Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete und Neue Regionalpolitik
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- Erich Kohler
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete und Neue Regionalpolitik Fördermöglichkeiten zur Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit in ländlichen Räumen und im Berggebiet Zentralkonferenz 2015 des FSU 13. November 2015, Luzern Maria-Pia Gennaio Franscini, Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) Sabine Kollbrunner, Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Übersicht 1. Raumkonzept Schweiz funktionale Handlungsräume 2. Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete 3. Neue Regionalpolitik 4. P-RB und NRP Synergien und Massnahmen 2 1
2
3 Alpine Handlungsräume im Raumkonzept Schweiz Alpiner Handlungsraum Gotthard Alpiner Handlungsraum Westalpen Alpiner Handlungsraum Ostalpen 5 2. Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete 6 3
4 Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete: Sinn und Zweck Bedeutung und Leistungen der ländlichen Räume und Berggebiete für die nachhaltige Entwicklung der Schweiz explizit aufzeigen Effektivere und effizientere Umsetzung der bestehenden Sektoralpolitiken des Bundes in den ländlichen Räumen und Berggebieten (v.a. Governance): Festlegung von Zielen und Handlungsansätzen als Orientierung für die bestehenden Sektoralpolitiken Konkrete Massnahmen für die bessere (räumliche) Koordination bei der Umsetzung der Sektoralpolitiken (besserer Umgang mit Konflikten, Synergien nutzen) Regionale lokale Akteure vermehrt in die Governance einbeziehen (damit die Anliegen der ländlichen Räume und Berggebiete besser vertreten sind) 7 Handlungsperimeter: Hauptfokus der Politik Klein- und mittelstädtisch geprägte Handlungsräume Alpine Handlungsräume Funktionen dieser Räume: Lebens-, Wirtschafts- und Kulturraum für mehr als 25 % der Bevölkerung Raum für Tourismus Natur- und Ressourcenraum (inkl. Energieproduktion) Produktion von Lebensmitteln Regenerations- und Erholungsraum à Vielfältiger, heterogener Raum mit zahlreichen Potenzialen! In ALLEN Handlungsräumen existieren ländliche Gebiete! 8 4
5 Politikkonzept Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete VISION LANGFRISTIGE ZIELE Attraktives Lebensumfeld schaffen Natürliche Ressourcen sichern und in Wert setzen Wettbewerbsfähigkeit stärken Kulturelle Vielfalt gestalten HANDLUNGSANSÄTZE Partnerschaftliche, grenz- und sektorübergreifende Zusammenarbeit stärken Horizontale und vertikale Governance stärken Lokale Initiativen stärken Zentren stärken Massnahmen und Projekte räumlich aufeinander abstimmen Governancemodell für eine kohärente Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete Gremium für die vertikale Koordination/Steuerung Tripartit zusammengesetzt Bund Kantone Gemeinden Kantonale Raumentwicklungsstrategien Kantonale NRP-Umsetzungsprogramme Zivilgesellschaft Langfristige regionale Entwicklungsperspektiven Gremium für die horizontale Koordination/Steuerung Bundesnetzwerk Ländlicher Raum (BNLR) Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete Langfristige Strategien Handlungsräume (gemäss Raumkonzept Schweiz) Top - down Bottom - up 5
6 P-LRB und NRP Die P-LRB ist eine Querschnittspolitik. Sie bildet einen Orientierungsrahmen für die verschiedenen Massnahmen, diese werden über Sektoralpolitiken umgesetzt. P-LRB-Massnahmen: Stärkung des Bundesnetzwerks ländlicher Räume Räumlich-strategische Prozesse auf Regionsebene Unterstützung lokaler und regionaler Initiativen Tripartite Konferenz einige sind NRP-Projekte: Pilotprogramm Handlungsräume Wirtschaft (PHR Wirtschaft) Regionale Innovationssysteme (RIS) Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung (MoVo) Neue Regionalpolitik 12 6
7 Ziel und Zielgebiete der NRP Ziel der Neuen Regionalpolitik (NRP): Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit, Erhöhung der Wertschöpfung Indirekt Beitrag zum Erhalt dezentraler Besiedlung und Abbau von Disparitäten Zielgebiet der NRP: «Die Finanzhilfen werden nur gewährt, wenn: [ ] der Nutzen der geförderten Initiativen, Programme und Projekte zum grössten Teil in Regionen anfällt, die mehrheitlich spezifische Entwicklungsprobleme und Entwicklungsmöglichkeiten des Berggebietes und des weiteren ländlichen Raumes aufweisen.» Art. 4 Abs. 2 Bstb. b BRP 13 Schwerpunkte und Ausrichtungen der NRP Förderschwerpunkte der NRP ( ) Unterstützung des Strukturwandels im Tourismus Innovationsförderung im Rahmen Regionaler Innovationssysteme (RIS) Drei Ausrichtungen: Ausrichtung 1 (A 1) Förderung der Regionen zur Stärkung von Innovation, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit über konkrete Projekte Ausrichtung 2 (A 2) Kooperation und Synergien zwischen Regionalpolitik und Sektoralpolitiken (Wirkung in den Zielregionen) Regionale Strategien Kantonale Wirtschaftsstrategien Kantonale Umsetzungsprogramme Konkrete Projekte Ausrichtung 3 (A 3) Wissenssystem Regionalentwicklung, Qualifizierung Regional-management, Controlling, Evaluation à
8 NRP Projektbeispiel 1 Holzkompetenzzentrum Poschiavo Bildungs- und Innovationszentrum für Holzfachleute Aus- und Weiterbildungsangebot für die Italienische Schweiz und Norditalien Bereiche Holz, Holzwerkstoffe und Holzverarbeitung Einweihung am 2. Oktober NRP Projektbeispiel 2 Seilbahnen Uri 2025 Zusammenschluss von acht Seilbahnen Verbesserung der Zusammenarbeit Vision 2025 und Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit. 16 8
9 NRP Projektbeispiel 3 Maison de l Absinthe Môtiers NE Museum rund um das Naturprodukt Absinth Pflege und touristische Nutzung der jahrhundertealten Traditionen Logistische Unterstützung regionaler Akteure und Koordination P-LRB und NRP Synergien und Massnahmen 18 9
10 Pilotprogramm Handlungsräume Wirtschaft 1/2 (PHR Wirtschaft) Ziel des PHR Wirtschaft Förderung grossregionaler wirtschaftsorientierter Projekte Anwendung des Raumkonzepts Schweiz auf die Wirtschaft Schwerpunkte des PHR Wirtschaft Funktionale Verflechtung zwischen Stadt und Land Motorenfunktion und Vernetzung Privatwirtschaft und Spezialisierungen Zusammenspiel Privatwirtschaft öffentliche Hand Stärken stärken, nicht überall alles Vertikale und Horizontale Verflechtung Vernetzung der Sektoralpolitiken und Aufgabenteilung 19 PHR Wirtschaft 2/2 Ursprung und Rahmen Das PHR Wirtschaft ist ein Projekt der P-LRB und der Agglomerationspolitik Das PHR ist eine konkrete Anwendung des Raumkonzept Schweiz Es wird ein Projekt pro Handlungsraum gefördert. Voraussichtliches Budget : 3-4 Millionen Vorgehen Anfang 2016 Ausschreibung PHR Wirtschaft Eingabe erster Projektideen 2. Semester 16 Workshops zur Konkretisierung (und Fusion) der Ideen Eingabe definitiver Projektanträge Okt./Nov Entscheid Projekte Umsetzung der Projekte 20 10
11 Regionale Innovationssysteme (RIS) NRP-Förderschwerpunkt Innovation als wichtiger Motor der Wirtschaftsentwicklung à Konkurrenz, Globalisierung Zusammenarbeit in funktionalen Räumen à über Kantonsgrenzen hinweg Vernetzung von Forschung, Unternehmen und Staat Wissenstransfer Unterstützung der Unternehmen bei Produkte- und Prozessinovationen 21 Modellvorhaben nachhaltige Raumentwicklung (MoVo) Testen neuer lokaler Methoden Unterstützung durch acht Bundesämter (ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BASPO, BLW, BWO, SECO) 32 Projekte, ca. 1 Million CHF pro Jahr (total) Themenbereiche: Ausreichendes und bedürfnisgerechtes Wohnraumangebot schaffen Freiraumentwicklung in Agglomerationen fördern Natürliche Ressourcen nachhaltig nutzen und in Wert setzen Siedlungsentwicklung nach innen umsetzen Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Maria-Pia Gennaio Franscini Sektion Siedlung und Landschaft Bundesamt für Raumentwicklung 3003 Bern Sabine Kollbrunner Regional- und Raumordnungspolitik Staatssekretariat für Wirtschaft Holzikofenweg Bern
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