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1 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 4. Semester Sommersemester 2006 S. 1/8 Fachbereich Sozialwesen Bachelor Soziale Arbeit Präsenz (BASA) 4. Semester Modul 10, S Mo 16:00 17:30, FES 4055 Fachenglisch Soziale Arbeit Liz Crossley Modul 10, S Mo 14:00 15:30, FES 4055 Fachenglisch Soziale Arbeit Liz Crossley Modul 10, S Mo 16:00 17:30, Montag, FES 4050 Fachenglisch Soziale Arbeit Beschreibung s. S. Prof. Dr. Angela Mickley Modul 10 Fr 08:00 09:30, FES 4050 Fachenglisch Soziale Arbeit Beschreibung s. S. Prof. Dr. Hanne Seitz Modul 11, S Do 16:00 17:30, FES 4069 Projektbegleitseminar: Selbstbestimmung und Partizipation bei Menschen mit Behinderung als Richtungsweiser für Bewältigungsprozesse" Bei der Veranstaltung handelt es sich um ein Projekt-Begleitseminar zum dreisemestrigen Projekt»Lebensbewältigung bei Menschen mit Behinderung«. Im ersten Teil des Seminars stehen als Einstieg eigene Ängste und Vorurteilen in der Begegnung mit Menschen mit Behinderung im Vordergrund. Anschließend werden wir uns zum ersten Überblick mit grundlegenden theoretischen Basiskonzepten auseinandersetzen wie dem Empowerment-Ansatz, dem ressourcenorientierten Verständnis, der internationalen Definition von Behinderung nach der WHO und dem Konzept der Lebensbewältigung. Außerdem sollen Modelle wie das persönliche Budget und persönliche Assistenz vorgestellt werden. Im letzten Teil der Veranstaltung ist beabsichtigt, einen Fragebogen für das anschließende Praxissemester zu entwickeln: vor dem Hintergrund der vorher geführten Diskussionen werden die Teilnehmer relevante Dimensionen für die Befragung von Praxiseinrichtungen herausarbeiten, um damit einen Leitfaden für qualitative Interviews in dem Praxissemester zu erstellen Dr. Karl Bald Modul 11, S Do 14:00 15:30, Donnerstag, FES 4056 Projektbegleitseminar: Hilfeplanung zwischen Aushandlung und Diagnose N.N. Modul 11, S Do 10:00 13:30, FES 4032 Projekt: Lebensbewältigung von Menschen mit Behinderung Gemeinsam mit den Teilnehmern erfolgt eine Einarbeitung in theoretische Grundlagen zum o.g. Thema. Ziel ist es u.a. narrative Interviews durchzuführen zur Lebenszufriedenheit von Menschen in Wohneinrichtungen und Materialien zum Thema Förderungs- und Arbeitsmöglichkeiten vom Menschen mit geistiger Behinderung für die Partneruniversität in Minsk zu erarbeiten. Wally Geisler Modul 11, S Do 10:00 13:30, Donnerstag, FES 4056 Projekt: Hilfen zur Erziehung im Spannungsfeld pädagogischer Ansprüche und ökonomischer Zwänge Die»Hilfen zur Erziehung«erleben in den letzten Jahren einen quantitativen und qualitativen Aufschwung. Stimmt diese Aussage so? Wir werden uns intensiv mit den Hilfen nach 27 ff SGBVIII befassen. Die Frage der Indikation wird uns beschäftigen. Regional werden wir uns mit Trägern und Anbietern auseinandersetzen und der Frage nachgehen, wie viel Wirtschaftlichkeit die Hilfen zur Erziehung vertragen. Matthias Schreckenbach Do 14:00 15:30, FES 4069 Projektbegleitseminar: Interventionen im Stadtraum Utopische Inseln, belebende Aktionen, trotzende Eingriffe in Quartieren mit Entwicklungsbedarf - inmitten so genannter Stadtprärien. Die Veranstaltung will Chancen und Grenzen einer "Kunst im sozialen Interesse" erforschen und ihre Nachhaltigkeit mit Blick auf eine stadtteilorientierten Sozialarbeit befragen. Prof. Dr. Hanne Seitz Do 10:00 13:30, FES 4069 Projekt: Jugendhilfe und Qualitätsmanagement Qualität in der Jugendhilfe Prof. Dr. Peter Knösel Do 10:00 13:30, FES 4069 Projekt: Sozialraumanalyse und stadtteilorientierte Sozialarbeit

2 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 4. Semester Sommersemester 2006 S. 2/8 Im Zusammenhang mit der Verabschiedung des KJHG (SGB VIII) v als Ergebnis der langjährigen Diskussionen zur Jugendhilferechtsreform - erhielten der Träger der Jugendhilfe den Auftrag, ihre Einrichtungen und Dienste so zu planen und zu organisieren, daß diese auch zur Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien insbesondere in benachteiligten Gebieten beitragen (vgl. 80 (2) Nr. 3 in Verb. mit 1 (3) Nr. 4 SGB VIII). Wenn der Auftrag wirklich ernst genommen wird, dann kann dies eine starke Reformdynamik auslösen. Denn die mit der Jugendhilferechtsreform begonnene und mit der praktischen Umsetzung der gen. Paragrafen verbundene Diskussion zur "lebensweltorientierten" und "sozialraumorientierten" Jugendhilfe erhielt nochmals kräftigen Auftrieb durch das Ende der 90er Jahre eingeführte Bundesprogramm "Soziale Stadt" (und die damit verbundenen Teilprogramme, wie "Entwicklung und Chancen Jugendlicher in sozialen Brennpunkten sowie die zusätzlichen Länderprogramme), um die zunehmende Konzentration von Armut und sozialer Verelendung in einzelnen Stadtteilen durch sog. Quartiersmanagement-Projekte aufzuhalten und umzukehren. Ziel dieser Stadtteilprojekte ist die Bündelung und Integration von sozial-, jugend-, arbeitsmarkt-, wirtschafts- und stadtentwicklungspolitischen Förderkonzepten und -maßnahmen sowie die Anregung und Begleitung von Initiativen zur Planungsbeteiligung und Selbsthilfe der jeweiligen Bewohnerschaft, womit häufig ein Ausbau der örtlich vorhandenen Ansätze zur stadtteilbezogenen Sozialarbeit und Gemeinwesenarbeit verbunden ist. Im Studienprojekt sollen diese Entwicklungen genauer nachvollzogen werden. Anschließend sollen konkrete Beispiele zur sozialraumorientierten Jugendhilfe und zur stadtteilbezogenen Sozialarbeit bzw. Gemeinwesenarbeit in unserer Region ausgewertet und eine eigenständige Sozialraumanalyse in einem ausgewählten Potsdamer Stadtteil durchgeführt werden. Prof. Dr. Gerhard Buck Do 10:00 13:30, FES 4055 Projekt: Kinderschutz Mit dem Fokus auf Kinderschutz in der sozialen Arbeit befasst sich dieses Projekt mit der sozialanwaltlichen Beratung in der sozialen Arbeit entsprechend der Präferenzen der Studierenden - die genaue Themenstellung wird in Zusammenarbeit mit den Projektstudierenden entwickelt. Prof. Margit Kwoka Do , 4041/43 Projektbegleitseminar: Kinderschutz N.N. Do Projektbegleitseminar: Qualität in der Jugendhilfe N.N. Mo 12:00 13:30, FES 4069 Reformpädagogik. Tradition, Entwicklung, Aktualität Die Ende des 19. Jahrhunderts entstandene Reformpädagogik ist heute aktueller denn je. Vor dem Hintergrund der Diskussionen um Bildung und Erziehung - Stichwort Pisaschock - orientiert man sich verstärkt an den Ideen und Methoden der Vertreter einer»pädagogik vom Kinde aus«. Im Seminar werden die verschiedenen Ausprägungen der deutschen und internationalen Reformpädagogik wie z.b. Waldorf-, Montessorioder Erlebnispädagogik vorgestellt. Dabei geht es vor allem darum, die heutige Anwendung der seinerzeit entwickelten pädagogischen Konzepte zu thematisieren. Ute Jochinke Modul 11/12/4.3, S Mo 12:00 13:30, FES 4041/43 Zuwanderungspolitik -u. recht Das Seminar dient der Darstellung der rechtlichen Grundlagen der Migration. Kernpunkt ist das neue Zuwanderungsrecht. Im Mittelpunkt steht das Aufenthaltsgesetz, welches seit 2005 in Kraft ist. Randthemen wie Integration, Migrationsdruck, Demographie etc. spielen ebenfalls eine Rolle. Prof. Dr. Peter Knösel Modul 11/12/2.5 Di 16:00 19:00, FES 4066 Theaterlabor Kunstwerke sind verdichtete Stellungnahmen zur Welt. In der Produktion und Rezeption werden alle Dimensionen der Persönlichkeit angesprochen: Erkennen und bewerten, Kognition und Emotion, Phantasie und Wollen. Theaterarbeit eröffnet Freiräume, in denen Menschen, ausgehend von ichren persönlichen Fähigkeiten, Erfahrungen und Interessen ihre Ausdrucksform zu komplexen, konfliktreichen oder ungewohnten Themen finden und bearbeiten können. Das Theaterlabor will die Fähigkeit und vor allem Lust am Ausdruck fördern und die Wahrnehmung schärfen. Ausgehend vom Eigenen werden auf der Grundlage verschiedener Handlungsansätze szenische Improvisationen zu einem bestimmten Thema entwickelt und präsentiert. Das Theaterlabor ist ein interdiziplinäres Angebot und richtet sich an alle, die sich intensiver mit den Möglichkeiten und Grenzen von Theater im Kontext sozialer Arbeit auseinandersetzen wollen. Martina Pfeil

3 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 4. Semester Sommersemester 2006 S. 3/8 Di 14:00 15:30, FES 4069 Selbstverletzung und Zerstörung: Borderline Die Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) tritt anscheinend in einem bislang nicht gekannten Ausmaß auf und hat das psychiatrische Behandlungssystem, aber auch die Einrichtungen des nicht-stationären psychiatrischen Hilfesystems und der Jugendhilfe vor neue Aufgaben gestellt. Was genau sind eigentlich Persönlichkeitsstörungen - kann»die Person«als Ganzes krank sein? Was genau ist die PBS; ist sie ein Name für etwas, das es immer schon gegeben hat? Welche Konflikte, inneren Nöte lösen Menschen mit Borderline-Verhaltensweisen, was lösen sie in uns aus? Wie kann»professionelle Sozialarbeit«mit diesen PatientInnen aussehen - Annäherung an die Praxis. Modul 11/12/2.5/3.1, sem. Unterricht Di 12:00 13:30, FES HS I Menschen in Lebenskrisen Ausgehend von Krisenerfahrungen und Krisenbewältigungsstrategien im eigenen Lebenskontext sollen Krisentheorien und -konzepte (Theorie der emotionalen Krise, Stress-Coping- und Social Support-Konzepte, System- und Chaostheorie, Theorie der Planungsanalyse) diskutiert werden. Daraus ergeben sich verschiedene Phasen- und Prozessmodelle für die Praxis individuum- und kontextbezogener Krisenberatung. Prof. Dr. Peter Stolz Modul11/12/3.2, S Di 10:00 11:30, FES 4050 Vorbeugen, helfen, kontrollieren - Soziale Arbeit in der Sicherheitsgesellschaft Demokratie und Freiheit wird im öffentlichen Diskurs immer stärker verbunden mit dem Begriff der Sicherheit. Viele Menschen sind bereit individuelle Freiheiten für ein Mehr an persönlicher Sicherheit aufzugeben. In diesem Zusammenhang wachsen die Anforderungen an die Soziale Arbeit, ihren Beitrag zu einer sicheren Gesellschaft zu leisten. Sie wird darüber hinaus auch selbst aktiv in der Entwicklung und Umsetzung von gewalt- und kriminalpräventiven Maßnahmen und Programmen. Leistet Soziale Arbeit damit einen Beitrag zu mehr Sicherheit? Wenn allerdings der Satz von Benjamin Franklin gilt:»der Mensch, der bereit ist, seine Freiheit aufzugeben, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren«, dann stellt sich auch die Frage, welche Risiken für die Soziale Arbeit mit dem eingeschlagenem Weg verbunden sind. Heinz Joachim de Vries Modul 11/12/3.2, S Di 16:00 18:15, 14tägig, ab , FES 4070/71 Austausch und Dialog der Generationen Der demographische Wandel ist in aller Munde und zum Teil ist auf Grund dieser bevorstehenden Entwicklung ein gewisses Unbehagen spürbar. Auf der einen Seite könnten neue Arbeitsplätze geschaffen werden, auf der anderen Seite hat die Arbeit mit älteren Menschen verschiedene Facetten und über die schwierigen wird eher verhalten und in Schutzräumen gesprochen. Wie werden die Jungen damit zurecht kommen, dass in absehbarer Zeit 40% der Bevölkerung über 60 Jahre als sein wird, dass immer mehr Hochaltrige unter uns leben und die Sozialleistungen aufgebracht werden müssen? Wie werden die Alten damit zurecht kommen, dass die Jungen eine umworbene Gruppe sind und dass man nicht selbstverständlich erwarten kann, dass sie in der Altenhilfe arbeiten? Jeder will möglichst lange eigenständig und unabhängig bleiben und trotzdem wird es nicht ohne einander gehen. Was können die Generationen einander geben, was können sie voneinander lernen, was denken und erwarten sie jeweils von einander, welche Gefühle haben Raum? Ziel dieser Spät- Nachmittags-Gespräche ist es, die ganz unterschiedlichen Erfahrungen der alten und jungen Generation, zudem von Ost und West in Worte zu fassen und zunächst einmal Verständnis füreinander zu finden. D.h. einander zuzuhören, ausreden zu lassen, Gesagtes wirken zu lassen und in einen Austausch über die heißen und brisanten Themen der nächsten Jahre und vergangener Jahre und Erfahrungen zu kommen, ohne dass ein Konsens das ausdrückliche Ziel ist. Jeder Nachmittag behandelt ein eigenes Thema. Modul 11/12/2.5/3.1, S Di 12:00 13:30, FES 4068 Sozialarbeiterische Krisenbegleitung für Familien mit behinderten Angehörigen Ein Teil des Seminars findet wöchentlich und ein Teil (die Übungsphasen) in Blockform statt. Absprache erfolgt dafür zu Beginn des Semesters. Familien brauchen Unterstützung, wenn ein Kind behindert ist, wenn ein Kind im jungen Erwachsenenalter an einer Psychose erkrankt und dadurch alle gewohnten Rollen»auf den Kopf gestellt werden«. Sozialarbeit kann hierbei wertvolle Unterstützung leisten, indem sie berät, welche Hilfe angemessen ist, worauf man achten sollte, aber auch, indem sie durch Ermutigung und Entlastung überhaupt ermöglicht, Hilfe anzunehmen, nicht alles alleine schaffen zu müssen. In dem Seminar geht es um die theoretische Auseinandersetzung mit Krisen und um das Üben von Gesprächs- und Beratungssituationen. Ferner werden Angehörige berichten, was es bedeutet, ein Kind oder einen Erwachsenen zu betreuen, zu pflegen, zu fördern, aber loszulassen.

4 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 4. Semester Sommersemester 2006 S. 4/8 Modul 11/3.1, sem. Unterricht Di 10:00 11:30, FES HS I Einführungsveranstaltung 11 - Erziehungsund Sozialisierungserfahrungen und ihre psychischen Folgen Welche Entwicklung Kinder und Jugendliche nehmen, hängt neben der Einbindung in die gesellschaftlichen Verhältnisse und sozialen Räume in hohem Maße auch von ihren Bindungsmustern ab. Auf dem Hintergrund der Bindungstheorie werden psychische Entwicklung und Fehlentwicklungen, Sucht und Gewalt in Familien betrachtet. Prof. Dr. Christiane Ludwig-Körner Modul 11/12/4.3, sem. Unterricht Mi 08:00 09:30, FES 4041/43 Betreuungsrecht Die rechtliche Betreuung und Fragen der Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung stehen im Zentrum der Lehrveranstaltung. Eine Unterbringung gegen den Willen der Betroffenen kann zivilrechtlich, öffentlich-rechtlich sowie strafrechtlich in Betracht kommen. Die Aufgaben der Sozialarbeit in diesen Handlungsfeldern werden analysiert. Empfohlene Literatur: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 12. Aufl.; Baden-Baden 2006 Prof. Dr. Gerhard Nothacker Fr 12:00 13:30, FES 4050 Einführung in die Soziale Arbeit und Psychologie alter Menschen Die Wahrscheinlichkeit, als SozialarbeiterIn einmal einen Arbeitsplatz im Bereich der Altenarbeit, Altenhilfe zu finden, ist recht groß. Der Grund dafür liegt in der demographischen Entwicklung der Gesellschaft. Jedoch ist Alter per se kein Kriterium, Klient der Sozialarbeit zu werden. Wichtiges Ziel bleibt auch im Alter - unabhängig der vielfältigen Lebenslagen, -stile und individuellen Alterungsprozesse - die Partizipation (=Teilhabe) am gesellschaftlichen Leben. An dieser Schnittstelle kann Sozialarbeit zu einem wichtigen Einflußfaktor werden. In dem Seminar geht es um Grundlagen wie die demographische Realität, Alterungstheorien, psychologische und andere Veränderungsprozesse, die mit dem Alter einhergehen, Bilder und Leitbilder über das Altern in der Gesellschaft und einen Überblick, in welchen Feldern alte Menschen Klienten Sozialer Arbeit werden. 14-tägig, Mi 18:00 21:00, , FES 4070/71 Psychoseseminar Programm siehe Ausgang: Psychosen sind für alle Beteiligten herausfordernde Lebensereignisse. Das für neue Teilnehmer offene Psychoseseminar hat sich an der FH-Potsdam als Verständigungs-, Orientierungs- und Selbstsicherungsmöglichkeit etabliert. Ausgetauscht werden individuelle, familiäre und professionelle Lebenserfahrungen und Begegnungen mit psychotischen Krisen. Prof. Dr. Peter Stolz Modul 11/12/ BABEK 3, S Mi 08:00 09:30, FES 4065, FES 4066 Raumgestaltung - Räume bilden - Bilden Räume? Eine schwedische Weisheit besagt, dass der Raum für die Bildung von Kindern eine ebenso große Bedeutung hat wie die Erzieher und die Kinder selbst. Was aber macht den Raum aus? Und wie können wir Räume für Kinder so gestalten, dass wir deren Bildungspotential für Kinder freilegen, positiv verstärken und erweitern? Vor dem Hintergrund der Vorstellung, dass Raum durch die subjektive Wahrnehmung und die handelnde Auseinandersetzung jedes einzelnen entsteht und somit auch veränderbar ist, wollen wir an konkreten Beispielen, auch vor Ort, unterschiedliche Raumgestaltungen analysieren und uns in der Konzeptionierung von Räumen mit Kindern und für Kinder erproben. Dr. Kirsten Winderlich Modul 11/12, S Do 16:00 17:30, FES 4068 Radikal Sozial - Ästhetische Orientierungen Kulturelle Identität und Partizipation an der Kultur entscheiden über den Platz, den jemand in der Gesellschaft einnimmt: Accessment und Empowerment heißen die Stichworte, und mit ihnen formulieren mittlerweile auch Künstler ein soziales Anliegen. Die Veranstaltung wird Theater- und Kunstprojekte vorstellen und diskutieren, die auf eine Wahrnehmung sozialer Wirklichkeiten zielen und entsprechende Handlungsperspektiven evozieren. Prof. Dr. Hanne Seitz Do 14:00 15:30, FES 4032 Sozialpädagogische Gruppenarbeit mit jungen Straftätern Ziel des Seminars ist es, Konzepte sozialer Gruppenarbeit mit jungen Straftätern kennen zu lernen. Dazu werden die rechtlichen und kriminologischen Aspekte des Umgangs mit Jugendkriminalität und die Methoden sozialpädagogischer Gruppenarbeit erörtert. Insoweit soll auch die themenzentrierte Interaktion als Rahmenkonstruktion für soziale Trainingskurse vorgestellt werden. Außerdem werden Praxisbesuche unternommen.

5 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 4. Semester Sommersemester 2006 S. 5/8 Susan Vogel Modul 11/12/4.3, sem. Unterricht Do 16:00 17:30, FES HS II Jugendstrafrecht Neben einer Einführung in das Jugendstrafrecht geht es um die Darstellung der Aufgabenbereiche sozialer Praxis im Handlungsfeld. Aktuelle Entwicklungen und rechtspolitische Diskussionen stehen besonders im Blickpunkt. Empfohlene Literatur: G. Nothacker, Jugendstrafrecht - Fälle und Lösungen, 3.Aufl.; Baden-Baden (Nomos) 2001; A.Brühl/ W.Deichsel/G.Nothacker, Strafrecht und Soziale Praxis; Stuttgart (Kohlhammer) 2005 Prof. Dr. Gerhard Nothacker Fr 12:00 13:30, FES 4057 Mit Drogen leben?!?! Drogenarbeit zwischen Prävention, Überlebenshilfe und cleanorientierter Therapie Soziale Arbeit mit DrogenkonsumentInnen steht im Spannungsfeld zwischen der Akzeptanz von DrogenkonsumentInnen und dem Ziel der Drogenfreiheitsorientierung. Die Hintergründe dieses Spannungsfeldes sowie aktuell praxislrelevante Ansätze sozialer Arbeit sollen in der Lehrveranstaltung thematisiert werden. Inhalte: Drogenarbeit im historischen und politischen Spannungsfeld sowie konzeptionelle Hintergründe und Arbeitspraxis (z.b. Grundparadigmen der Drogenarbeit, stationäre Therapie, ambulante Beratung, niedrigschwellige Drogenhilfe, Substitution/Heroinvergabe, Selbsthilfe). Prof. Dr. Werner Steffan Modul 11/12/3.2, S Fr 12:00 13:30, FES 4056 Politische Kommunikation in der Sozialarbeit Berufliches Handeln der Sozialarbeit vermittelt sich (wie soziales Handeln allgemein) ausschließlich über menschliche Kommunikation. Dabei wird die aus den verschiedensten Fachdisziplinen der Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Recht hervorgegangene und entwickelte Fachsprache der Sozialarbeit selten genug auf ihren Impetus zur gesellschaftlichen Veränderung hin hinterfragt. In diesem Seminar wird mit den Studierenden versucht, dem mit Veränderungen der Öffentlichkeitssphäre einhergehenden gesellschaftlichen Strukturwandel eine zeitgerechte fachliche Sprache anzupassen - und die kann nur politischen Charakters sein. Gregor Voehse Modul 11/12/4.3, S Fr 08:00 09:30, FES 4069 Bedeutung, Diagnostik und Gestaltung von Beziehungen in der Sozialarbeit und Pädagogik Beziehungen zu verstehen und dieses Verstehen für die Gestaltung von Beziehungen nutzen zu können ist eine der wesentlichen Grundlagen sozialer Arbeit. Das Seminar vermittelt Kompetenzen in der Diagnostik und in der Gestaltung von Beziehungen. Grundlage sind psychoanalytische und neurowissenschaftliche Modelle. Ziel ist, auch konfliktreiche und "schwierige" Beziehungen zu Klienten sozialer Arbeit zu verstehen und eigene "Verwicklungen" erkennen und nutzen zu lernen. Prof. Dr. Hermann Staats Modul 11/12 / BABEK 3, S Fr 08:00 09:30, FES 4065 Bilderbücher - Erzählen zwischen Bild und Text Bilderbücher bewegen sich zwischen der illustrierten Geschichte, in der Bilder das Lesen und Entschlüsseln von Texten unterstützen und dem komplexen ästhetischen Gebilde, in dem die eigene Fantasie der Kinder zwischen Bild und Text sinnstiftend vermittelt. Bilderbücher regen Kinder demnach zu Eigenaktivität an - einer Grundvoraussetzung für Bildung. Im Seminar werden wir verschiedene Bilderbücher betrachten und untersuchen, wie ein Bilderbuch durch seine "besondere Sprache" die Eigenaktivität von Kindern anregen kann. Der Fokus liegt hierbei auf den Wechselspielen zwischen Bild und Text, die die Kinder neugierig machen, ihnen Rätsel aufgeben und ihre Vorstellungsfähigkeit anregen. Darüber hinaus werden wir einen Kriterienkatalog für eine bewusste und sinnvolle Auswahl von Bilderbüchern entwickeln und dabei das den Bilderbüchern innewohnende Potential und die Perspektive der Kinder berücksichtigen. Dr. Kirsten Winderlich Modul 12/4.3/4.4, sem. Unterricht Mi 12:00 13:30, FES HS II Einführungsveranstaltung M 12 - Konfliktbearbeitung und Sozialanwaltschaftliche Beratung ( 12) In dieser Einführungsvorlesung stellen die beteiligten Lehrenden (Buck/Kwoka/Knösel/ Notha cker/mickley/schulz-ermann) einen Überblick über die Inhalte des Schwerpunktbereichs Konfliktbearbeitung und sozialanwaltliche Beratung dar. Eine einführende Falldarstellung führt in die nachfolgenden Themenbereiche Konflikt, Konfliktbearbeitung und Konfliktlösung, der Beratung unter sozialanwaltlichen Gesichtspunkten und der Beratung im Sozialraum hin und gibt Einblicke in

6 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 4. Semester Sommersemester 2006 S. 6/8 die Rechtsberatung in ausgewählten Handlungsfeldern. Prof. Margit Kwoka Modul 13, sem. Unterricht Di 16:00 20:00, 14tägig, FES 4069 Theorien Sozialer Arbeit:Die Praxis der Sozialarbeitswissenschaft eine transdisziplinäre Theoriewerkstatt Sylvia Richter Modul 13, sem. Unterricht Mo 10:00 11:30, FES 4050 Theorien Sozialer Arbeit: Postmoderne Theorien und Systemtheorie der Bielefelder Schule Die einladende und -leitende Frage unserer Lehrveranstaltung lautet: Wie können wir in Sozialer Arbeit mit Differenzierung und Dezentrierung umgehen? Der Wandel der zeitgenössischen Wissensgesellschaft, der durch Begriffe wie Kontingenz, Relationalität und Selbstreferentialität beschreibbar wird, findet seinen Widerklang in der postmodernen Theorie. In Verbindung mit der Systemtheorie der Bielefelder Schule wird in der Lehrveranstaltung ein innovatives Orientierungsund Erklärungswissen für künftiges soziales Arbeiten bereitgestellt, von dem nicht-triviale Handlungsalternativen in unübersichtlichen und vielfeldrigen Kontexten eingerahmt und abgeleitet werden können. Methoden: Sprechen und Schreiben. Jan Wirth Modul 13, sem. Unterricht Mo 10:00 11:30, FES 4068 Theorien Sozialer Arbeit: Emanzipatorische Theorien und das systemische Paradigma der Züricher Schule Dieses Seminar orientiert sich an den emanzipatorischen Theorieansätzen Sozialer Arbeit und verfolgt die Grundthematik von Herrschaft und Emanzipation in der Sozialen Arbeit. Emanzipation wird in diesem Kontext als eine Befreiung aus nicht-bedürfnisgerechten Gesellschaftstrukturen betrachtet. Neben einigen historischen Beispielen soll als aktueller Theorieansatz dieser Richtung vor allem das Systemische Paradigma der Sozialen Arbeit nach der»züricher Schule«betrachtet werden. Dieses Paradigma wurde in Kontext der Fachhochschule Zürich vor allem von Silvia-Staub-Bernasconi, Werner Obrecht und Kaspar Geiser geprägt und gründet seine emanzipatorischen Ansprüche auf die Konzepte einer Bedürfnis- und Menschenrechtsorientierung. Das Seminar baut auf die Vorlesung»Theorien Sozialer Arbeit«von Prof. Dr. Kleve auf und findet in inhaltlicher Abstimmung mit den Seminaren»Theorien Sozialer Arbeit: Lebensweltorientierung und systemischer Ansatz«und Theorien Sozialer Arbeit: Postmoderne Theorie und Systemtheorie der Bielefelder Schule«statt. Dr. Christian Spatscheck Modul 14, Block, max. 12 TeilnehmerInnen Fr 21.4., 16:00 21:00, Sa 22.4., 10:00 19:00, So 23.4., 10:00 16:00, FES 4050 Rhetorik In der Sozialen Arbeit werden nicht nur fachliche Qualifikationen, sondern auch selbstsicheres Auftreten, Redegewandtheit, überzeugendes Argumentieren sowie ein hohes Wahrnehmungsvermögen für Kommunikationsprozesse verlangt. Dieses trainingsorientierte und praxisnahe Seminar beschäftigt sich mit einer theoretischen Kurzeinführung in die Rhetorik, Argumentationsaufbau sowie Fremd- und Selbstwahrnehmung. Es wird mit Videoeinsatz und Feedback gearbeitet. Susanne Saliger Modul 14 Fr 10:00 11:30, FES 4068 Forschungsstrategien/Forschungsinstrumente in der Sozialen Arbeit: Sozialforschung und Evaluation Die Veranstaltung bietet, in Abstimmung mit dem Kenntnisstand der Studierenden, eine Einführung in Bezug auf Forschungsstrategien / Forschungsinstrumente in der Sozialen Arbeit. Fokussiert wird anschließend, anhand von Praxisbeispielen und Übungen, das Arbeitsgebiet der Evaluationsmethodologie. Christine Burmeister Modul 14; S Fr 10:00 11:30, FES 4050 Forschungsstrategien/Forschungsinstrumente in der Sozialen Arbeit Studierende erlernen Grundzüge dreier für soziale Arbeit relevanter Methoden an videoaufgezeichneten Interviews von Paaren in Krisen, den an diesen Interviews bestimmten Beziehungsmustern innerhalb der Partnerschaft und Problemen und Zielen, die Klienten sozialer Arbeit in ihren eigenen Worten beschreiben und beurteilen (beschreibende und zählende Auswertung). Statistische Konzepte werden dabei an praktischen Aufgaben eingeführt. An den Interviews können eigene Reaktionen auf Konflikte in Partnerschaften und übergreifende genderbezogene Muster reflektiert werden. Sie sind dann mit Ergebnissen operationalisierter messender Verfahren vergleichbar. Die erworbenen Kenntnisse (Interviewtechnik, Inhaltsanalyse, grundlegende statistische Konzepte) ermöglichen eine Interpretation einfacher statistischer Aussagen und ein Prüfen der Aussagekraft und Generalisierbarkeit von Befunden aus wissenschaftlichen Untersuchungen. Prof. Dr. Hermann Staats

7 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 4. Semester Sommersemester 2006 S. 7/8 Modul 14, S Di 12:00 13:30, FES 4069 Psycho- u.sozialtherapien im Überblick Wichtige Therapieverfahren werden hinsichtlich ihres Menschen- und Weltbildes, dem Hintergrund ihres Entstehens, ihrer Persönlichkeits- und Entwicklungstheorie, ihrer Zielsetzung und ihres praktischen Handelns dargestellt und verglichen. Methode: Vortrag, Diskussion, Analyse von Filmmaterial Prof. Dr. Christiane Ludwig-Körner Modul 14, S Fr 10:00 11:30, FES 4069 Forschungsstrategien/Forschungsinstrumente in der Sozialen Arbeit: Einführung in die empirische Forschung-Befragung, Interviewtechniken, Fragebogenerstellung Alle reden von Forschung und das Erwachen kommt bei der eigenen Bachelor- oder Diplomarbeit. So sollte es nicht sein! Forschung bedarf eines Handwerkszeugs und der Bereitschaft, sich in methodische Fragestellungen und methodischanalytisches Denken einzuarbeiten, um der Komplexität der zu erforschenden Realität gerecht zu werden. Den Teufel im Detail kennen zu lernen, zu wissen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie eine Befragung erarbeiten, Interviews selbst durchführen, Forschungsarbeiten anderer selbst kritisch lesen zu können - das sind die Ziele des Seminars. Dabei soll Ihre Kreativität und Ihr Spürsinn geweckt werden, so dass Sie Freude an der Forschung mit all ihren Niederungen behalten! Modul 14, Block Fr 14:00 20:00, , FES 4056 Moderationstechniken Dieses Seminar ist ein Intensivkurs mit Videoarbeit für all diejenigen, die bislang dem Moderieren (damit sind nicht Präsentationstechniken gemeint!) gerne ein bißchen aus dem Weg gegangen bzw. froh sind, wenn es»irgendwie vorbei geht«(und vor allem an einem selbst). Ohne die Fähigkeiten, Gruppen anzuleiten, durch Entscheidungsprozesse zu begleiten, Qualitätszirkel zu moderieren oder gar ein Open Space zu initiieren (hier nutzt man die Kreativität und Ressourcen einer großen Gruppe), werden Sie heutzutage als Sozialarbeiter in vielen Praxisfeldern nicht auskommen. Es kann sogar Spaß machen! Wir wollen gezielte Methoden kennenlernen, sie miteinander üben und uns intensiv mit Rückmeldung und eigener Einschätzung unterstützt durch Videoarbeit auseinandersetzen. Modul 14, S Mo 12:00 13:30, FES 4055 Umwelterziehung - Umgang mit Wasser Am Beispiel Wasser sollen die Aspekte Lebensgrundlage, Privatisierung, Bedrohung in ihrer Bedeutung für soziale Zusammenhänge und regionale wie globale Netzwerke von Staat und Zivilgesellschaft untersucht werden. Ziel ist, konkrete Handlungsstrategien für die Sozialarbeit zu entwickeln, die Klientengruppen unterstützt und deren Interessen politisch effektiv vertritt. Prof. Dr. Angela Mickley Modul 14, S Fr 10:00 11:30, FES 4070/71 Forschungsstrategien/Forschungsinstrumente in der Sozialen Arbeit: Interviewen, Beobachten, Inhalte analysieren - Qualitative Sozialforschung in der sozialen Arbeit Dieses Seminar führt ein in Denkstile, Vorgehensweise und Techniken der qualitativen Sozialforschung. Es zielt auf den Erwerb grundlegender Kompetenzen zur Planung und Durchführung qualitativer Studien zum Beispiel im Studium im Rahmen einer Hausarbeit oder einer Studienabschlussarbeit oder in der beruflichen Praxis im Rahmen von Praxisdokumentationen, Praxisanalysen, Evaluationen oder Qualitätsentwicklungsprozessen. Prof. Dr. Werner Steffan Modul 14, Block Fr/Sa/So , 09:00 17:00, FES 4050 Rhetorik Susanne Saliger Modul 14, Block 09:00 18:00, Termin siehe Aushang, FES 4031 Konfliktbearbeitung / Mediation Methoden der Austragung, Intervention, Deeskalation und Bearbeitung in Familie, Organisation, Gesellschaft: Zu den theoretischen Grundlagen der Konfliktanalyse und Ethik von Intervention werden die methodischen Möglichkeiten konstruktiver Bearbeitung praktisch erprobt. Fallbeispiele der Teilnehmer können berücksichtigt werden. Prof. Dr. Angela Mickley Modul 14/2.4, V Do 08:00 09:30, FES HS II Theorien Sozialer Arbeit In der Vorlesung wird in grundsätzliche und exemplarische Fragen der Theorien Sozialer Arbeit eingeführt. Zunächst geht es darum, die Theorie der Theorie zu betrachten, also zu fragen, was

8 FH Potsdam FB Sozialwesen BA Soziale Arbeit Präsenz 4. Semester Sommersemester 2006 S. 8/8 Theorien eigentlich sind und welchen Zweck sie für die Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit erfüllen. Im Mittelpunkt steht dabei die Vermittelung und Erprobung unterschiedlicher Systematiken, die es erlauben sollen, Theorien auf ihre Brauchbarkeit und Wirksamkeit für die Praxis Sozialer Arbeit zu bewerten. Weiterhin wird herausgearbeitet, welche Anforderungen Theorien Sozialer Arbeit erfüllen sollten. Skizzenhaft werden schließlich einige Theorien, die als äußerst brauchbar für die Soziale Arbeit angesehen werden (z.b. Lebenswelt- und Sozialraumorientierung, Systemtheorie, postmoderne Theorie), anhand der zuvor vermittelten Systematiken vorgestellt. Die Vorlesung schließt mit einer Pflichtklausur ab. Prof. Dr. Heiko Kleve Legende Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 4 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) UP Universität Potsdam Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K Kolloquium L Laborarbeit LK Lektürekurs P Projekt S Seminar T Tutorium U Unterricht Ü Übung V Vorlesung W Workshop sem. U seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS Grundstudium HS Hauptstudium Sem Semester ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, D Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF WF WPF Pfichtfach Wahlfach Wahlpfichtfach Studienrichtungen A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung D Dokumentation KI+BE Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung KI+BM Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement MK Metallkonservierung R Restaurierung RH Restaurierung Holz SK Steinkonservierung VW Verkehrs- und Wasserwesen WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA D MA Sonstige CP FB KW LV M SO SR SWS Bachelor Diplom Master Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Studienrichtungen Semesterwochenstunden

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