Politische Landschaft Liechtensteins: Bestandsaufnahme ein Jahr nach den Wahlen
|
|
- Christin Geisler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IMPULSREFERAT 3. April 214 Politische Landschaft Liechtensteins: Bestandsaufnahme ein Jahr nach den Wahlen Christian Frommelt Die folgenden Unterlagen beziehen sich auf ein Impulsreferat im Rahmen der Veranstaltung «Politische Landschaft Liechtensteins: Bestandsaufnahme ein Jahr nach den Wahlen». Zur Interpretation der Unterlagen wurden teilweise ergänzende Kommentare und Erläuterungen angebracht. 1
2 Gliederung Erwartungshaltung Landtagstätigkeit/ Aktivität Erfolg und Geschlossenheit Koalitionen und Konflikte Positionen Daten Protokolle des Landtages verfügbar unter Abstimmungsresultate bereitgestellt durch Jens Weber von der Filmfabrik: Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit! 2
3 Bemerkungen Wenn nicht anders vermerkt, beziehen sich die Daten auf das Jahr 213. Bei Schlussabstimmungen wurde jeweils nur das Ergebnis des Hauptgesetzes kodiert. Folgegesetze wurden nicht berücksichtigt. Es wurden nur Abstimmungen kodiert, zu denen namentliche Ergebnisse vorlagen. Dies war in 96% der Abstimmungen der Fall. Rein interne Verfahrensanträge wie z. B. der Antrag auf Diskussion im Rahmen einer Interpellationsbeantwortung wurden nicht kodiert. Abstimmungsergebnisse zu den Traktandentypen Eröffnung, Bestellung und Einbürgerung wurden nicht dokumentiert. Voten zu den Traktandentypen Eröffnung, Bestellung und Einbürgerung sowie Wortmeldungen im Zusammenhang mit Kleinen Anfragen und namentlichen Abstimmungen wurden nicht dokumentiert. Die Klassifikation der Traktandentypen im Zeitverlauf stützt sich auf die offizielle Bezeichnung auf Landtag.li. Bei spezifischen Auswertungen für das Jahr 213 erfolgten bei Unstimmigkeiten zwischen dem tatsächlichen Traktandentyp und der offiziellen Bezeichnung Anpassungen in der Kodierung. Landtagswahlen 213: Die grosse Überraschung 3
4 Die wichtigsten Veränderungen von 2 auf 4 Fraktionen von 1 auf 7 Oppositionsabgeordnete 16 neue Abgeordnete 4 neue Minister eine neue Geschäftsordnung Aktuelle Stunde als neues parlamentarisches Instrument Allgemeine Veränderungen Zunehmender Pluralismus der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen Veränderungen in der politischen Kommunikation Erhöhter Spardruck und somit permanenter Verteilungskampf 4
5 Erwartungen Anzahl der Voten steigt an. Die durchschnittliche Zustimmungsrate bei Regierungsanträgen nimmt ab. Parlamentarische Eingänge und Anträge nehmen zu. Das öffentliche Interesse am Landtag steigt. Private und organisierte Interessenvermittlung nimmt zu. Innerparteiliche Debatten um die ideologische Positionierung nehmen zu. Landtagstätigkeit 5
6 Landtag 213 Total 2 Sitzungstage verteilt auf eine Eröffnungssitzung sowie sieben Arbeitssitzungen Dimension Ausprägung Finanzen Genehmigung von 18 Finanzvorlagen und Krediten Über 21 formalisierte Traktanden mit mehr als 31 Wortmeldungen protokolliert über 2565 Seiten Gesetzgebung Internationales Recht Regierungsinformation Diverses Verabschiedung von 2 Gesetzen Ratifikation von 13 Staatsverträgen und 5 EWR-Beschlüssen Behandlung von 25 Berichten Diverse parl. Eingänge, Bestellungen, Einbürgerungen usw. Protokollumfang im Zeitverlauf ( ) Finanzen/Kredit Erlass Parl. Eingänge Gesamt Erläuterung: Protokollumfang in Seiten im Zeitverlauf (ohne Traktandum «Schliessung»). Der Umfang korreliert mit der Anzahl Traktanden. 6
7 Anzahl Traktanden im ersten Jahr einer Mandatsperiode Diverses Bericht/Information Parl. Eingänge Staatsvertrag/EWR-Beschluss Erlass Finanzen/Kredit Protokollumfang im ersten Jahr einer Mandatsperiode Diverses Bericht/Information Parl. Eingänge Staatsvertrag/EWR-Beschluss Erlass Finanzen/Kredit 7
8 Anzahl Voten seit 29 nach Akteur Regierung Harry Quaderer/ DU FL VU FBP Erläuterung: Summe der Wortmeldungen (inkl. Stellvertretende Abgeordnete) Anzahl Voten nach Traktandum bzw. Politikfeld Erläuterung: Summe der Wortmeldungen nach Traktandum und Politikfeld,
9 Batliner Christian Batliner Manfred Beck Alois Büchel Gerold Hasler Elfried Kaiser Johannes Lampert Wendelin Nägele Eugen Wohlwend Christine Beck Christoph Büchel Peter Konrad Frank Lanter-Koller Violanda Oehri Judith Rüdisser-Quaderer Karin Vogt Thomas Wenaweser Christoph Konzett Bargetze Helen Lageder Thomas Marxer Wolfgang Elkuch Herbert Hasler Erich Quaderer Harry Schurti Pio Anzahl Vorlagen mit Voten Erläuterung: Summe der Wortmeldungen; Länge der Wortmeldung wurde nicht berücksichtigt. Albert Frick als Landtagspräsident wurde nicht berücksichtigt, da es nicht möglich ist, inhaltliche Voten und Voten in seiner Funktion als Sitzungsleiter zu unterscheiden. Anzahl Voten nach Abgeordneten Kommentar: Die Anzahl an Voten in der Plenardebatte lässt unberücksichtigt, wie stark sich einzelne Abgeordnete im Rahmen der Fraktion oder im vorparlamentarischen Raum einbringen. Die Anzahl an Voten hängt auch davon ab, ob ein Abgeordneter an allen Sitzungen teilgenommen hat oder nicht, was gerade in einem Milizparlament nicht selbstverständlich ist. Schliesslich können einzelne, besonders intensive Debatten das Ergebnis verzerren (weshalb grundsätzlich die Anzahl an Vorlagen mit Wortmeldungen der bessere Indikator ist als die schlichte Anzahl an Voten). Diese Vorbehalte sind bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen. Erläuterung: Summe der Wortmeldungen; Länge der Wortmeldung wurde nicht berücksichtigt. Albert Frick als Landtagspräsident wurde nicht berücksichtigt, da es nicht möglich ist, inhaltliche Voten und Voten in seiner Funktion als Sitzungsleiter zu unterscheiden. 9
10 Parlamentarische Eingänge seit Parl. Eingänge Weitere Parlamentarische Mittel Petition Interpellation Kleine Anfragen Postulat Motion Initiative Erläuterung: Summe der jeweiligen parl. Eingängen, die 213 beim Parlamentsdienst eingereicht wurden bzw. der Kleinen Anfragen, die 213 in den Landtagssitzungen gestellt wurden. Datenquelle: jeweilige Rubrik auf Parlamentarische Instrumente nach Abgeordneten Anträge Parl. Eingänge Kleine Anfragen 5 Erläuterung: Summe der Kleinen Anfragen, parl. Eingänge (Motion, Initiative, Interpellation, Postulat), Änderungsanträge und weitere parl. Mittel (Eignerstrategie), die 213 im Landtag behandelt wurden. Rein interne Verfahrensanträge wurden nicht kodiert. 1
11 Erfolgsrate bei parlamentarischen Instrumenten 1.% 9.% 8.% 7.% 6.% 5.% 4.% 3.% 2.% Erfolgreich Nicht erfolgreich 1.%.% Erläuterung: Erfolgsrate von abstimmungspflichtigen parl. Eingänge (Motion, Initiative, Postulat und weitere parl. Mittel) sowie Änderungsanträge, die 213 im Landtag behandelt wurden. Rein interne Verfahrensanträge wurden nicht kodiert. Erfolg und Geschlossenheit 11
12 Zustimmungsgrad seit Fallbeispiel Finanzen/Kredit Fallbeispiel Erlass Fallbeispiel Parl. Eingänge Insgesamt Kommentar: Weitere Analysen zeigen, dass Vorlagen mit einem nationalen Impuls durchschnittlich eine etwas geringere Zustimmung erhalten als Vorlagen mit einem internationalen Impuls (meist EWR-Impuls). Zudem ist der Zustimmungsgrad bei Gesetzen mit Kostenfolgen also Mehreinnahmen oder -ausgaben für den Staat bzw. die Schaffung neuer Stellen in der Verwaltung geringer als bei Gesetzen ohne Kostenfolgen. Die Abweichungen sind aber nicht besonders signifikant. Erläuterung: Mittlere Zustimmung bei Schlussabstimmungen im Landtag im Zeitverlauf. Abstimmungsverhalten der Parteien Schlussabstimmungen (in Prozent, N=81) Geschlossenheit Pro Regierung FL DU VU FBP Mehrheit im Landtag Erläuterung: Die Variable Geschlossenheit ist die durchschnittliche Fraktionsübereinstimmung. Pro Regierung zeigt, bei welchem Anteil aller Abstimmungen eine Fraktionsmehrheit für die Regierungsvorlage stimmte. Mehrheit im Landtag zeigt den Anteil an gewonnen Abstimmungen einer Fraktion. Im Falle eines Patts innerhalb einer Fraktion wurde dies als Pro Regierung bzw. Nicht-Mehrheit kodiert. 12
13 Abstimmungsverhalten der Parteien inkl. Änderungsanträge (in Prozent, N=133) 97.2 Geschlossenheit Pro Regierung FL DU VU FBP 66.9 Mehrheit im Landtag Erläuterung: Die Variable Geschlossenheit ist die durchschnittliche Fraktionsübereinstimmung. Pro Regierung zeigt, bei welchem Anteil aller Abstimmungen eine Fraktionsmehrheit für die Regierungsvorlage stimmte. Mehrheit im Landtag zeigt den Anteil an gewonnen Abstimmungen einer Fraktion. Im Falle eines Patts innerhalb einer Fraktion wurde dies als Pro Regierung bzw. Nicht-Mehrheit kodiert. Abstimmungsverhalten der Parteien nach Traktandentyp Fraktionsgeschlossenheit FBP Fraktionsgeschlossenheit VU Fraktionsgeschlossenheit FL Fraktionsgeschlossenheit DU Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213, in Prozent 13
14 Übereinstimmung [%] Übereinstimmung [%] Erfolg und Geschlossenheit nach Abgeordneten Geschlossenheit Erfolg Erläuterung: Geschlossenheit zeigt, bei welchem Anteil der Abstimmungen ein einzelner Abgeordneter mit der Fraktionsmehrheit abgestimmt hat. Erfolg zeigt den Anteil an gewonnen Abstimmungen. Nur Schlussabstimmungen, in Prozent. Fraktionssprecherin FBP Christine Wohlwend Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=81) 14
15 Übereinstimmung [%] Übereinstimmung [%] Fraktionssprecher VU Christoph Wenaweser Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=81) Fraktionssprecherin FL Helen Konzett Bargetze Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=81) 15
16 Übereinstimmung [%] Übereinstimmung [%] Fraktionssprecher DU Harry Quaderer Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=81) Fraktionssprecherin FL (inkl. Änderungsanträgen) Helen Konzett Bargetze Erläuterung: inkl. Änderungsanträgen (N=133) 16
17 Übereinstimmung [%] Fraktionssprecher DU (inkl. Änderungsanträgen) 1. Harry Quaderer Erläuterung: inkl. Änderungsanträgen (N=133) Koalitionen und Konflikte 17
18 Durchschnittliche Abweichung im Zustimmungsgrad zwischen den Parteien (nur Schlussabstimmungen) FBP FL Distanz zu DU 27.1 Distanz zu DU 34.5 Distanz zu FL 26.3 Distanz zu VU 2.5 Distanz zu VU 16.9 Distanz zu FBP VU DU Distanz zu DU 29.2 Distanz zu FL 34.5 Distanz zu FL 2.5 Distanz zu VU 29.2 Distanz zu FBP 16.9 Distanz zu FBP Erläuterung: Stimmt eine Partei geschlossen einer Vorlage zu, während von einer anderen Partei lediglich die Hälfte der Abgeordneten zustimmt, weicht der Zustimmungsgrad um 5% ab. Die Abbildungen zeigen jeweils die mittlere Abweichung aus allen Schlussabstimmungen. Durchschnittliche Abweichung im Zustimmungsgrad zwischen den Parteien (inkl. Änderungsanträgen) FBP FL Distanz zu DU 3.8 Distanz zu DU 45.3 Distanz zu FL 37.5 Distanz zu VU 27.9 Distanz zu VU 22.6 Distanz zu FBP VU DU Distanz zu DU 3.2 Distanz zu FL 45.3 Distanz zu FL 3.2 Distanz zu VU 3.2 Distanz zu FBP 27.9 Distanz zu FBP Erläuterung: Stimmt eine Partei geschlossen einer Vorlage zu, während von einer anderen Partei lediglich die Hälfte der Abgeordneten zustimmt, weicht der Zustimmungsgrad um 5% ab. Die Abbildungen zeigen jeweils die mittlere Abweichung aus allen Schlussabstimmungen. 18
19 Fraktionsgeschlossenheit "Einsame Abweichler" "Einzelne Verbündete" "Übereinstimmung mit anderer Fraktion" Keine Abweichler 1 FBP VU FL DU Erläuterung: Bei 46 Abstimmungen stimmten alle FBP-Abgeordnete gleich wie die Fraktion. Bei 22 Abstimmungen stimmten FBP-Abgeordnete, die nicht Fraktionsmehrheit abstimmten, Mehrheit einer anderen Fraktion usw. (nur Schlussabstimmungen, 213). Wenn Abgeordnete nicht mit der Fraktion stimmen, dann stimmen sie Abweichler der FBP stimmen bei Abweichler der VU stimmen bei Abweichler der DU stimmen bei Abweichler der FL stimmen bei 1 Abstimmungen VU-Mehrheit 6 Abstimmungen FBP-Mehrheit 13 Abstimmungen VU-Mehrheit 4 Abstimmungen VU-Mehrheit 12 Abstimmungen FL-Mehrheit 6 Abstimmungen FL-Mehrheit 14 Abstimmungen FBP-Mehrheit 3 Abstimmungen FBP-Mehrheit 13 Abstimmungen DU-Mehrheit 5 Abstimmungen DU-Mehrheit 13 Abstimmungen FL-Mehrheit 2 Abstimmungen DU-Mehrheit Erläuterung: Nur Schlussabstimmungen 213 (N=8); Die hier dargestellte Analyse berücksichtigt nicht, wie viele Abweichler es gibt und wie viele, in welche Richtung abwandern. 19
20 Abgelehnte Vorlagen Vorlage Typ Abstimmungsverhältnis Zukünftige Ausrichtung des Telekommunikationsstandortes Finanzbeschluss über die Teilnahme am EU- Forschungsprogramm Antrag auf Nichteintreten Genehmigung von Regierungsvorlage Parteipositionen 12 Nein zu 13 Ja FBP: 7% Ja VU: 75% Nein FL: 1% Nein Du: 75% Ja 13 Nein zu 12 Ja FBP: 9% Nein VU: 1% Ja FL: 1% Ja Du: 1% Nein Kommentar: In beiden Abstimmungen war die Opposition gespaltet. Auch das in Liechtenstein lange Zeit typische Prinzip der Ko-Opposition also der Opposition in der Koalition lässt sich hier nicht nachweisen, da Ministerien beider Parteien involviert waren. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2
Traktandum 14: (12.05.2016 / 10:11:10) Anwesend: 25 Ja 8 Nein 17. Ja Stimmende: 8. 1 Herbert Elkuch 2 Erich Hasler 3 Harry Quaderer 4 Pio Schurti
Traktandum 14: Neuregelung des an die AHV ausgerichteten Staatsbeitrages sowie Massnahmen zur langfristigen Sicherheit der AHV; 2. Lesung - Abstimmung zum Antrag des Abg. Herbert Elkuch zu Art. 38 Abs.
Mehr- Abstimmung zum Antrag des Abg. Elfried Hasler, Traktandum 12 neu als Traktandum
Eröffnung: - Abstimmung zum Antrag des Abg. Elfried Hasler, Traktandum 12 neu als Traktandum 36a zu führen 05.09.2018 09:03:56 Anwesend: 24 Ja 22 Nein 2 Ja Stimmende: 22 2 Susanne Eberle-Strub 3 Albert
MehrPostulat zur Familienunterstützung der Abgeordneten Herbert Elkuch, Erich Hasler und Thomas Rehak vom 13. März Schlussabstimmung
Traktandum 6: Postulat zur Familienunterstützung der Abgeordneten Herbert Elkuch, Erich Hasler und Thomas Rehak vom 13. März 2018 (02.05.2018 / 10:44:33) Ja: 16 Nein: 9 Ja Stimmende: 16 7 Wendelin Lampert
MehrGestern im Landtag, heute in der Zeitung
Vortrag am Liechtenstein-Institut 17. Mai 2016 Gestern im Landtag, heute in der Zeitung Roman Büsser und Christian Frommelt Daten zur Landtagsarbeit Untersuchungsgegenstand Dokumentation Kleine Anfragen
MehrAMTLICHE KUNDMACHUNG
AMTLICHE KUNDMACHUNG Amtliches Ergebnis der Landtagswahl 2013 Die Regierung gibt hiermit das Ergebnis der am 3. Februar 2013 durchgeführten Landtagswahl und die aufgrund des Wahlergebnisses im Sinne des
MehrI. LANDTAG. Die Tätigkeit des Landtags im Jahre Landtagswahlen Plenarsitzungen
I. LANDTAG I. LANDTAG Tätigkeitsbericht Landtagspräsident: Albert Frick Landtagssekretär: Josef Hilti Die Tätigkeit des Landtags im Jahre 2013 Aufgrund von Art. 62 der Verfassung vom 5. Oktober 1921 hat
MehrLandtag Des Fürstentums Liechtenstein
Landtag Des Fürstentums Liechtenstein 1 2 3 4 INHALT EDITORIAL 7 Landtagssekretär Josef Hilti VORWORT 9 Landtagspräsident Albert Frick Landtagsvizepräsidentin Violanda Lanter-Koller DER STAATSAUFBAU DES
MehrEvaluation der Schulumfrage zur politischen Bildung
Evaluation der Schulumfrage zur politischen Bildung Verein Jugendrat in Liechtenstein 1 ÜBER UNS # Der Jugendrat Liechtenstein 2 ÜBER UNS Jugendrat Liechtenstein Gegründet: Ende 2012 Vereinsmitglieder:
MehrSonderausstellung im Liechtensteinischen Landesmuseum in Zusammenarbeit mit dem Landtag des Fürstentums Liechtenstein vom 28. Juni bis 11.
Sonderausstellung im Liechtensteinischen Landesmuseum in Zusammenarbeit mit dem Landtag des Fürstentums Liechtenstein vom 28. Juni bis 11. November 2012 1 Inhalt Grussworte von Landtagspräsident Arthur
Mehr10 POLITIK Wahlen Abstimmungen Staatsorgane. Landtagswahlen Gemeindewahlen. Volksabstimmungen. Staatsoberhaupt Parlament Regierung
10 POLITIK 10.1 Wahlen Landtagswahlen Gemeindewahlen 10.2 Abstimmungen Volksabstimmungen 10.3 Staatsorgane Staatsoberhaupt Parlament Regierung Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2016 363 10 POLITIK
MehrLandtag, Regierung und Gerichte 2013
Landtag, Regierung und Gerichte 2013 Bericht des Landtages Rechenschaftsbericht der Regierung an den Hohen Landtag Berichte der Gerichte Landesrechnung INHALT I. LANDTAG Tätigkeitsbericht 9 Finanzkontrolle
MehrPROTOKOLL ÜBER DIE 2. GEMEINDERATSSITZUNG VOM 25. Februar 2003
PROTOKOLL ÜBER DIE 2. GEMEINDERATSSITZUNG VOM 25. Februar 2003 Anwesend: Protokoll Gaston Jehle Gerhard Hermann Stefan Gantner Monika Stahl Petra Walter Luzia Walch Brigitte Schaedler 2003/3 Vereidigung
MehrGESCHÄFTSORDNUNG. der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode. Inhaltsverzeichnis:
GESCHÄFTSORDNUNG der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode Inhaltsverzeichnis: 1 Mitgliedschaft 2 Organe 3 Fraktionsversammlung 4 Aufgaben der Fraktionsversammlung 5 Vorsitzender
MehrKontakt. Verein Jugendrat in Liechtenstein Unterdorfstrasse 26 FL-9491 Ruggell.
Evaluation der Schulumfrage zur Politischen Bildung vom März 2014 2 Kontakt Verein Jugendrat in Liechtenstein Unterdorfstrasse 26 FL-9491 Ruggell info@jugendrat.li www.jugendrat.li 3 Inhaltsverzeichnis
MehrÜbungen im öffentlichen Recht I Gruppen A-C und N-P. Fall 11 Rauchverbot. Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2016 lic. iur. Arlette Meienberger
Übungen im öffentlichen Recht I Gruppen A-C und N-P Fall 11 Rauchverbot Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2016 lic. iur. Arlette Meienberger Seite 1 Übersicht I. Frage 1: Parlamentarische Handlungsinstrumente
MehrLandtag, Regierung und Gerichte
Landtag, Regierung und Gerichte 2011 2015 Bericht des Landtages Rechenschaftsbericht der Regierung an den Hohen Landtag Berichte der Gerichte Landesrechnung Landtag, Regierung und Gerichte 2015 Bericht
MehrKleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse
Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Erstellt am: Erstellt von: Dateiname: Seiten: Freitag, 11. März 2011 MS Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Seite 1 von 6 2010
MehrHessischer Landtag - Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen)
Hessischer Landtag - Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen) Bezeichnung Zweck Initiator Frist GOHLT Erläuterung Änderungs- Antrag soll geändert werden Wird auf die Tagesordnung der 30 Zuässig
MehrBERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE BEWILLIGUNG VON NACHTRAGSKREDITEN (II/2011)
BERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE BEWILLIGUNG VON NACHTRAGSKREDITEN (II/2011) Behandlung im Landtag Datum Schlussabstimmung Nr. 49/2011 3 INHALTSVERZEICHNIS
MehrGemeinde. Geschäftsordnung des Grossen Gemeinderats (GOGGR); Änderung. Unverändert.
Gemeinde Geschäftsordnung des Grossen Gemeinderats (GOGGR); Änderung Einberufung Art. Der Grosse Gemeinderat tritt zusammen auf: a Einladung seiner Präsidentin oder seines Präsidenten, b Schriftliches
MehrRechenschaftsbericht(Nr.41/2014}
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN An den Hohen Landtag des Fürstentums Liechtenstein 9490 Vaduz Vaduz, XXX 2014 LNR XXX Rechenschaftsbericht(Nr.41/2014} Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Sehr
MehrGewählte Vorsteher. Gemeinderatsmandate
Gemeindewahlen 2003 - Landesübersicht http://www.gemeindewahlen.li/ 1 von 1 23.01.2007 16:26 berg Gewählte Vorsteher Oberland Karlheinz Ospelt VU 1028 58.2 Anton Eberle FBP 1036 56.2 Gaston Jehle FBP 127
MehrWünscht einer der Motionäre das Wort?
1962 MOTION ZUR KOSTENLOSEN ABGABE VON LBA-JAHRESABONNEMENTEN FÜR ALLE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER SEKUNDARSTUFE I (PFLICHTSCHULBEREICH) MIT WOHNORT IN LIECHTENSTEIN DER ABGE- ORDNETEN DORIS FROMMELT,
MehrLandtags- und Regierungstätigkeit in den 1970er-Jahren und heute ein Vergleich
Landtags- und Regierungstätigkeit in den 1970er-Jahren und heute ein Vergleich Einleitung Politik ist etwas sehr Dynamisches, weshalb jedes politische System einem permanenten Veränderungsprozess unterliegt.
Mehr10 POLITIK. 10.1 Wahlen. 10.2 Abstimmungen. 10.3 Staatsorgane. Landtagswahlen Gemeindewahlen. Volksabstimmungen. Staatsoberhaupt Parlament Regierung
10 POLITIK 10.1 Wahlen Landtagswahlen Gemeindewahlen 10.2 Abstimmungen Volksabstimmungen 10.3 Staatsorgane Staatsoberhaupt Parlament Regierung Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2015 363 10 POLITIK
MehrGesetzgebungsverfahren
Gesetzgebungsverfahren RVOG 57 Expertenkommission Expertenentwurf vorparlamentarische Phase (RVOG 7) BV 177 II Departement Vorentwurf BV 147 VlG 3 ff. Bundesrat Vernehmlassung (Kantone, Parteien, interessierte
MehrLandtag, Regierung und Gerichte
Landtag, Regierung und Gerichte 2011 2016 Bericht des Landtages Rechenschaftsbericht der Regierung an den Hohen Landtag Berichte der Gerichte Landesrechnung Landtag, Regierung und Gerichte 2016 Bericht
MehrERGEBNIS DER GEMEINDEWAHLEN 2011
ERGEBNIS DER GEMEINDEWAHLEN 2011 Aufgrund von Art. 62 des Gesetzes vom 17. Juli 1973 betreffend die Ausübung der politischen Volksrechte in Landesangelegenheiten, LGBl. 1973 Nr. 50, und des Gemeindegesetzes
MehrAbgeordnete aus HAMBURG
Eine Informationsschrift der zur Bundestagswahl 2002 Ergebnisse und Auswertung der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 Abgeordnete aus HAMBURG Verfasser: Christian Frodl, InteressenGemeinschaft
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammenarbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich.
Man muss mit den richtigen Leuten zusammenarbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. Klaus Steilmann 4 Liechtensteiner Landtag Inhalt VORWORTE 7 L a n d ta g s p r
MehrGeschäftsordnung des Landesvorstandes des Bündnis Grundeinkommen BGE Die Grundeinkommenspartei Hessen
Geschäftsordnung des Landesvorstandes des Bündnis Grundeinkommen BGE Die Grundeinkommenspartei Hessen Inhalt: Art. 1 Der Vorstand Art. 2 Tagungen des Landesvorstands Art. 3 Anträge Art. 4 Beschlüsse Art.
MehrPARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG EURONEST
PARLAMENTARISCHE VERSAMMLUNG EURONEST Geschäftsordnung der ständigen Ausschüsse der Parlamentarischen Versammlung EURONEST angenommen von der Parlamentarischen Versammlung Euronest am Mai 2011 sowie am
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
447.0 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2007 Nr. 291 ausgegeben am 21. November 2007 Gesetz vom 20. September 2007 über die "Kulturstiftung Liechtenstein" (LKStG) 1 Dem nachstehenden vom Landtag
MehrWie Gesetze entstehen ein Praxisbericht aus dem Bundeshaus
Wie Gesetze entstehen ein Praxisbericht aus dem Bundeshaus Jürg Grossen, Nationalrat BE Meine Tätigkeiten: Elektroplanung Meine Tätigkeiten: Gebäudeautomation Frage? schaffen Gesetze Märkte und Marktanteile?
MehrLandtag, Regierung und Gerichte
Landtag, Regierung und Gerichte 2011 2017 Bericht des Landtages Rechenschaftsbericht der Regierung an den Hohen Landtag Berichte der Gerichte Landesrechnung Landtag, Regierung und Gerichte 2017 Bericht
MehrA. Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages 11. I. Wahl des Präsidenten, der Stellvertreter. III. Präsident, Präsidium und Ältestenrat 17
A. Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages 11 I. Wahl des Präsidenten, der Stellvertreter 12 1 Konstituierung 13 2 Wahl des Präsidenten und der Stellvertreter 13 3 Wahl der Schriftführer 14 II. Wahl
MehrDer Bericht und Antrag der Regierung trägt die Nr. 72/2013 und steht zur Diskussion.
2129 ANPASSUNG DER EIGNERSTRATEGIEN DER AHV/IV/FAK-ANSTALTEN, DER LIECHTENSTEINISCHEN GASVERSORGUNG UND DER LIECHTEN- STEINISCHEN KRAFTWERKE SOWIE DER BETEILIGUNGSSTRATEGIE DER LIECHTENSTEINISCHEN POST
MehrNeugestaltung des Verfahrens der Verfassungsänderung Vorschlag der Abgeordneten des SSW (Stand: )
Der anliegende Formulierungsvorschlag zur Neuordnung des Verfahrens zur Änderung der Landesverfassung berücksichtigt folgende Kriterien, die ihm als Prämissen zu Grunde liegen: Allgemeines Künftig sollen
MehrAbgeordnete aus MECKLENBURG-VORPOMMERN
Eine Informationsschrift der zur Bundestagswahl 2002 Auswertung und Ergebnisse der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 Abgeordnete aus MECKLENBURG-VORPOMMERN Verfasser: Christian Frodl, InteressenGemeinschaft
Mehrdes Kinder- und Jugendparlamentes der Stadt Lingen (Ems)
Kinder- und Jugendparlament 1 des Kinder- und Jugendparlamentes der Stadt Lingen (Ems) Inhaltsverzeichnis I Das Kinder- und Jugendparlament Stand: 26.09.2003 Seite 1 Sitzungen...2 2 Arbeitskreise...2 3
MehrDer Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt
Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt Beschluss Nr. 11/19/8.1G Vom 11.05.2011 P115104 Erster Bericht der Spezialkommission zur Überprüfung der Regeln für die Bestellung von Kommissionen (Kommissionsschlüssel)
MehrDas Europäische Parlament auf dem Vormarsch -
A2001 1306 Esther Lorenz v Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch - Initiativen für ein Europa im Wandel Eine empirische Studie zur Übereinstimmung von Parlament und Kommission in politischen Sachfragen
Mehr3 Geschäftsordnung 3
3 Geschäftsordnung GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN BUNDESTAG UND DEN VORSTAND (GOBV) 1 1 Einberufung 1. Die Einberufung des Bundestages erfolgt nach 20, 29 der Satzung. 2. Vorschläge für die Wahl des Präsidenten
MehrLandtag, Regierung und Gerichte
Landtag, Regierung und Gerichte 2011 2014 Bericht des Landtages Rechenschaftsbericht der Regierung an den Hohen Landtag Berichte der Gerichte Landesrechnung Landtag, Regierung und Gerichte 2014 Bericht
MehrErgebnisse der Nachwahlbefragung zu den Landtagswahlen 2017
7. März 2017 Ergebnisse der Nachwahlbefragung zu den Landtagswahlen 2017 Wilfried Marxer VEREINSHAUS GAMPRIN Wahlkampf 1 Mediale Abdeckung vs. Themen Quelle: Eigene Fotos Wahlprogramme 2 Wahlergebnis Wahlbeteiligung
Mehr16. August Amtsdauer Protokoll der 8. Sitzung des Stadtparlaments. Donnerstag, 6. Juli 2017,
STADTPARLAMENT Marktgasse 58 Postfach 1372 9500 Wil 2 Seite 1 stadtparlament@stadtwil.ch www.stadtwil.ch Telefon 071 913 53 53 Telefax 071 913 53 54 16. August 2017 Amtsdauer 2017 2020 Protokoll der 8.
MehrD E N E I N W O H N E R R A T E M M E N
Gemeinderat an D E N E I N W O H N E R R A T E M M E N 0/ Bericht und Antrag des Büros des Einwohnerrates betreffend Teilrevision der Geschäftsordnung des Einwohnerrates Emmen Frau Präsidentin Sehr geehrte
MehrAbgeordnete aus dem SAARLAND
Eine Informationsschrift der zur Bundestagswahl 2002 Auswertung und Ergebnisse der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 Abgeordnete aus dem SAARLAND Verfasser: Christian Frodl, InteressenGemeinschaft
MehrDie Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt wird durch Herrn Präsident Dieter Steinecke eröffnet und geleitet.
Landtag von Sachsen-Anhalt Kurzbericht 6/107 107. Sitzung Freitag, 29.01.2016 Magdeburg, Landtagsgebäude, Domplatz 6-9 (51. Sitzungsperiode) Beginn: 09:00 Uhr. Die Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt
MehrGeschäftsordnung für den Kommunalen Nationalparkausschuss (KNPA) des Nationalparks Berchtesgaden. Zusammensetzung und Aufgaben
Geschäftsordnung für den Kommunalen Nationalparkausschuss (KNPA) des Nationalparks Berchtesgaden 1 Zusammensetzung und Aufgaben Zusammensetzung und Aufgaben des Kommunalen Nationalparkausschusses ergeben
MehrGESCHÄFTSORDNUNG DER VERTRETERVERSAMMLUNG DER ARCHITEKTENKAMMER NIEDERSACHSEN
GESCHÄFTSORDNUNG DER VERTRETERVERSAMMLUNG DER ARCHITEKTENKAMMER NIEDERSACHSEN vom 7. Mai 1992 (DAB 7/92, BN 132), zuletzt geändert am 23. November 2017 (DAB 2/2018, S. 29, Regionalteil Niedersachsen) 1
MehrDeutscher Bundestag. 16. Wahlperiode Bundesrat
Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 18.10.2005-27.10.2009 Bundesrat Bestand PA-DBT 4000 Signatur Deutscher Bundestag: XVI/0528 Bundesrat: 560/09 Inhaltsverzeichnis zur Gesetzesdokumentation Gesetz zur
MehrZehnte Ordentliche Plenartagung
Asamblea Parlamentaria Euro-Latinoamericana Euro-Latin American Parliamentary Assembly Assemblée Parlementaire Euro-Latino Américaine Assembleia Parlamentar Euro-Latino-Americana Parlamentarische Versammlung
MehrNur wer wählt, zählt? Vortrag & Diskussion im Rahmen der Osnabrücker Ermutigung. Armin Schäfer
Nur wer wählt, zählt? Vortrag & Diskussion im Rahmen der Osnabrücker Ermutigung Armin Schäfer Ungleiche Beteiligung Mehr soziale Ungleichheit Ungleiche Repräsentation Entscheidungen zulasten der Armen
MehrLANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN JAHRESBERICHT 2017 DER DELEGATION FÜR DIE INTERNATIONALE PARLAMENTARISCHE BODENSEE-KONFERENZ (IPBK)
LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN P JAHRESBERICHT 2017 DER DELEGATION FÜR DIE INTERNATIONALE PARLAMENTARISCHE BODENSEE-KONFERENZ (IPBK) -2- Internationale Parlamentarische Bodensee-Konferenz (IPBK)
MehrDie Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an
Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,
MehrGeschäftsordnung. Kreistag. Main-Tauber-Kreis
Geschäftsordnung Kreistag Main-Tauber-Kreis -konsolidierte Fassung- Aufgrund von 31 Abs. 2 der Landkreisordnung für Baden-Württemberg vom 10. Oktober 1955 (Ges.Bl. S. 207) i.d.f. der Bekanntmachung vom
MehrTeilnahme Liechtensteiner Sportler an Olympischen Spielen
Teilnahme Liechtensteiner Sportler an Olympischen Spielen Seit 1936 nimmt Liechtenstein an den Olympischen Spielen teil. Die Delegationen umfassten bisher zwischen 13 (Winterspiele, 1988 Calgary) und 1
MehrDie Tätigkeit des Landtags im Jahre Landtagswahlen Plenarsitzungen
I. LANDTAG Landtag Tätigkeitsbericht Landtagspräsident: Arthur Brunhart Landtagssekretär: Josef Hilti Die Tätigkeit des Landtags im Jahre 2009 Aufgrund von Art. 62 der Verfassung vom 5. Oktober 1921 hat
MehrSeite 1. Niederschrift
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Hauptausschusses (Gemeinde Schacht-Audorf) am Dienstag, 4. September 2018, im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes, Kieler Str. 25, 24790 Schacht-Audorf
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/753. des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/753 zu Drucksache 17/645 19. 08. 2016 A n t w o r t des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten
MehrCommittee e.v. Accounting Standards
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany Fachausschüsse DRSC Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Geschäftsordnung der Fachausschüsse
MehrAbgeordnete aus BERLIN
Eine Informationsschrift der zur Bundestagswahl 2002 Auswertung und Ergebnisse der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 30.01.02 über den Import embryonaler Stammzellen Abgeordnete aus BERLIN Verfasser:
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
414.51 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2007 Nr. 142 ausgegeben am 27. Juni 2007 Gesetz vom 26. April 2007 über die Agentur für Internationale Bildungsangelegenheiten (AIBAG) Dem nachstehenden
MehrPolitische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik
Politische Strukturen der Schweiz 03 / Politik Nationalrat Sitzverteilung nach Kantonen 03 / Politik Sitzverteilung nach Fraktionen Die Bundesversammlung ist politisch in Fraktionen und nicht in Parteien
MehrWird seitens der Motionäre das Wort gewünscht?
393 MOTION ZUR VERKÜRZUNG DER FRIST BEI DER EINBÜRGERUNG ALT- EINGESESSENER DER ABGEORDNETEN HELEN KONZETT BARGETZE, THOMAS LAGEDER UND WOLFGANG MARXER VOM 25. MÄRZ 2015 Wir nehmen noch Traktandum 6 vor
Mehrüber die interkantonalen Verträge (VertragsG)
. Gesetz vom. September 009 über die interkantonalen Verträge (VertragsG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf die Bundesverfassung vom 8. April 999, namentlich die Artikel 48, 7, 86 Abs. und
Mehrvom 12. August
448.012 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1981 Nr. 45 ausgegeben am 29. September 1981 Kundmachung vom 12. August 1981 betreffend die Errichtung der "Fürst Franz Josef von Liechtenstein Stiftung"
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Einführungsbeitrag im Rahmen der Beratung Bürgerschaftlich engagierte SeniorInnen in ihren Kommunen 30. Juni 2009 Jens Graf Städte-
MehrBeschlussprotokoll. Neudruck. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode. PlBPr 14/ am Mittwoch, dem 24.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode PlBPr 14/71 24.10.2007 Neudruck Beschlussprotokoll der 71. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Mittwoch, dem 24. Oktober 2007 gemäß 98 der Geschäftsordnung
MehrBESCHLUSS-PROTOKOLL der 399. Sitzung des Einwohnerrates
- 7453-399. ER-Sitzung vom 26.09.2011 BESCHLUSS-PROTOKOLL der 399. Sitzung des Einwohnerrates Datum Montag, 26. September 2011 Zeit / Ort Anwesend Entschuldigt Vorsitz Protokoll 19.30 Uhr, im Gemeindezentrum
MehrElfte Ordentliche Plenartagung
Asamblea Parlamentaria Euro-Latinoamericana Euro-Latin American Parliamentary Assembly Assemblée Parlementaire Euro-Latino Américaine Assembleia Parlamentar Euro-Latino-Americana Parlamentarische Versammlung
Mehrprinted by
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
MehrGeschäftsordnung der Fraktion Die PARTEI-PIRATEN in der Lübecker Bürgerschaft
Geschäftsordnung der Fraktion Die PARTEI-PIRATEN in der Lübecker Bürgerschaft Inhaltsverzeichnis Präambel... 2 1 Begriff der Fraktion... 2 2 Aufgaben und Pflichten der Mitglieder der Arbeitsfraktion...
MehrBefragung der Landesregierung; Kleine Anfragen für die Fragestunde gemäß 45 GO.LT - Erprobungsbeschluss
Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 13.12.2018 Tagesordnung 29. Sitzungsperiode 62. Sitzung, Dienstag, 18.12.2018, 11:00 Uhr 63. Sitzung, Mittwoch, 19.12.2018, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2
1 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2 I. Bericht der Regierung 3 1. Ausgangslage 3 2. Anlass / Notwendigkeit der Vorlage 4 3. Schwerpunkte der Richtlinien
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrUmfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen
Umfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen Nach dem Referendum in der Schweiz vom 5. Juni 2016 führte die AG futureblog am Institut für Politische Wissenschaften der RWTH Aachen eine Umfrage zum bedingungslosen
MehrLANDTAG TÄTIGKEITSBERICHT. Die Tätigkeit des Landtags im Jahre Plenarsitzungen. Landesausschuss. Landtagskommissionen Ständige Kommissionen
I. LANDTAG TÄTIGKEITSBERICHT Landtagspräsident: Arthur Brunhart Landtagssekretär: Josef Hilti Die Tätigkeit des Landtags im Jahre 2011 Aufgrund von Art. 62 der Verfassung vom 5. Oktober 1921 hat die Regierung
MehrBürgerhaushalte und Ratsentscheidungen
Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich
MehrPolitische Partizipation
easyvote school Politische Partizipation Inhalt Die SuS erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, politisch mitzubestimmen. Sie wissen, welche Form der Partizipation für sie am besten passt. Ziele Die SuS
MehrBrief aus Berlin. Michael Donth Mitglied des Bundestages. Nr Juli Liebe Leserin, lieber Leser,
Mitglied des Bundestages Brief aus Berlin Nr. 39-17. Juli 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, heute war die Sondersitzung des Bundestages, in der unser Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gebeten hat,
MehrSatzung des Stadtverbandes Bergkamen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. 1 Bereich, Name, Sitz
Satzung des Stadtverbandes Bergkamen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 1 Bereich, Name, Sitz (1) Die Ortsvereine der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Gebiet der Stadt Bergkamen bilden
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
4. JUGEND-LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode 15.07.2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung Antrag der Initiative Schule zukunftsfähig gestalten Schule
MehrGeschäftsordnung. für. den Vorstand und den Ausschuss. des Ver- und Entsorgungsverbandes Adelebsen
Geschäftsordnung für den Vorstand und den Ausschuss des Ver- und Entsorgungsverbandes Adelebsen Alle Amts-, Funktions- und Personenbezeichnungen, die in dieser Satzung in der männlichen Sprachform gebraucht
MehrCheckliste für den Leiter einer Mitgliederversammlung Muster
Seite 1 von 6 Checkliste für den Leiter einer Mitgliederversammlung Muster Allgemeines Wer leitet die Mitgliederversammlung? Das BGB sieht keine Regelungen für die Leitung der Mitgliederversammlung vor.
Mehr1 Vorsitz im Verwaltungsrat
Studentenwerk Anstalt des öffentlichen Rechts Max-Horkheimer-Straße 15 (Studentenhaus) 42119 Wuppertal Der Geschäftsführer Geschäftsordnung des Verwaltungsrates des -s Wuppertal - Studentenwerk - Anstalt
MehrProgramm der Demokratiekonferenz
Programm der Demokratiekonferenz vom 10. / 11. Oktober 2013, Vaduz Organisiert vom Fürstentum Liechtenstein, dem Kanton Aargau und dem Institut für Staatsorganisation und Verwaltungsreform des Bundeskanzleramts
MehrENTWURF EINER STELLUNGNAHME
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für konstitutionelle Fragen 2017/0035(COD) 12.5.2017 ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses für konstitutionelle Fragen für den Rechtsausschuss zu dem des
MehrPolitik-Quiz. Teste dein Wissen!
Politik-Quiz Teste dein Wissen! 1. In welcher Staatsform leben wir? 1. In welcher Staatsform leben wir? In einem Königreich In einer Republik In einer Erbmonarchie 1. In welcher Staatsform leben wir? In
MehrAbgeordnetendiäten steigen um 830 Euro im Monat
1 von 5 21.02.2014 14:27 Politik Rubriken 21. Februar 2014 13:23 Bundestag Abgeordnetendiäten steigen um 830 Euro im Monat Direkt aus dem dpa-newskanal Abgeordnetendiäten steigen um 830 Euro im Monat Berlin
MehrFeuerwache Clausthal-Zellerfeld Am Kaiser-Wilhelm-Schacht 2, Clausthal-Zellerfeld
Beschlussprotokoll Nr. 06/2017 über die Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld am Mittwoch, 25. Oktober 2017, um 16.00 Uhr Genehmigung des Protokolls
Mehr18,9 4 10, ,1 9 24,3 4 10,8 37,3 9 17, ,6 9 17,6 2 3,9 60, ,2 6 5,7 9 8,5 61,2 7 8, ,2 6 6,8 5 5,7
18,9 4 10,8 13 35,1 9 24,3 4 10,8 37,3 9 17,8 12 23,6 9 17,6 2 3,9 60,4 12 11.3 15 14,2 6 5,7 9 8,5 81.2 Arbeitsförderung, Statistik und Integration 61,2 7 8,0 16 18,2 6 6,8 5 5,7 57,8 13 15,7 7 8,4 11
MehrGeschäftsordnung. Schützengilde zu Jüterbog 1405 e.v. Inhaltsverzeichnis: in der gültigen Fassung vom Beschlussfähigkeit 11 Redezeit
Schützengilde zu Jüterbog 1405 e.v. Inhaltsverzeichnis: Geschäftsordnung in der gültigen Fassung vom 04.03.2006 1 Beschlussfähigkeit 11 Redezeit 2 Beschlüsse 12 Vertraulichkeit 3 Abstimmung 13 Fristenberechnung
MehrKommunale Präventionsgremien in Deutschland
Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Verena Schreiber Institut für Humangeographie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main V.Schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de/schreiber
Mehr