Einblicke. Familien- und Lebensberatung Jahresbericht 2015 Caritas Bodensee-Oberschwaben. Landkreis Ravensburg

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1 Einblicke Familien- und Lebensberatung Jahresbericht 2015 Caritas Bodensee-Oberschwaben Psychologische Familien- und Lebensberatung Landkreis Ravensburg

2 1 Inhalt Seite Vorwort 2 Fallstatistik Prävention 17 Personelle Situation 20 Adressen 21 Online-Beratung 22 Impressum 23

3 2 Vorwort Im Jahr meisterten sowohl Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern als auch Menschen und Paare in (Lebens-) Krisen in Begleitung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Psychologischen Familien- und Lebensberatung (PFL) eine Vielzahl von Herausforderungen, verziehen, fanden Klärungen und Lösungen und neue Wege. Du kannst aus Steinen auf Deinem Weg eine Mauer oder eine Brücke bauen. Verzeihen ist die Tür zu innerem Frieden Unser jährliches pädagogischtherapeutisches Gruppenangebot für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien wurde von den Kindern nach einem anfänglichen Prozess des sich als Gruppe Findens trostspendend, nährend, beziehungsstiftend und klärend zur Weiterentwicklung genutzt - und am Ende viele Verabredungen für die Zeit nach der Gruppe getroffen. Präventive Angebote unserer Beratungsstellen wie Stopp! Nicht mit mir! ein Angebot für Kinder der 3. und 4. Grundschulklassen gegen sexuellen Missbrauch wurden inhaltlich weiterentwickelt und von Schulen nachgefragt. Elternabende und Vorträge zu verschiedensten Themen wie Bindung und Trauma oder Kindliche Sexualentwicklung wurden, individuell abgestimmt, in Kindergärten, Schulen und für spezielle Personengruppen mit anschließender intensiver Diskussion gehalten. Gut nachgefragt und besucht waren auch unsere Kess-Erziehen und Kess-Pubertät Elternkurse, die mehrmals im Jahr mehrstündig über 5 Abende in unseren Beratungsstellen angeboten werden. Im Bereich Trennung und Scheidung machten die Richter im Landkreis Ravensburg zunehmend von den Möglichkeiten der Erziehungsberatungsstellen Gebrauch und empfahlen oder gaben den sich um Sorge- und Umgangsrecht streitenden Eltern die Auflage, die Beratungsstellen aufzusuchen. Diese Beratungsarbeit ist sehr zeitund ressourcenintensiv. Viel Zeit nahmen auch die Umgangsanbahnungen zwischen Elternteilen und ihrem Kind oder Kindern in Anspruch, die sich aus den Beratungen ergaben. Vor dem Hintergrund der Flüchtlingszahlen und der Unterbringung von Geflüchteten in Einrichtungen durch die Städte und Gemeinden nahm der Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshinter- grund und deren Familien zu und erforderte eine Auseinandersetzung mit und eine Bereitstellung von kultursensiblen Konzepten in der Beratung. Für 2016 ist eine Müttergruppe für afghanische und kurdische Mütter und eine Gruppe für syrische Mütter in der Flüchtlingsunterkunft Scherzachstraße in Weingarten geplant. Unsere im Rahmen der Frühen Hilfen angebotene sehr erfolgreiche Entwicklungspsychologische Beratung, die bindungsorientiert und videogestützt vor allem im Haushalt der Ratsuchenden stattfindet, zeigte eine steigende Nachfrage. Ebenso stiegen die Anfragen an die MitarbeiterInnen als insoweit erfahrene Fachkräfte bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung in den Einrichtungen der Jugendhilfe. Bei der Inanspruchnahme zeigte sich ein starker Zusammenhang zwischen der Auseinandersetzung der Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtungen mit dem Thema Kinderschutz und unserer Öffentlichkeitsarbeit sowie der Kooperationstiefe mit den Einrichtungen und der Kindergartenfachberatung in Amtzell, deren Zusammenarbeit wir sehr schätzen. Zwischen den Caritasdiensten der Psychosozialen Beratungsstelle (Suchtberatungsstelle) und der PFL fanden und finden regelmäßig anonymisierte Fallbesprechungen statt, um die Kompetenzen der beiden Teams jeweils für den anderen Dienst zugänglich zu machen. Zudem begleitet eine Mitarbeiterin der PFL regelmäßig Fallbesprechungen im Bereich Substitution, um hier die Sicht der Kinder und den Blick auf das System Familie beizutragen. Sehr viele Veränderungen hat nochmals der vorübergehende räumliche Zusammenzug der beiden Bereiche Paar- und Lebensberatung und Erziehungsberatung der Psychologischen Familien- und Lebensberatung im

4 3 Oktober 2015 in unsere dadurch beengten Raumverhältnisse in der Kapuzinerstraße 12 gebracht, nachdem wir als ein Team schon jahrelang zusammengearbeitet haben. Ab Sommer 2016 werden wir dann gemeinsam von hier in die gerade im Umbau befindlichen zukünftigen Räume der PFL im Bischof-Moser- Haus in der Allmandstr.10 ziehen und die Kapuzinerstr. nach über 55 Jahren am selben Ort verlassen. Personelle Veränderungen: Sehr gefreut hat uns die Zusage des Bischöflichen Ordinariates Rottenburg- Stuttgart, dass wir unseren Bereich der Paar- und Lebensberatung nach einer Phase des Personalabbaus um insgesamt 50% Personalkapazität erhöhen können. Frau Dipl. Theol. und Dipl. Päd. Elke Eisenbarth konnte dadurch ihren Stellenumfang zum auf 90% und ab dem auf 100% erhöhen, sodass wir ab diesem Zeitpunkt besser auf den enorm hohen Anmeldedruck im Bereich Paar- und Lebensberatung mit Terminangeboten in den drei Standorten reagieren können. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei der Katholischen Kirchengemeinde Waldburg bedanken, die uns durch ihre finanzielle Spende die Anstellung einer Honorarkraft mit einem wöchentlichen Umfang von 8 Stunden speziell für Paar- und Lebensberatung ermöglichte und für weitere 3 Jahre zugesagt hat. Vielen Dank! Ende November 2015 hat uns unsere langjährige Mitarbeiterin Ursula Kiedaisch-Müller krankheitsbedingt verlassen. Sie hat mit sehr viel Herzblut und Engagement mit Kindern und deren Familien gearbeitet und war unsere Frau Prävention. Fast zwei Jahrzehnte hat sie unser Projekt Stopp! Nicht mit mir!, ein Präventionsprojekt gegen sexuellen Missbrauch an Kindern für Schüler der Klassenstufen drei und vier, für die Psychologischen Beratungsstellen der Diakonie und der Caritas im Landkreis Ravensburg und im Bodenseekreis koordiniert, nach außen vertreten und mit durchgeführt. Außerdem war sie eine Mitbegründerin unseres Angebotes Entwicklungspsychologische Beratung, das sie mit viel Freude und Einsatz vorangebracht hat. Wir danken Frau Kiedaisch-Müller von ganzem Herzen und wünschen ihr für ihre Zukunft alles Liebe und Gute. Für Frau Kiedaisch-Müller kam zum Frau Dipl. Sozialpädagogin Lea Kopittke (45%). Herzlich willkommen! Gleich zwei Veränderungen trafen unser Team in Leutkirch: Zum zog unsere Kollegin Frau Diplom- Psychologin Helena Sedlak aus familiären Gründen zurück in ihre Heimat und hat sofort wieder eine Anstellung in einer Erziehungsberatungsstelle im Raum Stuttgart bekommen. Wir freuen uns, dass wir für die frei werdende Stelle Frau Dipl. Psychologin Ute Mayer für unser Leutkircher Team mit einem Stellenumfang von 60% ab und Frau Dipl. Psychologin Selina Geiger mit 40% ab für unser Team in Ravensburg als kompetente Mitarbeiterinnen gewinnen konnten. Auch ihnen ein herzliches Willkommen! Zudem verließ Frau Dipl. Soz. Arb. Carmen Scheich sehr überraschend zum das Leutkircher Team, die über die Jahre mit zur tragenden Säule in der Erziehungsberatung (50%) wurde und aufgrund ihrer Vernetzungskünste eine neue, sie herausfordernde Stelle bei der Stadt Leutkirch angeboten bekommen und angenommen hat. Frau Scheich lassen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge gehen. Lachend zum einen, weil wir wissen, dass sie in den neuen Aufgaben ihre Fähigkeiten gewinn- bringend und hervorragend einsetzen kann und sie weiter in Kontakt mit uns ist und weinend andererseits, weil sie ein liebgewonnener Teil des Teams war und ihre Erfahrung mit ihr gegangen ist. Auch für Frau Scheich konnten wir ab eine neue Mitarbeiterin gewinnen. Frau Ramona Wiest hat ihre duale Hochschulausbildung bei der Caritas Bodensee-Oberschwaben mit Bravour gemeistert und verstärkt jetzt mit einer 50%-Anstellung das Team in Leutkirch. Herzlich willkommen! An dieser Stelle einen herzlichen Dank an das Jugendamt Ravensburg und dessen Teams, an die SchulsozialarbeiterInnen, LehrerInnen, SchulleiterInnen, ErzieherInnen und an die KollegInnen der Psychologischen Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Ravensburg für die gute, tragende und gegenseitig respektvolle Zusammenarbeit und Vernetzung. Danke auch an alle nicht genannten Personen und Einrichtungen, mit denen wir zusammen für unsere Klienten - Kinder, Jugendliche und deren Familien, Paare und Menschen in Not - lösungsorientierte Hilfen im Sinne der Selbstwirksamkeit entwickeln. Für das Team der Psychologischen Familien- und Lebensberatung im Landkreis Ravensburg Thomas Heinle Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Leiter PFL

5 4 Statistik Erziehungs- und Jugendberatung 1.1 Zahl der Ratsuchenden gesamt weiblich männlich gesamt aus 2013 übernommen in 2014 neu aufgenommen männlich weiblich gesamt in 2015 neu aufgenommen aus 2014 übernommen gesamt ,65% , ,00% Im Jahr 2015 waren 954 Familienangehörige in die Beratung mit einbezogen und es bestand Kontakt zu 109 Kooperationspartnern. Zusätzliche online-beratung (in der Jahresstatistik nicht erfasst) über Eltern / Elternteil % Jugendliche / junge Erwachsene % gesamt % mit insgesamt 35 Kontakten

6 5 1.2 Altersverteilung männlich weiblich gesamt 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 5,9% bis 2 6,1% 12,0% 8,7% 3 bis 5 6 bis 8 8,6% 9,1% 17,3% 10,3% 19,5% 8,4% 9 bis 11 6,4% 14,8% 7,3% 12 bis 14 9,1% 16,5% 15 bis 17 5,7% 7,8% 13,5% 2,7% 18 bis 20 2,7% 5,4% 0,5% über 21 0,5% 1,1% 1.3 Wohnorte der Klienten Die Bereiche Wangen/Isny, Ravensburg und sonstige Landkreise liegen außerhalb unserer Sozialräume.

7 6 1.4 Familiensituation Ursprungsfamilien 42,6% Alleinerziehende 40,0% neu gebildete Familien 14,4% Sonstige 3,0% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% 1.5 Herkunft der Klienten mit Migrationshintergrund Herkunft der Mutter Herkunft des Vaters 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% Türkei 2,6% 2,9% Italien 0,0% 1,6% Ehem. Jugoslawien 1,0% 1,9% Aussiedler 5,4% 5,2% Sonstige nicht aus Deutschland 7,6% 7,6% Aus Deutschland stammen 83,4% der Mütter und 80,4% der Väter. Bei 25,03% der Kinder ist mindestens ein Elternteil ausländischer Herkunft.

8 7 1.6 Vorstellungsgründe (Mehrfachnennungen möglich) Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung Gefährdung des Kindeswohls Eingeschränkte Erziehungskompetenz Belastung durch Probleme der Eltern 0,8% 0,9% 1,6% 6,8% 5,9% Belastung durch familiäre Konflikte 56,9% Auffälligkeiten im sozialen Verhalten Entwicklungsauffälligkeiten schulische/ berufliche Probleme des jungen Menschen 5,7% 10,9% 10,5% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 1.7 Initiative zur Vorstellung Ohne fremde Anregung 55,3% Bekannte / Verwandte Kindertagesstätten / Horte Schulen Ärzte / Therapeuten / Kliniken 4,2% 4,3% 7,1% 4,6% Jugendamt / Gericht 18,6% Andere Beratungsstellen 5,9% Sonstige 0,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 1.8 Wartezeiten länger als 1 Monat 17,5% bis zu 1 Monat 48,9% bis zu 14 Tage 33,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0%

9 8 1.9 Sitzungshäufigkeit (abgeschlossene Fälle) mehr als 20 Termine 3,4% bis zu 20 Terminen 21,5% bis zu fünf Terminen 51,4% Einmalberatung 23,7% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 1.10 Art der fachlichen Hilfen Diagnostik 7,8% Beratung /Therapie 85,6% Vernetzung 5,6% Sonstiges (z.b. Stellungnahmen, Anleitung, etc.) 1,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 1.11 Setting der fachlichen Hilfen Gesamt davon Eltern davon Familien / Teilfamilien davon Kinder / Jugendliche 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Einzelsetting 15,3% 21,3% 55,3% 91,9% 2,5% Gruppensetting 0,6% 0,3% 1,8% 3,9% Fachaustausch 0,4% Sonstiges

10 9 Statistik Ehe- und Lebensberatung 2.1 Zahl der Ratsuchenden Anzahl beratener Personen 433 davon Frauen ,43% Männer ,57% davon Paarberatung ,89% Lebensberatung ,72% Kommunikationstraining 6 1,39% Anzahl der Beratungsfälle 312 davon neu aufgenommen 205 aus Vorjahr übernommen Altersverteilung über bis 70 3,9% 2,5% 1,4% 3,7% 2,8% 6,5% 50 bis 60 9,9% 12,7% 22,6% 40 bis 50 14,3% 18,0% 32,3% gesa mt 30 bis 40 9,9% 14,5% 24,5% 20 bis 30 3,2% 6,7% 9,9% bis 20 0,2% 0,2% 0,0% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0%

11 Verteilung auf die Standorte Bad Waldsee 3,2% Leutkirch 8,3% Ravensburg 88,5% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% 2.4 Konfession unbekannt 9,0% keine 9,2% andere Religion 0,7% Islam 1,2% sonstige christliche Konfession 1,4% evangelisch 13,6% römisch-katholisch 64,9% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00%

12 Haushaltssituation sonstiges (Wohngemeinschaft, in Herkunftsfamilie ) 4,1% zusammengesetzte Familie (Patchworkfamilie) 5,5% Elternteil mit Kind(ern) (alleinerziehend) 5,4% Paar mit Kind(ern) (leiblich, adoptiert, Pflege) 53,6% Paar ohne Kind(er) 17,6% allein lebend 13,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 363 der in den Familien mitlebenden Kinder sind unter 18 Jahren (nicht in Statistik der Erziehungsberatung erfasst) 2.6 Familienstand sonstige 1,6% geschieden 7,6% Lebenspartnerschaft verheiratet, von Ehepartner/in getrennt lebend 5,1% 8,1% verheiratet, mit Ehepartner/in zusammen lebend 61,0% ledig 16,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0%

13 Herkunft Ausland 9,2% Deutschland 90,8% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 2.8 Staatsangehörigkeit nicht deutsch - nicht-eu 3,2% nicht deutsch - EU 3,7% deutsch 93,1% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0%

14 Ausbildungsabschluss sonstiges 0,5% in Ausbildung 4,2% ohne Berufsausbildung / angelernt 6,0% Ausbildung abgeschl., mit Hochschulabschluss 27,0% Ausbildung abgeschl., ohne Hochschulabschluss 62,4% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 2.10 Erwerbsstatus unbekannt 1,6% Arbeitslosengeld 1 3,0% Mini-Job (Eink. bis 400 ) 4,9% berentet / pensioniert 8,1% Sonstige nicht Erwerbstätige 11,6% erwerbstätig 70,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0%

15 Schwerpunkt der Beratungen 35a 0,0% 18 2,1% 41 1,9% außerhalb KJHG 42,7% 17 53,4% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 2.12 Sitzungshäufigkeit (abgeschlossene Fälle) mehr als 5 Sitzungen 24,1% bis 5 Sitzungen 9,1% bis 3 Sitzungen 1 Sitzung 33,9% 32,9% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 2.13 Wartezeiten länger als 1 Monat 48,7% bis zu 1 Monat 23,1% bis zu 14 Tage 28,2% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0%

16 Anlässe zur Beratung Am häufigsten genannte personenbezogene Anlässe (Anzahl der Nennungen) Suizidalität 15 Schuldgefühle aggressive Impulse/Handlungen Suche nach Lebensorientierung 15 Ängste / Phobien 12 Verlusterlebnisse-Personen 34 Selbstwertthematik 53 depressives Erleben Am häufigsten genannte familienbezogene Anlässe (Anzahl der Nennungen) Familiäre Scwierigkeiten wg. Kindern 7 Erkrankung/Behinderung (Elternteil) 9 Beziehungsprobleme Eltrn / Kinder 10 unterschiedliche Erziehungsvorstellungen 12 Belastung durch Vergangenheit Familienangehöriger 15 Familiäre Schwierigkeiten wegen trennung 19 Spannungen/Streit mit Herkunftsfamilie

17 16 Am häufigsten genannte partnerbezogene Anlässe (Anzahl der Nennungen) Bewältigung von Trennung 27 Sexualität 34 Besondere Belastungen durch einen Partner 37 Klärung des Rollenverständnisses 37 Außenbeziehungen 46 Auseinanderleben/Mangel an Kontakt 89 Eskalierendes Streitverhalten 109 Ambivalenz/Trennungswunsch 122 Kommunikationsprobleme Am häufigsten genannte gesellschaftsbezogene Anlässe (Anzahl der Nennungen) Migration / soz. Umfeld 6 Arbeitslosigkeit 14 Ausbildungs-/Arbeitssituation 26 Wohnsituation 28 finanzielle Situation

18 17 Prävention (insgesamt: 63 Veranstaltungen mit 520 erreichten Personen) Arbeit mit Multiplikatoren 4 Offene Vorträge 4 Fortbildungen für andere Institutionen 6 Eltern- Familienseminare / Kindergruppen 31 Arbeit in Schule und Kindergarten Streiflichter durch unsere Präventionsangebote im Jahr 2015 KESS- Erziehen Abenteuer Pubertät Der Kurs zeigt an 5 Abenden Wege, wie Jugendliche in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt und ihnen respektvoll Grenzen gesetzt werden können. Die Eltern werden angeregt, eine gelassene Haltung einzunehmen. Eine Haltung, die darauf vertraut, dass die herausfordernde Zeit der Pubertät zur Weiterentwicklung der Jugendlichen und der Eltern beitragen kann. Durch Übungen und konkrete Anregungen für Zuhause wird eine Umsetzung der vermittelten Inhalte erleichtert. Gleichzeitig werden die Eltern zum Austausch untereinander angeregt. KESS- Erziehen An 5 Abenden werden Eltern mit Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren in ihrem Handeln ermutigt, sich in der Wahrnehmung ihres Handelns zu schärfen und in ihrem förderlichen Erziehungsverhalten weiterzuentwickeln. Impulse, Reflexionen, Übungen und konkrete Anregungen für Zuhause helfen, die Umsetzung der vermittelten Inhalte zu erproben und zu vertiefen. KESS von Anfang an EPB Entwicklungspsychologische Beratung Der Kurs für Väter und Mütter von Kindern im 1. bis 3. Lebensjahr stärkt die Eltern-Kind-Beziehung. Die Eltern werden darin unterstützt, die Entwicklung ihres Kindes zu fördern, indem sie feinfühlig agieren, das Kind in den Alltag einbeziehen und alltägliche Erfahrungsräume nutzen. Gleichzeitig fördert der Kurs die kommunikativen Fertigkeiten der Eltern. Das videogestützte Beratungskonzept unterstützt Eltern von Säuglingen und Kleinkindern bis zum dritten Lebensjahr beim Aufbau einer entwicklungsförderlichen Eltern-Kind-Beziehung. Neben der Stärkung der Elternrolle steht auch die Perspektive des Kindes im Hinblick auf die Lebenssituation, die Wünsche und Befindlichkeiten der Eltern im Mittelpunkt.

19 18 Gruppe für Kinder aus Trennungs-/Scheidungsfamilien Elternabende in Kindergärten und Grundschulen Offene Vorträge In der Gruppe werden Kinder an 14 Terminen über verschiedene Angebote in ihrer Auseinandersetzung mit der Trennung und Scheidung ihrer Eltern angeleitet und begleitet. Ziel ist es, mit Informationen und der Methode des Psychodramas Einordnungsmöglichkeiten für das eigene Erleben zu bekommen, Worte für Gefühle zu finden und diese im Spiel auszudrücken sowie gemeinsam Lösungsstrategien zu erarbeiten. zu folgenden Themen: - Traumaverarbeitung bei Kindern - Vorstellung der Arbeit der Erziehungsberatung - Trotz - Grenzen setzen - Kindliche Entwicklung - Soziales Lernen zu folgenden Themen: - Was brauchen Kinder bei Trennung und Scheidung? - Bindung und Trauma - Wege aus der Brüllfalle Projekte mit Schulklassen zu folgenden Themen: - Prävention gegen sexuellen Missbrauch - Ess-Störungen Arbeit mit Multiplikatoren Fortbildung: - Informationen zur Erziehungsberatung und zur Insofern erfahrenen Fachkraft (für angehende ErzieherInnen) - Traumaverarbeitung bei Kindern (für Erzieherinnen) - Feinzeichen erkennen bei Babies (für Erzieherinnen) - Vorstellung der Arbeit der EB bei ErzieherInnen, Schulsozialarbeitern, Mentoren, Studenten, in Kirchengemeinden, Ärzten Intervision: - für ErzieherInnen, die Im Kindergarten Sprachförderung durchführen Supervision: - für Pflegeeltern Über Spenden zusatzfinanziert: KOMKOM Das Kommunikationskompetenztraining ist ein strukturiertes Programm für Paare, die eine gemeinsame Gesprächskultur entwickeln und sich ihrer Stärken in der Beziehung bewusster werden und diese einsetzen lernen wollen (8 Einheiten zu je 2,5 Stunden). Über Spenden zusatzfinanziert: Präventionsprojekt gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen Projektangebot für Grundschulklassen mit den Zielen, das Selbstbewusstsein der Kinder zu stärken, sie für die Wahrnehmung ihres Körpers und ihrer Gefühle zu sensibilisieren, sie im Umgang mit ihren Gefühlen zu stärken und ihnen Hilfen in Notsituationen aufzuzeigen.

20 19 Mitwirkung in Planungsgruppen AK Sexueller Missbrauch AG 78 Sexueller Missbrauch Kooperationstreffen mit Jugendamt, Schulsozialarbeitern, Gericht, evangelischer Erziehungsberatungsstelle, Kindergarten-FachleiterInnen, Kindergarten-Fachberatung, Kreisjugendring RV AK Deine Power Gewaltprävention / Leutkirch AG 78 Kinder, Jugend, Familie / Leutkirch AG 78 Trennung / Scheidung Kooperationstreffen Kinder- und Jugendpsychiatrie/Jugendhilfe LAG (Landesarbeitsgemeinschaft der Erziehungsberatungsstellen) Projekt Stärke Projekt Entwicklungspsychologische Beratung für Familien in besonderen Lebenslagen, aufsuchende Hilfen Babylon (Beratung mit muttersprachlichen Dolmetschern) Förderkreis für Erziehungsberatung e.v., Ravensburg AG Sozialrecht AK Substitution AK Essstörungen AK Alleinerziehende

21 20 Personelle Situation Bereich Erziehungsberatung Sozialraum Schussental Nord (Weingarten) - Geiger Selina (ab ) Dipl. Psychologin - Heinle Thomas Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Leiter PFL im Landkreis Ravensburg - Kiedaisch-Müller Ursula Dipl. Sozialpädagogin - Ruess Ute Verwaltung - Schmid Barbara Dipl. Sozialpädagogin Sozialraum Landkreis Nord-West (Bad Waldsee) - End Heike Dipl. Sozialarbeiterin - Mütz Stefanie Verwaltung - Ruess Ute Verwaltung - Töpfer Sebastian Dipl. Psychologe Sozialraum Allgäu Nord (Leutkirch) - Mayer Ute (ab ) Dipl. Psychologin - Scheich Carmen, bis Sept. Dipl. Sozialarbeiterin, Erzieherin - Schuler Elmar Dipl. Heilpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut - Sigg Luzia Verwaltung - Wiest Ramona (ab ) Sozialpädagogin /-arbeiterin (DHBW) Bereich Ehe- und Lebensberatung Sozialraumübergreifend - Braun Monika, bis Oktober Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, - Düngelhoff Franz-Josef Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater - Eisenbarth Elke Dipl. Pädagogin, Diplom-Theologin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin - Hepp-Edel Andrea Verwaltung KOM-KOM - Kommunikationskompetenztraining - Braun Monika Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin - Eisenbarth Elke Dipl. Pädagogin, Diplom-Theologin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin

22 21 Adressen Bereich Erziehungsberatung Sozialraum Schussental Nord (Weingarten) Psychologische Familien- und Lebensberatung Kapuzinerstr. 12, Ravensburg Telefon Fax / / pfl-rv@caritas-bodensee-oberschwaben.de Sozialraum Landkreis Nord-West (Bad Waldsee) Psychologische Familien- und Lebensberatung Robert-Koch-Str. 52, Bad Waldsee Telefon Fax / / pfl-bw@caritas-bodensee-oberschwaben.de Sozialraum Allgäu Nord (Leutkirch) Psychologische Familien- und Lebensberatung Marienplatz 11, Leutkirch Telefon Fax / / pfl-ltk@caritas-bodensee-oberschwaben.de Bereich Ehe- und Lebensberatung Sozialraumübergreifend Psychologische Familien- und Lebensberatung Kapuzinerstraße 12, Ravensburg Telefon Fax / / pfl-rv@caritas-bodensee-oberschwaben.de Homepage

23 22 Online-Beratung in Erziehungsfragen für Eltern aus den Sozialräumen Schussental Nord, Nord-West und Allgäu Nord unter

24 23 Herausgegeben von: Caritas Bodensee-Oberschwaben V.i.S.d.P. Thomas Heinle Leiter PFL im Landkreis Ravensburg Kapuzinerstr. 12, Ravensburg Telefon: / Telefax: / heinle@caritas-bodensee-oberschwaben.de Rechtsträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Foto: Caritas Bodensee-Oberschwaben Gestaltung: Frieder Vögele, Ute Ruess, Elmar Schuler Stand: 01/2010

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