Einblicke. Familien- und Lebensberatung Jahresbericht 2014 Caritas Bodensee-Oberschwaben. Landkreis Ravensburg

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1 Einblicke Familien- und Lebensberatung Jahresbericht 2014 Caritas Bodensee-Oberschwaben Psychologische Familien- und Lebensberatung Landkreis Ravensburg

2 1 Inhalt Seite Vorwort 2 Statistik Prävention 16 Personelle Situation 19 Adressen 21 Online-Beratung 22 Impressum 23

3 2 Vorwort Letztes Jahr setzten sich die Psychologischen Familien- und Lebensberatungsstellen im Landkreis Ravensburg mit einem steigenden Bedarf an verschiedensten Unterstützungsleistungen für Kinder, Jugendliche, Erwachsene sowie für Paare und Familien auseinander. Außer ein paar handfesten Lebensregeln sind gute Erinnerungen das Beste, was man Kindern mitgeben kann. (Sidney J. Harris) Nach 35 Jahren Einsatz für die Menschen und Paare, die sich an unsere Ehe-, Familien- und Lebensberatung wandten mit der Hoffnung und dem Wissen, hier Verständnis und professionelle therapeutische Hilfe in ihren Nöten zu erhalten, ging unsere Monika Braun, Diplomsozialpädagogin und Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, in ihren wohlverdienten Ruhestand. Begleitet von vielen ihrer Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter und mit den besten Wünschen für ihren neuen Lebensabschnitt feierten wir ihren Abschied mit einem sehr schönen, fröhlichen und ergreifenden Fest. Erleichtert wird uns dieser Schritt durch die Kirchengemeinde Waldburg, die über eine Spende eine stundenweise Honorartätigkeit von Frau Braun im Bereich EFL zeitlich begrenzt fördert, sodass ihre hohe fachliche Kompetenz, Erfahrung und Empathie unseren KlientInnen weiter zugute kommt. Vielen Dank. Wir hoffen im Konzert mit verschiedenen Unterstützerinnen und Unterstützern darauf, dass die Personalreduktion durch Nicht- Wiederbesetzung von 240% auf 150 % Stellenumfang (Stand ) für die Ehe-, Familienund Lebensberatung der Caritas Bodensee- Oberschwaben im Flächenlandkreis Ravensburg durch die Diözese Rottenburg- Stuttgart abgefedert wird. Schon mit der bisherigen Anzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern waren die steigenden Anfragen und Klientenzahlen und die Versorgung der Standorte und Kirchengemeinden nicht zu bewältigen. Zudem haben Klienten in unserer ländlich geprägten Region keine Möglichkeit, auf EFL - Angebote anderer Träger auszuweichen und müssen schon jetzt lange Anfahrtswege in Kauf nehmen. Im Dezember verließ unser Team unsere junge Kollegin Helena Sedlak, Dipl. Psychologin, die es aus persönlichen Gründen nach zweieinhalb Jahren Tätigkeit als Erziehungsberaterin in Leutkirch und Ravensburg wieder in die Landeshauptstadt zog. Ihre jugendliche Neugier, ihr Lachen und ihre therapeutischen Fähigkeiten vor allem in der Arbeit mit Jugendlichen und Eltern werden uns fehlen. Seit bereichert Herr Dipl. Psychologe Sebastian Töpfer mit guten Ideen, seiner fachlichen Kompetenz und großem Einsatz unser Erziehungsberatungsteam auf einer Vollzeitstelle in Bad Waldsee. Zum konnten wir Selina Geiger begrüßen, die gerade ihren Masterabschluss in Psychologie gemacht hat. Frau Geiger schließt derzeit eine systemischberaterische Ausbildung ab und wird unser Erziehungsberatungsteam mit einem Stellenanteil von 40% in Ravensburg unterstützen. Herzlich Willkommen. Wir hoffen, Anfang Juli 2015 die in unserem Erziehungsberaterteam in Leutkirch vakante Stelle einer/s Diplompsychologin/en mit 60% besetzen zu können. Danken möchten wir den Damen des Ladies Circle 37, die seit Jahren mit ihren Spenden unsere Arbeit unterstützen. Unser Dank gilt ebenso allen genannten und ungenannten Menschen und Einrichtungen, die unsere Beratungsstellen unterstützt und gefördert haben und mit denen wir in unserer gemeinsamen Aufgabe für die Menschen im Landkreis und im Dekanat Allgäu- Oberschwaben vertrauensvoll zusammenarbeiten und -wirken konnten und auch weiter werden. Für das Team der Psychologischen Familien- und Lebensberatungsstellen im Landkreis Ravensburg. Thomas Heinle Dipl. Psychologe Leiter PFL im Landkreis Ravensburg

4 3 Statistik Erziehungs- und Jugendberatung 1.1 Zahl der Ratsuchenden Mitarbeiter/innen männlich w eiblich gesamt gesamt aus 2013 übernommen in 2014 neu aufgenommen männlich weiblich gesamt in 2014 neu aufgenommen aus 2013 übernommen gesamt ,5 % ,5 % ,0% Im Jahr 2014 waren 1328 Familienangehörige in die Beratung mit einbezogen und es bestand Kontakt zu 161 Kooperationspartnern. Zusätzliche online-beratung (in der Jahresstatistik nicht erfasst) über Eltern / Elternteil % Jugendliche / junge Erwachsene 8 42 % gesamt ,0% mit insgesamt 47 Kontakten

5 4 1.2 Altersverteilung männlich weiblich gesamt 0,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% 12,0% 14,0% 16,0% 18,0% 20,0% bis 3 2,8% 3,6% 6,4% 3 bis 6 6 bis 9 7,1% 6,2% 8,5% 8,2% 13,4% 16,7% 9 bis bis 15 7,6% 7,8% 9,0% 10,1% 17,7% 16,8% 15 bis bis 21 über 21 1,9% 1,9% 3,8% 3,3% 3,8% 7,1% 8,2% 9,9% 18,1% 1.3 Wohnorte der Klienten 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Weingarten 11,6% Baienfurt/Baindt 6,1% Schlier 1,5% Berg 1,4% Wilhelmsdorf 2,5% Horgenzell 2,9% Fronreute 3,1% Wolpertswende 3,4% Bad Waldsee mit Teilorten 17,2% Aulendorf 5,1% Altshausen und Umgebung 2,5% Wolfegg/Bergatreute 3,8% Leutkirch 15,5% Kißlegg 4,5% Aitrach/Aichstetten 1,5% Bad Wurzach 4,5% Wangen / Isny 1,7% Ravensburg 8,0% sonstige Landkreise 3,1% Die Bereiche Wangen/Isny, Ravensburg und sonstige Landkreise liegen außerhalb unserer Sozialräume.

6 5 1.4 Familiensituation Ursprungsfamilien 44,7% Alleinerziehende 37,5% neu gebildete Familien 16,0% Sonstige 1,8% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% 50,0% 1.5 Herkunft Herkunft der Mutter Herkunft des Vaters 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% 9,0% Türkei 1,5% 3,6% Italien Ehem. Jugoslawien 0,4% 1,4% 1,8% 1,9% Aussiedler 4,6% 6,4% Sonstige nicht aus Deutschland 6,0% 7,9% Aus Deutschland stammen ca. 82 % der ratsuchenden Familien (82,1% der Mütter und 82,1 % der Väter). Ca. 18 % unserer Klienten in 2014 haben Migrationshintergrund (s.o.).

7 6 1.6 Vorstellungsgründe (Mehrfachnennungen möglich) Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung Gefährdung des Kindesw ohls 1,2% 0,7% 1,5% Eingeschränkte Erziehungskompetenz Belastung durch Probleme der Eltern 4,9% 7,8% Belastung durch familiäre Konflikte 55,3% Auffälligkeiten im sozialen Verhalten Entw icklungsauffälligkeiten schulische/ berufliche Probleme des jungen Menschen 6,9% 9,7% 12,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 1.7 Initiative zur Vorstellung Ohne fremde Anregung 55,7% Bekannte / Verw andte 5,6% Kindertagesstätten / Horte 1,9% Schulen 10,0% Ärzte / Therapeuten / Kliniken 6,0% Jugendamt / Gericht 13,3% Andere Beratungsstellen 7,4% Sonstige 0,1% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 1.8 Wartezeiten länger als 1 Monat 11,3% bis zu 1 Monat 24,8% bis zu 14 Tage 63,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0%

8 7 1.9 Sitzungshäufigkeit (abgeschlossene Fälle) mehr als 20 Termine 5,9% bis zu 20 Terminen 27,5% bis zu fünf Terminen 38,1% Einmalberatung 28,5% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 1.10 Art der fachlichen Hilfen Diagnostik 8,2% Beratung /Therapie 86,0% Vernetzung 3,9% Sonstiges (z.b. Stellungnahmen, Anleitung, etc.) 1,9% 1.11 Setting der fachlichen Hilfen 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% Gesamt davon Eltern davon Familien / Teilfamilien davon Kinder / Jugendliche 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Einzelsetting 15,3% 21,3% 55,3% 91,9% 2,5% Gruppensetting 0,5% 0,2% 1,8% 5,2% Fachaustausch 0,4% Sonstiges

9 8 Statistik Ehe- und Lebensberatung 2.1 Zahl der Ratsuchenden Anzahl beratener Personen 442 davon Frauen ,3% Männer ,7% davon Paarberatung ,2% Lebensberatung ,4% Familienberatung 9 2,0% KOM-KOM-Gruppe 6 1,4% Anzahl der Beratungsfälle 295 davon neu aufgenommen 195 aus Vorjahr übernommen Altersverteilung über 70 1,8% 1,8% 3,6% 60 bis 70 5,2% 3,8% 9,0% 50 bis 60 7,9% 12,4% 20,4% 40 bis 50 13,6% 19,5% 33,0% gesamt weiblich männlich 30 bis 40 9,7% 15,6% 25,3% 20 bis 30 4,3% 3,8% 8,1% bis 20 0,5% 0,5% 0,0% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0%

10 9 2.3 Verteilung auf die Standorte Bad Waldsee 7,1% Leutkirch 8,8% Ravensburg 84,1% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 2.4 Konfession unbekannt 8,4% keine 8,4% andere Religion 0,9% Islam 2,3% sonstige christliche Konfession 2,3% evangelisch 13,5% römisch-katholisch 64,2% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0%

11 Haushaltssituation sonstiges (Wohngemeinschaft, in Herkunftsfamilie ) 4,1% zusammengesetzte Familie (Patchw orkfamilie) Elternteil mit Kind(ern) (alleinerziehend) 7,7% 6,8% Paar mit Kind(ern) (leiblich, adoptiert, Pflege) 53,6% Paar ohne Kind(er) 17,2% allein lebend 10,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 305 der in den Familien mitlebenden Kinder sind unter 18 Jahren (nicht in Statistik der Erziehungsberatung erfasst) 2.6 Familienstand sonstige 1,5% geschieden 5,7% Lebenspartnerschaft 6,8% verheiratet, von Ehepartner/in getrennt lebend 10,6% verheiratet, mit Ehepartner/in zusammen lebend 60,0% ledig 15,4% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0%

12 Herkunft Ausland 10,6% Deutschland 89,4% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% 2.8 Staatsangehörigkeit nicht deutsch - nicht-eu 3,1% nicht deutsch - EU 2,9% deutsch 94,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0%

13 Ausbildungsabschluss sonstiges 0,9% in Ausbildung 4,8% ohne Berufsausbildung / angelernt 5,9% Ausbildung abgeschl., mit Hochschulabschluss 26,0% Ausbildung abgeschl., ohne Hochschulabschluss 62,4% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 2.10 Erwerbsstatus unbekannt 1,1% Arbeitslosengeld 1 1,6% Mini-Job (Eink. bis 400 ) 3,8% berentet / pensioniert 8,1% Sonstige nicht Erw erbstätige 15,8% erw erbstätig 69,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0%

14 Schwerpunkt der Beratungen 35a 18 0,0% 1,8% 41 1,4% außerhalb KJHG 39,4% 17 57,4% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 2.12 Sitzungshäufigkeit (abgeschlossene Fälle) mehr als 5 Sitzungen 32,2% 5 Sitzungen 8,0% 4 Sitzungen 3 Sitzungen 9,0% 10,1% 2 Sitzungen 1 Sitzung 20,6% 20,1% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 2.13 Wartezeiten länger als 1 Monat 41,7% bis zu 1 Monat 23,7% bis zu 14 Tage 34,6% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0%

15 Anlässe zur Beratung Am häufigsten genannte personenbezogene Anlässe (Anzahl der Nennungen) Suizidalität Schuldgefühle aggressive Impulse/Handlungen Suche nach Lebensorientierung Ängste / Phobien Verlusterlebnisse-Personen 33 Selbstwertthematik depressives Erleben Am häufigsten genannte familienbezogene Anlässe (Anzahl der Nennungen) Belastung durch Vergangenheit Familienangehöriger 10 familiäre Schwierigkeiten wg. Kind(ern) unterschiedliche Erziehungsvorstellungen Neuzusammensetzung der Familie 15 familiäre Schwierigkeiten wg. Trennung/Scheidung 18 Spannungen/Streit mit Herkunftsfamilie 20 Beziehungsprobleme Eltern-Kind(er)

16 15 Am häufigsten genannte partnerbezogene Anlässe (Anzahl der Nennungen) Besondere Belastungen durch einen Partner 27 Bewältigung von Trennung 33 Sexualität 34 Klärung des Rollenverständnisses 39 Außenbeziehungen 43 Auseinanderleben/Mangel an Kontakt 95 Eskalierendes Streitverhalten 105 Ambivalenz/Trennungswunsch/Angst vor Trennung 108 Kommunikationsprobleme Am häufigsten genannte gesellschaftsbezogene Anlässe (Anzahl der Nennungen) Migration / soz. Umfeld 6 Arbeitslosigkeit 7 Ausbildungs-/Arbeitssituation 14 Wohnsituation 14 finanzielle Situation

17 16 Prävention (insgesamt: 73 Veranstaltungen mit 435 erreichten Personen) Arbeit mit Multiplikatoren 9 Offene Vorträge 3 Fortbildungen für andere Institutionen 3 Eltern- Familienseminare / Kindergruppen 44 Arbeit in Schule und Kindergarten Streiflichter durch unsere Präventionsangebote im Jahr 2014 KESS- Erziehen Abenteuer Pubertät Der Kurs zeigt an 5 Abenden Wege, wie Jugendliche in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt und ihnen respektvoll Grenzen gesetzt werden können. Die Eltern werden angeregt, eine gelassene Haltung einzunehmen. Eine Haltung, die darauf vertraut, dass die herausfordernde Zeit der Pubertät zur Weiterentwicklung der Jugendlichen und der Eltern beitragen kann. Durch Übungen und konkrete Anregungen für Zuhause wird eine Umsetzung der vermittelten Inhalte erleichtert. Gleichzeitig werden die Eltern zum Austausch untereinander angeregt. KESS- Erziehen An 5 Abenden werden Eltern mit Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren in ihrem Handeln ermutigt, sich in der Wahrnehmung ihres Handelns zu schärfen und in ihrem förderlichen Erziehungsverhalten weiterzuentwickeln. Impulse, Reflexionen, Übungen und konkrete Anregungen für Zuhause helfen, die Umsetzung der vermittelten Inhalte zu erproben und zu vertiefen. Auf den Anfang kommt es an An 5 Vormittagen vermitteln eine Beraterin und eine Hebamme werdenden Eltern und Eltern mit Babys Informationen und Anregungen zum Aufbau einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind als Grundlage einer gesunden Entwicklung.

18 17 Gruppe für Kinder aus Trennungs-/Scheidungsfamilien In der Gruppe werden Kinder an 14 Terminen über verschiedene Angebote in ihrer Auseinandersetzung mit der Trennung und Scheidung ihrer Eltern angeleitet und begleitet. Ziel ist es, mit Informationen und der Methode des Psychodramas Einordnungsmöglichkeiten für das eigene Erleben zu bekommen, Worte für Gefühle zu finden und diese im Spiel auszudrücken sowie gemeinsam Lösungsstrategien zu erarbeiten. Elternabende in Kindergärten zu folgenden Themen: - Sexuelle Entwicklung von 0 6 Jahren - Vorstellung der Arbeit der Erziehungsberatung Offene Vorträge zu folgenden Themen: - Trotzalter - Bindung und Trauma - Wege aus der Brüllfalle Projekte mit Schulklassen zu folgenden Themen: - Wie sage ich NEIN (für Konfirmanden) - Prävention gegen sexuellen Missbrauch - Lebenskrisen (Realschule) Arbeit mit Multiplikatoren Fortbildung: - Informationen zur Erziehungsberatung (für angehende ErzieherInnen) - Sexualerziehung im Kindergarten (für Erzieherinnen) - Vorstellung der Arbeit der EB bei ErzieherInnen, Schulsozialarbeitern, Mentoren, Studenten, in Kirchengemeinden, Ärzten - Vorstellung der Entwicklungspsychologischen Beratung für Hebammen Intervision: - für ErzieherInnen, die Im Kindergarten Sprachförderung durchführen Supervision: - für Pflegeeltern Über Spenden zusatzfinanziert: KOMKOM Das Kommunikationskompetenztraining ist ein strukturiertes Programm für Paare, die eine gemeinsame Gesprächskultur entwickeln und sich ihrer Stärken in der Beziehung bewusster werden und diese einsetzen lernen wollen (8 Einheiten zu je 2,5 Stunden). Über Spenden zusatzfinanziert: Präventionsprojekt gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen Projektangebot für Grundschulklassen mit den Zielen, das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken, sie für die Wahrnehmung ihres Körpers und ihrer Gefühle zu sensibilisieren, sie im Umgang mit ihren Gefühlen zu stärken und ihnen Hilfen in Notsituationen aufzuzeigen.

19 18 Mitwirkung in Planungsgruppen AK Sexueller Missbrauch AG 78 Sexueller Missbrauch Kooperationstreffen mit Jugendamt, Schulsozialarbeitern, Gericht, evangelischer Erziehungsberatungsstelle, Kindergarten-FachleiterInnen, Kindergarten-Fachberatung, Kreisjugendring RV AK Deine Power Gewaltprävention / Leutkirch AG 78 Kinder, Jugend, Familie / Leutkirch AG 78 Kinder, Jugend, Familie / Bad Waldsee AG 78 Trennung / Scheidung Kooperationstreffen Kinder- und Jugendpsychiatrie/Jugendhilfe Psäggle (Treffen der Institutionen in Bad Waldsee, die mit Kindern arbeiten) LAG (Landesarbeitsgemeinschaft der Erziehungsberatungsstellen) Projekt Stärke Projekt Entwicklungspsychologische Beratung für Familien in besonderen Lebenslagen, aufsuchende Hilfen Babylon (Beratung mit muttersprachlichen Dolmetschern) Förderkreis für Erziehungsberatung e.v., Ravensburg AG Sozialrecht AK Substitution AK Essstörungen AK Alleinerziehende

20 19 Personelle Situation Bereich Erziehungsberatung Sozialraum Schussental Nord (Weingarten) - Thomas Heinle Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Leiter PFL im Landkreis Ravensburg - Ursula Kiedaisch-Müller Dipl. Sozialpädagogin - Ute Ruess Verwaltung - Barbara Schmid Dipl. Sozialpädagogin - Helena Sedlak Dipl. Psychologin - Daniela Kretschmer ( ) Praktikantin (Stud. Psychologie) Sozialraum Landkreis Nord-West (Bad Waldsee) - Heike End Dipl. Sozialarbeiterin - Stefanie Mütz Verwaltung - Ute Ruess Verwaltung - Sebastian Töpfer (seit ) Dipl. Psychologe Sozialraum Allgäu Nord (Leutkirch) - Carmen Scheich Dipl. Sozialarbeiterin, Erzieherin - Elmar Schuler Dipl. Heilpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut - Helena Sedlak (bis ) Dipl. Psychologin - Lucia Sigg Verwaltung Bereich Ehe- und Lebensberatung Sozialraumübergreifend - Monika Braun (bis ) Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin - Franz-Josef Düngelhoff Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater - Elke Eisenbarth Dipl. Pädagogin, Diplom-Theologin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin - Andrea Hepp-Edel Verwaltung - Brigitte Obert-Walz (bis ) Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Präventionsprojekt gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen - Ursula Kiedaisch-Müller Dipl. Sozialpädagogin KOM-KOM - Kommunikationskompetenztraining - Monika Braun (bis ) Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin - Elke Eisenbarth Dipl. Pädagogin, Diplom-Theologin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin

21 Wir trauern um unseren ehemaligen Kollegen Helmut Langer 20

22 21 Adressen Bereich Erziehungsberatung Sozialraum Schussental Nord (Weingarten) Psychologische Familien- und Lebensberatung Kapuzinerstr. 12, Ravensburg Telefon Fax / / pfl-rv@caritas-bodensee-oberschwaben.de Sozialraum Landkreis Nord-West (Bad Waldsee) Psychologische Familien- und Lebensberatung Robert-Koch-Str. 52, Bad Waldsee Telefon Fax / / pfl-bw@caritas-bodensee-oberschwaben.de Sozialraum Allgäu Nord (Leutkirch) Psychologische Familien- und Lebensberatung Marienplatz 11, Leutkirch Telefon Fax / / pfl-ltk@caritas-bodensee-oberschwaben.de Bereich Ehe- und Lebensberatung Sozialraumübergreifend Psychologische Familien- und Lebensberatung Allmandstr. 10, Ravensburg Telefon Fax / / pfl-rv@caritas-bodensee-oberschwaben.de Homepage

23 22 Online-Beratung in Erziehungsfragen für Eltern aus den Sozialräumen Schussental Nord, Nord-West und Allgäu Nord im Landkreis Ravensburg unter (Stichwort Elternberatung )

24 23 Herausgegeben von: Caritas Bodensee-Oberschwaben V.i.S.d.P. Thomas Heinle Leiter PFL im Landkreis Ravensburg Kapuzinerstr. 12, Ravensburg Telefon: / Telefax: / heinle@caritas-bodensee-oberschwaben.de Rechtsträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Foto: Caritas Bodensee-Oberschwaben Gestaltung: Frieder Vögele, Ute Ruess, Elmar Schuler Stand: 01/2010

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