Digitalisierung und Neue Regionalpolitik (NRP)

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Regional- und Raumordnungspolitik DSRE Digitalisierung und Neue Regionalpolitik (NRP) WiGe Digitalisierung Einführung SECO 6. Juni 2018 Jacqueline Hofer, SECO/Standortförderung/Regionalpolitik

2 Die Neue Regionalpolitik (NRP) unterstützt das Berggebiet, den ländlichen Raum und Regionen an der Landesgrenze bei der Anpassung an die globale Wirtschaft 2

3 NRP 3 Themen verstärkt im Fokus: Regionen, Berggebiet und Digitalisierung 3

4 Aufbau/Zielsetzungen der Veranstaltung Einführung: Digitalisierungs-Studie und Umsetzung SECO à Überblick à Wichtigste Erkenntnisse und Empfehlungen à Handlungsfelder und Massnahmen-Bsp. Hauptteil: Fach-/Praxisinputs à Einblick und Inspiration Diskussionen à Fragen, Austausch und Vernetzung 4

5 Ziele und Vorgehen der Studie 5

6 Studie «Digitalisierung und NRP» Ziele Kernthemen der Digitalisierung identifizieren Wirkungen der Digitalisierung auf Regionen erkennen Chancen und Risiken für NRP-Zielgruppen benennen Folgerungen und Empfehlungen für die NRP ableiten Durchführung INFRAS; Projektleitung SECO 6

7 Vorgehen und Methodik Studie 7

8 Kernthemen der Digitalisierung 8

9 Sharing Economy Social Media E-Commerce E-Government Neue Vertriebskanäle Internet of Things Daten- Entsicherheit räumlichung PlaEorm-ökonomie Herausforderungen der Digitalisierung für die NRP-Zielregionen PlaEorm-ökonomie Verstärkte Vernetzung Vernetzte Regionen PlaEorm-ökonomie Veränderter Arbeitsmarkt Weitere Automa6sierungen Roboter Coworking Höhere 3D- Künstliche Intelligenz BerufsqualifikaSon Drucker Quelle: INFRAS

10 Voraussetzungen in den NRP-Regionen 10

11 Zwei Betrachtungsebenen 1) Wirtschaftliche Struktur und Entwicklung Fokus Beschäftigte u.a. Branchenmix Fokus Bevölkerung u.a. Ausbildungsniveau 2) Standortfaktoren 11

12 Branchenmix Im ländlichen Raum ist der Anteil produktiver Branchen geringer Branchenmix (Anteil der vollzeitäquivalenten Arbeitsplätze am Total der Beschäftigten in %), nach Produktivität (2014) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% CH Metropolräume regiosuisse Monitoringbericht, 2017 Quelle: regiosuisse Monitoringbericht, Agglomerationen und übrige städtische Gemeinden Periurbaner ländlicher Raum Alpine Tourismuszentren Peripherer ländlicher Raum Chemie/Pharma Energie- und Wasserversorgung Finanzsektor Handel Investitionsgüter Verkehr/Kommunikation Nahrungsmittel Unternehmensbezogene DL Übriger sekundärer Sektor Baugewerbe Öffentlicher Sektor Übrige DL Gastgewerbe Land- und Forstwirtschaft zunehmende ProdukSvität 12

13 Unterschiede in der Ausbildung Anteil mit tertiärer Ausbildung gestiegen, aber weniger im ländlichen Raum 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 16% 30% 27% 47% Metropolräume Peripherer ländlicher Raum Höchste abgeschlossene Ausbildung der Erwerbspersonen Obligatorische Schulbildung Sekundarstufe II Tertiärausbildung Quelle: regiosuisse Monitoringbericht,

14 Standortqualität der Regionen Quelle: Standortqualitätsindikator, Credit Suisse

15 Chancen und Risiken 15

16 Chancen-Risiko-Profil Übersicht Chancen/Risiken-Bewertung der Herausforderungen der Digitalisierung nach Raumtypen Herausforderungen Agglom. Periurban Alp. Tourism. Peripher Neue Vertriebskanäle Verstärkte Vernetzung Vernetzung der Produktion Akteursvernetzung Weitere Automatisierungen Veränderter Arbeitsmarkt Neue Rekrutierungsmögl. u. Arbeitsformen Höhere Nachfrage nach Hochqualifizierten Enträumlichung Wahrnehmung von Distanzen Datennutzung und -aufbewahrung Lokalisierung der Wertschöpfung / + + / + = Grosse / mittlere / kleine Chance / / = Grosses / mittleres / kleines Risiko Agglom. = Agglomerationen und übrige städtische Gemeinden, Periurban = Periurbaner ländlicher Raum, Alp. Tourism. = Alpine Tourismuszentren, Peripher = Peripherer ländlicher Raum

17 Empfehlungen von INFRAS 17

18 Empfehlungen Übersicht Konzeption und Inhalt der NRP E1. Digitalisierung als Schwerpunktthema in die NRP aufnehmen Bund/SECO; Kantone/Regionen; regiosuisse E2. Exportbasisansatz und Wertschöpfungsorientierung als Fördergrundsätze breiter andenken E3. Kooperationen von Akteuren und Regionen intensivieren SECO; Kantone; regiosuisse E4. NRP-Zielgruppen für Herausforderungen und Lösungsansätze bei der digitalen Transformation sensibilisieren SECO SECO; Kantone; regiosuisse E5. Digitalisierungspotenziale in der Verwaltung erkennen und nutzen SECO; Kantone; regiosuisse ICT-Infrastruktur E6. Massnahmen zur besseren Erschliessung mit Hochbreitbandnetzen prüfen SECO; UVEK/BAKOM; Kantone/Regionen; regiosuisse E7. Aufbau regionaler Datenplattformen unterstützen SECO; Kantone/Regionen; regiosuisse Forschungs- und Bildungspolitik E8. Massnahmen zur Stärkung des Angebots von gut qualifizierten Arbeitskräften in den Zielregionen verstärken SECO; Kantone 18

19 Umsetzung Handlungsfelder SECO-Regionalpolitik 19

20 Förderspielraum Förderfokus Förderprinzipien (Neue) Partnerscha`en FÖRDERN Wissensausbau und Vermi]lung Prozesse/ Zusammenarbeit VERWALTUNG UND VOLLZUG HANDLUNGS- FELDER SENSIBILI- SIEREN UND VERNETZEN KommunikaSon CHMOS Digitalisierung und NRP Austausch und Vernetzung Good PracSce INFRASTRUKTUREN DATEN «Eigene» Daten Kontaktaueau/-ausbau Handlungsspielraum Fördermöglichkeiten/Handlungs- spielraum Projekdörderung 20

21 Reserve 21

22 Empfehlungen zu Konzeption und Inhalt der NRP E1. Digitalisierung als Schwerpunktthema in die NRP aufnehmen E2. Exportbasisansatz und Wertschöpfungsorientierung als Fördergrundsätze breiter andenken 22

23 Empfehlungen zu Konzeption und Inhalt der NRP (Forts.) E3. Kooperationen von Akteuren und Regionen intensivieren E4. NRP-Zielgruppen für Herausforderungen und Lösungsansätze bei der digitalen Transformation sensibilisieren E5. Digitalisierungspotenziale in der Verwaltung erkennen und nutzen 23

24 Empfehlungen zu ICT-Infrastruktur E6. Massnahmen zur besseren Erschliessung mit Hochbreitbandnetzen prüfen E7. Aufbau regionaler Datenplattformen unterstützen 24

25 Empfehlungen zu Forschungs- und Bildungspolitik E8. Massnahmen zur Stärkung des Angebots von gut qualifizierten Arbeitskräften intensivieren 25

26 Grundlagenstudie «Digitalisierung im Schweizer Tourismus» Erkenntnisse und Thesen 1. Für viele touristische Akteure wird es schwierig, mit dem technologischen Wandel Schritt zu halten. 2. Die Digitalisierung verändert die Wertschöpfungsketten im Tourismus und schafft Potenziale für neue Geschäftsmodelle. 3. Die Digitalisierung bei der touristischen Vermarktung ist bereits stark ausgeprägt, bei der Leistungserbringung bestehen noch grosse Potenziale. 4. Daten sind eine wichtige Grundlage (immaterielle Infrastruktur) für die Weiterentwicklung des Tourismus. 5. Der Tourismus als «people business» wird immer auf menschliche Qualifikationen wie Empathie, Kreativität und soziale Intelligenz angewiesen sein. 26

27 Planung Botschaft Standortförderung Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Dachstrategie Grundlagenarbeiten Ressorts DC Botschaft ÄK BRB Parlament Legende: DC: Besprechung mit dem Departementschef Botschaft: Verfassen der Botschaft ÄK: Ämterkonsultation BRB: Bundesratsbeschluss 27

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