ÖKUMENISCHE PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE JAHRESBERICHT 2015 ELTERN-, JUGEND-, PAAR-, EHE-, FAMILIEN- UND LEBENSBERATUNG

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1 ÖKUMENISCHE PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE JAHRESBERICHT 2015 ELTERN-, JUGEND-, PAAR-, EHE-, FAMILIEN- UND LEBENSBERATUNG Weidenfelderstr Aalen Telefon / kontakt@oepb.de Träger: Diözese Rottenburg Stuttgart Kreisdiakonieverband Ostalbkreis

2 Inhaltsübersicht Zur Arbeit unserer Beratungsstelle Seite 2 Statistischer Überblick Seite 5 Trägerschaft und Finanzierung Seite 6 Mitarbeiter/innen Seite 7 Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeiter/innen Seite 8 Anmeldung, Außensprechstunden, Wartezeit Seite 9 Statistische Darstellung der Arbeit in der Familien-, Jugend- und Erziehungsberatung Seite 10 1 Anzahl der Ratsuchenden 2 Altersstruktur 3 Herkunftsort 4 Anregung zur Anmeldung 5 Durchschnittliche Sitzungshäufigkeit 6 Anmeldegrund 7 Fachliche Hilfen Seite 13 8 Mitarbeit in Gremien Statistische Darstellung der Arbeit in der Ehe-, Paar- und Lebensberatung Seite 14 1 Anzahl der Fälle 2 Anzahl der Ratsuchenden 3 Geschlechterverteilung 4 Konfessionszugehörigkeit 5 Altersstruktur 6 Herkunftsregionen 7 Anregung zur Anmeldung 8 Durchschnittliche Sitzungshäufigkeit 9 Anmeldegründe 10 Fachliche Hilfen Seite Mitarbeit in Gremien

3 Zur Arbeit in der Ökumenischen Psychologischen Beratungsstelle (ÖPB) in 2015 Von insgesamt 6061 Beratungsstunden à 50 Minuten inklusive Supervision und Intervision wurden von uns zwei Vollzeitpersonalstellen zur Durchführung von 3275 Beratungsstunden innerhalb des KJHG ( 28, 17 und 41) als Beitrag zur Jugendhilfe im Ostalbkreis eingesetzt. Das entspricht 54,0 % aller Beratungsleistungen der ÖPB in ,5 Personalstellen davon werden vom öffentlichen Jugendhilfeträger Ostalbkreis bezuschusst. Der Trend der letzten Jahre nach steigender Nachfrage unseres Beratungsangebotes hat sich in 2015 im Bereich der Psychologischen Lebensberatung fortgesetzt. So stieg hier die Fallzahl gegenüber dem Vorjahr nochmals um 46 Fälle auf nun 331 Fälle. Eine entsprechende Steigerung um 17 Fälle, gab es auch in der Ehe- und Paarberatung auf nun 159 Fälle. Gründe hierfür sind u.a. eine weiterhin relativ hohe Anzahl von Krisenfällen, viele Beratungsanfragen von älteren Menschen und auch die schwach ausgestattete psychosoziale Parallelversorgung im Ostalbkreis. Konzeptionell ist es uns wichtig, anfragenden Ratsuchenden möglichst zeitnah einen Erstgesprächstermin zu ermöglichen, auch wenn dadurch bei weniger krisenhaften Beratungen der Abstand zum Folgetermin etwas ausgedehnt werden muss. Wir machen damit sehr gute Erfahrungen dahingehend, dass anrufenden Ratsuchenden eine Halt gebende Perspektive und unseren Sekretärinnen mehr Planungssicherheit ermöglicht werden kann. Dieses Procedere kommt auch dem Qualitätskriterium "Niederschwelliger Zugang" sehr entgegen. Den differenzierten statistischen Überblick finden Sie im Anschluss ab Seite 6. Beratung als Prävention Auf den hohen präventiven Wert von psychologischer Beratung möchte ich, anhand der Bedeutung der Qualität der Ehe- und Paarbeziehung, hinweisen. Ehe- und Paarberatung hat nachweislich positive Auswirkungen auf zentrale gesellschaftliche Problemthemen wie "Kostenexplosion im Gesundheitswesen" und "sinkende Geburtenrate". Für 84% der in einer Allensbachstudie befragten Frauen zwischen 18 und 44 Jahren gehört die "Stabilität der Beziehung" zu den unabdingbaren Voraussetzungen für die positive Entscheidung zum Kinderwunsch. Auch besteht ein großer Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit in der Paarbeziehung und dem persönlichen Wohlbefinden und somit psychischer und körperlicher Gesundheit. 2

4 Auch was die Armutsdiskussion betrifft sind sich die Juristen einig darüber, dass etwa in jedem dritten Scheidungsfall einer der Partner Sozialhilfe/Hartz IV-Empfänger wird. Die von uns geleisteten psychotherapeutischen Beratungen verstehen wir als wirksamen präventiven Beitrag, Verschärfungen und Chronifizierungen von psychischen Problemlagen und Konflikten mit hohen Folgekosten entgegenzuwirken. Einrichtung mit Tradition Die Ökumenische Psychologische Beratungsstelle ist 1977 aus einer Initiative der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Aalen entstanden. Dazu kamen 1978 die Außenstelle für Ehe-, Familien und Lebensberatung in Schwäbisch Gmünd und 1980 die Außenstelle für Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Heidenheim hinzu. Diese sind momentan in Schwäbisch Gmünd mit einer halben Personalstelle und in Heidenheim mit einer 40% Personalstelle, leider immer noch sehr dünn besetzt. In beiden Städten und in ihrem jeweiligen Umland bestehen keinerlei vergleichbare Angebote. So konnte an beiden Außenstellen, wie auch zeitweise in der Hauptstelle in Aalen, die große Nachfrage nur über Wartezeiten abgedeckt werden. Trotzdem ermöglichten wir in akuten Not- und Krisenfällen immer umgehend einen Erstgesprächstermin. Die in Ostwürttemberg einmalige Integration von Familien- und Erziehungsberatung mit Ehe- und Lebensberatung innerhalb einer Stelle und eines Teams gewährleistet, auch bei immer komplexer werdenden persönlichen, zwischenmenschlichen und familiären Problemlagen, ökonomische und durch ein Beraterteam aus Diplompsychologen, Psychologischen Psychotherapeuten und approbierten Kinder.- und Jugenlichenpsychotherapeutinnen fachlich gut verankerte Beratungsprozesse. Eine jetzt aktuelle weitere fachliche Herausforderung wird die Psychologische Beratung und Betreuung einer großen Zahl von geflüchteten Menschen sein, die einen Bleibestatus in unserer Region, verbunden mit einem berechtigten Anspruch auf eine gelingende soziale Integration in unsere Gesellschaft, erreichen werden. Dies lässt einen großen Bedarf nach zeitnahen Kriseninterventionen aber auch länger dauernde Psychologische Beratungsprozesse erwarten. Flüchtlinge in Deutschland haben es zwar geschafft, einen einigermaßen sicheren Ort zu erreichen, aber sie haben auch sehr häufig eine ganze Reihe von Traumatisierungen erlebt, was sie zu einer Risikogruppe für psychische Störungen macht. Aus Stichprobenuntersuchungen ist z.b. bekannt, dass ca. 66% der Kinder von Flüchtlingsfamilien unbehandelt psychisch beeinträchtigt sind. In unserer integrierten Ökumenischen Psychologischen Beratungsstelle erwarten wir nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für traumatisierte erwachsene Flüchtlinge (Eltern und Einzelpersonen) einen deutlichen Anstieg an Beratungsbedarf. 3

5 Zusammenarbeit im Beratungsverbund der Erziehungs- und Familienberatungsstellen im Ostalbkreis Seit 2005 arbeitet unsere Beratungsstelle im Arbeitsfeld Erziehungs- und Familienberatung fachlich eng mit den drei weiteren Erziehungs- und Familienberatungsstellen im Beratungsverbund Ostalbkreis zusammen. Dadurch können viele wertvolle fachliche Synergieeffekte erzielt werden. Elternkonsens Ostalbkreis Zum Ende des Jahres 2015 konnten wir auf gut sechs Jahre Arbeit im Elternkonsens Ostalbkreis, also der vom Familiengericht angewiesenen Beratung von hoch strittigen Eltern, zurückblicken wurden zwölf Elternpaare im Rahmen des Elternkonsensprozesses Ostalbkreis (EKO) beraten. In der letzten Zeit bekommen wir von den Familiengerichten immer wieder Elternpaare zugewiesen, bei denen das Familiengerichtsverfahren schon geschlossen wurde. Hier besteht die Gefahr, dass der Druck auf die Eltern, zu einer guten Lösung für die betroffenen Kinder zu kommen, aus dem Fall herausgenommen wird und die zerstrittenen Eltern eher dazu neigen, die Beratung vorzeitig zu beenden. Dank Unser besonderer Dank gilt allen Verantwortlichen in den entsprechenden kirchlichen und politischen Gremien unseres Landkreises für die finanzielle Unterstützung, für die tragende Wertschätzung und die gute Kooperation. Auch bedanke ich mich von Herzen bei unseren Ratsuchenden, unseren Trägern und Trägervertretern und allen Vernetzungspartnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen. All dies ermöglichte es, die Arbeit in unserer Beratungsstelle für Eltern-, Jugend-, Paar-, Ehe-, Erziehungs-, Familien- und Lebensberatung auch im letzten Jahr als niederschwellige Hilfe in einer nunmehr über 38-jährigen Tradition zum Wohle der Rat suchenden Menschen weiterzuführen. Aalen, im Mai 2016 Rudolf Salenbauch Stellenleiter Psychologischer Psychotherapeut 4

6 Statistischer Überblick über die Beratungsarbeit Gesamtzahl der Beratungsstunden à 50 Minuten 5635 inklusive Vor- und Nacharbeit (Faktor 1,5) reine Beratungszeit ohne Supervision und Intervision davon in Erziehungs-, Familien-, Eltern- und Jugendberatung 1678 davon in Ehe-, Familien- und Lebensberatung 3957 Ehe- und Paarberatung 1386 Lebensberatung Beratungen: Elternberatung nach 17 KJHG (SGB VIII) in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung 1305 Gesamtzahl der Beratungsstunden innerhalb der Jugendhilfe 2983 (KJHG SGB VIII 28, 17, u. a.) dies entspricht 52,94 % aller geleisteten Beratungsstunden Gesamtzahl aller beratenen Personen 1231 ergibt sich aus den Fallpersonen und den zusätzlich in den Fällen beratenen Personen davon in Erziehungs-, Familien-, Eltern- und Jugendberatung 471 Anzahl der Fälle EB 230 männlich 52,2 % 120 weiblich 47,8 % 110 davon in Ehe-, Familien- und Lebensberatung 760 Anzahl der Fälle EFL 490 männlich Lebensberatung 20,4 % ,2 % der LB weiblich Lebensberatung 47,1 % ,8 % der LB 159 x Mann und Frau Paarberatung 32,5 % ,0 % der PB Verteilung der Ratsuchenden auf ihre Herkunftsorte Einzugsbereiche Ehe-, Familien- und Erziehungs-, Familien-, Eltern- Lebensberatung und Jugendberatung Aalen 37,6 % 66,5 % Neresheim/Bopfingen 3,2 % 4,8 % Ellwangen 12,5 % 10,4 % Schwäbisch Gmünd 32,7 % 6,1 % Heidenheim 11,4 % 10,4 % Andere 2,6 % 1,8 % 5

7 Trägerschaft und Finanzierung Unsere Beratungsstelle ist eine gemeinsame Einrichtung der katholischen und evangelischen Kirche. Sie wird getragen von der Diözese Rottenburg-Stuttgart und dem Kreisdiakonieverband Ostalbkreis. Eine besonders enge und wertvolle Zusammenarbeit besteht mit dem Katholischen Dekanat Ostalb. Die Familien- und Erziehungsberatung wird mit einem Zuschuss des Ostalbkreises gefördert. Unsere Ratsuchenden erbrachten wieder beachtliche freiwillige Kostenbeteiligungen; sie beteiligten sich mit 5,06 % an unseren Gesamtkosten. Die Staatsanwaltschaft Ellwangen unterstützte unsere Arbeit mit Bußgeldzuweisungen. Die Städte Aalen, Schwäbisch Gmünd und Heidenheim sowie das Katholische Dekanat Heidenheim leisteten weitere Förderzuschüsse. 6

8 Mitarbeiter/innen Rudolf Salenbauch Diplompsychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Partnerschafts- und Sexualtherapeut (ZIST), 100 %, Stellenleiter Josef Heilmeier Diplompsychologe, Ehe-, Familien- und Lebensberater (BAG), Systemischer Paartherapeut, 60 % (davon 20% in der Außenstelle Schwäbisch Gmünd) Heide Krause Diplompsychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), 60 % Ramona Jasny Diplompädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT), 100 % Eduard Lamprecht Diplompsychologe, Ehe-, Familien- und Lebensberater (BAG), Außenstelle Schwäbisch Gmünd, 30 % Sabine Neusüß Diplompsychologin, Systemische Paar- und Familientherapeutin (DGSF), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (TP), Außenstelle Heidenheim, 40% Tanja Kirchhoffer Sekretärin, 50 % Kunigunde Seidel Sekretärin, 60 % Silke Steidel Reinigungskraft Sylvia Betscher-Ott Diplomsozialpädagogin, Lehrtherapeutin für System- und Familientherapie (DGSF), Supervisorin (DGSv), Externe Supervisorin 7

9 Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeiter/innen Erfurter Psychotherapietage mit dem Leitthema "Wofür es sich zu leben lohnt", 1 Mitarbeiterin, 5 Tage Fortbildung "EFT - Emotionsfokussierte Therapie bei Paaren" bei Prof. Dr. Christian Roesler, Feldberg, 1 Mitarbeiter, 3 Tage Fachtag Heidenheimer Praxis, mit Dr. Katharina Behrend, Umgangsverweigerung und Missbrauch mit dem Missbrauch, Heidenheim, 1 Mitarbeiterin, 1 Tag Wissenschaftliche Jahrestagung der LAG mit dem Schwerpunktthema "Methodenvielfalt in der Erziehungsberatung", Reutlingen, 2 Mitarbeiterinnen, je 2 Tage 6. Bundeskongress Elternkonsens, Stuttgart, 1 Mitarbeiterin, 1 Tag Jahrestagung der Psychologischen Beratungsstellen in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg mit dem Schwerpunktthema "Umgang mit neuen Medien in der Familie", mit Herr Thomas Feibel, Schwäbisch Gmünd, 7 Mitarbeiter/innen, je 1,5 Tage Fachtag der HA IV Caritas mit dem Schwerpunktthema Thema Schutz der kindlichen Welt, mit Dr. Heinz Kindler, München, Akademie Stuttgart-Hohenheim, 5 Mitarbeiter, je 1 Tag Fortbildung "Recherchen, Analysen, individuelle Auswertungen in SoPart EBuCO", mit Dipl.-Ing. Matthias Meyer, Stuttgart, 1 Mitarbeiter, 1 Tag 8

10 Anmeldung Für Anmeldungen und Anfragen ist das Sekretariat der Beratungsstelle in Aalen regelmäßig erreichbar: Montag Freitag Montag Freitag Uhr Uhr Die Anmeldung erfolgt telefonisch oder persönlich durch die Ratsuchenden selbst. Nach kurzer Abklärung der Problemlage erhalten sie ohne weitere Formalitäten einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch. Weitere Termine werden zwischen den Beratern und den Ratsuchenden direkt vereinbart. Angebot für Ehe-, Familien- und Lebensberatung an unseren Außenstellen In Heidenheim, Schnaitheimerstr. 19 an 2 Tagen in der Woche In Schwäbisch Gmünd, Franziskanergasse 3 an 2,5 Tagen in der Woche Die Anmeldungen für die Außenstellen erfolgen ebenfalls über das Sekretariat der Beratungsstelle in Aalen. Wartezeit Im Berichtsjahr ergab sich zwischen erster Anmeldung und Erstgespräch eine durchschnittliche Wartezeit von ca. 3 Wochen. Jedoch konnte in akuten Not- und Krisenfällen immer umgehend ein Erstgesprächstermin ermöglicht werden. 9

11 Statistische Darstellung der Arbeit in der Familien- und Erziehungsberatung 1 Anzahl der Ratsuchenden neu aus dem Vorjahr insgesamt fortgeführt 1.1 Anzahl der betroffenen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Anzahl der in die Beratung einbezogenen Familienmitglieder 439 Anzahl der anderen in die Beratung einbezogenen Bezugspersonen (Lehrer, Erzieher, Ärzte, Sozialarbeiter und Andere) 32 2 Altersstruktur (absolute Zahlen + Prozent) Jahre weiblich n = 120 männlich n = 110 insgesamt in Prozent % 0 bis ,2 % 3 bis ,6 % 6 bis ,7 % 9 bis ,3 % 12 bis ,2 % 15 bis ,4 % 18 bis ,4 % 21 bis ,2 % 24 bis ,0 % Gesamt ,0 % 3 Herkunftsregionen der Ratsuchenden - Bereich Aalen ,5 % - Bereich Ellwangen 24 10,4 % - Bereich Neresheim / Bopfingen 11 4,8 % - Bereich Schwäbisch Gmünd 14 6,1 % - Bereich Heidenheim 24 10,4 % - andere Landkreise 4 1,8 % Die niedrigere Nachfrage in den Regionen außerhalb von Aalen erklärt sich aus der Regionalaufteilung im Beratungsverbund der Erziehungs- und Familienberatungsstellen im Ostalbkreis. 10

12 45,0 40,0 35,0 30,0 37,6 Herkunftsregionen der Ratsuchenden in der EB 32,7 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 12,5 11,4 3,2 2,6 Fälle in Prozent 0,0 Aalen Schwäbisch Gmünd Ellwangen Einzugsbereiche Heidenheim Neresheim/Bopfingen Andere Einzugsbereiche 4 Anregung zur Vorstellung in der Beratungsstelle durch - den jungen Menschen 1,7 % - Eltern, Personensorgeberechtigte 19,6 % - Schule, Kindertageseinrichtung 5,2 % - Soziale Dienste u. andere Institutionen (z.b. Jugendamt) 9,1 % - Gericht, Staatsanwaltschaft, Polizei 7,0 % - Arzt, Klinik, Gesundheitsamt 20,0 % - ehemalige Klienten, Bekannte 17,0 % - kirchliche Dienste 4,3 % - eigene Öffentlichkeitsarbeit 13,5 % - Sonstige 2,2 % - unbekannt 0,4 % 5 Durchschnittliche Sitzungshäufigkeit (174 abgeschlossene Fälle in 2015) 1 3 Beratungsgespräche in 127 Fällen 73,0 % 4 10 Beratungsgespräche in 35 Fällen 20,1 % über 10 Beratungsgespräche in 12 Fällen 6,9 % 11

13 6 Anmeldegrund bzw. Symptomatik Die nachfolgende Übersicht gibt die Hauptgründe für die Anmeldung zur Beratung wieder. In den einzelnen Fällen wurden zum größeren Teil mehrere Anmeldegründe erfasst. 6.1 Mängel in der Versorgung des jungen Menschen (z.b. durch Ausfall der Bezugsperson) Absolut in % aller Kinder und Jugendlichen 14 2,0 % 6.2 Unzureichende Förderung / Betreuung 5 0,7 % 6.3 Drohende Gefährdung des Kindeswohls (z.b. durch körperliche Gewalt, sexuellen Missbrauch, Verwahrlosung) 6.4 Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern (z.b. Erziehungsunsicherheit, Überforderung der Eltern) 6.5 Belastung der Familie durch Problemlagen der Eltern (z.b. psychische Erkrankung, Suchterkrankung, Arbeitslosigkeit) 10 1,4 % 91 13,2 % 91 13,2 % 6.6 Belastungen durch familiäre Konflikte ,1 % Konflikte zwischen den Eltern Trennung und Scheidung der Eltern Beziehungsstörungen zwischen Eltern und Kindern Sonstige schwierige Familiensituationen (z.b. Geschwisterproblematik, Alleinerziehendensituation, Pflegefamiliensituation, Migration) Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (z.b. Kontaktschwierigkeiten, Aggressionen, sexuelle Übergriffe, delinquentes Verhalten) 43 6,2 % 6.8 Entwicklungsauffälligkeiten ,5 % Emotionale Probleme Psychosomatische Auffälligkeiten Sonstige Entwicklungsauffälligkeiten Schulische und berufliche Probleme 46 6,7 % Konzentrationsprobleme, ADHS allgemeine und spezifische Leistungsprobleme Schulvermeidendes Verhalten Sonstiges 22 12

14 7 Fachliche Hilfen in der Erziehungsberatung Gesamtstundenaufwand (à 60 Minuten) bei 1,6 Vollzeitkräften 1857 Stunden davon Beratung und Therapie (in vollen Stunden) 1398 Stunden Psychodiagnostik Fallbesprechungen mit pädagogischen und therapeutischen Fachkräften u.a. im Zeitaufwand für die Beratungsarbeit enthalten Gutachten und schriftliche Berichte Supervision / Intervision Teamsitzungen Präventive Maßnahmen: Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge, (Fortbildungs-) Seminare, regionale Vernetzungsarbeit, Elternabende u.a. 154 Stunden 131 Stunden 174 Stunden 8 Mitarbeit in regionalen und überregionalen Gremien - Leiterkreis des Beratungsverbundes der Erziehungs- und Familienberatungsstellen im Ostalbkreis - Fachkonferenz der Mitarbeiter des Beratungsverbundes der Erziehungs- und Familienberatungsstellen im Ostalbkreis - Netzwerkkonferenzen der beteiligten Berufsgruppen im Elternkonsens Ostalbkreis - Fachdienstleiter- und Mieterkonferenz im Haus der Katholischen Kirche - Arbeitskreis "Häusliche Gewalt" im Ostalbkreis - Mitarbeitervertreterversammlung der evangelisch angestellten Mitarbeiter/innen - Leiterkreis der Psychologischen Beratungsstellen in der Evangelischen Landeskirche Württemberg - Fachforum und Leiterkreis der Psychologischen Familien- und Lebensberatungsstellen (PFL) und Ökumenischen Beratungsstellen der Diözese Rottenburg- Stuttgart - "Ampel" fachliches Vernetzungsgremium der Mitarbeiter/innen der psychologischen Beratungsstellen in der Evangelischen Landeskirche Württemberg - Dienstbesprechungen der Sekretärinnen der Psychologischen Beratungsstellen in der Evangelischen Landeskirche Württemberg 13

15 Statistische Darstellung der Arbeit in der Ehe-, Paar- und Lebensberatung 1 Anzahl der Fälle 490 Neue Fälle 377 Aus dem Vorjahr übernommene Fälle Anzahl der Ratsuchenden 760 Diese höhere Zahl setzt sich wie folgt zusammen: 649 (490 Fallpersonen Partner und Partnerinnen in den Paarberatungsfällen) zusätzlich beratene Personen (z.b. Eltern, Familienmitglieder, Freunde, Fachpersonen etc.), bei denen keine genaueren statistischen Angaben erhoben wurden. 3 Geschlechterverteilung - männlich ,9 % - weiblich ,1 % 4 Konfessionszugehörigkeit - römisch-katholisch ,6 % - evangelisch ,5 % - sonstige christliche Konfessionen 15 2,3 % - Islam 18 2,8 % - andere Religionen 10 1,5 % - keine 39 6,0 % - unbekannt ,3 % 5 Altersstruktur (absolute Zahlen + Prozent) Jahre männlich weiblich insgesamt in Prozent % 18 bis ,3 % 20 bis ,4 % 30 bis ,7 % 40 bis ,0 % 50 bis ,5 % 60 bis ,3 % 70 bis ,2 % 80 und älter ,6 % Gesamt ,0 % 14

16 6 Herkunftsregionen der Ratsuchenden - Bereich Aalen 37,6 % - Bereich Ellwangen 12,5 % - Bereich Neresheim / Bopfingen 3,2 % - Bereich Schwäbisch Gmünd 32,7 % - Bereich Heidenheim 11,4 % - Andere Landkreise 2,6 % 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 37,6 Herkunftsregionen der Ratsuchenden in der EFL 32,7 Anzahl in Prozent 12,5 11,4 3,2 2,6 Aalen Schwäbisch Gmünd Ellwangen Einzugsbereiche Heidenheim Neresheim/Bopfingen Andere Einzugsbereiche 7 Anregung zur Beratung durch - eigene frühere Beratung 21,8 % - Verwandte, Bekannte 17,1 % - Soziale Dienste u. andere Institutionen (z.b. Jugendamt) 9,6 % - Gericht, Staatsanwaltschaft, Polizei 0,8 % - Arzt, Klinik, Gesundheitsamt 16,9 % - andere Beratungsstelle 4,3 % - Telefonseelsorge 0,2 % - kirchliche Dienste 3,9 % - Öffentlichkeitsarbeit der Stelle 12,9 % - Eigeninitiative der Klienten 7,6 % - Sonstiges 1,6 % - unbekannt 3,3 % 8 Durchschnittliche Sitzungshäufigkeit (310 abgeschlossene Fälle in 2015) 1 3 Beratungsgespräche in 197 Fällen 63,5 % 4 10 Beratungsgespräche in 88 Fällen 28,4 % über 10 Beratungsgespräche in 25 Fällen 8,1 % 15

17 9 Anmeldegründe Bei den Anmeldegründen sind Mehrfachnennungen die Regel Absolut In Prozent 9.1 Personenbezogene Anlässe ,8 % Depressives Erleben 127 Selbstwertthematik 114 Ängste und Phobien 70 Schuldgefühle 60 Vegetative und psychosomatische Beschwerden 59 Suche nach Lebensorientierung 51 Verlust von Personen 44 Körperliche Erkrankungen und Beeinträchtigungen 35 Partnersuche / Partnerwahl 32 Gewalt- und Missbrauchserfahrungen 26 Sonstiges Partnerbezogene Anlässe ,5 % Kommunikationsprobleme 202 Ambivalenz, Trennungswunsch, Angst vor Trennung 147 Eskalierendes Streitverhalten 131 Auseinanderleben und Mangel an Kontakt 127 Klärung des Rollenverständnisses 87 Besondere Belastungen durch einen Partner (Sucht, psychische oder körperliche Erkrankung etc.) 85 Außenbeziehung 58 Sexualität 50 Bewältigung von Trennung 39 Bewältigung von Übergängen (Geburt, Rente etc.) 39 Sonstiges Familienbezogene Anlässe ,9 % Spannungen / Streit mit der Herkunftsfamilie 101 Beziehungsprobleme Eltern Kind/er 63 Belastung durch Vergangenheit Familienangehöriger 48 Familiäre Schwierigkeiten wegen den Kindern 31 Symptome / Auffälligkeiten der Kinder 30 Neuzusammensetzung der Familie 28 Familiäre Schwierigkeiten wg. Trennung/Scheidung 27 Bewältigung von Übergängen 27 Sonstiges Gesellschaftsbezogene Anlässe ,8 % Ausbildungs- und Arbeitssituation 106 Wohnsituation 77 Finanzielle Situation 73 Arbeitslosigkeit 20 Migration 20 Sonstiges 40 16

18 10 Fachliche Hilfen in der Ehe-, Paar-, Familien- und Lebensberatung Gesamtstundenaufwand (à 60 Minuten) bei 2,3 Vollzeitkräften inkl. Aufwand für Leitungsaufgaben 3987 Stunden davon Beratung und Therapie (in vollen Stunden) 3298 Stunden Psychodiagnostik Fallbesprechungen mit pädagogischen und therapeutischen Fachkräften u. a. im Zeitaufwand für die Beratungsarbeit enthalten Gutachten und schriftliche Berichte Supervision / Intervision Teamsitzungen Präventive Maßnahmen: Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge, (Fortbildungs-)Seminare, regionale Vernetzungsarbeit 272 Stunden 221 Stunden 196 Stunden 11 Mitarbeit in regionalen und überregionalen Gremien - Arbeitskreis "Häusliche Gewalt" im Ostalbkreis - Fachdienstleiter- und Mieterkonferenz im Haus der Katholischen Kirche - Fachforum und Leitungskonferenz der Psychologischen Familien- und Lebensberatungsstellen (PFL) und Ökumenischen Beratungsstellen - Leiterkreis der Beratungsstellen in der Evangelischen Landeskirche Württemberg - Mitarbeitervertreterversammlung der katholisch angestellten Mitarbeiter/innen - Arbeitskreis Koordination der Flüchtlingsarbeit der Psychologischen Beratungsstellen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 17

19

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