Politische Landschaft Liechtensteins: Bestandsaufnahme ein Jahr nach den Wahlen

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1 IMPULSREFERAT 3. April 214 Politische Landschaft Liechtensteins: Bestandsaufnahme ein Jahr nach den Wahlen Christian Frommelt Die folgenden Unterlagen beziehen sich auf ein Impulsreferat im Rahmen der Veranstaltung «Politische Landschaft Liechtensteins: Bestandsaufnahme ein Jahr nach den Wahlen». Zur Interpretation der Unterlagen wurden teilweise ergänzende Kommentare und Erläuterungen angebracht. 1

2 Gliederung Erwartungshaltung Landtagstätigkeit/ Aktivität Erfolg und Geschlossenheit Koalitionen und Konflikte Positionen Daten Protokolle des Landtages verfügbar unter Abstimmungsresultate bereitgestellt durch Jens Weber von der Filmfabrik: Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit! 2

3 Bemerkungen Wenn nicht anders vermerkt, beziehen sich die Daten auf das Jahr 213. Bei Schlussabstimmungen wurde jeweils nur das Ergebnis des Hauptgesetzes kodiert. Folgegesetze wurden nicht berücksichtigt. Es wurden nur Abstimmungen kodiert, zu denen namentliche Ergebnisse vorlagen. Dies war in 96% der Abstimmungen der Fall. Rein interne Verfahrensanträge wie z. B. der Antrag auf Diskussion im Rahmen einer Interpellationsbeantwortung wurden nicht kodiert. Abstimmungsergebnisse zu den Traktandentypen Eröffnung, Bestellung und Einbürgerung wurden nicht dokumentiert. Voten zu den Traktandentypen Eröffnung, Bestellung und Einbürgerung sowie Wortmeldungen im Zusammenhang mit Kleinen Anfragen und namentlichen Abstimmungen wurden nicht dokumentiert. Die Klassifikation der Traktandentypen im Zeitverlauf stützt sich auf die offizielle Bezeichnung auf Landtag.li. Bei spezifischen Auswertungen für das Jahr 213 erfolgten bei Unstimmigkeiten zwischen dem tatsächlichen Traktandentyp und der offiziellen Bezeichnung Anpassungen in der Kodierung. Landtagswahlen 213: Die grosse Überraschung 3

4 Die wichtigsten Veränderungen von 2 auf 4 Fraktionen von 1 auf 7 Oppositionsabgeordnete 16 neue Abgeordnete 4 neue Minister eine neue Geschäftsordnung Aktuelle Stunde als neues parlamentarisches Instrument Allgemeine Veränderungen Zunehmender Pluralismus der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen Veränderungen in der politischen Kommunikation Erhöhter Spardruck und somit permanenter Verteilungskampf 4

5 Erwartungen Anzahl der Voten steigt an. Die durchschnittliche Zustimmungsrate bei Regierungsanträgen nimmt ab. Parlamentarische Eingänge und Anträge nehmen zu. Das öffentliche Interesse am Landtag steigt. Private und organisierte Interessenvermittlung nimmt zu. Innerparteiliche Debatten um die ideologische Positionierung nehmen zu. Landtagstätigkeit 5

6 Landtag 213 Total 2 Sitzungstage verteilt auf eine Eröffnungssitzung sowie sieben Arbeitssitzungen Dimension Ausprägung Finanzen Genehmigung von 18 Finanzvorlagen und Krediten Über 21 formalisierte Traktanden mit mehr als 31 Wortmeldungen protokolliert über 2565 Seiten Gesetzgebung Internationales Recht Regierungsinformation Diverses Verabschiedung von 2 Gesetzen Ratifikation von 13 Staatsverträgen und 5 EWR-Beschlüssen Behandlung von 25 Berichten Diverse parl. Eingänge, Bestellungen, Einbürgerungen usw. Protokollumfang im Zeitverlauf ( ) Finanzen/Kredit Erlass Parl. Eingänge Gesamt Erläuterung: Protokollumfang in Seiten im Zeitverlauf (ohne Traktandum «Schliessung»). Der Umfang korreliert mit der Anzahl Traktanden. 6

7 Anzahl Traktanden im ersten Jahr einer Mandatsperiode Diverses Bericht/Information Parl. Eingänge Staatsvertrag/EWR-Beschluss Erlass Finanzen/Kredit Protokollumfang im ersten Jahr einer Mandatsperiode Diverses Bericht/Information Parl. Eingänge Staatsvertrag/EWR-Beschluss Erlass Finanzen/Kredit 7

8 Anzahl Voten seit 29 nach Akteur Regierung Harry Quaderer/ DU FL VU FBP Erläuterung: Summe der Wortmeldungen (inkl. Stellvertretende Abgeordnete) Anzahl Voten nach Traktandum bzw. Politikfeld Erläuterung: Summe der Wortmeldungen nach Traktandum und Politikfeld,

9 Batliner Christian Batliner Manfred Beck Alois Büchel Gerold Hasler Elfried Kaiser Johannes Lampert Wendelin Nägele Eugen Wohlwend Christine Beck Christoph Büchel Peter Konrad Frank Lanter-Koller Violanda Oehri Judith Rüdisser-Quaderer Karin Vogt Thomas Wenaweser Christoph Konzett Bargetze Helen Lageder Thomas Marxer Wolfgang Elkuch Herbert Hasler Erich Quaderer Harry Schurti Pio Anzahl Vorlagen mit Voten Erläuterung: Summe der Wortmeldungen; Länge der Wortmeldung wurde nicht berücksichtigt. Albert Frick als Landtagspräsident wurde nicht berücksichtigt, da es nicht möglich ist, inhaltliche Voten und Voten in seiner Funktion als Sitzungsleiter zu unterscheiden. Anzahl Voten nach Abgeordneten Kommentar: Die Anzahl an Voten in der Plenardebatte lässt unberücksichtigt, wie stark sich einzelne Abgeordnete im Rahmen der Fraktion oder im vorparlamentarischen Raum einbringen. Die Anzahl an Voten hängt auch davon ab, ob ein Abgeordneter an allen Sitzungen teilgenommen hat oder nicht, was gerade in einem Milizparlament nicht selbstverständlich ist. Schliesslich können einzelne, besonders intensive Debatten das Ergebnis verzerren (weshalb grundsätzlich die Anzahl an Vorlagen mit Wortmeldungen der bessere Indikator ist als die schlichte Anzahl an Voten). Diese Vorbehalte sind bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen. Erläuterung: Summe der Wortmeldungen; Länge der Wortmeldung wurde nicht berücksichtigt. Albert Frick als Landtagspräsident wurde nicht berücksichtigt, da es nicht möglich ist, inhaltliche Voten und Voten in seiner Funktion als Sitzungsleiter zu unterscheiden. 9

10 Parlamentarische Eingänge seit Parl. Eingänge Weitere Parlamentarische Mittel Petition Interpellation Kleine Anfragen Postulat Motion Initiative Erläuterung: Summe der jeweiligen parl. Eingängen, die 213 beim Parlamentsdienst eingereicht wurden bzw. der Kleinen Anfragen, die 213 in den Landtagssitzungen gestellt wurden. Datenquelle: jeweilige Rubrik auf Parlamentarische Instrumente nach Abgeordneten Anträge Parl. Eingänge Kleine Anfragen 5 Erläuterung: Summe der Kleinen Anfragen, parl. Eingänge (Motion, Initiative, Interpellation, Postulat), Änderungsanträge und weitere parl. Mittel (Eignerstrategie), die 213 im Landtag behandelt wurden. Rein interne Verfahrensanträge wurden nicht kodiert. 1

11 Erfolgsrate bei parlamentarischen Instrumenten 1.% 9.% 8.% 7.% 6.% 5.% 4.% 3.% 2.% Erfolgreich Nicht erfolgreich 1.%.% Erläuterung: Erfolgsrate von abstimmungspflichtigen parl. Eingänge (Motion, Initiative, Postulat und weitere parl. Mittel) sowie Änderungsanträge, die 213 im Landtag behandelt wurden. Rein interne Verfahrensanträge wurden nicht kodiert. Erfolg und Geschlossenheit 11

12 Zustimmungsgrad seit Fallbeispiel Finanzen/Kredit Fallbeispiel Erlass Fallbeispiel Parl. Eingänge Insgesamt Kommentar: Weitere Analysen zeigen, dass Vorlagen mit einem nationalen Impuls durchschnittlich eine etwas geringere Zustimmung erhalten als Vorlagen mit einem internationalen Impuls (meist EWR-Impuls). Zudem ist der Zustimmungsgrad bei Gesetzen mit Kostenfolgen also Mehreinnahmen oder -ausgaben für den Staat bzw. die Schaffung neuer Stellen in der Verwaltung geringer als bei Gesetzen ohne Kostenfolgen. Die Abweichungen sind aber nicht besonders signifikant. Erläuterung: Mittlere Zustimmung bei Schlussabstimmungen im Landtag im Zeitverlauf. Abstimmungsverhalten der Parteien Schlussabstimmungen (in Prozent, N=81) Geschlossenheit Pro Regierung FL DU VU FBP Mehrheit im Landtag Erläuterung: Die Variable Geschlossenheit ist die durchschnittliche Fraktionsübereinstimmung. Pro Regierung zeigt, bei welchem Anteil aller Abstimmungen eine Fraktionsmehrheit für die Regierungsvorlage stimmte. Mehrheit im Landtag zeigt den Anteil an gewonnen Abstimmungen einer Fraktion. Im Falle eines Patts innerhalb einer Fraktion wurde dies als Pro Regierung bzw. Nicht-Mehrheit kodiert. 12

13 Abstimmungsverhalten der Parteien inkl. Änderungsanträge (in Prozent, N=133) 97.2 Geschlossenheit Pro Regierung FL DU VU FBP 66.9 Mehrheit im Landtag Erläuterung: Die Variable Geschlossenheit ist die durchschnittliche Fraktionsübereinstimmung. Pro Regierung zeigt, bei welchem Anteil aller Abstimmungen eine Fraktionsmehrheit für die Regierungsvorlage stimmte. Mehrheit im Landtag zeigt den Anteil an gewonnen Abstimmungen einer Fraktion. Im Falle eines Patts innerhalb einer Fraktion wurde dies als Pro Regierung bzw. Nicht-Mehrheit kodiert. Abstimmungsverhalten der Parteien nach Traktandentyp Fraktionsgeschlossenheit FBP Fraktionsgeschlossenheit VU Fraktionsgeschlossenheit FL Fraktionsgeschlossenheit DU Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213, in Prozent 13

14 Übereinstimmung [%] Übereinstimmung [%] Erfolg und Geschlossenheit nach Abgeordneten Geschlossenheit Erfolg Erläuterung: Geschlossenheit zeigt, bei welchem Anteil der Abstimmungen ein einzelner Abgeordneter mit der Fraktionsmehrheit abgestimmt hat. Erfolg zeigt den Anteil an gewonnen Abstimmungen. Nur Schlussabstimmungen, in Prozent. Fraktionssprecherin FBP Christine Wohlwend Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=81) 14

15 Übereinstimmung [%] Übereinstimmung [%] Fraktionssprecher VU Christoph Wenaweser Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=81) Fraktionssprecherin FL Helen Konzett Bargetze Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=81) 15

16 Übereinstimmung [%] Übereinstimmung [%] Fraktionssprecher DU Harry Quaderer Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=81) Fraktionssprecherin FL (inkl. Änderungsanträgen) Helen Konzett Bargetze Erläuterung: inkl. Änderungsanträgen (N=133) 16

17 Übereinstimmung [%] Fraktionssprecher DU (inkl. Änderungsanträgen) 1. Harry Quaderer Erläuterung: inkl. Änderungsanträgen (N=133) Koalitionen und Konflikte 17

18 Durchschnittliche Abweichung im Zustimmungsgrad zwischen den Parteien (nur Schlussabstimmungen) FBP FL Distanz zu DU 27.1 Distanz zu DU 34.5 Distanz zu FL 26.3 Distanz zu VU 2.5 Distanz zu VU 16.9 Distanz zu FBP VU DU Distanz zu DU 29.2 Distanz zu FL 34.5 Distanz zu FL 2.5 Distanz zu VU 29.2 Distanz zu FBP 16.9 Distanz zu FBP Erläuterung: Stimmt eine Partei geschlossen einer Vorlage zu, während von einer anderen Partei lediglich die Hälfte der Abgeordneten zustimmt, weicht der Zustimmungsgrad um 5% ab. Die Abbildungen zeigen jeweils die mittlere Abweichung aus allen Schlussabstimmungen. Durchschnittliche Abweichung im Zustimmungsgrad zwischen den Parteien (inkl. Änderungsanträgen) FBP FL Distanz zu DU 3.8 Distanz zu DU 45.3 Distanz zu FL 37.5 Distanz zu VU 27.9 Distanz zu VU 22.6 Distanz zu FBP VU DU Distanz zu DU 3.2 Distanz zu FL 45.3 Distanz zu FL 3.2 Distanz zu VU 3.2 Distanz zu FBP 27.9 Distanz zu FBP Erläuterung: Stimmt eine Partei geschlossen einer Vorlage zu, während von einer anderen Partei lediglich die Hälfte der Abgeordneten zustimmt, weicht der Zustimmungsgrad um 5% ab. Die Abbildungen zeigen jeweils die mittlere Abweichung aus allen Schlussabstimmungen. 18

19 Fraktionsgeschlossenheit "Einsame Abweichler" "Einzelne Verbündete" "Übereinstimmung mit anderer Fraktion" Keine Abweichler 1 FBP VU FL DU Erläuterung: Bei 46 Abstimmungen stimmten alle FBP-Abgeordnete gleich wie die Fraktion. Bei 22 Abstimmungen stimmten FBP-Abgeordnete, die nicht Fraktionsmehrheit abstimmten, Mehrheit einer anderen Fraktion usw. (nur Schlussabstimmungen, 213). Wenn Abgeordnete nicht mit der Fraktion stimmen, dann stimmen sie Abweichler der FBP stimmen bei Abweichler der VU stimmen bei Abweichler der DU stimmen bei Abweichler der FL stimmen bei 1 Abstimmungen VU-Mehrheit 6 Abstimmungen FBP-Mehrheit 13 Abstimmungen VU-Mehrheit 4 Abstimmungen VU-Mehrheit 12 Abstimmungen FL-Mehrheit 6 Abstimmungen FL-Mehrheit 14 Abstimmungen FBP-Mehrheit 3 Abstimmungen FBP-Mehrheit 13 Abstimmungen DU-Mehrheit 5 Abstimmungen DU-Mehrheit 13 Abstimmungen FL-Mehrheit 2 Abstimmungen DU-Mehrheit Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=8); Die hier dargestellte Analyse berücksichtigt nicht, wie viele Abweichler es gibt und wie viele, in welche Richtung abwandern. 19

20 Abgelehnte Vorlagen Vorlage Typ Abstimmungsverhältnis Zukünftige Ausrichtung des Telekommunikationsstandortes Finanzbeschluss über die Teilnahme am EU- Forschungsprogramm Antrag auf Nichteintreten Genehmigung von Regierungsvorlage Parteipositionen 12 Nein zu 13 Ja FBP: 7% Ja VU: 75% Nein FL: 1% Nein Du: 75% Ja 13 Nein zu 12 Ja FBP: 9% Nein VU: 1% Ja FL: 1% Ja Du: 1% Nein Kommentar: In beiden Abstimmungen war die Opposition gespaltet. Auch das in Liechtenstein lange Zeit typische Prinzip der Ko-Opposition also der Opposition in der Koalition lässt sich hier nicht nachweisen, da Ministerien beider Parteien involviert waren. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2

Traktandum 14: (12.05.2016 / 10:11:10) Anwesend: 25 Ja 8 Nein 17. Ja Stimmende: 8. 1 Herbert Elkuch 2 Erich Hasler 3 Harry Quaderer 4 Pio Schurti

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