AK M-Commerce Protokoll

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1 AK M-Commerce Protokoll Mobile Outlook eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Lichtstr. 43h Köln Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Seite 1 von 5

2 Mit über 120 Anmeldungen war die Sitzung des Arbeitskreises M-Commerce am 15. Mai 2009 im Düsseldorfer Rathaus wieder einmal ausgebucht. Unter dem Motto Mobile Outlook berichteten zahlreiche Experten über Trends und Entwicklungen aus den Bereichen Marketing, Sicherheit und Infrastruktur im mobilen Sektor. Nach der Begrüßung durch Jürgen Gerreser, Wirtschaftsförderung der Stadt Düsseldorf, Dr. Bettina Horster, Direktorin Mobile im eco e.v. und Vorstand der VIVAI AG, und Markus Schaffrin, Fachbereichsleiter E-Business, eco e.v., machte Dr. Bettina Horster den Anfang mit einem spannenden Einstieg: Sie präsentierte erste Ergebnisse der Studie Mobile Business Outlook Die Studie, die nun schon zum 4. Mal erhoben wird, ist mit ca. 100 Teilnehmern eine der größten Expertenbefragungen im deutschsprachigen Raum und wird in vielen Unternehmen als Basis strategischer Entscheidungen verwendet. Wieder einmal konnten sehr überraschende Ergebnisse präsentiert werden. Max Schröder, Head of Technical Account Management der Research in Motion GmbH Deutschland, berichtete am Beispiel des BlackBerry Stores über Vermarktungsmöglichkeiten durch Application Stores. Hier können Kunden auf einer Oberfläche auf alle Applikationen zugreifen, von denen die meisten kostenlos oder sehr günstig sind, es gebe aber auch hochpreisige Angebote. Application Stores sind in gewisser Weise unentbehrlich für den neuen mobilen Markt: Applikationen, so Schröder, seien essenziell für Smartphones.. Für Carrier nicht unerheblich dabei ist, dass diese eine Plattform für Dienstleistungen bieten, die den Datenverkehr erhöhen. Ein Smartphone bekommt nur einen Wert durch Applikationen. Anders als die anderen Handy-Hersteller wächst RIM: in Jahr 2008 wurden so viele Handys verkauft wie in allen Jahren davor. Dabei wandelt sich das Klientel von RIM: Während es heute bereits einen Split von 40% im Enterprisebereich und 60% im Consumerbereich gibt, wird sich das Bild in 2009 noch stärker wandeln: 20% Enterprise und 80% Consumer. Erstaunlicherweise betonte Schröder: Blackberry ist ein Nischenprodukt Seite 2 von 5

3 Warum RIM einen Store aufgebaut hat: Man braucht mehr Applikationen im Consumerbereich! Obgleich es heute noch vergleichsweise wenige Anwendungen im Consumerbereich im Store gibt, gehen immer mehr Entwickler in diese Richtung. Augenblicklich gibt es 1000 Apps. Beliebteste Anwendungen im App Store sind: 1. Aktuelles Wetter 2. Facebook 3. Blogging Erfolgsfaktor No. 1: Apps downzuloaden und zu bezahlen muss sehr einfach sein. Die meisten Applikationen beim App Store sind große Brands und diese sind zunächst kostenlos. So soll die Angst vor den Kosten des mobilen Internets abgebaut werden. Man startet meistens gratis und gibt dann etwas Kostenpflichtiges oben drauf. Über die Zukunft von MVNOs informierte im Anschluss Uwe Lührig, CEO der simfonics GmbH. Nachdem die MVNOs, die heute am Markt sind, sich fast ausschließlich über den Preis definieren, sind zukünftig differenziertere Modelle notwendig, um sich erfolgreich zu etablieren. Dabei wird zukünftig die Kundenbindung im Mittelpunkt stehen. Auch Ideen mit relativ wenigen Kunden (ab Teilnehmern) können wirtschaftlich umgesetzt werden. Viele Unternehmen nutzen Kreditkarten, um die Kunden an sich zu binden, dabei werden diese in Deutschland von den Kunden nur sehr verhalten eingesetzt. Die Ausgabe von Mobilfunkkarten kann viel effizienter sein. Folgende Möglichkeiten bieten sich an: - kostenloses mobiles Surfen (Medienunternehmen), - Frei-Minuten beim Einkauf oder Teilnahme an Bonusprogrammen (Handelsunternehmen) oder - kostenloses Telefonieren oder Spezialinfos als Push-Service (werbefinanzierter Mobilfunk) Seite 3 von 5

4 Karl Pauls, Head of Mobile Computing der akquinet AG, zeigte Chancen und Risiken von Open Source- und Offenen Plattform-Angeboten. Unternehmen, die sich für Open Source öffnen, können vor allem vom kreativen Potenzial der Entwickler-Gemeinschaft profitieren. Android nutzt Java, da es ein riesiges Entwicklerpotenzial gibt. Die Entwickler können auf die zahlreichen Software Stacks und Bibliotheken zurückgreifen, mit denen sie schon lange arbeiten. So ist es sehr wahrscheinlich, dass die Anzahl von Android-Anwendungen sehr schnell wachsen wird. Dabei werden die Entwickler, die für Android entwickeln, im PI (Intellectual Property Rights und Patente) von Google abgesichert. Die Strategie von Google sieht zunächst keine kostenpflichtigen Anwendungen vor. Google dominiert z.zt. noch die Community, da alle wichtigen Postionen vom Unternehmen besetzt sind. Das Thema Sicherheit ist noch entwicklungsfähig. Nach der Kaffeepause ging es erfrischend weiter: Markus Linnemann, Geschäftsführer des Instituts für Internet-Sicherheit der FH Gelsenkirchen, und Marian Jungbauer, Projektleiter, starteten einen Angriff auf die Bastion Handy und zeigten in einem Live-Hacking, was Spionagesoftware für Handys anrichten kann. Dritte können damit Zugriff auf das Telefonbuch erlangen, Daten herunter- und manipuliert wieder hochladen und auch ausgeschaltete Handys ferngesteuert wieder einschalten. Diese müssen dann nur noch für einen Moment in die Hände des Übeltäters gelangen, um die Spionage-Software zu installieren. Mit einer selbstgebastelten Antenne können Geräte geortet werden, die Bluetooth nicht ausgeschaltet haben. Wer sein Bluetooth nicht auf unsichtbar schalten will, sollte zumindest seinem Gerät einen wenig identifizierbaren Namen geben: Also keinesfalls den eigenen oder den Namen des Modelles. Wenig zuversichtlich dürfte der Bericht über die Kreativität von Mitarbeitern bei der Passwortvergabe für ihre dienstlichen System-Accounts gestimmt haben. Bei einem Test in einem Unternehmen mit 2200 Angestellten half den Herren der FH Gelsenkirchen in vielen Fällen ein Blick auf die Namensschilder, die aktuelle Jahreszeit ( Sommer ) oder schlicht ein Versuch mit geheim oder dem Firmennamen Seite 4 von 5

5 Über neue Möglichkeiten in neuen Netzen berichtete anschließend Michael Krumpe, Marketing Manager der Nokia Siemens Networks. Bei einem mobilen Datenverkehr, der sich zukünftig alle zwei Jahre verdoppeln werde, müssten sich Mobilfunkbetreiber die Frage stellen, wie sie die Effizienz ihrer Netze verbessern könnten. Die Anforderungen an die Netze veränderten sich dabei insofern, dass in einer Daten- statt Voice-dominierten Mobilfunkwelt der Revenue nicht mehr mit den Netzkosten heute existierender Technologien mithalten könne. LTE bringe hier entscheidende Vorteile: Die Nutzung der Frequenzbereiche wird effizienter als bei UMTS. Der Gewinn an Durchsatz betrage Prozent, und die Reaktionsschnelligkeit nehme deutlich zu, so dass für die Nutzer kürzere Verzögerungszeiten entstehen. Möglich wird dies durch eine Verflachung der Hierarchie in den Netzen. Das Nutzererlebnis wird für den Kunden deutlich besser. Außerdem biete LTE neue Geschäftsmöglichkeiten und Wertschöpfungsketten. Krumpe unterstrich auch eine langjährige Auffassung des AK-M-Commerce: Die Mobilfunkanbieter sollten sich verstärkt um telekomnahe Dienstleistungen wie Sicherheit, Verkehrsoptimierung, Quality of Service, Single-Sign-on-Lösungen und Interoperabilität kümmern. Abschließend stellte Sonar Aras, Marketing Director von SABIDU, Ergebnisse der Studie Mobile Marketing Anbieter Deutschland vor. Der Anteil des Mobile Marketing am Marketing insgesamt werde in den nächsten fünf Jahre von 4,7 Prozent auf 16,2 Prozent steigen, die angebotenen Dienste werden sich hauptsächlich im Bereich Mobile Entertainment und Advertising bewegen. Herausforderungen für den Erfolg von Mobile Marketing seien die Preispolitik, häufig fehlende Konzepte und Standards sowie die Kosten für den Verbraucher. Dabei sei Mobile Marketing für Unternehmen vielseitig einsetzbar, beispielsweise in der Kundenbindung und -service, in der Verkaufsförderung und Marktforschung. Als dafür am besten geeignete Branchen wies die Studie Transport und Verkehr, Telekommunikation und IT sowie Media und Entertainment aus. Die abschließende Diskussion gab noch einmal Gelegenheit zum Austausch mit Referenten und anderen Teilnehmern, bevor die Veranstaltung gegen 17 Uhr zu Ende ging Seite 5 von 5

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