis Mai 2011. Evaluations-Projekt PerSEH Abschlussbericht in Leichter Sprache Der Bericht ist für den Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen geschrieben. Der Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen heißt auch LWV Hessen. Der LWV

Mehr

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz Zieglerschen

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz Zieglerschen Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz Seit 2017 gibt es ein besonderes Gesetz. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Es gilt in ganz Deutschland. Die Abkürzung ist: BTHG. Im Gesetz geht es um Menschen

Mehr

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. 7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist

Mehr

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung

Mehr

Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist

Mehr

Sexuelle Gewalt. Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache

Sexuelle Gewalt. Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache Sexuelle Gewalt Informationen Adressen Telefonnummern in Leichter Sprache Das ist sexuelle Gewalt Zum Beispiel: Ein Mann fasst eine Frau an. Obwohl sie das nicht will. Oder ein Mann zwingt eine Frau zum

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Gemeinsam: Neues lernen und erleben

Gemeinsam: Neues lernen und erleben www.lebenshilfe-bocholt.de www.facebook.com/lebenshilfebocholt Gemeinsam: Neues lernen und erleben Angebote für Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung Gemeinsam Zusammen Stark Termin-Übersicht Termin

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit

Mehr

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich

Mehr

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland

Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge

Mehr

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das ist das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen. In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Wer wir sind Bei uns arbeiten viele

Mehr

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:

Mehr

Enthinderung mit LINKS

Enthinderung mit LINKS Enthinderung mit LINKS Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag in leicht verständlicher Sprache istockphoto.com/baranozdemir Liebe Leserinnen, liebe Leser Eine gute Politik für Menschen mit Behinderungen ist

Mehr

Der Oö. Monitoring-Ausschuss

Der Oö. Monitoring-Ausschuss Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein

Mehr

Nordring 8 G Hannover Tel / Fax: 0511 / Inklusives Seminar. Wolken im Kopf

Nordring 8 G Hannover Tel / Fax: 0511 / Inklusives Seminar. Wolken im Kopf Inklusives Seminar Wolken im Kopf Erste Hilfe bei Vergesslichkeit und was wir tun können Termine: 09.08.2018 18.10.2018 29.11.2018 in der Akademie für Rehaberufe, Hannover Informationen Mitarbeiter/innen

Mehr

Ambulante Jugend-Hilfe

Ambulante Jugend-Hilfe Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie

Mehr

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?

Mehr

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses

Mehr

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Oberschulen in Neukölln Informations-Heft für Eltern und Kinder

Oberschulen in Neukölln Informations-Heft für Eltern und Kinder Oberschulen in Neukölln Informations-Heft für Eltern und Kinder Seite 1 Inhalt Wie finden Sie die richtige Oberschule für Ihr Kind?... 3 Wie melden Sie Ihr Kind an der Oberschule an?... 4 Sie wählen mit

Mehr

Schulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung:

Schulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung: M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Schulungs-Heft Darum geht es in diesem Heft Was ist eine rechtliche Betreuung? Wann bekommt man eine rechtliche

Mehr

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Überblick 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 3. Was ist gut? Was ist

Mehr

Einladung zu einer Tagung

Einladung zu einer Tagung Einladung zu einer Tagung Wir sind die Heinrich-Böll-Stiftung. Wir machen eine Tagung. Wir wollen über Inklusion sprechen. Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Alle Menschen nehmen gleichberechtigt

Mehr

Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen

Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie

Mehr

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag in Leichter Sprache Der Vertrag ist zwischen Ihnen und der Lebenshilfe Nürnberger Land e.v. Der Vertrag beginnt am. Der Vertrag ist zu Ende, wenn er gekündigt wird.

Mehr

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit

Mehr

In Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.

In Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.

Mehr

Sehbehinderung und Beruf

Sehbehinderung und Beruf Sehbehinderung und Beruf Wer sind wir? Wir sind der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband. Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband unterstützt blinde und sehbehinderte Menschen in allen Bereichen

Mehr

Was steht im Sozial-Bericht?

Was steht im Sozial-Bericht? Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut. Sie sind vielleicht arbeitslos und haben zu wenig Geld. Oder sie haben eine

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Selbst bestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderungen in Südtirol.

Selbst bestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderungen in Südtirol. Selbst bestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderungen in Südtirol. Stellung nahme und Handlungs empfehlungen vom Südtiroler Monitoring-Ausschuss. Jänner 2019 in Leichter Sprache 2 Stellung nahme heißt:

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen

Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen Kongress Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen Einladung und Information zum Thema Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserem Kongress

Mehr

Für eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich

Für eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich Für eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich Das ist ein Memorandum Ein Memorandum ist ein Text. Jemand schreibt etwas Wichtiges auf, damit sich alle daran erinnern können.

Mehr

Zusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache

Zusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache Das Wohnen hat sich verändert: Wie war das für Menschen mit Behinderung? in den Jahren 2005 bis 2015 in Hamburg Zusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Worum

Mehr